DE112016004037B4 - Befestigungsvorrichtung, vorrangig zur Montage einer Antenne an einem Fahrzeug - Google Patents

Befestigungsvorrichtung, vorrangig zur Montage einer Antenne an einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Befestigungsvorrichtung (3), vorrangig vorgesehen zum Befestigen einer Antennenanordnung (1) in einer Montageöffnung (7, 9) an einem Fahrzeug von lediglich einer Seite, beispielsweise einer im Wesentlichen flachen Oberfläche wie einem Karosserieblech (2), umfassend eine Grundplatte (4) zum Fixieren eines Antennenstabs (5), eine von oben an der Grundplatte (4) befestigte Abdeckung (6) und ein im Wesentlichen viereckig ausgebildetes Klemmelement (10), das unterhalb der Grundplatte (4) positioniert und mit der Grundplatte (4) mittels beispielsweise einer Schraube (13) verbunden ist, was es dem Klemmelement (10) erlaubt, nach unten oder nach oben relativ zu der Grundplatte (4) zu einer gelösten oder befestigten Position bewegt zu werden, dadurch gekennzeichnet,dass ein erstes Führungselement (15) in der Grundplatte (4) angeordnet ist, das als ein Endanschlag nach unten gerichtet ist, der dazu vorgesehen ist, an einer Kante (8a) eines Schlüsselgriffs (8) anzuliegen, wenn es in eine Montageöffnung (7) eingebaut ist, die im Wesentlichen kreisförmig/rund ist, aber mit einem Schlüsselgriff (8) versehen ist,dass das erste Führungselement (15) dazu eingerichtet ist, an dem Klemmelement (10) anzuliegen, wenn sich das Klemmelement (10) in der befestigten Position befindet,dass das erste Führungselement (15) dazu eingerichtet ist, die Befestigungsvorrichtung (3) durch Wechselwirkung mit dem Schlüsselgriff (8) automatisch in einer korrekten Winkelposition/Drehposition in dem Karosserieblech (2) auszurichten, wenn es in der mit einem Schlüsselgriff (8) versehenen Montageöffnung (7) eingebaut ist, unddass das erste Führungselement (15) derart in der Grundplatte (4) angeordnet ist, dass es von der Grundplatte (4) in den Umfang der Montageöffnung (7, 9) ragt, wenn es in der Montageöffnung (7) eingebaut ist, was es ermöglicht, die Befestigungsvorrichtung (3) auch in einer einfachen kreisförmigen/runden Öffnung (9) einzubauen, die keinen Schlüsselgriff (8) aufweist.

Description

  • Technisches Feld
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, vorzugsweise vorgesehen für eine Dachantenne oder eine Antenne zur Montage an der Seite eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines gewerblichen Fahrzeugs wie eines Lastwagens, eines Busses oder dergleichen, umfassend eine Grundplatte zum Befestigen der Antenne und zum Aufnehmen anderer nötiger Antennenelemente, die von einer Abdeckung abgedeckt werden, die an der Grundplatte befestigt ist. Eine Antenne gemäß der Erfindung ist dazu vorgesehen, lediglich von einer Seite einer im Wesentlichen flachen Oberfläche einer Fahrzeugkarosserie angebracht zu werden, insbesondere einem Fahrzeugdach. Verbindungsmittel sind in der Grundplatte verkörpert und ein Klemmelement ist mit der Grundplatte verbunden und während der Montage relativ zu der Grundplatte bewegbar. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug, das mit einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist.
  • Stand der Technik
  • Die Montage einer Dachantenne an der Karosserie eines Fahrzeug, wie beispielsweise eines Lastwagens, wird üblicherweise mittels eines einteiligen Gewindestifts durchgeführt, der von der Bodenplatte der Antenne nach unten befestigt ist und der von dem Äußeren des Fahrzeugs in eine Öffnung in einem Karosserieblech des Fahrzeugs hinein eingeführt wird. Eine Mutter wird mit einem Befestigungsmoment von der anderen Seite auf den Stift geschraubt, um die Antennenanordnung abschließend an der Karosserie des Fahrzeugs zu befestigen.
  • In vielen Anwendungen ist es wünschenswert, dass man in der Lage ist, eine Antenne lediglich von einer Seite der Fahrzeugkarosserie her anzubringen, zum Beispiel von außerhalb eines Karosserieblechs, da es schwierig sein kann, eine Schraube von hinter dem Karosserieblech her zu erreichen. Ein wichtiger Vorteil davon, in der Lage zu sein, die Antenne lediglich von einer Seite her anzubringen, ist es, dass sie schneller und flexibler in der Produktion ist und dass das Servicegeschäft/der Aftermarket das Innere des Fahrzeugs nicht auseinanderbauen muss, um von innen her auf die Befestigungsvorrichtung zuzugreifen. Es ist ebenfalls wünschenswert, dass die Antennenanordnung ausschließlich in der korrekten Orientierung/Richtung in dem Fahrzeug eingebaut werden kann und dass ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen der Antennengrundplatte und dem Metall in dem Fahrzeugkarosserieblech erhalten wird. Ein weiteres Begehren ist es, dass die Montage der Antennenanordnung einfach und schnell und daher kosteneffizient sein sollte.
  • Viele Versuche wurden zuvor unternommen, um eine sichere, einfache und benutzerfreundliche Lösung für die erwähnten Probleme bereitzustellen, und eine Anzahl verschiedener Lösungen waren auf dem Markt für eine Zeitdauer bekannt.
  • Beispielsweise zeigt EP1641068A2 eine Antennenanordnung und beschreibt ein Verfahren zur Montage einer solchen Antenne an einem Kraftfahrzeug mittels einer Klemmvorrichtung. Diese Antennenanordnung ist mit einem Klemmelement versehen, das mit der Grundplatte der Antennenanordnung durch eine mittig positionierte Schraube verbunden ist. Das Klemmelement ist mittels der Schraube axial bewegbar. Die Antennenanordnung wird anfänglich dadurch angebracht, dass das Klemmelement als eine Bajonettscheibe ausgebildet ist, die sechs Absätze umfasst. Die Öffnung in dem Karosserieblech ist in entsprechender Weise ausgebildet. Das Klemmelement wird in die Öffnung hinein abgesenkt und dann gedreht/rotiert, woraufhin das Klemmelement von der Schraube derart angezogen wird, dass einige Teile der Klemmvorrichtung an dem Karosserieblech in der Nähe der Öffnung von unten her anliegen. Ein Nachteil dieses Verfahrens und dieser Vorrichtung ist es, dass die sehr speziell ausgebildete Öffnung mit speziellen Werkzeugen hergestellt werden muss und dass es diese Lösung möglich macht, die Antenne in einer falschen Orientierung einzubauen, da die Antenne in vielen verschiedenen Winkeln relativ zu dem Fahrzeug angebracht werden kann.
  • WO2006/108589A1 zeigt eine ähnliche Lösung einer Antennenanordnung. Hier sind das Klemmelement und die Öffnung quadratisch ausgebildet. Auch bei dieser Lösung wird das Klemmelement gedreht, um die Antennenanordnung an der Oberfläche des Karosserieblechs zu befestigen. Bei dieser Lösung sind Absätze in der Grundplatte angeordnet, um die Antennenanordnung dazu zu bringen, in einem korrekten Winkel relativ zu dem Fahrzeug orientiert zu sein.
  • DE202013010506U1 beschreibt ein weiteres Beispiel einer Antennenanordnung. Diese Lösung ermöglicht es, dass der Winkel der montierten Antennenanordnung korrekt sein wird. Zur Montage müssen die Antennenanordnung und das Klemmelement verkippt werden, wenn das Klemmelement in eine quadratisch ausgebildete Öffnung hinein abgesenkt wird. Danach wird die Anordnung in solcher Weise vorwärtsbewegt, dass das gesamte Klemmelement niedriger durch das Loch hindurch ist. Die Anordnung wird von außen an dem Blech mittels einer Schraube befestigt.
  • EP2276111A2 beschreibt noch ein weiteres Beispiel einer Antennenanordnung. Diese Vorrichtung wird in einer quadratisch ausgebildeten Öffnung in einem Fahrzeugkarosserieblech angebracht, indem ein Klemmelement in die Öffnung hinunter gesenkt wird. Das Klemmelement wird dann um 45° rotiert und in dieser Position von einer Schraube befestigt. Auf diese Weise liegen die vier Arme des Klemmelements an den Kanten der Öffnung von unten an und sind gegen das Karosserieblech befestigt.
  • Andere ähnliche Lösungen, die verschiedene Formen von Befestigungsvorrichtungen mit dem Ziel umfassen, in der Lage zu sein, eine Antennenanordnung von außerhalb eines Fahrzeugkarosserieblech anzubringen, bestehen auf dem Markt aber keines dieser bekannten Systemen zeigt eine Antennenanordnung oder eine Befestigungsvorrichtung, die beispielsweise in einer einfachen kreisförmigen/runden Öffnung angebracht werden kann, ohne dass spezielle Werkzeuge hierfür benötigt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, die obigen Probleme zu lösen und eine flexible Befestigungsvorrichtung bereitzustellen, welche die Montage einer Antennenanordnung entweder in einer speziell ausgebildeten Öffnung ermöglicht, in welcher die Befestigungsvorrichtung einfach und automatisch korrekt orientiert werden kann (eine sogenannte Poka-Yoke-Lösung), oder dass die Vorrichtung in einer einfachen kreisförmigen/runden Öffnung angebracht werden kann, ohne dass hierfür spezielle Werkzeuge benötigt werden, als ein Aftermarket-Service.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, dass die Befestigungsvorrichtung auch in engen Räumen einfach zu montieren sein sollte.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, dass die Befestigungsvorrichtung in kosteneffizienter Weise herstellbar sein sollte.
  • Diese und weitere Aufgaben werden gelöst und Vorteile werden erreicht von der Erfindung durch eine Befestigungsvorrichtung, die in Übereinstimmung mit den in dem unabhängigen Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen gestaltet ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, vorranging vorgesehen für eine Dachantenne oder eine seitlich angebrachte Antenne für ein Fahrzeug. Die Befestigungsvorrichtung umfasst eine Grundplatte, zum Beispiel zum Befestigen der Antenne und zum Aufnehmen benötigter Antennenelemente, sowie ein Klemmelement. Die Grundplatte und die Antennenelemente werden von einer Abdeckung geschützt, die an der Grundplatte befestigt ist. Das Klemmelement ist an einer Position unterhalb der Grundplatte mittels einer Schraube an der Grundplatte befestigt. Das Klemmelement ist relativ zu der Grundplatte nach oben und nach unten bewegbar. Die Antenne und ihre Befestigungsvorrichtung sind dazu vorgesehen, von lediglich einer Seite einer im Wesentlichen flachen Oberfläche her angebracht zu werden, beispielsweise eines Fahrzeugs wie eines Lastwagens oder eines Busses, insbesondere auf dem Fahrzeugdach. Elektrische Verbindungsmittel sind zudem in der Grundplatte verkörpert und werden durch Öffnungen in dem Klemmelement erreicht.
  • Das Klemmelement der Befestigungsvorrichtung ist in einer solchen Weise gestaltet/ausgebildet, dass es in verschiedenen Öffnungen in der Fahrzeugkarosserie montiert werden kann. In einer ersten Anwendung ist es wichtig, dass die Befestigungsvorrichtung in einer schnellen und einfachen Weise aber auch in einer vollständig korrekt ausgerichteten Weise montiert werden kann. Dies ist bei der Herstellung des Fahrzeugs notwendig, wobei speziell ausgebildete Öffnungen in den Karosserieblechen bereits ausgestanzt oder durch die Laser ausgeschnitten sind. Derartige Öffnungen können einfach mit einem „Schlüsselgriff“ gestaltet werden, was es einfach macht, die Antennenanordnung während der Montage in einem vollständig korrekten Winkel/einer vollständig korrekten Orientierung auszurichten. Zur Herstellung dieser Öffnungen werden spezielle Werkzeuge benötigt, und diese sind teuer zu verbreiten und im Aftermarket zu verwenden, wenn Antennen montiert werden sollen, nachdem das Fahrzeug hergestellt wurde. Im Aftermarket ist es einfacher und kosteneffizienter, runde Öffnungen unter Verwendung von Standardwerkzeugen herzustellen. Es ist ein Vorteil, wenn dieselbe Antennenanordnung sowohl in der Herstellung des Fahrzeugs als auch im Aftermarket verwendet werden könnte. Die Antenne gemäß der Erfindung könnte sowohl in einer mit einem Schlüsselgriff ausgebildeten Öffnung als auch in einer vollständig kreisförmigen Öffnung ohne jeglichen Schlüsselgriff montiert werden.
  • Die Erfindung wird dadurch erreicht, dass das Klemmelement im Wesentlichen quadratisch ausgebildet ist, und dadurch, dass ein erstes Führungselement in der Grundplatte angeordnet ist, welches nach unten gewandt ist. Die Breite des quadratisch ausgebildeten Klemmelements ist im Wesentlichen gleich wie oder kleiner als der Durchmesser der Montageöffnung in dem Karosserieblech. Dies ermöglicht es, das Klemmelement durch die Montageöffnung in einem Winkel hindurch zu schieben. Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung könnte auch in einer vollständig kreisförmigen Öffnung ohne jeglichen Schlüsselgriff angebracht werden, da das erste Führungselement, wenn es in der Montageöffnung positioniert ist, innerhalb des Umfangs der Montageöffnung angeordnet ist.
  • Das erste Führungselement, das auf der Grundplatte angeordnet ist, ist als ein Endanschlag ausgebildet und dazu vorgesehen, an der Kante des Schlüsselgriffs der speziell ausgebildeten Montageöffnung anzuliegen, wenn es an der korrekten Position angebracht ist, wodurch die Antennenanordnung dazu gezwungen wird, in einer bestimmten vorbestimmten Drehposition oder Winkelposition in der Öffnung relativ zu dem Fahrzeug positioniert zu sein. Der Schlüsselgriff ist als eine Nase oder Zunge in der Montageöffnung ausgebildet, die eine Kante aufweist, welche nach innen zu dem Mittelpunkt der Montageöffnung gewandt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich aus der folgenden ausführlicheren Beschreibung der Erfindung und den beigefügten Zeichnungen und weiteren Ansprüchen ergeben.
  • Figurenliste
  • Die Beschreibung wird untenstehend in einigen bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
    • 1 stellt eine perspektivische Ansicht einer Antennenanordnung dar, die auf einer Karosserieblechoberfläche eines Fahrzeugs angebracht ist.
    • 2 stellt eine Montageöffnung mit einer im Wesentlichen kreisförmigen Form aber ausgebildet mit einem „Schlüsselgriff“ dar.
    • 3 stellt eine Montageöffnung mit einer einfachen/grundlegenden kreisförmigen Form dar.
    • 4 stellt eine perspektivische Ansicht einer Antennenanordnung gemäß der Erfindung in einem ersten Montageschritt dar, in welchem das Klemmelement zu seiner äußersten Position gelöst ist.
    • 5 stellt eine perspektivische Ansicht einer Antennenanordnung gemäß der Erfindung in einer zweiten Montageposition dar, in welcher das Klemmelement teilweise durch die Öffnung von oberhalb/außerhalb der Fahrzeugkarosserie hindurchgeschoben ist.
    • 6 stellt eine perspektivische Ansicht der Antennenanordnung und ihres Klemmelements teilweise durch die Montageöffnung hindurch von unten dar.
    • 7 stellt eine perspektivische Ansicht einer dritten Montageposition von unten dar, in welcher die Antennenanordnung und ihr Klemmelement sich in einer Position vollständig durch die Montageöffnung hindurch befinden.
    • 8 stellt eine perspektivische Seitenansicht der Antennenanordnung in derselben Position wie in 7 dar, in der das Klemmelement unterhalb/innerhalb des Karosserieblechs positioniert ist.
    • 9 stellt eine Seitenansicht der Antennenanordnung dar, die auf einer Außenseite der Karosserieblechoberfläche ruht, sowie das Klemmelement, das sich noch in seiner gelösten Position befindet.
    • 10 stellt eine Seitenansicht der Antennenanordnung in einem vierten Montageschritt dar, in welchem das Klemmelement durch Drehen der mittig positionierten Schraube (angedeutet) befestigt wurde.
    • 11 stellt eine Ansicht von unten dar, die hauptsächlich das Klemmelement und das erste Führungselement zeigt, und die zeigt, wie das Klemmelement an dem Führungselement anliegt.
    • 12 stellt eine perspektivische Ansicht von einem Winkel unterhalb dar, welche die Antennenanordnung zeigt, die das Klemmelement und das erste Führungselement sowie ein zweites Führungselement zum Führen des Klemmelements auch in seiner äußersten gelösten Position umfasst, sowie weitere Führungselemente zum Ausmitten der Antennenanordnung in der Öffnung durch ein Anliegen an der inneren Kante der Öffnung.
    • 13 stellt eine Ansicht dar, die das Klemmelement und seine verschiedenen Öffnungen für Verbinder/Kabel sowie die Ausnehmung für das erste Führungselement und die Öffnung für das zweite Führungselement zeigt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die Erfindung betrifft daher eine Befestigungsvorrichtung, die zum Befestigen einer Dachantenne oder dergleichen auf einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist. Der Hauptvorteil mit der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist es, dass die identisch gestaltete Antennenanordnung sowohl in der Fertigungslinie als auch im Aftermarket verwendet werden könnte, d. h. in einer speziell ausgebildeten Montageöffnung als auch in einer Öffnung mit einer einfachen kreisförmigen Form.
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht einer Antennenanordnung 1 dar, die auf einem Karosserieblech 2 eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) angebracht ist. Die Antennenanordnung 1 ist durch eine Befestigungsvorrichtung 3 (siehe 4) an dem Karosserieblech 2 befestigt, die eine Grundplatte 4 (siehe 4) zum Abstützen der Antenne 5 und zum Aufnehmen anderer notwendiger Antennenelemente (nicht gezeigt) umfasst. Die Grundplatte 4 und die Antennenelemente werden von einer Abdeckung 6 geschützt, die an der Grundplatte 4 befestigt ist.
  • 2 stellt eine Montageöffnung 7 für die Antennenanordnung 1 und ihre Befestigungsvorrichtung 3 (siehe 4) mit einer im Wesentlichen kreisförmigen Form dar, die mit einem „Schlüsselgriff“ 8 ausgebildet ist. Der Schlüsselgriff 8 ist als eine Nase/Zunge in der Montageöffnung 7 ausgebildet und weist eine nach innen dem Mittelpunkt der Montageöffnung 7 zugewandte gerade Kante 8a auf, die möglicherweise eine Ausnehmung 8b aufweist. Die Montageöffnung 7 weist außerdem eine innere kreisförmige Kante 8 c auf. D. h. die Montageöffnung 7 weist eine einfache kreisförmige Form auf, die von der inneren kreisförmigen Kante 8c und der geraden Kante 8a festgelegt ist, die eine Sehne bildet. Es ist wichtig, dass die Befestigungsvorrichtung 3 in einer schnellen und einfachen Weise montiert werden kann, im Speziellen in der Fertigung des Fahrzeugs, aber dennoch vollständig korrekt ausgerichtet relativ zu dem Fahrzeug. In der Fertigungslinie können speziell ausgebildete Öffnungen 7 in den verwendeten Karosserieblechen 2 bereits ausgestanzt oder von einem Laser ausgeschnitten sein. Diese Öffnungen 7 können einfach mit dem „Schlüsselgriff“ 8 gestaltet sein, um die Antennenanordnung 1 in dem korrekten Winkel/in der korrekten Orientierung auszurichten.
  • 3 stellt eine Montageöffnung 9 dar, aber mit einer einfachen kreisförmigen/runden Form mit einer inneren kreisförmigen Kante 9c. Eine Öffnung 7 (siehe 2) mit einem Schlüsselgriff 8 erfordert spezielle Werkzeuge, die im Aftermarket sehr teuer zu verbreiten und zu benutzen sind. Im Aftermarket ist es daher einfacher und kosteneffizienter, kreisförmige/runde Öffnungen 9 mit Standardwerkzeugen zu fertigen. Es ist von Vorteil, wenn dieselbe Antennenanordnung 1 (siehe 1) sowohl in der anfänglichen Fertigung des Fahrzeugs mit speziell hergestellten Öffnungen 7 als auch im Aftermarket verwendet werde könnte. Dies bedeutet, dass lediglich ein einzelnes Design/Produkt in verschiedenen Situationen verwendet werden könnte, was zu höheren Fertigungsmengen und dadurch zu niedrigeren Kosten führt.
  • 4 stellt eine perspektivische Ansicht einer Antennenanordnung gemäß der Erfindung in einem ersten Montageschritt dar, wobei das Klemmelement 10 zu seiner niedrigsten äußersten Position gelöst ist. Das Klemmelement 10 wird mittels eines Führungsstifts 11 davon abgehalten, sich relativ zu der Grundplatte 4 zu drehen. Die Antennenanordnung 1 und ihre Befestigungsvorrichtung 2, die Grundplatte 4 und das Klemmelement 10 sind dazu vorgesehen, von lediglich einer Seite, der Außenseite, einer im Wesentlichen flachen Oberfläche beispielsweise eines Fahrzeugs wie eines Lastwagens oder Busses und insbesondere auf dem Fahrzeugdach oder seinem Seitenblech (nicht gezeigt) her montiert zu werden. Elektrisch verbindende Mittel (nicht gezeigt) sind in der Grundplatte 4 innerhalb der Abdeckung verkörpert und das Klemmelement 10 ist unterhalb der Grundplatte 4 positioniert und mittels einer Schraube 13 mit der Grundplatte 4 verbunden. Die Schraube 13 kann von der Oberseite der Abdeckung 6 her durch eine Öffnung 14 (siehe 5) gedreht werden. Das Klemmelement 10 ist relativ zu der Grundplatte 4 mittels der Schraube 13 nach oben und nach unten bewegbar.
  • 5 stellt eine perspektivische Ansicht einer Antennenanordnung 1 gemäß der Erfindung in einer zweiten Montageposition dar, wobei das Klemmelement teilweise durch die Öffnung 7 hindurch von oberhalb/außerhalb des Fahrzeugkarosserieblechs 2 geschoben ist. Die Antennenanordnung 1 ist etwas geneigt, um das Klemmelement 10 durch die Montageöffnung 7 hindurchzuschieben.
  • 6 stellt eine perspektivische Ansicht der Antennenanordnung 1 und ihres teilweise durch die Montageöffnung 7 hindurchgeschobenen Klemmelements 10 von unten dar. Die Bewegung wird gestoppt, sobald das gesamte Klemmelement 10 durch die Montageöffnung 7 hindurchgetreten ist.
  • 7 stellt eine perspektivische Ansicht der Antennenanordnung 1 (siehe 6) von unten dar, wobei sich das Klemmelement 10 vollständig durch die Montageöffnung 7 hindurch bewegt hat und dabei an einer horizontalen Position unterhalb/innerhalb des Karosserieblechs 2 angekommen ist. Die Antennenanordnung 1 wird dann ein wenig in die entgegengesetzte Richtung bewegt, bis die Befestigungsvorrichtung 3 mittig über der Montageöffnung 7 positioniert ist. 7 offenbart auch ein erstes Führungselement 15. Das erste Führungselement 15 ist als ein länglicher Flansch ausgebildet und ist nach unten gewandt auf der Grundplatte 4 angeordnet oder an dieser befestigt. Die Länge in der Längsrichtung des flanschförmigen ersten Führungselements 15 ist im Wesentlichen gleich wie die Länge der sehnenförmigen geraden Kante 8a der Nase/Zunge der Montageöffnung 7. Das erste Führungselement 15 weist einen mittig angeordneten, im Wesentlichen kreisförmigen Stab 17 zur Verstärkung des ersten Führungselements 15, des Flansches, und zum Einpassen in eine Ausnehmung 8b auf, die in der Nase/Zunge 8 der Montageöffnung 7 zum Sicherstellen der Feststellfunktion gegen den Schlüsselgriff 8 (siehe 2) angeordnet ist. Das erste Führungselement 15 ist in der Grundplatte 4 derart angeordnet, dass es von der Grundplatte in den verlängerten Umfang ragt, d.h. in die Verlängerung der inneren kreisförmigen Kante 8c der im Wesentlichen kreisförmigen/runden Montageöffnung 7, was es ermöglicht, die Befestigungsvorrichtung 3 auch in einer einfachen kreisförmigen/runden Öffnung 9 anzubringen, die keinen Schlüsselgriff 8 aufweist, was in 3 gezeigt und in 7 durch die gestrichelte Linie 9c veranschaulicht ist.
  • 8 stellt eine perspektivische Seitenansicht der Antennenanordnung knapp oberhalb des Karosserieblechs dar, wobei das Klemmelement 10 unterhalb des Karosserieblechs 2 positioniert ist, an einer gelösten Position, gelöst von der Antennenanordnung 1.
  • 9 stellt eine Seitenansicht der Antennenanordnung 1 dar, die von weiteren Führungselementen 14a-c (siehe 11) durch das Karosserieblech 2 gedrückt/geführt ist und auf der Außenseite des Karosserieblechs 2 ruht. Das Klemmelement 10 ist hierbei noch in seiner gelösten Position.
  • 10 stellt eine Seitenansicht der Antennenanordnung 1 dar, wobei das Klemmelement 10 in einer befestigten Position durch Drehen der mittig angeordneten Schraube 13 (lediglich angedeutet innerhalb der Abdeckung 6 durch gestrichelte Linien in der Abbildung) befestigt wurde.
  • 11 stellt eine Ansicht von unten dar, die das Klemmelement 10 und das erste Führungselement 15, den Flansch, zeigt und die zeigt, wie das Klemmelement 10 an dem ersten Führungselement 15 anliegt, wenn das Klemmelement 10 sich in der befestigten Position befindet. Eine Ausnehmung 18 in dem Klemmelement 10 ist dazu eingerichtet, an dem ersten Führungselement 15 anzuliegen. Die Ausnehmung 18 ist vorzugsweise derart geformt, dass sie an die längliche Flanschform des ersten Führungselements 15 angepasst ist. Die Klemmelementausnehmung 18 kann mit einer zusätzlichen, nach innen gewandten Ausnehmung 18a versehen sein, die dazu eingerichtet ist, den im Wesentlichen kreisförmigen Stab 17 des ersten Führungselements 15, des Flansches, zum Sicherstellen der Feststellfunktion aufzunehmen. Der Führungsstift 11 hält das Klemmelement 10 davon ab, sich relativ zu der Grundplatte 4 zu drehen. Der Führungsstift 11 weist eine Länge auf, die im Wesentlichen gleich ist wie der Abstand zwischen der Grundplatte 4 und dem Kopf der Schraube 13, auf welcher das Klemmelement 10 ruht, wenn es sich in seiner äußersten gelösten Position befindet. Weitere Führungselemente 14a-c sind auf der Grundplatte 4 nach unten gewandt angeordnet, um die Grundplatte 4 auszumitten, wenn diese in die Montageöffnung 7 (siehe 2) eingepasst wird. Die weiteren Führungselemente 14a-c weisen vorzugsweise eine halbkreisförmige äußere Kante auf, die dazu eingerichtet ist, an der inneren kreisförmigen Kante 8c, 9c der Öffnungen 7 oder 9 anzuliegen.
  • 12 stellt eine perspektivische Ansicht von einem Winkel unterhalb dar, welche die Antennenanordnung zeigt, die das Klemmelement 10 und das erste Führungselement 15 sowie den Führungsstift 11 zum Führen des Klemmelements 10, zum Abhalten desselben davon, sich zu drehen, auch in seiner äußersten gelösten Position, sowie das weitere Führungselement 14a zum Ausmitten der Antennenanordnung 1 in der Öffnung 7, 9 durch Anlegen der inneren kreisförmigen Kante 8c, 9c der Öffnung 7, 9 (nicht gezeigt) umfasst.
  • 13 stellt eine Ansicht von unten dar, welche das separate Klemmelement 10 und seine verschiedenen Ausnehmungen/Öffnungen 16a-d zeigt, die für Verbinder/Kabel (nicht gezeigt) vorgesehen sind, sowie die Öffnung 17 für den Führungsstift 11.
  • Die obenstehende Beschreibung ist vorrangig dazu vorgesehen, das Verständnis der Erfindung zu erleichtern. Allerdings ist die Erfindung selbstverständlich in keiner Weise nur auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt, sondern viele Möglichkeiten zur Abwandlung würden sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung ergeben, ohne von der grundlegenden Erfindungsidee abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (9)

  1. Befestigungsvorrichtung (3), vorrangig vorgesehen zum Befestigen einer Antennenanordnung (1) in einer Montageöffnung (7, 9) an einem Fahrzeug von lediglich einer Seite, beispielsweise einer im Wesentlichen flachen Oberfläche wie einem Karosserieblech (2), umfassend eine Grundplatte (4) zum Fixieren eines Antennenstabs (5), eine von oben an der Grundplatte (4) befestigte Abdeckung (6) und ein im Wesentlichen viereckig ausgebildetes Klemmelement (10), das unterhalb der Grundplatte (4) positioniert und mit der Grundplatte (4) mittels beispielsweise einer Schraube (13) verbunden ist, was es dem Klemmelement (10) erlaubt, nach unten oder nach oben relativ zu der Grundplatte (4) zu einer gelösten oder befestigten Position bewegt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Führungselement (15) in der Grundplatte (4) angeordnet ist, das als ein Endanschlag nach unten gerichtet ist, der dazu vorgesehen ist, an einer Kante (8a) eines Schlüsselgriffs (8) anzuliegen, wenn es in eine Montageöffnung (7) eingebaut ist, die im Wesentlichen kreisförmig/rund ist, aber mit einem Schlüsselgriff (8) versehen ist, dass das erste Führungselement (15) dazu eingerichtet ist, an dem Klemmelement (10) anzuliegen, wenn sich das Klemmelement (10) in der befestigten Position befindet, dass das erste Führungselement (15) dazu eingerichtet ist, die Befestigungsvorrichtung (3) durch Wechselwirkung mit dem Schlüsselgriff (8) automatisch in einer korrekten Winkelposition/Drehposition in dem Karosserieblech (2) auszurichten, wenn es in der mit einem Schlüsselgriff (8) versehenen Montageöffnung (7) eingebaut ist, und dass das erste Führungselement (15) derart in der Grundplatte (4) angeordnet ist, dass es von der Grundplatte (4) in den Umfang der Montageöffnung (7, 9) ragt, wenn es in der Montageöffnung (7) eingebaut ist, was es ermöglicht, die Befestigungsvorrichtung (3) auch in einer einfachen kreisförmigen/runden Öffnung (9) einzubauen, die keinen Schlüsselgriff (8) aufweist.
  2. Befestigungsvorrichtung (3) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselgriff (8) als eine Nase/Zunge in der Montageöffnung (7) ausgestaltet ist, die eine Kante (8a) aufweist, welche nach innen zu dem Mittelpunkt der Montageöffnung (7) gewandt ist.
  3. Befestigungsvorrichtung (3) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungselement (15) als ein an der Grundplatte (4) befestigter länglicher Flansch ausgestaltet ist, der relativ zu der Antennenanordnung (1) nach unten gewandt ist.
  4. Befestigungsvorrichtung (3) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungselement (15) dazu eingerichtet ist, an der Kante (8a) der Nase/Zunge in der Montageöffnung (7) anzuliegen.
  5. Befestigungsvorrichtung (3) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungselement (15) einen mittig positionierten, im Wesentlichen kreisförmigen Stab (17) zur Verstärkung des ersten Führungselements (15) aufweist, der in eine Ausnehmung (8b) passt, die in dem Schlüsselgriff (8) zum Sichern des Feststelleffekts ausgestaltet ist.
  6. Befestigungsvorrichtung (3) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine in dem Klemmelement (10) ausgestaltete Ausnehmung (18) dazu eingerichtet ist, an dem ersten Führungselement (15) anzuliegen.
  7. Befestigungsvorrichtung (3) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (10) und ein erstes Führungselement (15) aus Metall gefertigt sind.
  8. Befestigungsvorrichtung (3) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraube (13) dazu eingerichtet ist, das Klemmelement (10) relativ zu der Grundplatte (4) nach oben oder nach unten zu bewegen, sowie zur abschließenden Montage der Antennenanordnung (1) an das Karosserieblech (2).
  9. Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsvorrichtung (3) eines der Ansprüche 1 bis 8 verwendet/montiert ist.
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