DE202013010506U1 - Vorrichtung zum positionsgerechten Befestigen einer Antennenanordnung an einer Fläche - Google Patents

Vorrichtung zum positionsgerechten Befestigen einer Antennenanordnung an einer Fläche Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum positionsgerechten Befestigen einer Antennenanordnung an einer Fläche (1), welche eine Aussparung (2) für Antennenanschlussmittel aufweist, wobei die Antennenanordnung eine Bodenplatte (3) besitzt, von der sich Verbindungsmittel zur Aussparung (2) erstrecken, welche eine gegen Verlust gesicherte Klemmplatte (6) und eine Schraube oder einen Schraubbolzen (7) umfassen derart, dass die Klemmplatte (6) mittels Schraube oder Schraubbolzen (7) in Richtung Bodenplatte (3) axial beweg- und verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) der Aussparung (2) im Wesentlichen gleich der Breite der Klemmplatte (6) und die Länge (L) der Aussparung (2) kleiner als die Länge der Klemmplatte 6) ist derart, dass ein kreisbogenförmiges Eintauchen der Verbindungsmittel in die Aussparung (2) und ein anschließendes Verspannen realisierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum positionsgerechten Befestigen einer Antennenanordnung an einer Fläche, welche eine Aussparung für Antennenanschlussmittel aufweist, wobei die Antennenanordnung eine Bodenplatte besitzt, von der sich Verbindungsmittel zur Aussparung erstrecken, welche eine gegen Verlust gesicherte Klemmplatte und eine Schraube oder Schraubbolzen umfassen derart, dass die Klemmplatte mittels Schraube oder Schraubbolzen in Richtung Bodenplatte axial beweg- und verspannbar ist, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2005 044 618 A1 ist eine Dachantenne vorbekannt, welche eine Bodenplatte zur Aufnahme von Antennenelementen aufweist. Die Antennenelemente sind von einer mit der Bodenplatte verbindbaren Antennenhaube abgedeckt. Die vorbekannte Dachantenne soll auf einer einen Ausschnitt, insbesondere einen Dachausschnitt aufweisende Befestigungsfläche, insbesondere einem Fahrzeugdach mittels Verbindungsmittel montierbar sein.
  • Gemäß der DE 10 2005 044 618 A1 sind die Verbindungsmittel als ein zwischen der Bodenplatte der Dachantenne und der Befestigungsfläche axial und radial bewegbares Klemmteil ausgebildet. Die eigentliche Befestigung erfolgt demnach mittels Verspannung, vorzugsweise durch Verschraubung. Der Befestigungsvorgang wird über eine zunächst axiale und dann eine radiale Bewegung des Klemmteils realisiert. Mittels Verdrehen der Schraube kann der Abstand zwischen Klemmteil und Bodenplatte verändert werden mit der Folge der gewünschten Befestigung und Einklemmen entsprechender Abschnitte der Dachhaut der Karosserie eines Fahrzeugs. Das vorbekannte Klemmteil hat eine Außenkontur, die es ermöglicht, dieses beim Aufsetzen der Dachantenne durch einen korrespondierenden Dachausschnitt in der Befestigungsfläche hindurch zu führen und danach durch Verdrehen oder Verschieben des Klemmteils um einen definierten Betrag, dieses unter der Befestigungsfläche in Eingriff zu bringen, so dass das Klemmteil nicht wieder entgegen der Einführrichtung aus dem Dachausschnitt entfernt werden kann. Diesbezüglich sollen sich besonders dreieckige, ovale, elliptische oder sonstige polygonale oder keilwellenförmige Außenkonturen des Klemmteils eignen.
  • Die erforderliche zunächst axiale und dann radiale Bewegung des Klemmteils erfordert eine definierte Handlungsvorschrift, was bei einer grundsätzlich schnellen und zügigen Montage nachteilig ist. Darüber hinaus ist eine radiale Bewegung, insbesondere ein Verdrehen einer derartig ausgestalteten Dachantenne auf einer Fahrzeugkarosserie mit der Gefahr einer Beschädigung der Karosserieoberfläche bzw. einer dort bereits aufgebrachten Lackschicht verbunden.
  • Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte Vorrichtung zum positionsgerechten Befestigen einer Antennenanordnung an einer Fläche, welche eine Aussparung für Antennenanschlussmittel aufweist, anzugeben, die mit Hilfe einer einfachen, quasi intuitiven Bewegung eine exakte Lagezuordnung zwischen Antenne und zu befestigender Fläche ermöglicht, so dass sich der Montageaufwand insgesamt verringert und hierdurch eine Zeit- und Kostenersparnis die Folge ist.
  • Es wird demnach von einer Vorrichtung zum positionsgerechten Befestigen einer Antennenanordnung, insbesondere einer Fahrzeug-Dachantenne, an einer Fläche ausgegangen, welche eine Aussparung für die Antennenanschlussmittel aufweist. Weiterhin weist die Antennenanordnung eine an sich bekannte Bodenplatte auf, von der sich Verbindungsmittel zur Aussparung erstrecken. Die Verbindungsmittel umfassen eine gegen Verlust gesicherte Klemmplatte und eine Schraube oder einen Schraubbolzen derart, dass die Klemmplatte mittels Schraube oder Schraubbolzen axial in Richtung Bodenplatte beweg- und damit verspannbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Breite der Aussparung mindestens abschnittsweise im Wesentlichen gleich der Breite der Klemmplatte. Darüber hinaus ist erfindungsgemäß die Länge der Aussparung kleiner als die Länge der Klemmplatte derart, dass ein kreisbogenförmiges Eintauchen der Verbindungsmittel, d. h. der Klemmplatte und der Schraube bzw. dem Schraubbolzen in die Aussparung und ein anschließendes Verspannen realisierbar ist.
  • Dieses kreisbogenförmige Eintauchen mit der Klemmplatte voran in die Aussparung mit sich anschließendem Hineinbewegen in die Aussparung sowie entgegen der Eintauchbewegung Zurückschwenken kann völlig berührungsfrei bezüglich der Oberfläche, in der sich die Aussparung befindet, erfolgen.
  • Die Klemmplatte weist bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung an ihrem entgegen der Eintauchrichtung liegenden randseitigen Ende einen Durchbruch für einen Verdrehsicherungs- und Führungsbolzen auf, welcher sich von der Bodenplatte aus in Richtung Klemmplatte, d. h. nach unten erstreckt. Die Aussparung wiederum besitzt eine Konturierung, welche der Gestalt des Führungsbolzens mindestens teilweise komplementär ist. Bevorzugt kommt hier eine kreisbogenförmige oder kreissegmentförmige Gestaltung der Aussparung in Frage. Mit dem Zurückschwenken der Vorrichtung gelangt selbige über den Verdrehsicherungs- und Führungsbolzen mit der Konturierung in der Aussparung in Kontakt. Damit ist die Antennenanordnung bereits lagegesichert. Es muss nunmehr lediglich die Schraubverbindung betätigt und das axiale Nachobenbewegen der Klemmplatte zum Zweck des Verklemmens an der Fläche, insbesondere einer Dachhaut vorgenommen werden. Ein Vorsprung an der Klemmplatte ist komplementär zur Konturierung ausgeführt und taucht im Befestigungszustand in die Konturierung ein mit der Folge einer Lagesicherung.
  • Die Klemmplatte kann in üblicher Weise mit Hilfe eines Sicherungsrings bzw. Sprengrings gegen Verlieren an der Schraube oder dem Schraubbolzen gehalten sein.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist die Klemmplatte weitere Durchbrüche für Elemente zur Antennenspeisung auf, welche sich von der Bodenplatte aus ebenfalls nach unten erstrecken.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, an der Bodenplatte in Richtung Klemmplatte mindestens zwei Nasen vorzusehen, deren lichter innenseitiger Abstand der Breite der Klemmplatte entspricht. Die Nasen kommen dann im Montagezustand seitlich innenseitig an der Klemmplatte sowie der jeweiligen Außenkante der Aussparung zur Anlage.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 bis 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in symbolischer Abfolge der Montage mit kreisbogenförmigem Eintauchen in eine Aussparung einer Befestigungsfläche mit Rückbewegen und Inanschlagkommen mit einer Konturierung in der Aussparung;
  • 4 eine Darstellung der beispielhaften Aussparung einer Fläche, an der die Antennenanordnung befestigt werden soll, und
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Unterseitenansicht einer erfindungsgemäßen Antennenanordnung mit Klemmplatte.
  • Die 1 bis 3 zeigen die Abfolge der erfindungsgemäßen Montage auf der Basis der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum positionsgerechten Befestigen einer Antennenanordnung an einer Fläche 1. Diese Fläche 1 kann Teil einer Dachhaut eines Kraftfahrzeugs bzw. einer Kraftfahrzeugkarosserie sein.
  • In der Fläche 1 ist eine Aussparung 2 (siehe auch 4) eingebracht.
  • Die Antennenanordnung weist eine Bodenplatte 3 und eine Antennenhaube 4 auf.
  • Von der Bodenplatte erstrecken sich Elemente 5 zur Antennenspeisung entsprechend der gewählten oder vorgesehenen Antennencharakteristika.
  • Weiterhin ist eine Klemmplatte 6 vorhanden, die mit Hilfe einer Schraube 7 oder einem entsprechenden Schraubbolzen axial bewegbar, d. h. in Richtung Bodenplatte 3 verstellbar und verspannbar ist.
  • Die Breite B der Aussparung 2 ist im Wesentlichen gleich der Breite der Klemmplatte 6.
  • Die Länge L der Aussparung 2 ist hingegen kleiner als die entsprechende Länge der Klemmplatte 6, derart, dass das in den 1 und 2 besonders erkennbare kreisbogenförmige Eintauchen der Verbindungsmittel in die Aussparung 2 mit anschließendem Verspannen realisierbar ist.
  • Die Klemmplatte 6 besitzt an ihrem entgegen der Eintauchrichtung liegenden randseitigen Ende einen Durchbruch 8 (siehe 5) für einen Verdrehsicherungs- und Führungsbolzen 9, welcher sich von der Bodenplatte 3 aus erstreckt, wobei die Aussparung 2 eine Konturierung 10 besitzt, welche der Gestalt des Führungsbolzens 9 und/oder einem Vorsprung an der Klemmplatte 6 zumindest teilweise komplementär ist.
  • Nach dem Eintauchen ist der Führungsbolzen 9 mit einem entsprechenden umfangsseitigen Abschnitt in Kontakt mit der Konturierung 10 bringbar. Damit ist eine Verdrehsicherung bewerkstelligt, wie sich aus der 3 nachvollziehen lässt.
  • Dem Führungsbolzen 9 gegenüberliegend ist die Bodenplatte 3 mit einer Nase 90 versehen, welche eine Zentrierung in der Aussparung 2 ermöglicht und diesbezüglich im Montagezustand an einer Kante der Aussparung 2 anliegt. Gleichzeitig taucht die Nase 90 in einen Durchbruch 91 in der Klemmplatte 6 ein und bewirkt eine weitere Verbesserung der Verdrehsicherung der Klemmplatte 6. Damit erfüllt die Nase 90 in Verbindung mit dem Anschlag innerhalb der Aussparung 2 und dem Durchbruch 91 eine erfindungsgemäße Doppelfunktion. Die Abmessungen bzw. der Querschnitt des Durchbruchs 91 ist der Gestalt der Nase 90 komplementär gewählt. So ist z. B. der Durchbruch 91 rechteckig geformt, wobei der Querschnitt der Nase 90 ebenfalls rechteckig ist.
  • Die Klemmplatte 6 ist mit Hilfe eines Sprengrings oder eines Sicherungsrings 11 an der Schraube bzw. am Schraubbolzen gehalten und damit unverlierbar.
  • Die Klemmplatte 6 besitzt weitere Durchbrüche 12 (siehe insbesondere 5) für die Elemente 5 zur Antennenspeisung, welche sich von der Bodenplatte 3 aus nach unten erstrecken.
  • Weiterhin besitzt die Bodenplatte 3 im gezeigten Beispiel zwei gegenüberliegende Nasen 13, deren lichter Abstand der Breite B der Klemmplatte 6 entspricht und die im Montagezustand seitlich an der Klemmplatte sowie der jeweiligen Kante der Aussparung 2 zur Anlage kommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005044618 A1 [0002, 0003]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum positionsgerechten Befestigen einer Antennenanordnung an einer Fläche (1), welche eine Aussparung (2) für Antennenanschlussmittel aufweist, wobei die Antennenanordnung eine Bodenplatte (3) besitzt, von der sich Verbindungsmittel zur Aussparung (2) erstrecken, welche eine gegen Verlust gesicherte Klemmplatte (6) und eine Schraube oder einen Schraubbolzen (7) umfassen derart, dass die Klemmplatte (6) mittels Schraube oder Schraubbolzen (7) in Richtung Bodenplatte (3) axial beweg- und verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) der Aussparung (2) im Wesentlichen gleich der Breite der Klemmplatte (6) und die Länge (L) der Aussparung (2) kleiner als die Länge der Klemmplatte 6) ist derart, dass ein kreisbogenförmiges Eintauchen der Verbindungsmittel in die Aussparung (2) und ein anschließendes Verspannen realisierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (6) an ihrem entgegen der Eintauchrichtung liegenden randseitigen Ende einen Durchbruch (8) für einen Verdrehsicherungs- und Führungsbolzen (9) aufweist, welcher sich von der Bodenplatte (3) aus erstreckt, wobei die Aussparung (2) eine Konturierung (10) besitzt, welche der Gestalt des Führungsbolzens (9) teilweise komplementär ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Eintauchen der Führungsbolzen (9) mit einem umfangsseitigen Abschnitt in Kontakt zur Konturierung (10) bringbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (6) mittels Sicherungsring (11) an der Schraube oder dem Schraubbolzen (7) gehalten ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (6) weitere Durchbrüche (12) für Elemente (5) zur Antennenspeisung aufweist, welche sich von der Bodenplatte (3) aus erstrecken.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich von der Bodenplatte (3) in Richtung Klemmplatte (6) mindestens zwei Nasen (13) erstrecken, deren lichter Abstand der Breite der Klemmplatte (6) entspricht und die im Montagezustand seitlich an der Klemmplatte (6) sowie der jeweiligen Kante (21) der Aussparung (2) zur Anlage kommen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) eine Nase (90) aufweist, welche im Montagezustand in einen querschnittsseitig komplementären Durchbruch (91) in der Klemmplatte (6) eintaucht.
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