DE102010030814A1 - Einrichtung zur lagegenauen Befestigung eines Montageteiles an einem Wandbereich - Google Patents

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    • E05D5/062Bent flaps specially adapted for vehicles

Abstract

Einrichtung zur lagegenauen Befestigung eines Montageteiles (1) an einem ein- oder mehrschichtigen Wandbereich (2), in dem eine Durchgangsöffnung (14, 15) für eine Befestigungsschraube (16) ausgebildet ist, mit der das Montageteil (1) von einer Seite zumindest mittelbar gegen den Wandbereich (2) und ein in seine Montagelage gebrachter Gegenhalter (10) zumindest mittelbar gegen die andere Seite des Wandbereiches (2) belastet sind. Der Gegenhalter (10) ist von einem in der Nähe des Wandbereiches (2) abgestützten Halteelement (11) derart zumindest in der Nähe seiner Montagelage gehalten ist, dass er in zumindest zwei entgegen gesetzten, zur Mittelachse der Befestigungsschraube (16) etwa senkrechten Richtungen verstellbar gehalten ist und eventuell etwa gegenüber der Mittelachse der Befestigungsschraube (16) keine oder eine kleine Drehbewegung ausführen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur lagegenauen Befestigung eines Montageteiles an einem Wandbereich, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Einrichtung ist in der DE 40 34 599 A1 jeweils zur Befestigung eines Scharnierteiles von zwei schwenkbar miteinander verbundenen Scharnierteilen vorgesehen, von denen ein Scharnierteil an einer B-Säule der Karosserie eines Kraftfahrzeugs einstellbar befestigt und das andere Scharnierteil einstellbar mit einem Stirnbereich einer Fahrzeugtür verbunden sind. Die Scharnierteile werden über Schrauben, Beilagscheiben und Muttern an der B-Säule bzw. an der Fahrzeugtür befestigt, die bei der Montage einerseits von außen und andererseits von innen an den betreffenden, zur Montage vorgesehenen Wandbereich anzunähern und dort zu verbinden sind. Dies erfordert vermutlich wechselnde Standorte eines Werkers, um die für eine Montage erforderlichen Teile aufzunehmen und an die betreffende Innenseite oder Außenseite des Wandbereiches zu bringen, an dem das betreffende Scharnierteil zu befestigen ist. Bei einer Unachtsamkeit des Werkers kann zumindest ein Teil der für die Montage vorgesehenen Bauteile aus der Hand fallen und dann nicht sofort auffindbar sein. Aus diesen Gründen ist die Montage eines Scharnierteiles erschwert und eventuell unvorhergesehen verzögert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung zur lagegenauen Befestigung eines Montageteiles an einem Wandbereich mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die eine schnellere und leichtere Montage eines Montageteiles an einem Wandbereich ermöglicht und nur wenige einfache Bauteile aufweist, die in einfacher Weise schnell zu montieren sind.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zur lagegenauen Befestigung eines Montageteiles an einem Wandbereich weist in dem Wandbereich eine Durchgangsöffnung für eine Befestigungsschraube auf, mit der das Montageteil von einer Seite zumindest mittelbar gegen den Wandbereich und ein in seine Montagelage gebrachter Gegenhalter zumindest mittelbar gegen die andere Seite des Wandbereiches belastet sind. Der Gegenhalter ist von einem in der Nähe des Wandbereiches abgestützten Halteelement derart zumindest in der Nähe seiner Montagelage gehalten, dass er zumindest in zwei entgegen gesetzten, zur Mittelachse der Befestigungsschraube etwa senkrechten Richtungen von Anschlägen begrenzt verstellbar ist und gegenüber der Mittelachse der Befestigungsschraube keine oder eine von einem Verdrehanschlag begrenzte kleine Drehbewegung ausführen kann. Der Gegenhalter muss deshalb bei der Montage des Montageteiles nicht separat ergriffen und zu dem Wandbereich gebracht werden, da er sich dort schon befindet. Der Scharnierhalter ist an dem Wandbereich in ein oder mehreren, beispielsweise in zwei zueinander senkrechten Richtungen in diese Richtung oder hierzu entgegen gesetzt verstellbar. Bei einer Montage eines beispielsweise als Scharnierteil ausgebildeten Montageteiles beispielsweise an einer seitlichen Säule der Karosserie eines Kraftfahrzeugs können zueinander etwa senkrechte Richtungen eine zur Fahrbahn etwa vertikale Richtung und eine ideelle Fahrzeuglängsrichtung sein, in denen der Gegenhalter von Anschlägen begrenzt verstellbar ist. Der Gegenhalter kann auch etwa um die Achse der Befestigungsschraube von Anschlägen begrenzt verdrehbar an dem Wandbereich angeordnet sein. In diesem Fall kann sich der Gegenhalter beim Anziehen der Befestigungsschraube etwas bis zu den Anschlägen Verdrehen, an denen sich der Gegenhalter beim weiteren Anziehen der Befestigungsschraube abstützen kann. Die einstellbare Anordnung des Gegenhalters an dem Wandbereich ermöglicht eine vollautomatisierte oder teilautomatisierte Montage beispielsweise einer Fahrzeugtür beispielsweise an einer seitlichen B-Säule der Fahrzeugkarosserie, bei der beispielsweise ein als Scharnierteil ausgebildetes Montageteil von zwei schwenkbar miteinander verbundenen Scharnierteilen mit der Fahrzeugtür verbunden ist, die Fahrzeugtür von einer Montageeinrichtung eventuell unter Berücksichtigung von nachfolgenden Setzeigenschaften lagegenau positioniert wird und anschließend das dem Wandbereich an der B-Säule zugeordnete Scharnierteil über die Befestigungsschraube mit dem Wandbereich verbunden wird. Hierzu kann vorgesehen sein, dass nur die Befestigungsschraube von einem Werker oder einem Montageautomaten zu ergreifen und durch die Durchgangsöffnung in ein Gewinde in dem Scharnierteil einzuschrauben ist. Dabei kann durch einfache, mühelose seitliche Bewegungen und/oder Höhenbewegungen jeweils der Befestigungsschraube der verstellbar angeordneten Gegenhalter so mit verstellt werden, dass sich die Befestigungsschraube mühelos in das Gewinde im Gegenhalter einschrauben und festziehen lässt. Die Fahrzeugtür ist dann lagegenau montiert. Die Verstellbarkeit des Gegenhalters gegenüber dem Wandbereich kann durch die Verstellbarkeit des den Gegenhalter stützenden Halteelements gegenüber dem Wandbereich und/oder die Verstellbarkeit des Gegenhalters gegenüber dem Halteelement vorgegeben werden.
  • Sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einem vereinfachten Querschnitt durch ein Scharnier mit zwei schwenkbar verbundenen Scharnierteilen, von denen ein als Scharnierteil ausgebildetes Montageteil mit einer seitlichen B-Säule eines Kraftfahrzeugs und ein anderes Scharnierteil mit einer seitlichen Fahrzeugtür verbunden sind,
  • 2 eine perspektivische Draufsicht auf einen in 1 dargestellten Scharniergegenhalter, der zur Befestigung eines Scharnierteiles an der B-Säule des Kraftfahrzeugs verwendet ist,
  • 3 eine Seitenansicht des Scharniergegenhalters in 2,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer zu 1 ähnlichen Einrichtung in einer vereinfachten Innenansicht auf einen an einem Wandbereich der B-Säule eines Kraftfahrzeugs über zwei Halteelemente lose fixierten Scharniergegenhalter,
  • 5 die in 4 montierten Teile in einer Explosionsansicht,
  • 6 ein drittes Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht auf einen als Gewindeplatte ausgebildeten Gegenhalter, mit dem ein als Schließkeil ausgebildetes Montageteil an einer B-Säule eines Kraftfahrzeugs lagegenau zu befestigen ist,
  • 7 ein viertes Ausführungsbeispiel in einer 6 entsprechenden Ansicht, bei dem gegenüber dem dritten Ausführungsbeispiel ein konstruktiv geändertes Halteelement verwendet ist, mit dem der Gegenhalter vor der Montage des Montageteiles an einem Wandbereich einer B-Säule eines Kraftfahrzeugs verstellbar festgehalten ist,
  • 8 ein fünftes Ausführungsbeispiel in einer 6 entsprechenden Ansicht mit einem jeweils gegenüber dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel geänderten Halteelement und
  • 9 ein sechstes Ausführungsbeispiel mit einem jeweils gegenüber dem dritten bis fünften Ausführungsbeispiel geänderten Halteelement, das ein elastischer O-Ring ist.
  • In 1 ist gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ein vereinfachter Querschnitt durch eine Einrichtung zur lagegenauen Befestigung eines als Scharnierteil 1 ausgebildeten Montageteiles an einem Wandbereich 2 an der B-Säule 3 eines Kraftfahrzeugs 4 dargestellt. Das an der B-Säule 3 befestigte Scharnierteil 1 ist um eine Achse 5 schwenkbar mit einem zweiten Scharnierteil 6 verbunden, das in einem Stirnbereich 7 einer seitlichen Fahrzeugtür 8 fest oder lösbar mit einer Fahrzeugtür 8 verbunden ist, die über das zwei Schwenkteile 1, 6 aufweisende Scharnier an der B-Säule schwenkbar abgestützt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Wandbereich 2 innen durch ein an die Kontur des Wandbereiches 2 zumindest bereichsweise angepasstes Verstärkungselement 9 verstärkt, das beispielsweise ein mit dem Wandbereich 2 zumindest lokal verbundenes Blechteil ist und im Sinne der Erfindung einen mit dem Wandbereich 2 gemeinsamen mehrschichtigen Wandbereich bildet, an dem das Scharnierteil 1 zu befestigen ist.
  • In dem Wandbereich 2 und in dem Verstärkungselement 9 sowie in einem Scharniergegenhalter 10, der zur Befestigung des Scharnierteiles 1 an der B-Säule 3 des Kraftfahrzeugs 4 verwendet ist, sowie in einem ringförmigen Halteelement 11, das zur losen Fixierung des Scharniergegenhalters 10 an dem Wandbereich 2 verwendet ist, sind jeweils eine Durchgangsöffnung 12, 13, 14, 15 ausgebildet, die etwa miteinander fluchten und unterschiedliche Größen oder wie bei dem Ausführungsbeispiel zumindest teilweise eine gleiche Größe, beispielsweise einen kreisförmigen Querschnitt, aufweisen können.
  • Die Durchgangsöffnungen 12, 13, 14, 15 sind von einer einzigen Befestigungsschraube 16 durchsetzt, mit der das Scharnierteil 1 von der Außenseite des Wandbereiches 2 zumindest mittelbar, bei dem Ausführungsbeispiel direkt gegen den Wandbereich 2 sowie der in eine Montagelage gebrachte Scharniergegenhalter 10 zumindest mittelbar gegen die andere Seite des Wandbereiches 2, bei dem Ausführungsbeispiel von innen gegen das Verstärkungselement 9, belastet sind.
  • Das in den 2 und 3 in verschiedenen Ansichten sowie in 1 im Querschnitt dargestellte Halteelement 11 weist zwei zu seiner Durchgangsöffnung 13 etwa radial entgegen gesetzt abstehende Fixiernasen 17, 18 auf und ist gegenüber an dem Verstärkungselement 9 des Wandelements 2 ausgebildeten bzw. angeordneten Radialanschlägen 19, 20 etwa radial zur Befestigungsschraube nicht oder allenfalls begrenzt verstellbar.
  • Der Scharniergegenhalter 10 ist bei dem Ausführungsbeispiel vor der Montage des Scharnierteiles 1 bzw. vor dem Festziehen der Befestigungsschraube 16 von dem in der Nähe des Wandbereiches 2 abgestützten ringförmigen Halteelement 11 derart zumindest in der Nähe seiner Montagelage gehalten, dass der Scharniergegenhalter 10 in zwei zueinander und jeweils zur Mittelachse der Befestigungsschraube 16 etwa senkrechten Richtungen jeweils entgegen gesetzt von Anschlägen begrenzt verstellbar ist und gegenüber der Mittelachse der Befestigungsschraube keine oder eine von einem Verdrehanschlag begrenzte kleine Drehbewegung ausführen kann.
  • Außerdem sind die beiden entgegen gesetzt von dem Halteelement 11 abstehenden Fixiernasen 17, 18 zusammen mit dem Halteelement 11 gegenüber den an dem Wandbereich 2 zumindest mittelbar ausgebildeten Seitenanschlägen 21, 22, von denen in 1 lediglich die Seitenanschläge 21, 22 erkennbar und die hierzu mit Abstand gegenüber angeordneten Seitenanschläge nicht erkennbar sind, etwa senkrecht zur ideellen Verbindungsgeraden durch die Fixiernasen 17, 18 sowie etwa senkrecht zur Mittelachse 23 der Befestigungsschraube 16 nicht oder allenfalls begrenzt verstellbar.
  • Diese Maßnahmen sind deshalb vorteilhaft, da bei dem Ausführungsbeispiel bei der Montage der Fahrzeugtür diese zunächst von einer voll- oder teilautomatisierten Montageeinrichtung in eine Einbaulage gebracht und dabei das Scharnierteil 1 in seine Montagelage verstellt und dabei entsprechend von außen an den Wandbereich 2 angenähert wird. Zur Montage des Scharnierteiles 1 ist dann lediglich von innen die Befestigungsschraube 16 durch die etwa fluchtenden Durchgangsöffnungen 12, 13, 14, 15 hindurch beispielsweise in ein Gewinde 34 im Scharnierteil 1 einzuschrauben und dabei eventuell der Scharniergegenhalter 10 und eventuell das Halteelement 11 seitlich so zu verstellen, dass sich das Gewinde der Befestigungsschraube in das Gewinde 34 des Scharnierteiles 1 einschrauben lässt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Radialanschläge 19, 20 und die Seitenanschläge 21, 22 sowie die zu den Seitenanschlägen 21, 22 jeweils gegenüber angeordneten, in den Figuren nicht sichtbaren anderen Seitenanschläge einerseits durch den Boden und andererseits Seitenwände jeweils einer von Wänden begrenzten Ausnehmung 24 bzw. 25 gebildet, die zumindest eine Zugangsöffnung 26 bzw. 27 aufweist, durch die eine zugeordnete Fixiernase 17 bzw. 18 in die Ausnehmung 24 bzw. 25 ragt.
  • Die jeweilige Ausnehmung 24 bzw. 25 ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch ausgestellte Wände des den Wandbereich 2 verstärkenden Verstärkungselements 9 gebildet, wobei eventuell wie bei dem Ausführungsbeispiel Einschnitte im Verstärkungselement 9 ausgeführt sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel weist das Halteelement in einem radialen Abstand von der Befestigungsschraube zwei nach einer Richtung axial abstehende Anschlagnasen 28, 29 auf, die beide in den 2 und 3 erkennbar sind. In 1 ist lediglich die Anschlagnase 28 erkennbar, da dieser Figur eine nicht näher angegebene Schnittführung zu Grunde liegt, bei der die Anschlagnase 29 nicht erkennbar ist. Nach der Montage greifen die Anschlagnasen 28, 29 mit einem radialen Spiel und/oder mit einem Spiel in Umfangsrichtung jeweils in eine zugeordnete Spielausnehmung 30 im Scharniergegenhalter 10 ein. Die Wände der betreffenden Spielausnehmung 30 begrenzen die beispielsweise in einer etwa geraden Richtung oder in einer Drehrichtung gegebene Verstellbarkeit des Scharniergegenhalters 10 gegenüber dem Halteelement 11 bzw. umgekehrt.
  • Der Scharniergegenhalter 10 weist einen axialen, rohrförmigen Ansatz 31 auf, der mit oder ohne einem wesentlichen radialen Spiel in eine axiale Ausnehmung 32 im Halteelement 11 eingreift, die bei dem Ausführungsbeispiel der Durchgangsöffnung 13 im Halteelement 11 entspricht.
  • In 1 ist durch eine übertriebene Krümmung der zur Innenfläche des Verstärkungselements 9 gewandten Anlagefläche 33 des Scharniergegenhalters 10 dargestellt, dass diese Anlagefläche 33 vor einer Montage des Scharnierteiles 1 an dem Wandbereich 2 bzw. bei nicht fest gezogener Befestigungsschraube 16 zu der Innenfläche des Verstärkungselements 9 konkav gekrümmt ist.
  • Damit die Befestigungsschraube 16 das Scharnierteil 1 von außen gegen den Wandbereich 2 belasten und dadurch an dem Wandbereich 2 fest halten kann, weist das Scharnierteil ein Gewinde 34 auf, in das die durch die Durchgangsöffnungen 12, 13, 14, 15 hindurch gesteckte Befestigungsschraube 16 vom Inneren der B-Säule her einschraubbar ist.
  • Bei der Montage des Scharnierteiles 1 wird die Befestigungsschraube 16 in das Gewinde 34 im Scharnierteil 1 eingeschraubt und festgezogen. Hierdurch verformt sich die vor der Montage zum Verstärkungselement 9 konkave Anlagefläche 33 zumindest bereichsweise derart elastisch, dass die Anlagefläche 33 nach der Montage des Scharnierteiles 1 zumindest bereichsweise flächig von innen an dem Verstärkungselement 9 oder bei alternativen Ausführungen an dem Wandbereich oder an einem eventuell vor dem Wandbereich oder vor dem Verstärkungselement angeordneten Zwischenteil anliegt.
  • Die Abmessungen und Ausbildungen insbesondere der Wände der Ausnehmungen 24 und 25 und/oder des Halteelements 11 und/oder des Scharniergegenhalters 10 sind so gewählt, dass nach einer Montage des Scharnierteiles 1 an dem Wandbereich 2 das Halteelement 11 beispielsweise unter elastischer Vorspannung gegenüber den Wänden der Ausnehmungen 24 und 25 und/oder des Scharniergegenhalters 10 festgehalten ist und dadurch im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs keine eventuell mit störenden Geräuschen verbundenen Bewegungen ausführen kann.
  • Das insbesondere in den 2 und 3 dargestellte Halteelement 11 ist zu der in 3 durch eine strichpunktierte Linie 35 markierten Mittelebene symmetrisch aufgebaut und damit sowohl beispielsweise auf der rechten und linken Fahrzeugseite verwendbar, wobei das Halteelement 11 lediglich seitenverkehrt zu verwenden ist. Um dies zu ermöglichen, weist das Halteelement 11 beispielsweise zu den Fixiernasen 17 und 18 seitenverkehrt angeordnete Fixiernasen 17' und 18' auf. Darauf kann jedoch beispielsweise aus Gewichts- und/oder Bauraumgründen verzichtet werden. Grundsätzlich könnte das Halteelement 11 beispielsweise den von der strichpunktierten Linie 35 in 3 rechts oder links befindlichen Bereich nicht aufweisen.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 4 und 5 dargestellt, das bis auf die nach folgend beschriebenen Unterschiede mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein stimmende Bauteile aufweist. Zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung von bei den Ausführungsbeispielen gleichen oder vergleichbaren Bauteilen sind diese mit einer gleichen Bezugszahl und bei dem zweiten Ausführungsbeispiel teilweise mit einem hochgestellten Zeichen versehen.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel einer zu 1 ähnlichen Einrichtung ist ebenfalls zur Befestigung eines Scharnierteiles an der B-Säule eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, das zusammen mit einem schwenkbar mit dem Scharnierteil verbundenen zweiten Scharnierteil eine seitliche Fahrzeugtür schwenkbar abstützt, die mit dem zweiten Scharnierteil fest oder lösbar verbunden ist.
  • 4 stellt eine vereinfachte Innenansicht auf ein Verstärkungselement 9' dar, das ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel von innen mit einem Wandbereich 2' einer seitlichen B-Säule eines Kraftfahrzeugs verbunden ist. An diesem Verstärkungselement 9' ist vor der Montage des dem Wandbereich 2 zugeordneten, nicht dargestellten Scharnierteiles ein Scharniergegenhalter 10' über zwei Halteelemente 36, 37 lose bzw. etwa senkrecht zur Mittelachse der in 5 dargestellten Befestigungsschraube 16 von Anschlägen begrenzt verstellbar fixiert.
  • Die Halteelemente 36, 37 sind derart schalenförmig ausgebildet, dass die Halteelemente 36, 37 jeweils mit einer Wandfläche an dem Wandbereich 2' oder an einem mit dem Wandbereich 2' zumindest mittelbar verbundenen Wandteil eine über eine Zugangsöffnung zugängliche Ausnehmung zur Aufnahme einer Fixiernase 50 bzw. 51 an dem Scharniergegenhalter 10' bilden, die in entgegen gesetzten Richtungen von dem Scharniergegenhalter 10' abstehen.
  • Dabei bilden die Halteelemente 36, 37 jeweils einen Radialanschlag und zwei entgegen gesetzt wirkende Seitenanschläge. Bei jeweils in eine zugeordnete Ausnehmung eingebrachten Fixiernasen 50 und 51 ist der Scharniergegenhalter 10' im Bereich seiner Montagelage beispielsweise in allen zur Mittelachse der Befestigungsschraube 16 etwa senkrechten Richtungen verstellbar, bis eine Fixiernase 50 bzw. 51 an einem benachbarten Radialanschlag bzw. Seitenanschlag zur Anlage kommt, der die betreffende, zur Befestigungsschraube 16 etwa radiale Bewegung des Scharniergegenhalters 10' begrenzt, die erforderlich sein kann, damit die Befestigungsschraube 16 in das Gewinde im Scharnierteil einschraubbar ist.
  • 4 und der 5 entsprechenden Explosionsansicht, die alle in 4 abgebildeten Teile und zusätzlich die Befestigungsschraube 16 enthält, sind entnehmbar, dass bei dem zweiten Ausführungsbeispiel an der Innenseite des Verstärkungselements 9' nach innen vorstehende Dome 38, 39, 40, 41 gebildet sind. In diesen sind Befestigungsöffnungen 42, 43, 44, 45 ausgebildet, an denen beispielsweise Blindnieten 46, 47, 48, 49 oder Clipse zu fixieren sind, mit denen die Halteelemente 36 und 37 an den Domen 38, 39, 40, 41 fixiert sind.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in 6 in einer Draufsicht auf einen als Gewindeplatte ausgebildeten Gegenhalter 10'' dargestellt, mit dem ein als Schließkeil ausgebildetes, nicht dargestelltes Montageteil an einem Wandbereich 2'' einer B-Säule eines Kraftfahrzeugs lagegenau zu befestigen ist. Um die Umrissform der mit zwei Gewinden für jeweils eine Befestigungsschraube versehenen Gewindeplatte 10'' deutlicher erkennen zu können, ist die Gewindeplatte 10'' mit in der Figur nach rechts oben verlaufenden Linien schraffiert dargestellt.
  • Die einen Gegenhalter bildende Gewindeplatte 10'' vor der Montage des nicht dargestellten Schließkeiles an der Innenwand des Wandbereiches 2'' an einer seitlichen B-Säule eines Kraftfahrzeugs an und ist über ein Halteelement 54, das bei dem Ausführungsbeispiel durch ein zumindest bereichsweise elastisch biegsames Kunststoffteil mit der in der Figur erkennbaren Form gebildet ist, verstellbar festgehalten. Hierzu weist das Halteelement 54 an gegenüber liegenden Endbereichen jeweils einen T-förmigen Endbereich 55, 56 auf, der durch eine zugeordnete Ausnehmung 57 bzw. 58 im Gegenhalter 10'' hindurch und zumindest bereichsweise durch eine schlitzförmige Ausnehmung 59 bzw. 60 im Wandbereich 2'' hindurch steckbar ist, bis seitliche Vorsprünge 61, 62 bzw. 63, 64 des T-förmigen Endbereiches 55 bzw. 56 Wandabschnitte der schlitzförmigen Ausnehmung 59 bzw. 60 hintergreifen und dadurch den als Gewindeplatte ausgebildeten Gegenhalter 10'' etwas gegen den Wandbereich 2'' der B-Säule belasten. Die T-förmigen Endbereiche 55, 56 des Halteelements 54 sind über zwei ringförmige Bereiche 65, 66, die jeweils die Gewinde 52, 53 in dem als Gewindeplatte ausgebildeten Gegenhalter 10'' umgeben und einen Verbindungssteg 67 zwischen den ringförmigen Bereichen 65, 66 zu einem gemeinsamen Bauteil verbunden.
  • Zur Verdeutlichung seiner Form ist das Halteelement 54 mit einer Schraffur mit in der Figur nach links oben verlaufenden Linien markiert. Bei der Montage des als Schließkeil ausgebildeten, nicht dargestellten Montageteiles wird der Schließkeil beispielsweise von einer Montageeinrichtung lagegenau an den Wandbereich 2'' der B-Säule von außen derart angenähert, dass durch etwa fluchtende Durchtrittsöffnungen im Schließkeil und im ein- oder mehrschichtigen Wandbereich 2'' der B-Säule hindurch zwei nicht dargestellte Befestigungsschrauben in die beiden Gewinde 52, 53 in dem als Gewindeplatte ausgebildeten Gegenhalter 10'' einschraubbar und festzuziehen sind. Im Umgebungsbereich der Gewinde 52, 53 ist die Gewindeplatte 10'' mit konusförmigen Zentrierbereichen 68, 69 ausgebildet, die bei der Annäherung der Befestigungsschrauben an das jeweilige Gewinde 52, 53 im Zusammenwirken mit der jeweiligen Befestigungsschraube beispielsweise ein seitliches Verstellen oder ein Verstellen in Höhenrichtung jeweils dieses Bereiches der Gewindeplatte 10'' ermöglichen, bis die Gewinde der Befestigungsschrauben in die zugeordneten Gewinde 52, 53 der Gewindeplatte 10'' einzuschrauben und dann festzuziehen sind. Dabei stellt sich bei der Montage des Schließkeiles die Gewindeplatte 10'' auf die von dem lagegenau positionierten Schließkeil vorgegebene Montagelage selbsttätig ein.
  • Das vierte, in 7 dargestellte Ausführungsbeispiel ist ähnlich zu dem in 6 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel. Zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung von bei diesen Ausführungsbeispielen verwendeten gleichen oder vergleichbaren Bauteilen sind diese mit einer gleichen Bezugszahl und zur besseren Unterscheidung in 7 mit einem zugeordneten hochgestellten Zeichen versehen. Das vierte Ausführungsbeispiel weist ein gegenüber dem dritten Ausführungsbeispiel konstruktiv geändertes Halteelement 10''' mit ebenfalls ringförmigen Bereichen 65', 66' auf, die Gewinde 52', 53' in dem als Gewindeplatte ausgebildeten Gegenhalter 10''' umgeben. Des aus einem zumindest bereichsweise biegsamen Kunststoff gebildete Halteelement 54' hält den Gegenhalter 10''' vor der Montage des nicht dargestellten, bei dem Ausführungsbeispiel durch einen Schließkeil gebildeten Montageteiles an einem Wandbereich 2''' einer B-Säule eines Kraftfahrzeugs verstellbar fest. Konstruktive Einzelheiten können 7 entnommen werden.
  • Bei dem fünften, in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein mit dem Halteelement in 7 vergleichbares Halteelement 54'' verwendet, das lediglich eine etwas andere, 8 entnehmbare Form aufweist Zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung sind die bei dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß 7 verwendeten Bauteile, die mit bei dem fünften Ausführungsbeispiel gemäß 8 verwendeten Bauteile gleich oder vergleichbar sind, mit einer gleichen Bezugszahl und mit einem zugeordneten, geänderten hochgestellten Zeichen versehen.
  • Das in 9 dargestellte sechste Ausführungsbeispiel ist ähnlich wie das dritte, vierte und fünfte Ausführungsbeispiel gemäß den 6, 7 und 8 gebildet. Der wesentliche Unterschied der Einrichtung des sechsten Ausführungsbeispiels gegenüber den in den 6, 7 und 8 dargestellten Einrichtungen ist, dass bei dem sechsten Ausführungsbeispiel das Halteelement 54''' ein elastischer O-Ring aus einem Elastomer oder Gummi ist, der an nasenförmigen Bereichen 70, 71 an der Innenseite eines Wandbereiches 2V an der B-Säule eines Kraftfahrzeugs eingehängt ist und einen zwei Gewinde 52''', 53''' für nicht dargestellte Befestigungsschrauben aufweisenden, als Gewindeplatte ausgebildeten Gegenhalter 10V von innen gegen den Wandbereich 2V an der B-Säule belastet. Zur Befestigung eines außen an dem Wandbereich 2V der B-Säule eines Kraftfahrzeugs angeordneten Schließkeiles sind zwei nicht dargestellte Befestigungsschrauben vorgesehen, die durch entsprechende Durchtrittsöffnungen hindurch in die Gewinde 52''', 53''' der Gewindeplatte 10V einschraubbar sind. Bei der Annäherung der Befestigungsschrauben an die Gewinde 52''', 53''' wird die Gewindeplatte 10V über ihre mit den Befestigungsschrauben zusammen wirkenden konusförmigen Bereiche 68''', 69''' jeweils im Umgebungsbereich der Gewinde 52''', 53''' auf die genaue Lage des Schließkeiles ausgerichtet, so dass die Befestigungsschrauben in die Gewinde 52''', 53''' der Gewindeplatte 10V einzuschrauben und in der vorgegebenen Lage des Schließkeiles fest zu ziehen sind. Das selbsttätige Einstellen der Gewindeplatte 10V auf die Montagelage ermöglicht das als elastischer O-Ring ausgebildete Halteelement 54''', der sich dabei elastisch verformen kann. Die nasenförmigen Bereiche 70, 71 im Wandbereich 2V sind beispielsweise durch Ausschnitte 72, 73 im Wandbereich 2V gebildet. Konstruktive Einzelheiten können 9 entnommen werden.
  • Die Erfindung kann selbstverständlich von den beiden Ausführungsbeispielen abweichend ausgeführt werden. Der Wandbereich, an dem ein Montageteil zu befestigen ist, kann ein- oder mehrschichtig ausgebildet sein, wobei mehrere Schichten des Wandbereiches insgesamt oder bereichsweise keinen Abstand oder einen Abstand aufweisen können. Das mit dem Wandbereich verbindbare Montageteil kann auf beliebige Weise, beispielsweise mit einem Montageautomaten in eine Montagelage gebracht werden. Der in jedem Fall für eine Befestigung des Montageteiles erforderliche Gegenhalter und eventuell ein verstellbares Halteelement können auf die Montagelage des Montageteiles eingestellt werden. Es ist nicht in jedem Fall erforderlich, dass wenigstens ein Halteelement und/oder der Gegenhalter eine von der Befestigungsschraube durchsetzte Durchgangsöffnung aufweisen. Unabhängig davon, ob wenigstens eine derartige Durchgangsöffnung vorgesehen ist oder nicht, ist es nicht in jedem erforderlich, dass das Halteelement oder der Gegenhalter wenigstens zwei zu seiner Durchgangsöffnung etwa radial entgegen gesetzt abstehende Fixiernasen aufweist. Das Halteelement kann ortsfest oder verstellbar angeordnet sein. Der Gegenhalter kann gegenüber wenigstens einem Halteelement relativ ortsfest oder verstellbar angeordnet sein. Damit der Gegenhalter in dem Fall, dass er gegenüber wenigstens einem Halteelement relativ ortsfest gehalten ist, insgesamt von Anschlägen begrenzt verstellbar ist, muss dass das Halteelement von Anschlägen begrenzt verstellbar sein. Sind das wenigstens eine Halteelement und der Gegenhalter jeweils von Anschlägen begrenzt verstellbar, ergibt sich die gesamte absolute Verstellbarkeit des Gegenhalters gegenüber dem Wandbereich aus der Verstellbarkeit des wenigstens einen Halteelements gegenüber dem Wandbereich und der relativen Verstellbarkeit des Gegenhalters gegenüber dem wenigstens einen Halteelement. Die Verstellbarkeit des Gegenhalters kann genutzt werden, um bei der Montage des Montageteiles an dem Wandbereich in jedem Fall sicher zu stellen, dass eine Befestigungsschraube zur Fixierung eines Montageteiles an dem Wandbereich in ein Gewinde an dem Montageteil einschraubbar oder durch fluchtende Durchtrittsöffnungen in Bauteilen der Einrichtung und ein Montageteil hindurch steckbar ist und diesem Fall eine Gewindemutter von der einen oder anderen Seite auf das Gewinde der Befestigungsschraube aufschraubbar ist. Mit wenigstens einem Halteelement und/oder dem Gegenhalter zusammen werkende Radialanschläge und/oder Seitenanschläge können von den Ausführungsbeispielen abweichend ausgeführt sein. Ein begrenztes Verdrehen des Gegenhalters gegenüber wenigstens einem Halteelement kann verhindert oder bis zum Anliegen an wenigstens einem Anschlag zugelassen sein. Die Form des wenigstens einen Halteelements und des Gegenhalters sowie die Form und der Verlauf des Wandbereiches sind an sich beliebig vorgebbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4034599 A1 [0002]

Claims (18)

  1. Einrichtung zur lagegenauen Befestigung eines Montageteiles an einem ein- oder mehrschichtigen Wandbereich, in dem eine Durchgangsöffnung für eine Befestigungsschraube ausgebildet ist, mit der das Montageteil von einer Seite zumindest mittelbar gegen den Wandbereich und ein in seine Montagelage gebrachter Gegenhalter zumindest mittelbar gegen die andere Seite des Wandbereiches belastet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter (10, 10', 10'', 10''', 10IV, 10V) von einem in der Nähe des Wandbereiches (2, 2', 2'', 2''', 2IV, 2V) abgestützten Halteelement (11, 36, 37, 54, 54', 54'', 54''') derart zumindest in der Nähe seiner Montagelage gehalten ist, dass er in zumindest zwei entgegen gesetzten, zur Mittelachse der Befestigungsschraube (16) etwa senkrechten Richtungen verstellbar gehalten ist und eventuell etwa gegenüber der Mittelachse der Befestigungsschraube (16) keine oder eine kleine Drehbewegung ausführen kann.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11, 54, 54', 54'', 54''') und/oder der Gegenhalter (10, 10') eine von der Befestigungsschraube (16) durchsetzte Durchgangsöffnung (12, 12', 13, 15, 15') aufweist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11) oder der Gegenhalter (10') wenigstens zwei zu seiner Durchgangsöffnung (12', 13) etwa radial entgegen gesetzt abstehende Fixiernasen (17, 18 bzw. 17', 18' bzw. 50, 51) aufweist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11) nicht verstellbar ist oder etwa radial zur Befestigungsschraube (16) verstellbar ist, bis eine Fixiernase (17, 18 bzw. 17', 18') des Halteelements (11) an einem zugeordneten, an dem Wandbereich (2) ausgebildeten oder zumindest mittelbar befestigten Radialanschlag (19, 20) und/oder Seitenanschlag (21, 22) zur Anlage kommt.
  5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter (10') etwa radial zur Befestigungsschraube (16) verstellbar ist, bis eine Fixiernase (50, 51) des Gegenhalters (10') an einem zugeordneten, an dem Wandbereich oder an dem Halteelement (36, 37) ausgebildeten oder zumindest mittelbar befestigten Radialanschlag und/oder Seitenanschlag zur Anlage kommt.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11, 36, 37, 54, 54', 54'', 54''') und/oder der Gegenhalter (10, 10', 10'', 10''', 10IV, 10V) in zwei zueinander und zur Mittelachse der Befestigungsschraube (16) etwa senkrechten Richtungen zumindest bereichsweise verstellbar ist bzw. sind.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialanschläge (19, 20) und gegebenenfalls die Seitenanschläge (21, 22) durch den Boden und Seitenwände einer von Wänden begrenzten Ausnehmung (24, 25) gebildet sind, die zumindest eine Zugangsöffnung (26, 27) aufweist, durch die eine zugeordnete Fixiernase (17, 18 bzw. 17', 18') in die Ausnehmung (24, 25) ragt.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Radialanschlag und zwei entgegen gesetzt wirkende Seitenanschläge und eine Zugangsöffnung in die Ausnehmung zumindest bereichsweise von einem schalenförmigen Halteelement (36, 37) gebildet sind.
  9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (24, 25) durch ausgestellte Wände des Wandbereiches oder eines mit dem Wandbereich zumindest mittelbar verbundenen Wandelements (9) oder im Wesentlichen durch ein separates Bauteil gebildet ist, das mit dem Wandbereich oder einem daran befestigten Teil zumindest mittelbar verbunden oder verbindbar ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11) oder der Gegenhalter in einem radialen Abstand von der Befestigungsschraube (16) wenigstens zwei axial abstehende Anschlagnasen (28, 29) aufweist, die jeweils mit einem radialen Spiel und/oder mit einem Spiel in Umfangsrichtung in eine Spielausnehmung (30) in dem anderen Teil, im Gegenhalter (10) oder im Halteelement eingreifen und die Wände der Spielausnehmung (30) eine Verstellbarkeit des Gegenhalters (10) gegenüber dem Halteelement (11) oder umgekehrt in einer etwa geraden Richtung und/oder in einer Drehrichtung begrenzen oder eine derartige Verstellbarkeit verhindern.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement oder der Gegenhalter (10) einen axialen, rohrförmigen Ansatz (31) aufweist, der mit oder ohne einem wesentlichen radialen Spiel in eine axiale Ausnehmung (32) in dem anderen Teil, in dem Gegenhalter oder in dem Halteelement (11) eingreift.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der montierte Gegenhalter (10) mit einer Anlagefläche (33) zumindest bereichsweise flächig an der anderen Seite des Wandbereiches oder an einem davor angeordneten Verstärkungselement (9) anliegt und zumindest ein Bereich der Anlagefläche (33) vor der Montage des Gegenhalters (10) in Richtung des anderen Wandbereiches bzw. gegebenenfalls in Richtung des Verstärkungselements (9) konkav ausgebildet ist.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil ein Gewinde (1) aufweist, in das die Befestigungsschraube (16) einschraubbar ist.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandbereich (2, 2', 2'', 2''', 2IV, 2V) von einer seitlichen, etwa vertikal verlaufenden Karosseriesäule oder von einem hinteren Dachbereich jeweils eines Kraftfahrzeugs gebildet ist.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil ein Scharnierteil (1) ist, das schwenkbar mit einem weiteren Scharnierteil (6) verbunden ist, das fest oder lösbar mit einer Tür (8) oder Heckklappe eines Kraftfahrzeugs verbunden ist.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter (10, 10', 10'', 10''', 10IV, 10V) ein Plattenteil oder eine Gewindeplatte ist, das oder die wenigstens eine Durchgangsöffnung (12, 12') für eine Befestigungsschraube (16) aufweist oder in der wenigstens ein Gewinde (15, 15') ausgebildet ist, in das eine Befestigungsschraube (16) einschraubbar ist.
  17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (54, 54', 54'', 54''') ein zumindest bereichsweise biegsames Kunststoffteil (54, 54', 54'') oder ein elastischer O-Ring (54'') aus einem Elastomer oder Gummi ist, das oder der an zumindest einer Stelle mit dem Wandbereich (2, 2', 2'', 2''', 2IV, 2V) oder einem am Wandbereich zumindest mittelbar befestigten oder abgestützten Wandelement zu befestigen ist.
  18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (54, 54', 54'') an gegenüber liegenden Endbereichen jeweils einen T-förmigen Endbereich (55, 56 bzw. 55', 56' bzw. 55'', 56'') aufweist, der gegebenenfalls durch eine Ausnehmung (57, 58) im Gegenhalter (10'') hindurch zumindest bereichsweise durch eine schlitzförmige Ausnehmung (59, 60 bzw. 59', 60' bzw. 59'', 60'') im Wandbereich (2'', 2''', 2IV) hindurch steckbar ist, bis seitliche Vorsprünge (61, 62, 63, 64 bzw. 61', 62', 63', 64' bzw. 61'', 62'', 63'', 64'') des T-förmigen Endbereiches (55, 56 bzw. 55', 56' bzw. 55'', 56'') Wandabschnitte der schlitzförmigen Ausnehmung (59, 60 bzw. 59', 60' bzw. 59'', 60'') hintergreifen und dadurch den Gegenhalter (10'', 10''', 10IV) etwas gegen den Wandbereich (2'', 2''', 2IV) der B-Säule belasten.
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