DE2540856A1 - Verfahren zum anschlagen einer fahrzeugtuer - Google Patents

Verfahren zum anschlagen einer fahrzeugtuer

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DE2540856A1
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Karl Stark
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • E05D5/043Flat flaps specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Anschlagen einer Fahrzeugtür
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschlagen einer Fahrzeugtür, insbesondere einer Fondtür, an einem fahrzeugfesten Teil z.B. einer Türsäule, mittels übereinander angeordneter Scharniere.
  • In der Serienfertigung des Automobilbaus sind bekanntlich beim Zusammenbau der Rohkarosserie, die aus unterschiedlich großen Blechteilen besteht, trotz Anwendung von Schablonen und Kontrollwerkzeugen auftretende Maßabweichungen, welche die Fugengenauigkeit von Fahrzeugtüren beeinträchtigen können, nicht zu vermeiden. Beim Aufsetzen der Rohkarosserie auf den Unterbau ergibt sich z.B. durch die elastische Verformung der Karosserie und zusätzlich durch das Eigengewicht der mit weiteren Montageteilen ausgerüsteten Türen ein Absenken derselben im Schloßbereich gegenüber dem festen Türrahmen. Bisher war es erforderlich, durch mehrfache, aufwendige Einpaßarbeiten die abgesenkten Türen wieder aufzurichten, wobei durch die verwendeten Hebewerkzeuge eine gewaltsame Verformung der Scharnierbasen nicht auszuschließen war.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Anschlagen einer Fahrzeugtür zu schaffen, das die vorstehenden Nachteile vermeidet und in einfacher Weise mit einfachen Mitteln die mehrfachen aufwendigen nachträglichen Einpaßarbeiten ausschließt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das obere Scharnier im Rohbauzustand der Karosserie unter Zwischenlage eines unter Druck elastisch oder plastisch verformbaren Bauteils mit einer ersten geringen Anpreßkraft derart vormontiert wird, daß mindestens ein Hebel des Scharniers in einem Abstand von der Tür und/oder der Türsäule steht, und daß nach Abschluß der Türmontagearbeiten das Bauteil mit einer zweiten, größeren Anpreßkraft derart zusammengedrückt wird, daß mindestens ein Hebel des Scharniers an der Tür und/oder der Türsäule anliegt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist in Ausgestaltung der Erfindung das verformbare Bauteil als Stufenring ausgebildet, der z.B. aus einer Basisstufe und einer abmessungsmäßig kleineren Oberstufe besteht, und daß beide Stufen eine Bohrung für ein zentrales Befestigungsmittel aufweisen, die im Bereich der Basisstufe in eine abmessungsmäßig größere Ausnehmung übergeht, und dan der Stufenring in eine muldenförmige Aussparung im lösbaren Hebel des oberen Scharniers so einlegbar ist, daß die größere Ringfläche der Basisstufe zum Türinnenblech und die kleinere Ringfläche der Oberstufe zum lösbaren Hebel gerichtet ist.
  • Eine günstige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Basisstufe höher als die Oberstufe ausgeführt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Verbindung zwischen Basisstufe und Oberstufe als Sollbruchstelle ausgebildet, an welcher der Stufenring beim Zusammendrücken durch eine zweite, größere Anpreßkraft abschert.
  • Eine andere erfindungsgemäße Ausführung zeichnet sich zur Übertragung der Anpreßkraft dadurch aus, daß die dem Türinnenblech zugeordnete Kreisringfläche des Stufenringes so diXenßioniert ist, daß sie bei jeder möglichen Lage des Befestigungsmittels relativ zum Durchgangsloch mindestens noch zu 50,' am Türinnenblech anliegt.
  • Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn der verformbare Stufenring aus Leichtmetall, z.B. Aluminium besteht.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer Fondtür in Schließstellung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt im größeren Maßstab nach der Linie III-III in Fig. 2 im Ausgangszustand, Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 im Endzustand, und Fig. 5 eine Ansicht auf das Durchgangsloch im Tür innenblech mit zwei möglichen Lagen des Befestigungsmittels bei zugeordneter Kreisringfläche des Stufenringes.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Fondtür 1 ist mit einem oberen Scharnier 2 und einem unteren Scharnier 3 an einer nicht dargestellten Türsäule oder auch Mittelsäule angelenkt. Dem oberen Scharnier 2 gegenüber befindet sich ein Bereich 4 für ein nicht dargestelltes Türschloß.
  • Fig. 2 zeigt an der Fondtür 1 das obere Scharnier 2, welches aus einem am Türinnenblech 5 der Stirnseite der Fondtür 1 lösbar angeordneten Hebel 6 und einem mit der Türsäule 7 fest verbundenem Hebel 8 besteht. Beide liebel sind bei 9 schwenkbar miteinander verbunden.
  • Die Fig. 3 bis 5 erläutern das erfindungsgemäße Verfahren zum Anschlagen der Fondtür 1. Dabei wird im Ausgangszustand entsprechend Fig. 3 bei der Türmontage im Rohbauzustand der Abstand der Türaußenkontur zur Seitenwandöffnung konventionell auf ein Soll-Maß eingerichtet und kontrolliert. Gleichzeitig wird in die beiden muldenförmigen Aussparungen 10 des lösbaren Scharnierhebels 6 je ein Stufenring 11 eingelegt und mit einer ersten geringen, durch zwei Schrauben 12 erzeugten Anpreßkraft von etwa o,5 - 1,0 mkp so vormontiert, daß das Scharnier 6 in einem Abstand zum Türinnenblech 5 steht. Nach Abschluß der Türmontagearbeiten werden die beiden Schrauben 12 als letzter Arbeitsgang mit einer zweiten, größeren Anpreßkraft von etwa 2,0 - 2,7 mkp angezogen. Hierdurch erfolgt an einer Sollbruchstelle 13 zwischen einer Basisstufe 14 und einer Oberstufe 15 der beiden Stufenringe 11 ein Scherbruch, wobei die abgescherte Basis stufe 14 in die Aussparung 10 eindringt und sich bei diesem Vorgang der obere Scharnierhebel 6 fest am Türinnenblech anlegt. Der Scherbruch erfolgt bei jeder möglichen Lage der Befestigungsschraube 12 relativ zum quadratisch ausgebildeten Durchgangsloch 16 im Türinnenblech 5 - wie Fig. 5 zeigt - vorausgesetzt, daß die Kreisringfläche der Basisstufe 14 des Stufenringes 11 8o dimensioniert ist, daß sie mindestens zu zog am Türinnenblech 5 anliegt.
  • Bei diesem Verfahren ist es aber auch denkbar, daß anstelle eines erfindungsgemäßen Stufenringes zusammendrückbare Federelemente (z.B. Tellerfedern) oder am Türinnenblech im Bereich des Durchgangsloches angebrachte zusammendrückbare Laschen vorgesehen sind. L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Anschlagen einer Fahrzeugtür, insbesondere einer Fondtiir, an einem fahrzeugfesten Teil, z.B. einer Türsäule, mittels übereinander angeordneter Scharniere, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Scharnier (2) im Rohbauzustand der Karosserie unter Zwischenlage eines unter Druck elastisch oder plastisch verformbaren Bauteils mit einer ersten geringen Anpreßkraft derart vormontiert wird, daß mindestens ein Hebel des Scharniers (2) in einem Abstand von der Tür (i) und/oder der Türsäule (7) steht, und daß nach Abschluß der Türmontagearbeiten das Bauteil mit einer zweiten, größeren Anpreßkraft derart zusammengedrückt wird, daß mindestens ein Hebel des Scharniers (2) an der Tür (i) und/oder der Türsäule (7) anliegt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Bauteil als Stufenring (ii) ausgebildet ist, der z.B. aus einer Basisstufe (14) und einer abmessungsmäßig kleineren Oberstufe (15) besteht, und daß beide Stufen eine Bohrung für ein zentrales Befestigungsmittel (12) aufweisen, die im Bereich der Basisstufe (14) in eine abmessungsmäßig größere Ausnehmung übergeht, und daß der Stufenring in eine muldenförmige Aussparung (10) im lösbaren Hebel (6) des oberen Scharniers (2) so einlegbar ist, daß die größere Ringfläche der Basisstufe (14) zum Türinnenblech (5) und die kleinere Ringfläche der Oberstufe (15) zum lösbaren Hebel (6) gerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstufe (14) höher als die Oberstufe (15) ausgeführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Basisstufe (14) und Oberstufe (15) als Sollbruchstelle (13) ausgebildet ist, an welcher der Stufenring (ii) beim Zusammendrücken durch eine zweite, größere Anpreßkraft abschert.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für Türen mit von der runden Form abweichenden Durchgangslöchern im Türinnenblech, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Türinnenblech (5) zugeordnete Kreisringfläche des Stufenringes (11) so dimensioniert ist, daß sie bei jeder möglichen Lage des Befestigungsmittels (12) relativ zum Durchgangsloch (16) mindestens noch zu 50% am Türinnenblech (5) anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Stufenring (11) aus Leichtmetall, z.B. Aluminium besteht.
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