DE3443312C1 - Anordnung zur Scharnierbefestigung von Fahrzeugtüren - Google Patents
Anordnung zur Scharnierbefestigung von FahrzeugtürenInfo
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Description
- Der gemeinsame Verbindungsträger sorgt für die bei der Türmontage erforderliche gegenseitige Relativlage der beiden daran befestigten Spannvorrichtungen zueinander, wobei die richtige Montagestellung der Spannvorrichtungen durch ebenfalls am Verbindungsträger angebrachte Anschläge, die mit definierten Karosserie-Anlagestellen zusammenarbeiten, gewährleistet ist. Außerdem sind quer zu den Betätigungshebeln der zangenartigen Spannvorrichtungen jeweils ein an deren Enden eingreifender Hydraulikkolben/-zylinder angebracht. Schließlich weist der gemeinsame Verbindungsträger der Spannvorrichtungen noch eine Aufhängeöse zum Anhängen an Hebezeuge, Gewichtsausgleichseinrichtungen oder dergleichen auf, um die daran tätige Arbeitskraft körperlich zu entlasten.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das bisher oftmals umständliche und zeitraubende Ausrichten und Justieren von Fahrzeugtüren wesentlich vereinfacht ist. Nachdem in einem ersten Montageschritt über die türseitigen Scharnierlaschen die Längsausrichtung der Tür justiert wurde, sind die türseitigen Scharnierlaschen fest mit der Tür verbunden. Über die vorläufige Klemmung der karosserieseitigen Scharnierlaschen mittels der Spannvorrichtungen an der Türsäule kann die Ausrichtung der Tür in Höhen- und Breitenlage erfolgen. Somit ist es möglich, die Tür individuell unter Berücksichtung von Karosserie-Maßtoleranzen im geschlossenen Zustand anzuschlagen und anzupassen, wobei die endgültige Fixierung durch Verschrauben oder Verschweißen erfolgt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Scharnierbefestigung an der Türsäule eines Kraftfahrzeuges in Montagestellung der zangenartigen Spannvorrichtung und F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Gesamt-Vorrichtung in Montagestellung an der Türsäule eines Kraftfahrzeuges mit angeklemmten Scharnierlaschen.
- Der in F i g. 1 dargestellte Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Scharnierbefestigung zeigt die karosserieseitige Scharnierlasche 1 in Montagestellung der zangenartigen Spannvorrichtung 2, deren äußerer Spannhebel 4 mit der Spannfläche an seinem freien Ende auf der Außenseite der karosserieseitigen Scharnierlasche 1 aufliegt. Diese wiederum liegt am Türrahmen 5 auf, der hier einen Bestandteil der kastenförmigen Türsäule 7 bildet. An der von der Scharnierlasche 1 abgewandten Seite des Bleches der Türsäule 7 ist im Fall der Verschraubung der Scharnierlasche eine Mutter bzw.
- Schweißmutter und dazwischen eine Verstärkung 6 am Türrahmen angebracht. Im Fall des Verschweißens der Scharnierlasche genügt eine Verstärkung 6 in plattenförmiger Bauart. Der innere Spannhebel 3 der Spannvorrichtung 2 bewirkt mit der Spannfläche an seinem freien Ende den Gegendruck zum Anklemmen der karosserieseitigen Scharnierlasche 1 am Türrahmen 5. Da sich die Spannvorrichtung während der Montage im Karosserie-lnnern befindet, sind für die Spannhebel 3,4 zwei Montageöffnungen 8, 9 in der Türsäule 7 im Bereich jeder Scharnierbefestigung erforderlich. So durchdringt beispielsweise der innere Spannhebel 3 die innere Montageöffnung 9 der Türsäule 7, um an die Klemmstelle gelangen zu können. Aber auch der äußere Spannhebel 4 durchdringt die innere Montageöffnung 9 und außerdem die äußere Montageöffnung 8 im Bereich des Türrahmens 5. Die beiden Spannhebel 3, 4 der Spannvorrichtung 2 besitzen eine gemeinsame Drehachse 10, die den Klemmvorgang ermöglicht und einerseits durch ein beispielsweise an dem äußeren Spannhebel 4 herausgearbeitetes Auge 13 gebildet ist sowie andererseits durch eine Bohrung mit eingepaßtem Bolzen an dem inneren Spannhebel 3, so daß sich eine scharnierartige Beweglichkeit ergibt. Die Drehachse 10 kann sich hierbei ohne weiteres in Montagestellung der Spannvorrichtung 2 im Innern der kastenförmigen Türsäule 7 befinden, da durch die innere Montageöffnung 9 dafür Platz geschaffen ist.
- Um nun sowohl die obere als auch die untere Scharnierlasche 1 am Türrahmen 5 anklemmen zu können, ist je eine Spannvorrichtung 2 gleichzeitig im Einsatz. Dies ist dadurch möglich, daß beide Spannvorrichtungen 2 durch einen gemeinsamen vertikalen Verbindungsträger 15, vorzugsweise aus einem Rechteckrohr, miteinander gekoppelt befestigt sind. Die Betätigung der Spannhebel 3,4 erfolgt beispielweise mittels je einem Hydraulikkolben bzw. -zylinder 18, der jeweils von einer Antriebseinheit 14 aus bewegbar ist. Diese Antriebseinheiten 14 müssen so ausgelegt sein, daß sie mit unterschiedlicher Preßkraft beaufschlagbar und entsprechend steuerbar sind. Sie sind unbeweglich am Verbindungsträger 15 befestigt. Wie in F i g. 1 dargestellt, ist der äußere Spannhebel 4 der Spannvorrichtung 2 mit seinem von der Spannfläche abgewandten Ende ebenfalls unbeweglich am Verbindungsträger 15 befestigt, während der innere Spannhebel 3 an seinem von der Spannfläche abgewandten Ende ein Auge 17 besitzt, das parallel zur Drehachse 10 der Spannhebel 3, 4 angeordnet ist. Somit kann der Hydraulikkolben 18 über einen Verbindungshebel 24 die Kraft auf den Spannhebel 3 übertragen.
- Hierbei ist das eine Ende des Verbindungshebels 24 einstellbar am freien Ende des Hydraulikkolbens 18 befestigt und das andere Ende ist angenähert quer zum Spannhebel 3 an dem Auge des Verbindungshebels 24 mit angepaßtem Bolzen scharnierartig angebracht.
- Durch geeignete Wahl der Dimensionierung der Hydraulikkolben 18 und der Hebelarme der Spannhebel 3, 4 in Verbindung mit deren Drehachse 10 ist bei der unteren Preßkraftstufe der Spannvorrichtungen 2 ein Druck von etwa 8 bis 12 bar ein Drehmoment von etwa 0,25 bis 0,35 mkp zum Anklemmen der Scharnierlaschen 1 in der unteren Preßkraftstufe einsteuerbar, damit einerseits das Eigengewicht der Fahrzeugtür 11 noch gehalten wird und andererseits aber ein Einjustieren der Scharnierlaschen 1 in Höhen- und Breitenlage noch erfolgen kann. Die Einstellung der Breitenlage dient dem bündigen Anpassen der Außenkontur der Fahrzeugtür 11 an die Karosserie-Außenkontur 12. Die Längsausrichtung der Fahrzeugtür 11 als dritte Komponente erfolgt durch das Vormontieren der türseitigen Scharnierlasche 23, was gegebenenfalls noch korrigiert werden kann, um den vertikalen Türspalt an der Vorder- und Hinterkante der Fahrzeugtür 11 gleich groß zu halten.
- Im Normalfall wird die türseitige Scharnierlasche 23 vormontiert.
- Da die Montage der karosserieseitigen Scharnierlaschen 1 im Rohbauzustand der Karosserie erfolgt, ist es möglich, die gesamte Vorrichtung an einer am oberen Ende des vertikalen Verbindungsträgers 15 angebrachten Aufhängeöse 19, siehe F i g. 2, durch die Windschutzscheiben-Öffnung mittels Hebezeugen bzw. Gewichtsausgleichseinrichtungen oder dergleichen in das Karosserie-Innere zu bringen, um dann die Spannhebel 3,4 durch die Montageöffnungen 8, 9 an der Türsäule 7 bis zur Klemmstelle durchzuführen. Dabei dienen die beiden Anschläge 16 zur sicheren Positionierung der Vorrichtung, da diese beispielsweise an der Innenkontur der Türsäule 7 anliegen. Ein waagerecht am Verbindungsträger 15 befestigter Handgriff 22 erleichtert hierbei die Handhabung. Wie in F i g. 2 ersichtlich, führen jeweils Hydraulikschläuche 20 zu den Antriebseinheiten 14 der beiden Spannvorrichtungen 2 zur Druckversorgung. Eine elektrische Anschlußleitung 21 führt zum Verbindungsträger 15, wo die Steuerung der Spannvor- richtungen angebracht ist.
- Nach der Höhen- und Breitenausrichtung der angeklemmten karosserieseitigen Scharnierlaschen 1 in der unteren Preßkraftstufe wird in der oberen Preßkraftstufe der Druck auf etwa 60 bis 80 bar auf ein Drehmoment von etwa 2 bis 3 mkp erhöht, um einen sicheren Kraftschluß zwischen Scharnierlaschen 1 und Türrahmen 5 zu gewährleisten. In dieser Stufe der kraftschlüssigen Fixierung werden die Scharnierlaschen 1 mit dem Türrahmen verschraubt oder verschweißt. Danach kann die Montagevorrichtung wieder komplett entfernt werden, indem über elektrische Drucktaster die Spannvorrichtungen 2 wieder öffnen und die Montagevorrichtung hochgefahren werden kann.
- Der Hauptvorteil der beschriebenen Montagevorrichtung besteht darin, daß in der unteren Preßkraftstufe die karosserieseitigen Scharnierlaschen und somit die Fahrzeugtüren in Höhen- und Breitenlage rasch und exakt im geschlossenen Zustand der Türen ausgerichtet und eingestellt werden können bevor sie endgültig in der oberen Preßkraftstufe fixiert werden. Falls es erforderlich sein sollte, als dritte Komponente auch noch die Längsausrichtung der Türen zu korrigieren, so können die türseitigen Scharnierlaschen ebenfalls eine Verstellung - in horizontaler Richtung - zulassen, d. h., eine Verschiebung zwischen türseitiger Scharnierlasche und Türinnenblech. Dabei ist jedoch eine bewegliche vorläufige Fixierung der türseitigen Scharnierlaschen durch ein loses Anziehen der entsprechenden Schrauben zu bewirken. Bei diesem vorgeschalteten Montagegang halten die Spannhebel auch unter vermindertem Druck in der unteren Preßkraftstufe die karosserieseitige Scharnierlasche genügend fest, weil diese Scharnierlasche im wesentlichen quer zur Längsrichtung steht.
- Nach dem erfolgten Einbau der Fahrzeugtüren werden in der Endmontage die Montageöffnungen an den Türsäulen durch geeignete Abdeckungen bzw. Verkleidungsteile geschlossen.
- Im Hinblick auf eine automatisierte, robotergesteuerte Einpassungsarbeit der Fahrzeugtüren gewinnt die beschriebene Montagevorrichtung in Zukunft vermehrt an Bedeutung, wenn die Türen automatisch in die Karosserieöffnungen eingefahren werden und in geschlossenem Zustand ausgerichtet werden.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Anordnung zur Scharnierbefestigung von Fahrzeugtüren mit wenigstens zwei Scharnieren, bei denen jeweils die eine Scharnierlasche fest mit der Fahrzeugtür verbunden ist und die andere, karosserieseitige Scharnierlasche einstellbar am Türrahmen der Fahrzeugkarosserie befestigbar ist, wobei an der Türsäule in Höhe der karosserieseitigen Scharnierlaschen Montageöffnungen in Richtung Karosserieinnenseite zum Durchstecken von Montage-Hilfsmitteln angebracht sind, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die karosserieseitigen Scharnierlaschen (1) mittels eines Paares von mit unterschiedlicher Preßkraft beaufschlagbaren hilfskraftbetätigten zangenartigen Spannvorrichtungen (2) an den Türrahmen (5) anklemmbar sind, wobei jeweils die Spannvorrichtung (2) vom Innenraum der Karosserie aus die - einen beiderseitigen Zugang der Wandung im Bereich der Scharnierbefestigungsstelle ermöglichenden - Montageöffnungen (8, 9) an der Türsäule (7) durchdringt und wobei eine untere Preßkraftstufe der Spannvorrichtungen (2) so gewählt ist, daß das Eigengewicht der Fahrzeugtür (11) zwar noch gehalten wird, aber ein Einjustieren der angeklemmten Scharnierlaschen (1) möglich ist sowie eine obere Preßkraftstufe so gewählt ist, daß ein endgültiges Fixieren der Scharnierlaschen (1) verrutschungsfrei gewährleistet ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zangenartigen Spannvorrichtungen (2) an einem gemeinsamen Verbindungsträger (15) in einer bei der Türmontage erforderlichen gegenseitigen Relativlage befestigt sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gemeinsamen Verbindungsträger (15) Anschläge (16), die bei Montagestellung der Spannzangen (3, 4) mit definierten Karosserie-Anlagestellen zusammenarbeiten, angebracht sind.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den Betätigungshebeln der zangenartigen Spannvorrichtungen (2) jeweils ein an deren Enden angreifender Hydraulikkolben/ zylinder (18) angebracht ist
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Verbindungsträger (15) der Spannvorrichtungen (2) eine Aufhängeöse (19) zum Anhängen an Hebezeuge, Gewichtsausgleichseinrichtungen oder dergleichen aufweist.Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Scharnierbefestigung von Fahrzeugtüren mit wenigstens zwei Scharnieren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 25 53 848 als bekannt hervorgeht.Scharnierbefestigungen dieser Bauart werden für einstellbare Scharniere von Kraftfahrzeugtüren verwendet, bei denen aus Gründen der Zugänglichkeit vom Karosserie-Innern aus Montageöffnungen zum Durchstecken von Montage-Hilfsmitteln angebracht sind. Diese Montageöffnungen befinden sich jeweils an der Türsäule im Bereich der karosserieseitigen Scharnierbefestigungen und ermöglichen die Montage der dortigen Scharnierlaschen vom Karosserie-Innern aus, wobei nach entsprechendem Ausrichten und Justieren fixiert wird.Bei der eingangs zitierten vorbekannten Anordnung zur Scharnierbefestigung erfüllen die Montageöffnungen den Zweck, daß ein Schraubenschlüssel als Montage-Hilfsmittel durchgesteckt werden kann, um die im Innern der Türsäule befindliche Mutter bzw. Schraube zur Befestigung der karosserieseitigen Scharnierlasche anzuziehen.Nachteilig daran ist jedoch, daß die Mutter bzw.Schraube nur schwer zugänglich ist, da sie versteckt und relativ unsichtbar im Innern der Türsäule liegt. Dadurch ist das Ansetzen und Drehen des Schraubenschlüssels erschwert. Auch das vor dem endgültigen Festziehen erforderliche Ausrichten und Justieren ist schwierig und umständlich.In der ebenfalls vorbekannten DE-PS 25 40 856 ist ein Verfahren und die Vorrichtung zum Anschlagen einer Fahrzeugtür beschrieben, bei dem in verschiedenen Verfahrensstufen mit einer geringeren und größeren Anpreßkraft gearbeitet wird, um erst ein Ausrichten sowie Justieren und dann ein Fixieren zu ermöglichen.Dies geschieht mittels eines abgestuften elastisch oder plastisch verformbaren Ringes mit einer Sollbruchstelle und entsprechenden Aussparungen an den karosserieseitigen Scharnierlaschen. An der Sollbruchstelle zwischen unterer und oberer Stufe schert der Stufenring beim Zusammendrücken durch eine zweite, größere Anpreßkraft ab, wodurch eine kraftschlüssige Fixierung zustandekommt. Um beim vorherigen Ausrichten und Justieren genügend Spiel zur Verfügung zu haben, ist das Durchgangsloch im Türinnenblech entsprechend groß ausgeführt. Nachteilig bei dieser Scharnierbefestigung ist der hohe Fertigungsaufwand für die Stufenringe und die zugehörigen mechanisch zu bearbeitenden Aussparungen an den karosserieseitigen Scharnierlaschen. Auch ist der Stufenring nur einmal verwendbar beim Verschrauben.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Scharnierbefestigung für Fahrzeugtüren zu schaffen, bei der die karosserieseitigen Scharnierlaschen ohne Verschrauben bei geschlossener Fahrzeugtür durch Höhen- und Breitenausrichtung justierbar sind und danach in der justierten Endlage am Türrahmen mit beliebigen Befestigungsmitteln fixiert, also verschraubt, vernietet oder verschweißt werden können.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.Durch die mit unterschiedlicher Preßkraft beaufschlagbaren hilfskraftbetätigten zangenartigen Spannvorrichtungen wird erreicht, daß ohne Verschrauben in einer unteren Preßkraftstufe das Eigengewicht der Fahrzeugtür zwar noch gehalten wird, aber ein Einjustieren der angeklemmten karosserieseitigen Scharnierlaschen in Höhen- und Breitenausrichtung möglich ist. Wenn dann die gewünschte Endlage eingestellt ist, werden die Scharnierlaschen in einer erhöhten Preßkraftstufe endgültig durch Verschrauben, Vernieten oder Verschweißen fixiert.
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Publications (1)
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