DE10229582B4 - Vorrichtung zum Ausrichten eines zweiflügeligen Türscharniers an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten eines zweiflügeligen Türscharniers an Kraftfahrzeugen Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
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Abstract

Vorrichtung zum Ausrichten eines zweiflügligen anschraubbaren Türscharniers (11) an Kraftfahrzeugen zum Befestigen einer Kraftfahrzeugtür an einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Haltevorrichtung (2) für die zu montierende Tür und einer Andrückvorrichtung (4) für einen Flügel des Scharniers, wobei die Andrückvorrichtung (4) aus einem in Richtung auf die karosserieseitige Anschraubfläche (11.1) verschwenkbar gelagerten Hebel (5) besteht, der an der Haltevorrichtung (2) befestigt ist und einer Aufnahme (10) für den karosserieseitigen Flügel des Türscharniers (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (10) an einer Stange (8) drehbeweglich befestigt ist, die an dem Hebel (5) drehbar gelagert ist, oder dass die Aufnahme (10) drehfest an einer Stange (8) befestigt ist, die an dem Hebel (5) drehbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art.
  • Aus der DE 33 42 570 C2 ist ein Verfahren zum Befestigen einer Tür an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens bekannt. Hierbei wird die Tür durch einen Industrieroboter positionsgerecht zur Scharnierlage gehalten und dann raumgelenkig beweglich gegen die für die Tür vorgesehene Türöffnung bewegt und in der Türöffnung der Karosserie so positioniert, dass ein gleichmäßiges Spaltmaß sich einstellt. Sodann wird die Lage des Scharniers erfasst, um in einem ersten Schritt eine Lasche des Scharniers an der Tür und die andere Lasche in einem zweiten Schritt an der Karosserie anzuschweißen.
  • Beim Schweißen von Türscharnieren ist eine exakte plane Lage der Scharnierteile an der Tür bzw. an der Karosserie nicht erforderlich, da die Schweißnaht auch einen geringfügigen Spalt überbrücken kann. Deshalb eignet sich das bekannte Verfahren nur zum Anschweißen von Türscharnieren und nicht zum Anschrauben, auch wenn der Schweißroboter durch einen Schraubroboter ersetzt würde.
  • Das Dokument EP 0 470 939 A1 betrifft ein Verfahren zur automatischen Anbringung von Türen an Fahrzeugkörpern. Dem Dokument EP 0 470 939 A1 zufolge ist dazu ein Greiferrahmen vorgesehen. Der Greiferrahmen weist eine im Wesentlichen flache Metallkonstruktion aus zusammengeschweißten Abschnitten auf, an denen Arme befestigt sind, die von der durch die Metallkonstruktion festgelegten Ebene vorstehen. Saugnäpfe der bekannten Art sind an der Metallkonstruktion angebracht zum Zusammenwirken mit einer konvexen Fläche einer Tür. Spannhebel, die durch Stellheber bedient werden und ebenso mit den Enden der Arme verbunden sind, arbeiten mit der Umgebung einer Fensteröffnung zusammen. In der gleichen Weise weist jeder der beiden Formhebel, die an der Metallkonstruktion des Greiferrahmens angelenkt sind, einen Abschnitt auf, der mit einem Steuerheber verbunden ist, und einen zweiten Abschnitt, der mit einem Flansch eines Scharniers der Tür so zusammenwirkt, dass diese in die richtige Position zur Anbringung an den Körper gebracht wird. Die Metallkonstruktion des Greiferrahmens ist mit einem Gelenk eines Montageroboters verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ausrichten von anschraubbaren, zweiflügligen Türscharnieren bereitzustellen, mit dem ein exaktes Ausrichten der Scharnieren zu den anzuschraubenden Flächen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Ausgangspunkt der Vorrichtung ist ein an der Tür locker angeschraubtes Türscharnier, dessen freier Flügel - nach dem Ausrichten der Tür in die hierfür vorgesehene Türöffnung der Karosserie - durch die Andrückvorrichtung plan anliegend zur Karosserie ausgerichtet wird, um dann in einem weiteren Schritt plan zur Anschraubfläche an der Tür ausgerichtet zu werden. Damit ist sichergestellt, dass jeder Scharnierflügel vor dem Anschrauben spaltfrei und plan an seiner Anschraubfläche anliegt, so dass keine Biegekräfte auf die Anschraubflächen an der Karosserie und/oder an der Tür auftreten, die zu einem Verformen der Bleche führen können.
  • Die Unteransprüche 2 bis 4 beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. Hierbei wurde darauf Wert gelegt, dass eine einfach aufzubauende und zu bedienende Vorrichtung geschaffen wird. Die Vorrichtung braucht auch wenig Platz, so dass sie an der Haltevorrichtung für die Tür in der Karosserieöffnung angebracht werden kann und dementsprechend auch mit ihr nach dem Anschrauben wieder von der angeschraubten Tür entfernt werden kann. Weiterhin wurde darauf geachtet, dass die zum Schrauben verwendeten Schrauben für ein Schraubwerkzeug leicht zugänglich sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellen dar
    • 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 1;
    • 3 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in 1 mit 1 bezeichnet. Sie ist an der nur teilweise sichtbaren Haltevorrichtung 2, an der die zu montierende Tür - die hier nicht dargestellt ist - befestigt.
  • Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Schlitten 3, der an der Haltevorrichtung 2 angeordnet ist und der die Andrückvorrichtung 4 trägt. Diese besteht aus einem verschwenkbar gelagerten Hebel 5, der um die Schwenkachse 6 verschwenkbar gelagert ist. Verschwenkt wird der Hebel 5 von einer pneumatisch arbeitenden Zylinder-Kolben-Einrichtung 7, die einerseits an dem Schlitten und andererseits an dem Hebel 5 angreift (2).
  • Der Hebel 5 trägt eine Stange 8 in Lagern 9. Die Stange 8 ist somit drehbar gelagert. An ihrem vorderen freien Ende ist die Aufnahme 10 vorgesehen. Die Aufnahme 10 dient zur Aufnahme eines Flügels eines handelsüblichen zweiflügligen Scharniers. Das Scharnier selbst ist mit 11 in den Figuren bezeichnet.
  • Wie 2 und 3 zeigen, ist die Aufnahme 10 gabelförmig ausgestaltet und kann so einen Flügel des zweiflügligen Türscharniers 11 umgreifen, ohne dass seine Anschraubfläche 11.1 mit der Karosserie überdeckt wird. Die Einschiebetiefe des Türscharniers 11 wird von einem Anschlag 10.1 bestimmt.
  • Zum Ausrichten eines Scharniers an einer Kraftfahrzeugtür wird die Tür zuerst in ihrer Haltevorrichtung positioniert und gesichert. Sodann werden die in der Regel zwei Türscharniere mit ihren türseitigen Flügeln mit Spiel an der Tür angeschraubt. Vorher oder anschließend werden die beiden Flügel jedes Türscharniers zueinander ausgerichtet und zwar derart, dass ihre Anschraubflächen einen Winkel von <90° bilden. Damit ist sichergestellt, dass zwischen dem stirnseitigen Scharnierflügel und der türseitigen Anschraubfläche ein Spalt entsteht.
  • Anschließend wird der karosserieseitige - freie - Scharnierflügel in die Aufnahme 10 eingefädelt, wie die 1 bis 3 zeigen.
  • Sodann wird die Haltevorrichtung mitsamt der Tür in der zugehörigen Türöffnung der Rohkarosserie in üblicher Weise positioniert und zwar derart, dass überall ein gleiches Spaltmaß mit Vorhaltemaßen herrscht.
  • Als nächstes wird die Zylinder-Kolbeneinheit 7 betätigt, so dass der Hebel 5 um die Schwenkachse 6 verschwenkt wird. Damit gelangt zum einen die Anlagefläche 11.1 des Scharniers 11 plan an die karosserieseitige Anschraubfläche und zum anderen fluchtet das Schraubendurchgangsloch im Scharnierflügel mit der Mutter/dem Schraubendurchgangsloch in der Karosserie.
  • Anschließend wird der Schlitten 3 in Richtung auf die Tür von Hand verschoben. Dies ist aufgrund der zuvor eingestellten Winkellage der Scharnierflügel zueinander ohne Beschädigungen möglich. Damit wird der Winkelspalt zwischen dem türseitigen Scharnierflügel und der türseitigen Anschraubfläche eleminiert, d.h. die türseitige Anschlagfläche des anderen Scharnierflügels wird ebenfalls parallel und spaltfrei zur Türanschraubfläche ausgerichtet.
  • In dieser ausgerichteten Position werden die türseitigen Schrauben festgezogen und dann anschließend Schrauben durch die Schraubendurchgangslöcher des karosserieseitigen Scharnierflügels 11.1 gesteckt und anschließend angeschraubt.
  • Nach dem Festschrauben des Scharniers wird der Schlitten 5 wieder zurückgezogen, so dass die Aufnahme 10 außer Eingriff mit dem nunmehr angeschraubten Scharnier gelangt.
  • Üblicherweise weisen die Türen zwei Scharniere auf. Das zweite Scharnier kann ebenfalls mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerichtet werden in einem zweiten Schritt.
  • Nachdem die Tür über beide Scharniere fest mit der Karosserie verbunden ist, wird die Haltevorrichtung von der Tür gelöst und wieder in die Ausgangslage zurückgefahren, so dass eine weitere Tür montiert werden kann.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Ausrichten eines zweiflügligen anschraubbaren Türscharniers (11) an Kraftfahrzeugen zum Befestigen einer Kraftfahrzeugtür an einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Haltevorrichtung (2) für die zu montierende Tür und einer Andrückvorrichtung (4) für einen Flügel des Scharniers, wobei die Andrückvorrichtung (4) aus einem in Richtung auf die karosserieseitige Anschraubfläche (11.1) verschwenkbar gelagerten Hebel (5) besteht, der an der Haltevorrichtung (2) befestigt ist und einer Aufnahme (10) für den karosserieseitigen Flügel des Türscharniers (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (10) an einer Stange (8) drehbeweglich befestigt ist, die an dem Hebel (5) drehbar gelagert ist, oder dass die Aufnahme (10) drehfest an einer Stange (8) befestigt ist, die an dem Hebel (5) drehbar gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (10) gabelförmig ausgestaltet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5) von einer pneumatisch arbeitenden Kolben-Zylinder-Einheit (7) verschwenkt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5) mit seiner Kolben-Zylinder-Einheit (7) an einem Schlitten (3) befestigt ist, der in der Längsachse der Stange (8) verfahrbar an der Halteeinrichtung (2) vorgesehen ist.
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