DE102007020784A1 - Verfahren zum Öffnen einer Kraftfahrzeug-Tankklappe - Google Patents

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Abstract

Ein Werkzeug mit einem Greifkopf und einem Schaft wird hinter dem Karosserieblech angeordnet, an welchem die Tankklappe angelenkt ist. Der Greifkopf tritt mit dem Schwanenhals der Tankklappe an einer Stelle in Verbindung, die für einen Betrachter nicht sichtbar ist, wenn die Tankklappe sich in ihrer offenen Stellung befindet. Der Greifkopf hat eine vorbestimmte Gestalt, welche es ihr ermöglicht, den Schwanenhals zu fassen, wobei eine Drehung des Schafts (manuell oder robotergestützt) ein selektives Öffnen und Schließen der Tankklappe gemäß den Erfordernissen eines nachfolgenden Lackiervorgangs zur Folge hat.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kraftfahrzeug-Tankklappen, welche an ein Karosserieblech des Kraftfahrzeugs angelenkt sind und eine kosmetische Abdeckung des Tankdeckels des Kraftfahrzeugs sowie einen Zugang zu diesem schaffen. Im Spezielleren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Öffnen einer Tankklappe während der Durchführung eines Lackiervorgangs, wobei es zu keiner Berührung der Tankklappe kommt, so dass der Lackiervorgang ohne eine mit dem Öffnen (und/oder Schließen) der Tankklappe während des Vorgangs verbundene Behinderung durchgeführt werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Lackiervorgang eines Kraftfahrzeugs umfasst im Allgemeinen das Aufbringen von Grundierung und Deckschicht. Für die Korrosionsbeständigkeit ist es wichtig, zu gewährleisten, dass alle vorgesehenen Bereiche der äußeren Karosseriebleche des Fahrzeugs ordnungsgemäß lackiert werden, und es ist natürlich ebenso wichtig, dass der Lackiervorgang eine ansprechend einwandfreie Deckschicht ergibt.
  • Ein in Bezug auf die Schaffung einer einwandfreien Deckschicht kritischer Bereich des Lackiervorgangs ist der Bereich rund um die Tankklappe. Die Tankklappe ist an einem äußeren Karosserieblech angelenkt, um in ihrer geschlossenen Stellung (in welcher die Tankklappe im Wesentlichen parallel zu dem Karosserieblech ausgerichtet ist) eine kosmetische Abdeckung für den Tankdeckel zu schaffen, und in ihrer offenen Stellung (in welcher die Tankklappe im Wesentlichen senkrecht zu dem Karosserieblech ausgerichtet ist) einen Zugang zu dem Tankdeckel zum Zweck des Auftankens zu schaffen. Es muss nämlich nicht nur das Karosserieblech lackiert werden, sondern es ist auch erforderlich, die Tankklappe mit ihrer Außen- und Innenoberfläche und ihrem Randbereich, den sichtbaren Abschnitt des Schwanenhalses, welcher die Tankklappe schwenkbar trägt, sowie die den Tankdeckel umgebende Tankausbuchtung mit einer Lackschicht zu versehen.
  • Bezugnehmend auf 1A und 1B wird ein dem Stand der Technik entsprechendes Verfahren zum Öffnen einer Tankklappe während des Lackiervorgangs geschildert. Ein Klappenöffner 10 ist an der Innenoberfläche 12a einer Tankklappe 12 angebracht. Die Tankklappe ist über einen Schwanenhals 16, der in Bezug auf ein Karosserieblech 14 angelenkt und unter Feder-Vorspannung in geschlossener Stellung gehalten wird, zwischen ihrer offenen Stellung und ihrer geschlossenen Stellung verschwenkbar. Der Klappenöffner 10 verfügt über eine Klammer 10a, die sich abnehmbar an die Kanten des Verstärkungselements 12b der Innenoberfläche 12a anklammern lässt, und weiterhin über einen Arm 10b, der sich von dem Rand 12p der Tankklappe 12 nach außen erstreckt.
  • Im Zuge der Durchführung erfolgt ein Lackiervorgang, während dessen die Tankklappe 12 sich anfänglich in ihrer geschlossenen Stellung befindet und der Lackiervorgang auf das Karosserieblech 14 und die Außenoberfläche 12c der Tankklappe angewendet wird. Als Nächstes wird der Arm 10b des Klappenöffners 10 manuell oder durch einen Roboter erfasst, woraufhin die Tankklappe 12 in ihre offene Stellung verschwenkt wird. Nun wird der Lackiervorgang auf die Innenoberfläche 12a der Tankklappe 12, auf einen sichtbaren Abschnitt des Schwanenhalses 16 und auf die Tankausbuchtung angewendet. Natürlich muss, damit die Innenoberfläche 12a der Tankklappe 12 lackiert werden kann, zuerst der Klappenöffner 10 entfernt werden.
  • Das vorerwähnte Verfahren funktioniert zwar gut, es besteht jedoch die Gefahr, dass die Lackdeckschicht des Karosserieblechs durch das Vorhandensein des Klappenöffners 10 während des Lackiervorgangs beeinträchtigt wird. Zum Beispiel kann der Arm zu einer Schattenbildung auf der Lackdeckschicht führen; Lack und Schmutz können sich auf dem Klappenöffner ansammeln; die Klammer 10a und der Arm 10b können Abschnitte der Innenoberfläche der Tankklappe verdecken und so verhindern, dass diese ordnungsgemäß lackiert werden; und es können Beschädigungen auftreten, wenn der Klappenöffner von der Tankklappe gelöst wird.
  • Demgemäß wird in der Technik nach wie vor ein Verfahren benötigt, um die Tankklappe während des Lackiervorgangs so zu öffnen, dass die Lackdeckschicht überall einwandfrei ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Öffnen (und/oder Schließen) der Tankklappe während eines Lackiervorgangs dar, so dass die Lackdeckschicht überall einwandfrei ist, indem auf einen Klappenöffnerarm zum Öffnen (und/oder Schließen) der Tankklappe während des Vorgangs verzichtet wird.
  • Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Werkzeug mit einem Greifkopf und einem mit dem Greifkopf verbundenen Schaft hinter dem Karosserieblech angeordnet, an welchem die Tankklappe angelenkt ist, wie beispielsweise durch Zugreifen auf einen Radschacht. Der Greifkopf tritt greifend mit dem Schwanenhals der Tankklappe in Verbindung, und zwar an einer Stelle, die für einen Betrachter nicht sichtbar ist, wenn die Tankklappe sich in ihrer offenen Stellung befindet, das heißt an einer Stelle, die während des Lackiervorgangs nicht lackiert wird. Der Greifkopf weist eine vorbestimmte Gestalt auf, die es ihm erlaubt, den Schwanen hals zu fassen, wie beispielsweise einen ersten und einen zweiten Anschlag, die einander gegenüberliegen und zwischen denen der Schwanenhals angeordnet wird, wodurch eine Drehung des Werkzeugs, wie etwa durch manuelles Drehen, oder mehr bevorzugt durch robotergestütztes Drehen, des Schafts dazu führt, dass der Schwanenhals an dem Scharnier verschwenkt wird, was seinerseits ein Öffnen (oder Schließen) der Tankklappe durch eine geeignete Drehrichtung (d.h. im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn) des Schafts bewirkt.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Werkzeug manuell, oder mehr bevorzugt robotergestützt, wie beispielsweise durch Zugreifen auf den Radschacht des Kraftfahrzeugs, hinter das Karosserieblech bewegt, an welchem sich die Tankklappe befindet. Der Greifkopf wird dann entsprechend gehandhabt, um greifend mit dem Schwanenhals in Verbindung zu treten, und zwar vorzugsweise an einer Stelle, die im Wesentlichen angrenzend an den Verbindungspunkt des Scharniers des Schwanenhalses mit dem Karosserieblech gelegen ist. Daran anschließend erfolgt ein Lackiervorgang, wobei die offene oder geschlossene Stellung der Tankklappe selektiv durch manuelles, oder mehr bevorzugt durch robotergestütztes, Drehen des Werkzeugs geändert wird, wodurch ein Verschwenken des Schwanenhalses an dem Scharnier bewirkt wird, so dass der Lackiervorgang je nach Bedarf bei offener oder geschlossener Tankklappe vonstatten gehen kann. Wenn die Stellung der Tankklappe nicht mehr verändert werden muss, wird das Werkzeug von dem Schwanenhals gelöst und von dem Kraftfahrzeug entfernt.
  • Da der Greifkopf sich an dem Schwanenhals proximal in Bezug auf das Scharnier und entfernt in Bezug auf die Tankklappe befindet, kann die Lackierung des Karosserieblechs, der Tankklappe, des Schwanenhalses und der Tankausbuchtung durchweg ohne Beeinträchtigung, Störung, Hemmnis oder sonstige Behinderung bezüglich des Greifkopfs erfolgen. Es gilt zu verstehen, dass der Grund, warum das Werkzeug den Lackiervorgang nicht beeinträchtigen kann, darin liegt, dass das Werkzeug (Greifkopf und Schaft) an einer Stelle des Schwanenhalses positioniert ist, an welcher der Lackiervorgang nicht stattfindet.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Öffnen (und Schließen) einer Tankklappe zu schaffen, und zwar durch das Bewirken einer Schwenkbewegung des Tankklappen-Schwanenhalses an dessen Scharnier, wobei die Verschwenkung von einer Stelle an dem Schwanenhals aus durchgeführt wird, die nicht von dem Lackiervorgang betroffen ist.
  • Gemeinsam mit weiteren Zielen, Merkmalen und Vorteilen der vorliegenden Erfindung wird dies in der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform verdeutlicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine Seitenansicht einer Tankklappe, die deren Innenseite zeigt, welche mit einem herkömmlichen Klappenöffner für den Lackiervorgang ausgestattet ist.
  • 1B ist eine Seitenansicht der Tankklappe aus 1A, die deren Außenseite zeigt, wobei ein Arm des herkömmlichen Klappenöffners für den Lackiervorgang sichtbar ist.
  • 2 ist eine Innenseitenansicht einer Tankklappe mit ihrem Schwanenhals in einer geschlossenen Stellung in Bezug auf ein Karosserieblech, wobei ein Werkzeug, das über einen Greifkopf verfügt, entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren zu dem Schwanenhals hin bewegt wird.
  • 3 ist eine Innenseitenansicht der Tankklappe mit ihrem Schwanenhals in einer geschlossenen Stellung in Bezug auf ein Karosserieblech, wie in 2, wobei der Greifkopf des Werkzeugs nun den Schwanenhals entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren gefasst hat.
  • 4 ist eine Innenperspektivansicht einer Tankklappe mit ihrem Schwanenhals in einer geschlossenen Stellung in Bezug auf ein Karosserieblech, wobei die Tankausbuchtung der Klarheit halber entfernt ist, und wobei das Werkzeug gedreht worden ist, um zu veranlassen, dass die Tankklappe entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren ihre offene Stellung einzunehmen.
  • 5 ist eine Innenseitenansicht der Tankklappe aus 4 in der offenen Stellung.
  • 6A und 6B sind Seitenansichten eines bevorzugten Werkzeugs zum Öffnen und Schließen einer Tankklappe entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • 7 ist eine Innenseitenansicht einer Tankklappe mit ihrem Schwanenhals in einer geschlossenen Stellung in Bezug auf ein Karosserieblech, wie in 2, wobei der Greifkopf des Werkzeugs aus 6A und 6B nun den Schwanenhals entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren gefasst hat.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In der Zeichnung, auf welche nun Bezug genommen wird, stellen 2 bis 7 beispielhafte Ansichten zur Umsetzung des erfindungsgemäßen Ver fahrens zum Öffnen (und/oder, falls gewünscht, auch zum Schließen) einer Tankklappe während eines Lackiervorgangs dar.
  • Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren weist ein Werkzeug einen Greifkopf und einen mit dem Greifkopf verbundenen Schaft auf. Der Greifkopf ist entsprechend ausgelegt, um den Schwanenhals 106 einer Tankklappe 108 zu fassen. Der Greifkopf ist in der Form eines ersten Anschlagelements und eines zweiten Anschlagelements ausgebildet, welches von dem ersten Anschlagelement beabstandet und zu diesem in gegenüberliegender Beziehung angeordnet ist, wobei eine Öffnung zwischen diesen gebildet wird, so dass der Schwanenhals zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlagelement aufnehmbar ist. Damit das Werkzeug (einschließlich des Greifkopfs und des Schafts) den Lackiervorgang nicht beeinträchtigt, fasst der Greifkopf den Schwanenhals an einer Stelle, die nicht von dem Lackiervorgang betroffen ist, und zwar im Wesentlichen angrenzend an das Scharnier 110 des Schwanenhalses, an welchem der Schwanenhals schwenkbar mit dem Karosserieblech 112 verbunden ist.
  • Die Anschlagelemente können jede beliebige geeignete Gestalt aufweisen, so dass, wenn der Schwanenhals zwischen diesen gelegen ist, eine Drehung des Schafts des Werkzeugs eine entsprechende Drehung des Schwanenhalses 106 an seinem Scharnier 110 relativ zu dem Karosserieblech 112 bewirkt, wobei das Verschwenken des Schwanenhalses bewirkt, dass die Tankklappe 108 sich zwischen ihrer geschlossenen und ihrer offenen Stellung bewegt. Damit der Greifkopf in der Lage ist, ein Drehmoment des Schwanenhalses auszuüben, so dass der Schwanenhals an seinem Scharnier verschwenkt wird, weist zumindest eines der Anschlagelemente entlang der Länge des Schwanenhalses eine seitliche Verlängerung auf.
  • 2 bis 4 stellen beispielhaft ein erstes Werkzeug 100 dar, und 6A bis 7 stellen ein zweites, am meisten bevorzugtes Werkzeug 100' dar, wobei zu verstehen ist, dass das erfindungsgemäße Verfahren durch jedes beliebige, geeignete Werkzeug umgesetzt werden kann, welches in der Lage ist, die Verfahrensschritte auszuführen.
  • In dem zu Veranschaulichungszwecken mit Bezug auf die 2 bis 5 dargestellten Verfahren, auf welches als Erstes Bezug genommen wird, weist das erste Werkzeug 100 einen Greifkopf 102 und einen Schaft 104 auf, die aus einem einzigen Stück Draht gebildet sind, das in angemessener Weise gebogen worden ist, so dass an dem Greifkopf der erste Anschlag 102a in Gestalt einer V-förmigen Auslegung ausgebildet ist, die einen Teil des Schafts umfasst, und das zweite Anschlagelement 102b in Form einer Schleife ausgebildet ist.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Bezug auf die beispielhafte Verwendung des ersten Werkzeugs 100 wird das erste Werkzeug 100 manuell, oder mehr bevorzugt robotergestützt, wie beispielsweise durch Zugreifen auf einen Radschacht, hinter ein (am besten in 4 gezeigtes) Karosserieblech 112 bewegt, oberhalb welchem im Wesentlichen die Tankklappe gelegen ist. Der Greifkopf 102 wird dann entsprechend gehandhabt, um greifend mit dem Schwanenhals 106 in Verbindung zu treten, und zwar vorzugsweise an einer Stelle, die im Wesentlichen angrenzend an die Verbindung des Scharniers 110 des Schwanenhalses mit dem Karosserieblech 112 gelegen ist, und auf welche der Lackiervorgang nicht angewendet wird. Wie beispielsweise in 4 gezeigt, fasst der Greifkopf 102 des ersten Werkzeugs 100 den Schwanenhals 106 zwischen der ersten Biegung 106b des Schwanenhalses und dem Scharnier 110.
  • Anschließend erfolgt ein Lackiervorgang, wobei die Tankklappenstellung selektiv durch manuelles, oder mehr bevorzugt durch robotergestütztes, Drehen des Werkzeugs 100 über den Schaft 104 verändert wird, so dass der Lackiervorgang voranschreiten kann, wobei die Tankklappe 108 sich gemäß den Erfordernissen des nachfolgenden Lackiervorgangs in ihrer offenen oder geschlossenen Stellung befinden kann. Wenn die Stellung der Tankklappe 108 nicht mehr verändert werden muss, wird das Werkzeug 100 von dem Schwanenhals 106 gelöst und von dem Kraftfahrzeug entfernt.
  • Zum Beispiel wird ein Lackiervorgang anfänglich durchgeführt, während die Tankklappe sich in ihrer geschlossenen Stellung befindet, wie in 3 gezeigt, und der Lackiervorgang auf das Karosserieblech 112 und die Außenoberfläche der Tankklappe 108 angewendet wird (wie dies durch einen Blick auf 1B erkenntlich ist, wobei der Arm 10B wegzudenken ist). Daraufhin wird der Schaft 104 manuell, jedoch vorzugsweise robotergestützt, im Gegenuhrzeigersinn R (siehe 3 und 4) gedreht, wodurch der Schwanenhals seinerseits an dem Scharnier 110 gegen den Vorspannungsdruck der Schwanenhalsfeder 118 gedreht wird, wobei die damit verbundene Tankklappe 108 ihre offene Stellung einnimmt, wie in 4 gezeigt. Nun wird der Lackiervorgang auf die Innenoberfläche 108b der Tankklappe, einen sichtbaren Abschnitt 106a des Schwanenhalses 106 (wie beispielsweise zwischen der Tankklappe und der ersten Biegung 106b des Schwanenhalses) und die Tankausbuchtung angewendet.
  • Da der Greifkopf 102 sich an einem Abschnitt 106c auf dem Schwanenhals 106 befindet, der in Bezug auf die Tankklappe 108 entfernt ist, wobei diese Stelle für einen Betrachter, der die Tankausbuchtung betrachtet, nicht sichtbar ist und die Stelle von dem Lackiervorgang nicht betroffen ist, kann die Lackierung des Karosserieblechs 112, der Tankklappe 108, des sichtbaren Abschnitts 106a des Schwanenhalses 106 und der Tank ausbuchtung durchweg ohne Beeinträchtigung, Störung oder Hemmnis in Bezug auf das Werkzeug (einschließlich gleichermaßen des Greifkopfs und des Schafts) erfolgen.
  • In dem Ausmaß, in dem das Werkzeug 100 an einer Stelle mit dem Schwanenhals 106 verbunden ist, die von dem Scharnier 106 beabstandet ist, bringt das Verschwenken des Schwanenhalses an dem Scharnier infolge der Drehung des Schafts 104 eine seitliche Verschiebung des Werkzeugs in Bezug auf das Karosserieblech 112 mit sich, welche mit der Beabstandungsdistanz in Beziehung steht.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung ist anzumerken, dass, damit der Greifkopf eine Drehung des Schwanenhalses 106 an dem Scharnier 110 bewirken kann, wenn der Schaft gedreht wird, das erste und/oder das zweite Anschlagelement eine seitliche Verlängerung in Bezug auf die Schwanenhalslänge aufweisen muss, damit die Drehung des Schafts ein Drehmoment auf den Schwanenhals ausübt, um diesen dazu zu veranlassen, an seinem Scharnier verschwenkt zu werden. Zum Beispiel muss ein einfacher Greifkopf, der in der Lage ist, ein Drehmoment auf den Schwanenhals auszuüben, lediglich ein erstes Anschlagelement mit einem einzelnen, ersten Finger und ein zweites Anschlagelement mit zwei zweiten Fingern aufweisen, wobei die beiden Finger in Bezug aufeinander entlang der Länge des Schwanenhalses seitlich voneinander beabstandet sind.
  • In dem zu Veranschaulichungszwecken mit Bezug auf die 6A bis 7 dargestellten Verfahren, auf welches als Nächstes Bezug genommen wird, weist das zweite Werkzeug 100' (welches am meisten bevorzugt ist) einen Greifkopf 102' und einen Schaft 104' auf. Der Greifkopf 102' besteht aus einem ersten Anschlagelement 102a' in Form von zwei voneinander beabstandeten, ersten Fingern 102fd, 102fd', (das einen Abschnitt des Schafts umfasst), und einem zweiten Anschlagelement 102b' in Form von zwei voneinander beabstandeten, zweiten Fingern 102sd, 102sd'.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das zweite Werkzeug 100' manuell, oder mehr bevorzugt robotergestützt, hinter das Karosserieblech bewegt (in der Art, wie beispielsweise in Bezug auf 4 gezeigt), an welchem die Tankklappe 108 über ihren Schwanenhals 106 angelenkt ist. Der Greifkopf 102' wird dann entsprechend gehandhabt, um greifend mit dem Schwanenhals 106 in Verbindung zu treten, und zwar vorzugsweise an einer Stelle, die im Allgemeinen angrenzend an das Scharnier 110 des Schwanenhalses, in diesem Fall an der ersten Biegung 106b des Schwanenhalses, gelegen ist.
  • Anschließend erfolgt ein Lackiervorgang, wobei die Tankklappenstellung selektiv durch manuelles, oder mehr bevorzugt durch robotergestütztes, Drehen des Werkzeugs 100' über den Schaft 104' verändert wird, so dass der Lackiervorgang voranschreiten kann, wobei die Tankklappe 108 sich gemäß den Erfordernissen des nachfolgenden Lackiervorgangs in ihrer offenen oder geschlossenen Stellung befinden kann. Wenn die Stellung der Tankklappe 108 nicht mehr verändert werden muss, wird das Werkzeug 100' von dem Schwanenhals 106 gelöst und von dem Kraftfahrzeug entfernt.
  • Zum Beispiel wird ein Lackiervorgang anfänglich durchgeführt, während die Tankklappe 108 sich in ihrer geschlossenen Stellung befindet, wie in 7 gezeigt, und der Lackiervorgang auf das Karosserieblech 112 und die Außenoberfläche der Tankklappe angewendet wird. Daraufhin wird der Schaft 104' manuell, jedoch vorzugsweise robotergestützt, im Gegenuhrzeigersinn R' (siehe 7) gedreht, wodurch der Schwanenhals seinerseits an dem Scharnier 110 gegen den Vorspannungsdruck der Schwanenhalsfeder 118 gedreht wird, wobei die damit verbundene Tankklappe 108 (ana log zu der in 4 gezeigten Stellung) ihre offene Stellung einnimmt. Nun wird der Lackiervorgang auf die Innenoberfläche 108b der Tankklappe, einen sichtbaren Abschnitt 106a des Schwanenhalses 106 (wie beispielsweise zwischen der Tankklappe und der ersten Biegung 106b des Schwanenhalses) und die Tankausbuchtung angewendet.
  • Da wiederum der Greifkopf 102' sich an einem Abschnitt 106c auf dem Schwanenhals 106 befindet, der in Bezug auf die Tankklappe 108 entfernt gelegen ist, und zwar an einer Stelle, die für einen Betrachter, der die Tankausbuchtung betrachtet, nicht sichtbar ist, und die von dem Lackiervorgang nicht betroffen ist, kann die Lackierung des Karosserieblechs 112, der Tankklappe 108, des sichtbaren Abschnitts 106a des Schwanenhalses 106 und der Tankausbuchtung durchweg ohne Beeinträchtigung, Störung oder Hemmnis in Bezug auf das Werkzeug (einschließlich gleichermaßen des Greifkopfs und des Schafts) erfolgen.
  • In dem Ausmaß wiederum, in dem das Werkzeug 100' an einer Stelle mit dem Schwanenhals 106 verbunden ist, die von dem Scharnier 110 beabstandet ist, bringt das Verschwenken des Schwanenhalses an dem Scharnier infolge der Drehung des Schafts 104 eine seitliche Verschiebung des Werkzeugs in Bezug auf das Karosserieblech 112 mit sich, welche mit der Beabstandungsdistanz in Beziehung steht.
  • Es ist wiederum anzumerken, dass, damit der Greifkopf eine Drehung des Schwanenhalses 106 an dem Scharnier 110 bewirken kann, wenn der Schaft gedreht wird, das erste und/oder das zweite Anschlagelement 102a', 102b' jeweils eine seitliche Verlängerung in Bezug auf die Schwanenhalslänge aufweisen muss, damit die Drehung des Schafts ein Drehmoment auf den Schwanenhals ausübt, um diesen dazu zu veranlassen, an seinem Scharnier verschwenkt zu werden.
  • Für den Fachmann auf dem Gebiet, zu welchem diese Erfindung gehört, kann die oben beschriebene, bevorzugte Ausführungsform Veränderungen oder Modifikationen erfahren. Derlei Veränderungen oder Modifikationen können vorgenommen werden, ohne dass dadurch von dem Umfang der Erfindung abgewichen wird, welcher ausschließlich durch den Umfang der beigefügten Patentansprüche beschränkt sein soll.

Claims (9)

  1. Verfahren zum selektiven Verschwenken einer Tankklappe eines Kraftfahrzeugs, wobei die Tankklappe durch einen Schwanenhals an ein Karosserieblech des Kraftfahrzeugs angelenkt ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Fassen des Schwanenhalses; und Drehen des Schwanenhalses, um zu bewirken, dass sich die Tankklappe in Bezug auf das Karosserieblech zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung bewegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Drehens derart vorbestimmt ist, dass er mit vorbestimmten Lackierschritten eines Lackiervorgangs übereinstimmt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Fassens umfasst: Aufnehmen des Schwanenhalses zwischen einem ersten und einem zweiten Anschlagelement, die voneinander getrennt sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt des Drehens umfasst: Drehen des ersten und des zweiten Anschlagelements, um dadurch das Drehen des Schwanenhalses zu bewirken.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Drehens derart vorbestimmt ist, dass er mit vorbestimmten Lackierschritten eines Lackiervorgangs übereinstimmt.
  6. Verfahren zum selektiven Verschwenken einer Tankklappe eines Kraftfahrzeugs, wobei die Tankklappe durch einen Schwanenhals an ein Karosserieblech des Kraftfahrzeugs angelenkt ist, wobei das Karosserieblech eine äußere Blechoberfläche und eine gegenüberliegende innere Blechoberfläche aufweist, woran der Schwanenhals angelenkt ist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Handhaben eines Werkzeugs, das einen Greifkopf und einen Schaft umfasst, an der Seite der inneren Blechoberfläche des Karosserieblechs; Fassen des Schwanenhalses durch den Greifkopf; und Drehen des Schafts, um dadurch den Schwanenhals zu drehen und somit zu bewirken, dass sich die Tankklappe in Bezug auf das Karosserieblech zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung bewegt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Drehens derart vorbestimmt ist, dass er mit vorbestimmten Lackierschritten eines Lackiervorgangs übereinstimmt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Fassens umfasst: Aufnehmen des Schwanenhalses zwischen einem ersten und einem zweiten Anschlagelement des Greifkopfs, die voneinander getrennt sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Drehens derart vorbestimmt ist, dass er mit vorbestimmten Lackierschritten eines Lackiervorgangs übereinstimmt.
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