CH375883A - Werkzeug zum Anschlagen von Scharnieren an Fenstern, Türen, Toren und dergleichen - Google Patents

Werkzeug zum Anschlagen von Scharnieren an Fenstern, Türen, Toren und dergleichen

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CH375883A
CH375883A CH7200959A CH7200959A CH375883A CH 375883 A CH375883 A CH 375883A CH 7200959 A CH7200959 A CH 7200959A CH 7200959 A CH7200959 A CH 7200959A CH 375883 A CH375883 A CH 375883A
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CH
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clamping bracket
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CH7200959A
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Wolfgang Dipl Ing Ramien
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Praemeta
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    • E05D11/0009Templates for marking the position of fittings on wings or frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces
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Description


  Werkzeug zum     Anschlagen    von Scharnieren an Fenstern, Türen, Toren und dergleichen    Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug  zum Anschlagen von Scharnieren mit Zapfenbefesti  gung an Fenstern, Türen, Toren und dergleichen,  die ausser den Zapfen einen     Drehsicherungsstift    auf  weisen.    Anschlagwerkzeuge für Scharniere .sind an sich  bekannt und werden in verschiedenen Ausführun  gen hergestellt. Beispielsweise ist ein bekanntes An  schlagwerkzeug mit einer langen über das Griff  stück hinausragenden Anschlagfläche versehen. In  vielen Fällen steht jedoch keine genügend lange  Anschlagfläche zur Verfügung, so dass eine Hebel  armwirkung auftritt, die ein einwandfreies und siche  res Anlegen der Schablone behindert.

   Die Scha  blone muss mit einer Hand gefasst und gehalten  werden, so dass man für die Herstellung der Boh  rungen nur eine Hand frei hat. Weiterhin erfordern  die bekannten Ausführungen zwei verschiedene Scha  blonen für links oben und rechts unten bzw. rechts  oben und links unten. Wenn das Scharnier eine  Dreh- und     Zugsicherung        mit        Hilfe    eines weiteren  Stiftes aufweist, muss dieser Stift mit Hilfe eines ge  sonderten Anschlagwerkzeuges eingeschlagen wer  den.  



  Die Erfindung hat ein Anschlagwerkzeug für  Scharniere mit Zapfenbefestigung zum Gegenstand,  bei dem die Bohrschablone     Abstützllächen    und min  destens eine zur Aufnahme und Führung eines Boh  rers bestimmte Bohrbuchse aufweist. Die Erfindung  zeichnet sich durch einen Spannbügel aus, der an  der Schablone     verschwenkbar    und von dieser     lösbar     angeordnet ist.  



  Dieser Spannbügel stellt das Glied dar, mit dem  die Bohrschablone an der Tür oder dergleichen,  das heisst dem Flügelteil, mit     Hilfe    einer Zwinge,    z. B. der üblichen     Schreinerzwinge,    gehalten     wird.     In geeigneten Fällen kann der Spannbügel auch von  Hand gehalten werden.

   In beiden Fällen erzielt man  durch die Drehbeweglichkeit der Bohrschablone und  des Spannbügels     zueinander    die     Möglichkeit,    den  Spannbügel so anlegen zu können, wie gerade     Platz     vorhanden ist, so dass stets eine leichte Handhabung  und sichere Anlage der Bohrschablone gewährleistet       ist.    Das Anlegen und das Festspannen kann jeweils  in der bestmöglichen Weise vorgenommen werden,  gleichgültig, ob es sich um einen Rechts- oder  Linksanschlag handelt oder die Schablone oben  oder unten an der Tür anzulegen ist.

   Ein wei  terer Vorteil ergibt sich durch die lösbare An  ordnung von Spannbügel und Schablone, so dass ein  und derselbe Spannbügel für verschiedene Grössen  und Arten von Bohrschablonen zu Scharnieren mit  Zapfenbefestigung benützt werden kann. Dadurch  tritt für Hersteller, Händler und Verbraucher eine  wesentliche Vereinfachung in der Lagerhaltung ein.  



  Der Spannbügel kann an der Bohrschablone  koaxial zur Achse einer Bohrbuchse     angelenkt    sein.  Seine Drehachse kann     unmittelbar    eine Bohrbuchse  sein. Man kann auch einen Dorn als Drehachse vor  sehen. Die     Anlenkung    des Spannbügels an der  Bohrschablone kann auch auf der Symmetrieachse  zwischen zwei Bohrbuchsen, die zum     Anbrsngen    einer  Bohrung an dem     Flügelteil    bestimmt sind, vorgesehen  sein.  



  Der Spannbügel kann vorteilhaft auf die Ober  seite zum Anlegen einer Zwinge oder dergleichen  eine ebene, abgesetzte Fläche aufweisen, deren Ab  stand von der Schwenkachse kürzer als derjenige  der     Abstützfläche    ist. Durch eine solche ungleiche  Unterteilung wird erreicht, dass die grössere Kom  ponente der von der Zwinge ausgeübten     Kraft    an      der zu spannenden Bohrschablone wirksam     wird.     Weiterhin kann in der in der Schwenkachse des Bü  gels liegenden     Bohrung    ein     Federring    als Klemm  verbindung zwischen der Schablone und dem Bügel  angeordnet sein.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand  in mehreren     Ausführungsbeispielen    veranschaulicht.       Fig.    1 und 2 zeigen eine     Ausführungsform    eines  Scharniers mit Zapfenbefestigung für sich und im  angeschlagenen Zustand an einer     überfälzten    Tür.       Fig.    3 und 4 veranschaulichen ein erstes Beispiel  des     Anschlagwerkzeuges    in Seitenansicht und in  Draufsicht.  



  In den     Fig.5    und 6 sind weitere Beispiele der  Ausbildung der Bohrschablone bei einem geraden       Scharnierband    und einem     Scharnierband    mit     Kröp-          fung,    bei der die Tür gegenüber dem Rahmen zu  rückspringt, dargestellt.  



  Das in     Fig.3    und 4 gezeigte Anschlagwerkzeug  ist für ein     Scharnier    mit Zapfenbefestigung und     Dreh-          sicherungsstift    vorgesehen, das in den     Fig.    1 und 2  dargestellt     äst.    Ein solches Scharnier mit Zapfen  befestigung besteht aus den     Scharnierteilen    1 und 2,  die die Zapfen 3 und 4 tragen. Das eine     Scharnier-          teil,    z.

   B. das Unterteil 2, ist mit einem Scharnier  bolzen 5 ausgerüstet und einem     Drehsicherungsstift     6 gegen Drehung     sicherbar.    Das Scharnier wird an  der Tür so angeschlagen, dass der Zapfen 4 in den  Rahmen 7 und der Zapfen 3     ,in    den     Türflügel,    8  eingreift. Ausserdem greift der     Drehsicherungsstift     6     ebenfalls    in das     Rahmenholz.     



  Das Anschlagwerkzeug besteht aus der Bohr  schablone 9 und einem Spannbügel 10, wobei der       letztere    drehbar und lösbar an der Bohrschablone  angeordnet ist. Hierzu weist die Bohrschablone 9  einen Drehzapfen 11 auf, auf den der Spannbügel  10 aufgesetzt wird. Vorteilhaft ist der Drehzapfen  11 gleichzeitig als Bohrbuchse für den Zapfen 4 aus  gebildet. Die beiden anderen Bohrbuchsen 12 und 13  dienen zum Herstellen der     Bohrung    für den Zapfen  3, und zwar die Buchse 12 für Links- und die Buchse  13 für Rechtsanschlag. Die     Bohrungen    bzw.

   Bohr  buchsen 14 und 15 dienen als     Führung    des Boh  rers für den     Drehsicherungsstift    6 je für den     Links-          oder    Rechtsanschlag.  



  Der Spannbügel 10 kommt mit der     Abstützfläche     16 auf dem Türblatt 8 oder dergleichen, das heisst  dem Flügelteil, zur Auflage. Die     Abstützfläche    16  kann mit einem die Reibung erhöhenden und die  Oberfläche schonenden Belag 16a - z. B. aus     Filz,     Gummi oder dergleichen - versehen sein. Die ebene,  abgesetzte Fläche 17     dient    zum Ansetzen einer  Zwinge. Die     Durchbrechung    18 legt die     Bohrungen     14 und 15 frei, wenn es in besonderen Fällen not  wendig ist, den Bügel 10 in einem spitzen Winkel  zu der Bohrschablone 9 verlaufen zu lassen.

   Die für  die Zwinge dienende     Ansatzfläche    17 liegt vorteil  haft zu der Drehachse 11 näher als zu der     Abstütz-          fläche    16, so dass der grössere Teil des Zwingen-         druckes    auf die Bohrschablone 9 wirksam wird. Die       die    Drehachse bzw. Bohrbuchse 11 umgebende Boh  rung 19 des Spannbügels 10 wird vorteilhaft grösser  gehalten als die Buchse 11, damit die Teile 9, 10  ein gewisses Spiel haben, das ihnen erlaubt, sich  verschiedenen Überschlaghöhen des Türblattes<B>USW.</B>  anzupassen. Zum klemmenden Festhalten der dreh  baren Teile 9 und 10 zueinander dient ein eingeleg  ter Federring 20.

   Die Bohrbuchsen 12 und 13 wer  den in Schräglage vorgesehen, damit die Zapfen  tiefer in das Fleisch des Türblattes eindringen kön  nen.  



  Bei den Bohrschablonen der     Fig.    5 und 6 für eine  Tür, die mit der Seite bündig zum Rahmen liegt  bzw. eine Tür, die gegenüber dem Rahmen     zurück-          oder    vorspringt, ist an den Bohrschablonen 21 und  22 je ein besonderer Ansatz 23 und 24 vorgesehen,  die einen Dorn 25 bzw. 26 tragen, der als Dreh  achse für den aufzusetzenden Bügel dient, der die  gleiche Gestaltung wie bei der Bohrschablone 9  haben kann. Entsprechend der anderen Lage des  Türblattes zu dem Rahmen liegen die Bohrbuchsen  für Bohrungen der Zapfen 3 und 4 und 6 zum Teil  in anderer Richtung.  



  Das Anschlagwerkzeug kann in verschiedenen  Grössen hergestellt werden und ist je nach der An  schlagart entsprechend auszubilden. Das Anschlag  werkzeug ist für gerade und gekröpfte Scharniere  sowohl von bündigen, zurückspringenden, vorsprin  genden als auch     überfälzten    Flügeln von Türen,  Fenstern und dergleichen verwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Werkzeug zum Anschlagen von Scharnieren mit Zapfenbefestigung an Fenstern, Türen, Toren und dergleichen, die ausser den Zapfen einen Drehsiche- rungsstift aufweisen, wobei die Bohrschablone Ab stützflächen und mindestens eine zur Aufnahme und Führung eines Bohrers bestimmte Bohrbuchse auf weist, gekennzeichnet durch einen Spannbügel (10), der an der Schablone (9) verschwenkbar und von dieser lösbar angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Spannbügel (10) an der Scha blone koaxial zur Achse einer Bohrbuchse (11, 14, 15) angelenkt ist. 2.
    Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Spannbügel an der Schablone auf der Symmetrieachse zwischen zwei Bohrbuch sen, die zum Anbringen einer Bohrung an dem Flü gelteil bestimmt sind, angelenkt ist. 3. Werkzeug nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse für den Spannbügel aus einer Bohrbuchse (11) gebildet ist. 4.
    Werkzeug nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel (10) zum Anlegen einer Zwinge auf der Oberseite mit einer ebenen, abgesetzten Fläche (17) ausgestattet ist, deren Abstand von der Schwenk achse (11) kürzer als derjenige zur Abstützfläche (16) ist. 5. Werkzeug nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der in der Schwenkachse des Bügels (10) befind- lichen Bohrung (19) ein Federring (20) als Klemm verbindung zwischen der Schablone und dem Bügel angeordnet ist.
CH7200959A 1958-04-14 1959-04-11 Werkzeug zum Anschlagen von Scharnieren an Fenstern, Türen, Toren und dergleichen CH375883A (de)

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DEP20494A DE1152528B (de) 1958-04-14 1958-04-14 Bohrschablone fuer Scharniere fuer Fenster, Tueren, Tore u. dgl.
GB12695/59A GB909416A (en) 1959-04-14 1959-04-14 Improvements in or relating to drilling jigs for use in the fitting of door, gate, window or the like hinges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH375883A true CH375883A (de) 1964-03-15

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ID=25989855

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7200959A CH375883A (de) 1958-04-14 1959-04-11 Werkzeug zum Anschlagen von Scharnieren an Fenstern, Türen, Toren und dergleichen

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US (1) US2966815A (de)
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NL (2) NL103678C (de)

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