CH375883A - Werkzeug zum Anschlagen von Scharnieren an Fenstern, Türen, Toren und dergleichen - Google Patents
Werkzeug zum Anschlagen von Scharnieren an Fenstern, Türen, Toren und dergleichenInfo
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Description
Werkzeug zum Anschlagen von Scharnieren an Fenstern, Türen, Toren und dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Anschlagen von Scharnieren mit Zapfenbefesti gung an Fenstern, Türen, Toren und dergleichen, die ausser den Zapfen einen Drehsicherungsstift auf weisen. Anschlagwerkzeuge für Scharniere .sind an sich bekannt und werden in verschiedenen Ausführun gen hergestellt. Beispielsweise ist ein bekanntes An schlagwerkzeug mit einer langen über das Griff stück hinausragenden Anschlagfläche versehen. In vielen Fällen steht jedoch keine genügend lange Anschlagfläche zur Verfügung, so dass eine Hebel armwirkung auftritt, die ein einwandfreies und siche res Anlegen der Schablone behindert. Die Scha blone muss mit einer Hand gefasst und gehalten werden, so dass man für die Herstellung der Boh rungen nur eine Hand frei hat. Weiterhin erfordern die bekannten Ausführungen zwei verschiedene Scha blonen für links oben und rechts unten bzw. rechts oben und links unten. Wenn das Scharnier eine Dreh- und Zugsicherung mit Hilfe eines weiteren Stiftes aufweist, muss dieser Stift mit Hilfe eines ge sonderten Anschlagwerkzeuges eingeschlagen wer den. Die Erfindung hat ein Anschlagwerkzeug für Scharniere mit Zapfenbefestigung zum Gegenstand, bei dem die Bohrschablone Abstützllächen und min destens eine zur Aufnahme und Führung eines Boh rers bestimmte Bohrbuchse aufweist. Die Erfindung zeichnet sich durch einen Spannbügel aus, der an der Schablone verschwenkbar und von dieser lösbar angeordnet ist. Dieser Spannbügel stellt das Glied dar, mit dem die Bohrschablone an der Tür oder dergleichen, das heisst dem Flügelteil, mit Hilfe einer Zwinge, z. B. der üblichen Schreinerzwinge, gehalten wird. In geeigneten Fällen kann der Spannbügel auch von Hand gehalten werden. In beiden Fällen erzielt man durch die Drehbeweglichkeit der Bohrschablone und des Spannbügels zueinander die Möglichkeit, den Spannbügel so anlegen zu können, wie gerade Platz vorhanden ist, so dass stets eine leichte Handhabung und sichere Anlage der Bohrschablone gewährleistet ist. Das Anlegen und das Festspannen kann jeweils in der bestmöglichen Weise vorgenommen werden, gleichgültig, ob es sich um einen Rechts- oder Linksanschlag handelt oder die Schablone oben oder unten an der Tür anzulegen ist. Ein wei terer Vorteil ergibt sich durch die lösbare An ordnung von Spannbügel und Schablone, so dass ein und derselbe Spannbügel für verschiedene Grössen und Arten von Bohrschablonen zu Scharnieren mit Zapfenbefestigung benützt werden kann. Dadurch tritt für Hersteller, Händler und Verbraucher eine wesentliche Vereinfachung in der Lagerhaltung ein. Der Spannbügel kann an der Bohrschablone koaxial zur Achse einer Bohrbuchse angelenkt sein. Seine Drehachse kann unmittelbar eine Bohrbuchse sein. Man kann auch einen Dorn als Drehachse vor sehen. Die Anlenkung des Spannbügels an der Bohrschablone kann auch auf der Symmetrieachse zwischen zwei Bohrbuchsen, die zum Anbrsngen einer Bohrung an dem Flügelteil bestimmt sind, vorgesehen sein. Der Spannbügel kann vorteilhaft auf die Ober seite zum Anlegen einer Zwinge oder dergleichen eine ebene, abgesetzte Fläche aufweisen, deren Ab stand von der Schwenkachse kürzer als derjenige der Abstützfläche ist. Durch eine solche ungleiche Unterteilung wird erreicht, dass die grössere Kom ponente der von der Zwinge ausgeübten Kraft an der zu spannenden Bohrschablone wirksam wird. Weiterhin kann in der in der Schwenkachse des Bü gels liegenden Bohrung ein Federring als Klemm verbindung zwischen der Schablone und dem Bügel angeordnet sein. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform eines Scharniers mit Zapfenbefestigung für sich und im angeschlagenen Zustand an einer überfälzten Tür. Fig. 3 und 4 veranschaulichen ein erstes Beispiel des Anschlagwerkzeuges in Seitenansicht und in Draufsicht. In den Fig.5 und 6 sind weitere Beispiele der Ausbildung der Bohrschablone bei einem geraden Scharnierband und einem Scharnierband mit Kröp- fung, bei der die Tür gegenüber dem Rahmen zu rückspringt, dargestellt. Das in Fig.3 und 4 gezeigte Anschlagwerkzeug ist für ein Scharnier mit Zapfenbefestigung und Dreh- sicherungsstift vorgesehen, das in den Fig. 1 und 2 dargestellt äst. Ein solches Scharnier mit Zapfen befestigung besteht aus den Scharnierteilen 1 und 2, die die Zapfen 3 und 4 tragen. Das eine Scharnier- teil, z. B. das Unterteil 2, ist mit einem Scharnier bolzen 5 ausgerüstet und einem Drehsicherungsstift 6 gegen Drehung sicherbar. Das Scharnier wird an der Tür so angeschlagen, dass der Zapfen 4 in den Rahmen 7 und der Zapfen 3 ,in den Türflügel, 8 eingreift. Ausserdem greift der Drehsicherungsstift 6 ebenfalls in das Rahmenholz. Das Anschlagwerkzeug besteht aus der Bohr schablone 9 und einem Spannbügel 10, wobei der letztere drehbar und lösbar an der Bohrschablone angeordnet ist. Hierzu weist die Bohrschablone 9 einen Drehzapfen 11 auf, auf den der Spannbügel 10 aufgesetzt wird. Vorteilhaft ist der Drehzapfen 11 gleichzeitig als Bohrbuchse für den Zapfen 4 aus gebildet. Die beiden anderen Bohrbuchsen 12 und 13 dienen zum Herstellen der Bohrung für den Zapfen 3, und zwar die Buchse 12 für Links- und die Buchse 13 für Rechtsanschlag. Die Bohrungen bzw. Bohr buchsen 14 und 15 dienen als Führung des Boh rers für den Drehsicherungsstift 6 je für den Links- oder Rechtsanschlag. Der Spannbügel 10 kommt mit der Abstützfläche 16 auf dem Türblatt 8 oder dergleichen, das heisst dem Flügelteil, zur Auflage. Die Abstützfläche 16 kann mit einem die Reibung erhöhenden und die Oberfläche schonenden Belag 16a - z. B. aus Filz, Gummi oder dergleichen - versehen sein. Die ebene, abgesetzte Fläche 17 dient zum Ansetzen einer Zwinge. Die Durchbrechung 18 legt die Bohrungen 14 und 15 frei, wenn es in besonderen Fällen not wendig ist, den Bügel 10 in einem spitzen Winkel zu der Bohrschablone 9 verlaufen zu lassen. Die für die Zwinge dienende Ansatzfläche 17 liegt vorteil haft zu der Drehachse 11 näher als zu der Abstütz- fläche 16, so dass der grössere Teil des Zwingen- druckes auf die Bohrschablone 9 wirksam wird. Die die Drehachse bzw. Bohrbuchse 11 umgebende Boh rung 19 des Spannbügels 10 wird vorteilhaft grösser gehalten als die Buchse 11, damit die Teile 9, 10 ein gewisses Spiel haben, das ihnen erlaubt, sich verschiedenen Überschlaghöhen des Türblattes<B>USW.</B> anzupassen. Zum klemmenden Festhalten der dreh baren Teile 9 und 10 zueinander dient ein eingeleg ter Federring 20. Die Bohrbuchsen 12 und 13 wer den in Schräglage vorgesehen, damit die Zapfen tiefer in das Fleisch des Türblattes eindringen kön nen. Bei den Bohrschablonen der Fig. 5 und 6 für eine Tür, die mit der Seite bündig zum Rahmen liegt bzw. eine Tür, die gegenüber dem Rahmen zurück- oder vorspringt, ist an den Bohrschablonen 21 und 22 je ein besonderer Ansatz 23 und 24 vorgesehen, die einen Dorn 25 bzw. 26 tragen, der als Dreh achse für den aufzusetzenden Bügel dient, der die gleiche Gestaltung wie bei der Bohrschablone 9 haben kann. Entsprechend der anderen Lage des Türblattes zu dem Rahmen liegen die Bohrbuchsen für Bohrungen der Zapfen 3 und 4 und 6 zum Teil in anderer Richtung. Das Anschlagwerkzeug kann in verschiedenen Grössen hergestellt werden und ist je nach der An schlagart entsprechend auszubilden. Das Anschlag werkzeug ist für gerade und gekröpfte Scharniere sowohl von bündigen, zurückspringenden, vorsprin genden als auch überfälzten Flügeln von Türen, Fenstern und dergleichen verwendbar.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Werkzeug zum Anschlagen von Scharnieren mit Zapfenbefestigung an Fenstern, Türen, Toren und dergleichen, die ausser den Zapfen einen Drehsiche- rungsstift aufweisen, wobei die Bohrschablone Ab stützflächen und mindestens eine zur Aufnahme und Führung eines Bohrers bestimmte Bohrbuchse auf weist, gekennzeichnet durch einen Spannbügel (10), der an der Schablone (9) verschwenkbar und von dieser lösbar angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Spannbügel (10) an der Scha blone koaxial zur Achse einer Bohrbuchse (11, 14, 15) angelenkt ist. 2.Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Spannbügel an der Schablone auf der Symmetrieachse zwischen zwei Bohrbuch sen, die zum Anbringen einer Bohrung an dem Flü gelteil bestimmt sind, angelenkt ist. 3. Werkzeug nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse für den Spannbügel aus einer Bohrbuchse (11) gebildet ist. 4.Werkzeug nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel (10) zum Anlegen einer Zwinge auf der Oberseite mit einer ebenen, abgesetzten Fläche (17) ausgestattet ist, deren Abstand von der Schwenk achse (11) kürzer als derjenige zur Abstützfläche (16) ist. 5. Werkzeug nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der in der Schwenkachse des Bügels (10) befind- lichen Bohrung (19) ein Federring (20) als Klemm verbindung zwischen der Schablone und dem Bügel angeordnet ist.
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