DE7508094U - Bohrvorrichtung zum anschlagen von scharnieren, insbesondere moebelscharnieren - Google Patents

Bohrvorrichtung zum anschlagen von scharnieren, insbesondere moebelscharnieren

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    • B23B47/28Drill jigs for workpieces
    • B23B47/287Jigs for drilling plate-like workpieces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0009Templates for marking the position of fittings on wings or frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Drilling And Boring (AREA)

Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES Dl PL.-CHEM. ALEK VON KREISLER
DiPL.-CHEM. CAROLA KELLER ELTE33£E£IIIZSZ3 DlPL-ING. SELTING
Dr.-Ing. Eisholö
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
I3.5.I975
Sch/Sd
Prämeta Präzisionsmetali- und
G. Baumaan & Co., 5 Köln. 91, Hardtgenbuscher Xirchweg 111
Bohrvorrichtung zum Anschlagen von Scharnieren, insbesondere
Möbelscharnieren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohrvorrichtung zum Anschlagen von Scharnieren, insbesondere Höbelscharnieren, für die schwenkbare Verbindung eines Flügels an einem Rahmen.
Es sind Bohrvorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen ein eine Schraubspindel tragender Bügel der als Schraubzwinge ausgebildeten Bohrvorrichtung an dem der Spindel gegenüberliegenden Schenkel Bohrbuchsen trägt und ein Teil des Bügelsteges als PaSstück zum Einlegen in eine Ausnehmung des Flügels ausgebildet ist. Hierbei kann das Paßstück des Bügel-Steges rait einem Aufsatzteil versehen werden, das mittels einer Schraube an dem PaSstück befestigt wird. Dieses Aufsatzteil dient zum Einlegen, und Führen in verschieden breiten. Längsausnehmungen in. dein Flügel.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Bohrvorrichtung der genannten Art für verschiedene Arten von Bohrscharnierbändern geeignet und verwendbar zu machen. Hierzu ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß für den die Bohrbuchsen tragenden Schenkel der Bohrvorrichtung ein Aufsteckteil vorgesehen ist, der den Schenkel U-förmig umgreift und mindestens an einem Ende den Schenkel überragt und mit diesem Ende ebenfalls als Schablonenstück dient.
Auf diese Weise ergibt sich eine Bohrvorrichtung mit einem Aufsteckte!!, daß als Zusatzteil über den ganzen Bohrbereich greift. Es ist dadurch möglich, mit ein und derselben Bohrvorrichtung verschiedenartig ausgebildete Bohrscharnierbänder anschlagen zu können. Es können auch ausgefallene Bohrscharnierbänder mit derselben Bohrvorrichtung, die ohne Aufsteckteil für die normalen Bohrscharnierbänder ausgebildet ist, mit derselben Bohrvorrichtung angeschlagen werden. Die Bohrvorrichtung ist vielseitig verwendbar und erfüllt alle Zwecke.
Das den Schenkel der Bohrvorrichtung überragende Ende des Aufsteckteils kann mit einer Bohrbuchse versehen sein. Es kann aber auch ein überragendes Ende des Aufsteckteils als Führungsteil mit Zylinderflächen ausgebildet sein, wobei dieses Führungsteil mit Zylinderflächen an der Stirnfläche des Aufsteckteils vorgesehen ist. Vorteilhaft weist das Aufsteckteil an dem einen Ende einerseits eine Bohrbuchse und andererseits an dem anderen Ende das Führungsteil mit Zylinderflachen auf.
Das Befestigen bzw. Festlegen des Aufsteckteils an dem die Bohrbuchsen tragenden Schenkel der Bohrvorrichtung erfolgt zweckmäßig durch ein Spannmittel. Hierzu kann das Auf steck-
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teil in dem Steg seiner U-Form einen Langschlitz aufweisen, Wobei die Schenkel der U-Form mittels einer Spannverschraubung miteinander in Verbindung stehen. Als Spannvorrichtung dient zweckmäßig eine in eine Hülse eingreifende Gewindeschraube. Auf diese Weise erzielt man einerseits einen festen Sitz des Aufsteekteils auf dem betreffenden Schenkel der Bohrvorrichtung. Andererseits läßt sich das Aufsteckten leicht abziehen und auf den Schenkel aufsetzen.
Wenn die Bohrvorrichtung bzw. der Schenkel derselben noch zusätzliche Befestigungsstellen für andere Aufsetsteile od.dgl. besitzt, erhält das Aufsteckteil gemäß der Erfindung an den betreffenden Stellen Aussparungen bzw. Lochungen, so daß die allgemeine Verwendung der Bohrvorrichtung auch mit Aufsteckteil für alle Zwecke verwendbar bleibt,
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt die Bohrvorrichtung im Schaubild für sich, zu der das erfindungsgemäße Aufsteckteil vorgesehen 5.St.
Fig. 2 bis 5 veranschaulichen das Aufsteckteil in Vorderansieht, im Längsschnitt und in den beiderseitigen Stirnansichten schematisch.
Fig. 6 stellt die Bohrvorrichtung der Fig. 1 mit aufgesetztem Aufsteckteil in Draufsicht und im Ausschnitt schematisch dar.
Die Bohrvorrichtung 1 hat die Gestalt einer Schraubzwinge mit einer Schraiibspindel 2, einer daran befestigten Anpreßplatte 3 und einem Handgriff h. Sie weist einen starren
5Ό2 09H - Z3.9.
Bügel 5 auf, dessen einer Schenkel 6 die Schraubspindel trägt und der andere Schenkel 7 mit Bohrbuchsen 8 bestückt ist. Der Steg 9 des Bügels 5 besitzt einen querverlaufenden Anschlag 10. Weiterhin ist ein seitlicher Anschlag 11 vorgesehen, der einerseits zum Anschlagen der Bohrvorrichtung an einem Flügel dient und wegen seiner Winkel£orm als Anschlagfläche für den Rahmen vorgesehen ist, der zwischen der Anpreßplatte 5 und dem Schenkel 7> 11 eingespannt gehalten wird» Der Teil 14 der Bohrvorrichtung 1 dient als Paßstück für eine in dem Flügel angebrachte Ausnehmung, in der das FlügeIscharnierteil des Scharnieres eingesetzt wird. Bei der Ausnehmung handelt es sich für das Paßstück 14 um eine Längsausnehmung»
Zum Aufsetzen auf dem die Bohrbuchsen 8 tragenden Schenkel 7 der Bohrvorrichtung 1 ist ein Aufsteckteil l6 vorgesehen, das im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und nr.t den Schenkeln 16a seiner U-Form den die Bohrbuchsen 8 tragenden Schenkel 7 der Bohrvorrichtung umgreift. Das Aufsteckteil 16 ist in dem Stegteil l6b mit Aussparungen 17 und 18 versehen, in die die Bohrbuchsen 8 hineinragen.
Das Aufsteckteil l6 ist an dem einen Ende mit einer Verlängerung 19 versehen, die den Schenkel 7 der Bohrvorr\chtung überragt. In dem Verlängerungsteil kann eine Bohrbuchse 20 eingesetzt sein. An dem anderen Ende der Bohrvorrichtung l6 ist ebenfalls ein den Schenkel 7 der Bohrvorrichtung 1 überragendes Teil 21 angeordnet, das mit Zylinderflächen 22 versehen ist, die zum Eingreifen, in eine zylindrische Bohrung des Flügels bestimmt sind, so daß die Bohrvorrichtung in einer Rundbohrung des Flügels eine Führung erhält, wenn das in den Flügel einzusetzende Scharnierteil des
1 Scharnieres eine sylinderförmige Gestaltung, z.B. Topfform, !
aufweist. Der Ansatz 21 mit den Zylinderflachen 22 steht
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stirnseitig zu dem Schenkel 7 über. Auf diese Meise erhält die Bohrvorrichtung eine Zentrierung an dem Flügel beim Anschlagen zur Herstellung der Bohrungen in dem Rahmen.
Zum Festlegen des Aufsteekteils 16 auf dem Schenkel 7 der Bohrvorrichtung 1 dient eine Spannversehraubung 23- Hierzu sind die beiden Aussparungen 17 und- 18 durch einen Schlitz 24 miteinander verbunden. Die Spannverschraubung 23 besteht beispielsweise aus einer Hülsensehraube 25, in die eine Stiftsehraube 26 greift. Durch den Schlitz 24 sind die Schenkel 16a des U-förmigen Aufsteckteils 16 elastisch und können mittels der Spannverschraubung 23 an die entsprechenden Flächen des Schenkels 7 der Bohrvorrichtung 1 angepreßt werden, wodurch das Aufsteckteil 16 an dem Schenkel 7 unverrückbar befestigt ist« Nach Lösen der Spannverschraubung 23 läßt sich das Aufsteckteil leicht abnehmen.
Die Bohrvorrichtung 1 kann Lochungen. 27 aufweisen, durch die Führungsstangen hindurchgesteckt v/erden können. Hierfür ist eine Aussparung 28 in dem Aufsteckteil l6 vorgesehen. Weiterhin kann auch eine Bohrung 29 in dem Stegteil ^ lob angeordnet v/erden, die zum Zugängliehmachen einer Schraube dient, mit der ein auf das Paßteil 14 aufsetzbares Aufsetzteil befestigt v/erden >ann.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Bohrvorrichtung zum Anschlagen von Scharnieren, insbesondere Möbelsenarnieren, für die schwenkbare Verbindung eines Flügels an einem Rahmen, "bei der ein eine Schraubspindel tragende!· Bügel der als Schraubzwinge ausgebildeten Bohrvorrichtung an dem der Spindel gegenüberliegenden Sehenkel Bohrbuchsen trägt und ein Teil des Bügelsteges als Paßstück zum Einlegen in eine Ausnehmung des Flügels ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den die Bohrbuchsen (8) tragenden Schenkel (7) der Bohrvorrichtung (1) ein Aufsteckteil (16) vorgesehen ist, das den Schenkel (7) U-förmig umgreift und mindestens an einem Ende den Schenkel (7) tiberragt und mit diesem Ende ebenfalls als Schablonenstück
    2« Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das überragende Ende (19) des Aufsteckteils (16) eine zusätzliche Bohrbuchse (20) trägt.
    5. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres überragendes Ende des Aufsteckteils (16) als Führungsteil (21) mit Zylinderflächen (22) ausgebildet und an der Stirnfläche des Aufsteckteils (16) angeordnet ist.
    K. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsteckteil (16) in dem Steg (16b) seiner U-Form einen Langschlitz (24) aufweist, und daß die Schenkel (16a) der U-Form mittels einer Spannverschraubung (23,25,26) verbindbar sind.
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    • ft >
    I SIi
    5. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis h3 dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsteekteil (l6) mit Aussparungen (28) bzw. Lochungen (29) für an dem Schenkel (7) der Bohrvorrichtung (1) anzubringende weitere Aufsetzteile bzw. Schraubteile u.dgl. versehen ist.
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DE7508094U 1975-03-14 1975-03-14 Bohrvorrichtung zum anschlagen von scharnieren, insbesondere moebelscharnieren Expired DE7508094U (de)

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AT142676A AT341757B (de) 1975-03-14 1976-02-26 Bohrvorrichtung zum anschlagen von scharnieren, insbesondere mobelscharnieren
US05/665,319 US4035099A (en) 1975-03-14 1976-03-09 Drill bit locating tool
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