DE7637870U1 - Scharnier fuer stumpf aufliegende tuerfluegel, insbesondere moebelscharnier - Google Patents

Scharnier fuer stumpf aufliegende tuerfluegel, insbesondere moebelscharnier

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Description

VON KREISLER SCHONWALD MEYER EiSHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATE NTANWALTE
Dr.-Iny. von Kretsler "f" 19,-*J
)r.-)fv; K.Schonwüld, Köln Dr.-Ing. Fh. Meyer, Köln D'.-Incj. K. W. E:shold, Bad Soden Dr. J. F Fm.·*. Kein D'p! Oiem. Al»'If von K'etil*;f, Köln Dipl.Chem Coro'a Keller, Köln Otpl. Infj. G. Setting, Köln
5 KÖLN l 2.12.19,μ Sen od
DtICHMANNMAuS AM HAUHlV-MU' )\
Prämeta Präzisionsmetall- und Kunststofferzeugnisse
G. Baumann & Co., Hardtgenbuscher Kirchweg 111, 5000 Köln. 91
Scharnier für stumpf aufliegende Türflügel, Insbesondere Möbelscharnier
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier für stumpf aufliegende Türflügel, insbesondere Möbelscharnier, das aus einem Rahmenscharnierteil und einem in dem Flügel eingesetzten Scharnierteil besteht, wobei das Rahmenscharnierteil mittels eines am Rahmen befestigten Zwischenteils, z.B. eines Winkelstückes, verstellbar mit dem Rahmen verbunden ist und an seinem freien Ende einen - im Grundriß gesehen - T-förmiijfcn Ansatz aufweist, der mit seinem Mittelstück in einem Schlitz des Zwischenteils, z.B. des Winkelstückes, geführt ist und mit seinem Quersteg das Zwischenteil, z.B. das Winkelstück, hintergreift.
TnlsFon: (02 21) 23*5*1 - 4 - Tele«: 8882307 dopa i ■ Telegramm: Dompotent K61 η
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Bei einem solchen Scharnier weist der Quersteg des Ansatzes eine in Verschieberichtung desselben angeordnete Stellschraube auf. Außerdem kann eine Festlegeschraube vorgesehen sein, die am freien Ende eine Ringschneide auf-D weisen kann, um das Arretieren des Rahmenbefestig aigsteils an dem Winkelstück zu unterstützen. Mittels der Stellschraube kann die Seiteneinstellung des ^lügels zum Rahmen durchgeführt werden.
Es ist ein Scharnier für stumpf aufliegende Türflügel bekannt, bei dem das Rahmenbefestigungsteil· geteilt ist, wobei das mit dem Flügelbefestigungsteil gelenkig verbundene Teilstück mittels einer Führung mit dem anderen Teilstück des Rahmenbefestigungsteils zusammengreift. In der Ebene zwischen diesen beiden Teilstücken befindet sich eine Stellschraube, die - in Richtung der Längsachse der Schraube gesehen - mit der einen Hälfte mit dem einen Teilstück und mit der entgegengesetzten Hälfte des Gewindes mit dem anderen Teilstück des Rahmenbefestigungsteils zusammenwirkt. Hierbei steht das eine 're ns luck, rnxoucla ciuco Ano^L^cc mit der Schraube in Verbindung, so daü bei Drehen der Schraube das andere Teiistück in Längsachse der Schraube verstellt wird. Wenn der Flügel von dem Rahmen abgenommen werden soll, fällt die Stellschraube bei dieser Bauart des Scharniers als selbständiges Teil an. Hierbei besteht die Gefffthr des Verlorengehens. Außerdem entstehen erhebliche Schwierigkeiten, die Teilstücke des Rahmenbefestigungsteils mittels der Stellschraube wieder zu verbinden, Insbesondere wenn die übrigen Teile des Scharniers, nämlich das eine Teiistück des Rahmenbefestigungsteils und das Flügelbefest:Lgungsteil, mit dem Rahmen bzw. Flügel befestigt sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier für stumpf aufliegende Türflügel, insbesondere Möbelscharnier, der anfangs erläuterten Gattung zu schaffen, bei dem die Stellschraube bei Lösen des Flügelbefestigungsteils von dem Rahmenbefestlgungsteil bzw. des Flügels von dem Rahmen unverlierbar bleibt und zugleich die zusätzliche Festlegeschraube entbehrlich wird. Das Scharnier, bei dem der T-förmige Annatz mit dem Winkelstück durch eine Schraube festgelegt wird, zeichnet sich gemäS der Erfindung dadurch aus, daß die Festlegeschraube als Stellschraube in dem Rahmenoefestigungsteil drehbar, aber feststehend, d.h. unverschiebbar, gelagert ist und den T-förmigen Ansatz des Flügelbefestigungsteils in einer geschlossenen Gewindebohrung durchsetzt.
Durch eine solche Kombination der Merkmale bei einem Scharnier, bei dem der T-förmige Ansatz des Flügelbefestigungsteils in eine Führung des Rahmenbefestigungsteils eingreift, wird eine Vereinigung von besonderen Vorzügen an ein und demselben Scharnier erreicnt. .Einerseits DieiDt aie öteiischraube ortsfest, aber drehbar mit einem Teilstüok des geteilten Rahmenbeiestigungsteils verbunden, so daß beim Lösen der Teilstücke des Rahmenbefestigungsteils voneinander, d.h. beim Abnehmen des Flügels von dem Rahmen, die Stellschraube nicht verloren werden kann. Andererseits wird gegenüber dem anderen bekannten Scharnier dieser Gattung die separat angeordnete Festlegeschraube entbehrlich. Um den Zusammengriff zwischen der Stellschraube und dem mit dem Flügelbefestigungsteil verbundenen Teilstück des Rah- j menbefestigungsteils im Gebrauchszustand des Flügels zu erhöhen bzw. sicherer zu machen, kann die Festlegeschraube nebenher vorhanden sein. Sie stört den Zusammengriff der
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ortsfest mit dem anderen Teilstück des Rahnvjnbefestigungsteils verbundenen Stellschraube nicht. Man ist jedoch nicht darauf angewiesen, eine separate Festlegeschraube betätigen oder verwenden zu müssen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung greift die Stellschraube am unteren Ende mittels eines vorstehenden Kopfes in das Rahmenbefestigungsteil. Sie wird dadurch gegen Verschieben in Achsrichtung festgelegt. Die Stellschraube kann hierbei mittig oder außermittig an dem T-förmigen Ansatz des anderen Teilstückes des Rahmenbefestigungsteils angeordnet sein.
Vorteilhaft ist die Stellschraube am freien Ende mit einem Schlüsselangriffsteil versehen. Dieser kann aus einem Querschlitz für einen Schraubendreher oder aus einem aufstehenden Mehrkant bestehen. Vorteilhaft ist die Stellschraube als Imbusschraube ausgebildet. Dadurch läßt sich die Einstellung des Flügels zum Rahmen in zuverlässiger und sicherer Hananaoung aurcniunreii.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Scharniers gemäß der Erfindung im Längsschnitt schematisch und im geschlossenen Zustand der Scharnierteile.
Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf das Scharnier der Fig. 1 dar, wobsi die zeichnerische Wiedergabe von Rahmen und Flügel fortgelassen ist.
Tig. 3 veranschaulicht eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2 auf das Scharnier, mit teilweiser Schnittdarstellung für die ortsfeste Befestigung der Stellschraube in dem Teilstück des Rahmenscharnierteils, schematiseh.
pas Scharnier 1 weist ein als Flachstück ausgebildetes Scharnierteil 2 auf, sowie ein Scharnierteil 4, welches in einer Ausnehmung 5 des Flügels 6 eingelassen ist. Die beiden Scharnierteile 2 und 4 sind um die vorstehend angeordnete Scharnierachse 7 schwenkbar. Zur Befestigung des Rahmenscharnierteils 2 dient ein Seitenbefestigungsteil 8, das als Winkelstück ausgebildet ist und dessen parallel zu Rahmen 3 verlaufender Schenkel 9 mittels der Schrauben 10 verbunden werden kann. Die Verbindung kann über einen Gleitschuh 11 erfolgen, der in einer Nut 12 des Schenkels 9 längsverschiebbar gelagert ist. Die Verschiebbarkeit ist hierbei durch einen Niet IJ> begrenzt, der in dem Schenkel 9 festsitzend angeordnet ist und in ein Langloch 14 des Gleitschuhes eingreift. Der Gleitschuh 11 besitzt Bohrungen 15 für die Befestigungsschrauben 10, wobei der Schenkel 9 des Winkelstückes 8 mit Langlöchern 16 versehen ist. Solange die Schrauben 10 noch nicht angezogen sind, kann das Winkelstück 8 gegenüber dem Gleitschuh 11 in Tiefenrichtung des Scharnierbandes verschoben werden.
Die Verbindung des Rahmenscharnierteils 2 mit dem Winkelstück 8 erfolgt dadurch, daß das Rahmenscharnierteil 2 an seinem freien EmIe einen - im Grundriß r sehen - T-förmigen Ansatz 17 aufweist, der mit seinom Mittelstück 17a in einen Schlitz 18 der Querwand oa des Winkelstückes 8 geführt ist.
Der Quersteg 17b des Ansatzes 17 hintergreift die Wand'olle
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8a des Winkelstückes 8 und kann in einer Nut 8c der Längswände 8b des Winkelstückes 8 geführt sein. Der Ansatz 17 kann mit dem Rahmenbefestigungsteil 2 einstückig ausgebildet sein. Er kann aber auch ein selbständiges Teil darstellen und mittels der Schraube 19 an dem Rahmenbefestigungsteil 2 angeschraubt sein.
Eine Stellschraube 21a ist parallel zur Verschiebelichtung in dem Ansatz 17, vorteilhaft außermittig in dem Quersteg 17b des Ansatzes angeordnet. Diese Stellschraube 21a weist einen vorstehenden Kopf 21b auf, durch den die Stellschraube 21a in dem Basisschenkel 9 des Rahmenbefestigungsteils 8 axial unverschiebbar, jedoch drehbar gelagert ist. Hierbei kann zwischen dem Gewindeteil der Stellschraube 21a und dem vorstehenden Kopf 21b ein eingeschnürtes Teil 21c vorgesehen sein, wodurch die Stellschraube 21a in dem Rahmenbefestigungsteii 8 unverlierbar angeordnet ist. Mit der Stellschraube 21a kann die Höhenlage des Rahmenscharnierteils 2 zu dem Winkelstück 8 fixiert werden. Zum leichteren Drehen kann die Stellschraube 21 am freien Ende als Imbusschraube 21d, d.h. mit einem eingesenkten Mehrkant, vorzugsweise Sechskant, ausgestattet sein.
Der T-förmige Ansatz 17 kann mit einer Fectlegeschraube 20 versehen sein, die senkrecht zur Verschieberichtung des Rahmenbefestigungsteils 2 zu dem Winkelstück 8 verlaufen kann und gegen die Innenseite des betreffenden Wandteils 8a anpreßbar ist. Bei der unverlierbaren Anordnung der Steilschraube 21a kemn die Festlegesohraube auch entbehrt werden, da die Stellschraube 21a durch die ortsfeste Lagerung in dem Winkelstück 8 die Seltenverstellung des Flügels ZUiTi Rahmen zugleich auch arretiert.
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Der Ansatz 17 kann mit einer mittleren Ausbuchtung 22 versehen sein, die dazu dient, die darunterliegende Befestigungsschraube 10 zugänglich zu machen, damit der Türflügel zur Tiefenverstellung des Winkelstückes 8 für das Scharnier nicht abgenommen zu werden braucht.
Die Ausbildung der Verbindung zwischen dem T-förmigen Ansatz und dem an dem Rahmen befestigten Seitenbefestxgungsteil, d.h. dem Winkelstück, ist nicht auf Scharniere der beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann in gleicher Weise bei Scharnieren angewendet werden, bei denen das Rahmenscharnierteil mit dem Flügelscharnierteil durch Lenkerpaare od.dgl. in Verbindung steht.
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Claims (5)

Ansprüche
1. Scharnier für stumpf aufliegende Türflügel, insbesondere Möbelscharnier, das aus einem Rahmenscharnierteil und einem in dem Flügel eingesetzten Scharnierteil besteh-, wobei das Rahmenscharnierteil mittels eines am Rahmen befestigten Zwischenstückes, z.B. Winkelstückes, verstellbar mit dem Rahmen verbunden ist und an seinem freien Ende einen - im Grundriß gesehen - T-förmigen Ansatz aufweist, der mit seinem Mittelsteg in einem Schlitz des Winkelstückes geführt ist und mit seinem Quersteg das Winkelstück hintergreift, und wobei der T-förmige Ansatz mit dem Winkelstück durch eine Schraube festgelegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegeschraube als Stellschraube (21a) in dem Rahmenbefestigungsteil (8) drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert ist und den T-förmigen Ansatz (17) in einer einteiligen Gewindebohrung durchsetzt.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (21a) am unteren Ende mittels eines vorstehenden Kopfes (21b) in das Rahmenbefestigungsteil (8) greift.
J. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Rahmenbefestigungsteil ortsfest !verbundene Stellschraube (21a) außermittig an dem T-förmigen Ansatz (17) angeordnet ist.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Stellschraube (21a) mit einem Schlüsselangriffsteil versehen ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (21a) als Imbusschraube (2Id) ausgebildet ist.
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DE7637870U 1976-12-03 1976-12-03 Scharnier fuer stumpf aufliegende tuerfluegel, insbesondere moebelscharnier Expired DE7637870U1 (de)

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