DE29712432U1 - Bohr- und/oder Montagelehre - Google Patents

Bohr- und/oder Montagelehre

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Description

• ... ·· S 1217 GM
P0237DE-GM
Beschreibung Seite 1
Anmelderin : SFS Industrie Holding AG, CH-9435 Heerbrugg (Schweiz)
Gegenstand : Bohr- und/oder Montagelehre
Die Erfindung betrifft eine Bohr- und/oder Montagelehre zur Herstellung von Bohrungen oder zum Einsetzen von Befestigern bei der Anordnung von Holz- oder Metallzargen für Fenster oder Türen an einer angrenzenden Wand, einem Wandelement oder dergleichen.
Bohr- und/oder Montagelehren sind in verschiedensten Ausführungsvarianten bekannt. Bei solchen Lehren ist immer wieder das Problem gegeben, daß die exakte Positionierung der Lehre kaum durchführbar ist. Dies wirkt sich speziell bei der Befestigung von Holz- oder Metallzargen für Fenster oder Türen an einer angrenzenden Wand, einem Wandelement oder dergleichen, wo die Herstellung von Bohrungen oder die Montage einer Schraube, eines Stiftes oder dergleichen in besonderer Abstimmung zu einer an der Rückseite einer Zarge vorgesehenen Halterung, z.B. einer Bandtasche, erfolgen muß, negativ aus.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Bohr- und/oder Montagelehre zu schaffen, welche in exakter Ausrichtung zu einem in eine Holz- oder Metallzarge eingesetzten Scharnier bzw. Scharnierteil fixierbar ist.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß ein mit wenigstens einer als Bohr- oder Montagehilfe ausgeführten Durchgangsbohrung versehener Bauteil zum Einhängen der Lehre an einem in der Holzoder Metallzarge bereits montierten Scharnierteil eine Art Lagerauge aufweist, und daß der Bauteil um die Scharnierachse verschwenkbar in die Bohr- bzw. Montagelage bringbar und in dieser Bohrbzw. Montagelage an der Holz- oder Metallzarge fixierbar ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist stets ein konkreter Bezugspunkt, nämlich die Scharnierachse eines bereits montierten Scharnierteiles, gegeben, so daß eine exakte Höhenlage und auch eine exakte Ausrichtung der Bohr- und/oder Montagelehre ermöglicht wird. Es ist also nurmehr notwendig, die Lehre in den Scharnierteil einzuhängen, in die Anschlagposition bezüglich der Holz- oder Metallzarge zu bringen und anschließend in dieser Position zu fixieren. Damit ergeben sich immer exakt ausgerichtete Bauteile in Abstimmung zu der an der Rückseite einer Holz- oder Metallzarge gegebenenfalls vorgesehenen Halterung, welche nach dem Einsetzen einer Holz- oder Metallzarge ja nicht mehr visuell kontrolliert werden kann. Gewährleistet ist ebenfalls stets eine exakte Ausrichtung beim Bohren oder beim Einsetzen eines Befestigers.
Eine vorteilhafte Konstruktion ist dann gegeben, wenn der mit der bzw. den Durchgangsbohrung(en)
versehene Bauteil als im Wesentlichen L-förmiges Profil ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel das
Lagerauge zum Einhängen in einen Scharnierteil und der andere Schenkel die Durchgangsbohrung(en)
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sowie Mittel zur unverschwenkbaren Fixierung an einer Holz- oder Metallzarge aufweist. Diese konstruktive Gestaltung des Bauteiles ermöglicht nicht nur ein einfaches Einhängen an dem Scharnierteil, sondern der Bauteil kann auch einfach so weit verschwenkt werden, bis er mit dem anderen Schenkel an der Oberfläche der Holz- oder Metallzarge anliegt. Somit bedarf es dann lediglich noch der Fixierung des Bauteiles an der Holz- oder Metallzarge, um ein nachträgliches ungewolltes Verschwenken zu verhindern.
An sich wäre es denkbar, die Bohr- und/oder Montagelehre ausschließlich aus einem L-förmigen Profil zu bilden, doch ist dann gerade bei einem Bohrvorgang die Gefahr gegeben, daß sich der Bauteil während des Bohrens von der Anlage an der Holz- oder Metallzarge abhebt.
Eine vorteilhafte Konstruktion steht dann zur Verfügung, wenn als Mittel zur unverschwenkbaren Fi
xierung eine Art Spannzwinge vorgesehen ist, welche an dem mit der bzw. den Durchgangsbohrung(en) versehenen Bauteil befestigt ist und den gegenüberliegenden Abschnitt einer Holz- oder Metallzarge hintergreifen kann. Diesfalls wird die gesamte Bohr- und/oder Montagelehre in den entsprechenden Scharnierteil eingehängt und insgesamt um diese Scharnierachse verschwenkt. In der Endlage ist dann nur noch die Notwendigkeit eines entsprechenden Anziehens der Spannzwinge gegeben.
In diesem Zusammenhang wird eine vorteilhafte Maßnahme darin gesehen, daß die Spannzwinge von einer Gewindestange, einem handbetätigbaren Mutterteil und einem um die Gewindestange verschwenkbaren Anschlagbacken gebildet ist. Dadurch ist es möglich, daß ein verschwenkbarer Anschlagbacken erst nach dem Verstellen der Bohr- und/oder Montagelehre in die ordnungsgemäße Stellung in Einsatz gebracht wird, worauf der handbetätigbare Mutterteil durch Verdrehen auf der
Gewindestange angezogen werden kann und somit den Anschlagbacken anpreßt.
Gerade beim Einsatz der erfindungsgemäßen Bohr- und/oder Montagelehre beim Anschrauben von Holz- oder Metallzargen an einem angrenzenden Wandteil ist es für eine optimale Befestigung wesentlich, in welcher Ausrichtung die Bohrung hergestellt bzw. in welcher Ausrichtung eine Schraube eingedreht oder ein Stift eingeschlagen wird. Daher ist es bei einer solchen Ausbildung vorteilhaft, wenn die Durchgangsbohrung(en) im Bauteil in der Einsatzstellung an der Holz- oder Metallzarge gesehen in einem spitzen Winkel zur Oberfläche der Holz- oder Metallzarge ausgerichtet ist bzw. sind. Es ist damit immer gewährleistet, daß ein Bohrloch oder ein entsprechender Befestiger stets gegen die Mittelebene des angrenzenden Wandelementes bzw. der angrenzenden Wand gerichtet ist, so daß sich vom Wandelement bzw. der Wand keine Teile absprengen lassen.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist es ebenfalls möglich geworden, daß die Bohr- und/oder Montagelehre in der Einsatzstellung abgestimmt auf Bohrungen an einem an der Wandseite der Holz- oder Metallzarge montierten Aufnahmeteil an der raumseitigen Oberfläche der Holz- oder Metallzargen fixierbar ist. Erst durch die ganz konkrete erfindungsgemäße Gestaltung und die Mög-
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lichkeit, die Bohr- und/oder Montagelehre an einem Scharnierteil einzuhängen, ist eine exakte Ausrichtung auch zu Aufnahmeteilen für das Scharnier selbst durchführbar.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine Holzzarge, welche an einem Wandelement mittels einer
Schraube befestigt werden soll, wobei die erfindungsgemäße Bohr- und/oder Montagelehre zum Einsatz kommt;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer an der Rückseite einer solchen Zarge montierten Halterung zum Festlegen der Scharnierzapfen eines Scharniers, wobei auch entsprechende Möglichkeiten vorgesehen sind, um den Befestiger durch einen Abschnitt dieser Halterung hindurchzuführen;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2.
Mit einer erfindungsgemäßen Bohr- und/oder Montagelehre 1 soll eine Zarge 2 mittels eines Befestigers 3 an einem Wandelement 4 fixiert werden, d.h. es ist eine Bohr- und/oder Montagelehre 1 zur Herstellung von Bohrungen 5 oder zum Einsetzen von Befestigern 3 vorgesehen. Die Lehre 1 kann aber genauso zum Herstellen der Bohrung und zum nachfolgenden Einführen des Befestigers 3 verwendet werden. Die in den Zeichnungen dargestellte Zarge 2 ist als eine Art Holzrahmen ausgeführt, wobei ein mittleres Verkleidungsfutter 6 den Abschnitt zwischen den beiden Randleisten 7 und 8 überbrückt. Mit der erfindungsgemäßen Bohr- und/oder Montagelehre 1 können natürlich in gleicher Weise anstelle einer Zarge 2 aus Holz auch Metallzargen oder zum Teil aus Metall bestehende Zargen eingesetzt werden. Zur Halterung von Scharnierteilen 9 können an der Rückseite der Zarge 2 entsprechende Aufnahmeteile 10 vorgesehen werden, welche gegebenenfalls mit zusätzlichen Stegen 11 versehen sind. Diese Stege 11 oder dergleichen können dann beispielsweise auch noch Löcher 12 aufweisen, durch welche hindurch der einzusetzende Befestiger 3 eingeführt wird. Dannzumal ist eine zusätzliche Fixierung auch des Aufnahmeteiles 10 oder einer anders gestalteten Halterung, beispielsweise einer Bandtasche oder dergleichen, möglich.
Die Lehre 1 besteht im Wesentlichen aus einem Bauteil 13 und einer Anordnung 14 zur Fixierung der Lehre 1 an der Zarge 2. Der Bauteil 13 weist eine Art Lagerauge 15 auf, mit welchem derselbe in einen an der Zarge 2 bereits montierten Scharnierteil 9 eingehängt werden kann. Damit ist bereits eine erste Lagefixierung für die Lehre 1 gegeben, welche somit um die Achse 16 des Scharnierteiles 9 verschwenkbar ist. Weiter weist der Bauteil 13 eine als Bohr- oder Montagehilfe ausgeführte Durchgangsbohrung 17 auf, durch welche der entsprechende Bohrer oder aber ein Befestiger 3 eingeführt werden kann.
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Der mit einer oder aber auch mit mehreren Durchgangsbohrung(en) 17 versehene Bauteil 13 wird vorteilhaft als im Wesentlichen L-förmiges Profil ausgebildet. Der eine Schenkel 18 weist dabei das Lagerauge 15 auf und der andere Schenkel 19 die Durchgangsbohrung(en) 17. An dem anderen Schenkel 19 ist zudem eine Anordnung 14 zur unverschwenkbaren Fixierung an der Zarge 2 angebracht.
In vorteilhafter Weise ist die Anordnung 14 als eine Art Spannzwinge ausgebildet, welche den gegenüberliegenden Abschnitt, nämlich die Leiste 8 der Zarge 2, hintergreifen kann. In einer einfachen Konstruktion ist diese Spannzwinge von einer Gewindestange 20, einem handbetätigbaren Mutterteil 21 und einem um die Gewindestange 20 verschwenkbaren Anschlagbacken 22 gebildet. Damit ist eine im Aufbau sehr einfache Bohr- und/oder Montagelehre geschaffen, welche einfach, aber trotzdem sehr exakt eingesetzt werden kann, da sie eben in exakter Zuordnung zu einem Scharnierteil an einer Zarge 2 festgelegt werden kann.
Aus den Figuren ist ersichtlich, daß die Durchgangsbohrung(en) 17 im Bauteil 13 in der Einsatzstellung an der Zarge 2 gesehen in einem spitzen Winkel zur Oberfläche 23 der Zarge 2 ausgerichtet ist bzw. sind. Eine solche Winkelstellung ist speziell bei der besonderen Befestigungsart von Zargen 2 an entsprechenden Wandteilen 4 vorteilhaft, da der verwendete Befestiger 3 zum Mittelbereich des Wandelementes 4 hin gerichtet ist. Durch diese Lehre 1 ist es im Zusammenwirken mit dem Scharnierteil 9 zudem möglich geworden, daß die Lehre 1 abgestimmt auf Bohrungen oder entsprechende Löcher 12 an einem an der Wandseite 24 montierten Aufnahmeteil fixiert werden kann. Es ist also eine konstruktiv sehr einfache und handhabungsmäßig unkomplizierte und wirkungsvolle Bohr- und/ oder Montagelehre geschaffen worden.

Claims (6)

S 1217 GM Schutzansprüche P0237DE-GM Anmelderin : SFS Industrie Holding AG, CH-9435 Heerbrugg (Schweiz) Gegenstand : Bohr- und/oder Montagelehre
1. Bohr- und/oder Montagelehre zur Herstellung von Bohrungen oder zum Einsetzen von Befestigern bei der Anordnung von Holz- oder Metallzargen für Fenster oder Türen an einer angrenzenden Wand, einem Wandelement oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit wenigstens einer als Bohr- oder Montagehilfe ausgeführten Durchgangsbohrung (17) versehener Bauteil (13) zum Einhängen der Lehre (1) an einem in der Holz- oder Metallzarge (2) bereits montierten Scharnierteil (9) eine Art Lagerauge (15) aufweist, und daß der Bauteil (13) um die Scharnierachse (16) verschwenkbar in die Bohr- bzw. Montagelage bringbar und in dieser Bohr- bzw. Montagelage an der Holz- oder Metallzarge (2) fixierbar ist.
2. Bohr- und/oder Montagelehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der bzw. den Durchgangsbohrung(en) (17) versehene Bauteil (13) als im Wesentlichen L-förmiges Profil ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (18) das Lagerauge (15) zum Einhängen in einen Scharnierteil (9) und der andere Schenkel (19) die Durchgangsbohrung(en) (17) sowie Mittel (14) zur unverschwenkbaren Fixierung an einer Holz- oder Metallzarge (2) aufweist.
3. Bohr- und/oder Montagelehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel (14) zur unverschwenkbaren Fixierung eine Art Spannzwinge vorgesehen ist, welche an dem mit der bzw. den Durchgangsbohrung(en) (17) versehenen Bauteil (13) befestigt ist und den gegenüberliegenden Abschnitt (8) einer Holz- oder Metallzarge (2) hintergreifen kann.
4. Bohr- und/oder Montagelehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzwinge von einer Gewindestange (20), einem handbetätigbaren Mutterteil (21) und einem um die Gewindestange (20) verschwenkbaren Anschlagbacken (22) gebildet ist.
5. Bohr- und/oder Montagelehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung(en) (17) im Bauteil (13) in der Einsatzstellung an der Holz- oder Metallzarge (2) gesehen in einem spitzen Winkel zur Oberfläche (23) der Holz- oder Metallzarge (2) ausgerichtet ist bzw. sind.
6. Bohr- und/oder Montagelehre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese in der Einsatzstellung abgestimmt auf Bohrungen an einem an der Wandseite (24) der Holzoder Metallzarge (2) montierten Aufnahmeteil (10) an der raumseitigen Oberfläche (23) der Holzoder Metallzargen (2) fixierbar ist.
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