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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen von Befestigungspunkten
bei der Montage eines flächigen
Gebildes, insbesondere einer Tür, mittels
eines aus mehrgelenkig miteinander verbundenen Scharnierschenkeln
bestehenden, als Topfband ausgebildeten Scharniers an einer Montagefläche eines
Korpus, insbesondere eines Schrankkorpus,
- – wobei
der dem flächigen
Gebilde zugeordnete Scharnierschenkel einen topfähnlich ausgebildeten Montagebereich
und der dem Korpus zugeordnete Scharnierschenkel zumindest eine
Aufnahme für
wenigstens ein Befestigungsmittel, insbesondere eine Schraube, aufweist
und
- – wobei
das flächige
Gebilde auf seiner Innenseite eine dem topfähnlich ausgebildeten Montagebereich
angepasste Ausnehmung aufweist.
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Die
Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
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Türen, wie
z. B. Schranktüren,
werden üblicherweise über als
Topfband ausgebildete Scharniere, wobei es sich hierbei üblicherweise
um aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Scharnierschenkeln
bestehenden als Topfband ausgebildeten Scharniere handelt, an einem
Schrankkorpus befe stigt. Der eine Scharnierschenkel weist hierzu
einen topfähnlich
ausgebildeten Montagebereich auf, der in eine üblicherweise werkseitig vorgesehene
entsprechende Ausnehmung in der Tür eingesetzt wird. Der Montagebereich
kann, sofern er nicht durch Klemmung hinreichend in der Ausnehmung
fixiert ist, zusätzlich mit
der Tür
verleimt oder angeschraubt werden.
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Bei
der weiteren Montage gilt es, den anderen Scharnierschenkel an dem
bestehenden Korpus zu montieren. Dies gestaltet sich insbesondere
für den
Hobbyhandwerker als äußerst schwierig
und erfordert eine hohe Genauigkeit, da die Tür einerseits hinsichtlich der
Einbauhöhe
und andererseits hinsichtlich des erforderlichen Abstandes an den
Korpus angepasst werden muss, damit die Tür leicht zu öffnen bzw.
zu schließen
ist. Darüber
hinaus müssen die
Scharniere einer Tür
gleich ausgerichtet sein, d. h. parallel zueinander laufend montiert
werden, damit die Tür
spannungsfrei verschwenkbar ist.
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Die
Montage wird umso schwieriger, wenn eine Tür mit mehr als zwei Scharnieren
an dem Korpus befestigt werden muss, da dann die Montageposition
des weiteren Scharniers zusätzlich
exakt bestimmt werden muss. Es liegt auf der Hand, dass insbesondere
Hobbyhandwerker nicht über
ein entsprechendes Geschick und auch Werkzeug verfügen, so dass
eine Tür
nicht hinreichend präzise
montiert werden kann.
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Aus
der
DE 28 41 200 A1 ist
eine Lehre zum Bohren von Befestigungslöchern für Möbelscharniere oder dergleichen
bekannt. Diese Lehre ist konstruktiv sehr aufwändig, da sie aus einer Vielzahl
von Bauteilen besteht und im übrigen
die Lehre vom Benutzer voreingestellt werden muss.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Bestimmen von Befestigungspunkten
anzugeben, mittels dessen die Befestigungspunkte an einem Korpus
problemlos bestimmt werden können, damit
im Anschluss daran das flächige
Gebilde montiert werden kann. Aufgabe der Erfindung ist weiter, eine
Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahren anzugeben. Diese Aufgabe wird zum einen dadurch gelöst, dass
für das
Bestimmen der Befestigungspunkte an der Montagefläche eine
Montageschablone verwendet wird, die eine dem topfähnlich ausgebildeten
Montagebereich angepasste Öffnung
sowie im Abstand zu dieser zumindest eine Markierung für ein später vorzusehendes
Befestigungsmittel für
den anderen Scharnierschenkel an dem Korpus aufweist,
- – wobei
zunächst
die Öffnung
der Montageschablone mit der Ausnehmung des flächigen Gebildes derart in Deckung
gebracht wird, dass die Markierung(en) der Montageschablone über die
Kante des flächigen
Gebildes übersteht
(überstehen) und
sich jeweils in der beabsichtigten Ausrichtung in Bezug auf das
flächige
Gebilde befindet (befinden),
- – wobei
die jeder Ausnehmung benachbarte Kante des flächigen Gebildes mit der Kante
der entsprechenden Montagefläche
des Korpus in der gewünschten
Position bündig
in Kontakt gebracht wird und
- – wobei
dann mit Hilfe jeder Markierung die Position jedes vorzusehenden
Loches in der Montagefläche
des Korpus bestimmt wird.
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Nach
dem Ausrichten der Montageschablone kann durch bloßes Anlegen
des flächigen
Gebildes an der entsprechenden Montagefläche des Korpus in der gewünschten
Einbauhöhe,
wobei es sich bei der Montagefläche üblicherweise
um eine Seitenwand eines Korpus handelt, die Position jedes in der Montagefläche vorzusehenden
Befestigungspunktes problemlos bestimmt werden. So sind einerseits
die Befestigungspunkte benachbarter Scharniere festgelegt und insoweit
aufeinander abgestimmt. Andererseits muss der Hobbyhandwerker den
erforderlichen Freiraum zwischen der Montagefläche und dem flächigen Gebilde,
der für ein
spannungsfreies Verschwenken des flächigen Gebildes erforderlich
ist, nicht mehr berücksichtigen.
Dieser wurde bereits bei der Herstellung der Montageschablone berücksichtigt,
so dass der Hobbyhandwerker lediglich die entsprechende Höhe vor dem
Bestimmen des Befestigungspunktes jedes vorzusehenden Loches festlegen
muss. Nach Bestimmen der Befestigungspunkte kann beispielsweise
durch Bohren ein Loch eingebracht werden, in das später ein
Befestigungsmittel für
die Montage des Scharnierschenkels, beispielsweise für eine Montageplatte
eines Scharnierschenkels, eingreift.
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Im
einfachsten Fall kann die Position des vorzusehenden Befestigungspunktes
mittels eines Stiftes oder eines Reißstiftes an der Montagefläche festgehalten
werden.
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Es
ist aber möglich,
dass bei der Bestimmung des Befestigungspunktes das Loch direkt
in die Montagefläche
des Korpus, insbesondere durch Bohren, eingebracht wird. Auch andere
Arten der Befestigung, wie z. B. Pressdübeln oder durch Klemmen, sind
durchaus denkbar.
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Um
die Montageschablone nach dem Ausrichten in der beabsichtigten Ausrichtung
in Bezug auf das flächige
Gebilde zu fixieren, kann nach Aufeinanderabstimmen der Öffnung der
Montageschablone auf die betreffende Ausnehmung des flächigen Gebildes
eine topfähnlich
ausgebildete Fixierhilfe, insbesondere ein Abdeckstopfen für nicht
benötigte Ausnehmungen,
in die Ausnehmung eingesetzt werden. Wenn die Position des vorzusehenden
Loches bestimmt worden ist, kann die Fixierhilfe gelöst und insoweit
die Montageschablone entfernt werden.
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Alternativ
kann statt einer Fixierhilfe nach Aufeinanderabstimmen der Öffnung der
Montageschablone auf die betreffende Ausnehmung des flächigen Gebildes
auch der topfähnlich
ausgebildete Montagebereich des Scharnierschenkels in die Ausnehmung
des flächigen
Gebildes eingesetzt werden.
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Die
Aufgabe wird zum anderen bezüglich
der Vorrichtung dadurch gelöst,
dass die Vorrichtung als Montageschablone ausgebildet ist und eine
dem topfähnlich
ausgebildeten Montagebereich des Scharnierschenkels angepasste Öffnung sowie
im Abstand zu dieser zumindest eine Markierung für ein beabsichtigtes Befestigungsmittel
für den
anderen Scharnierschenkel an dem Korpus aufweist.
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Dabei
kann zumindest eine Markierung der Montageschablone als Durchgangsloch
ausgebildet sein. Da üblicherweise
der an der Montagefläche
des Korpus anzubringende Scharnierschenkel eine Montageplatte mit
zwei im Abstand zueinander angeordneten Aufnahmen in Form von Löchern aufweist,
sind in der Montageschablone vorteilhafterweise zwei parallel zueinander
angeordnete Lochreihen vorgesehen, die senkrecht zu der jeder Ausnehmung
benachbarten Kante des flächigen
Gebildes verlaufen. Hierdurch ist es möglich, dass mit einer Montageschablone
für hinsichtlich
ihres Abstandes zwischen dem topfähnlich ausgebildeten Montagebereich
und den Ausnehmungen unterschiedliche Scharniere, wie z. B. Stollenscharniere,
A-Scharniere bzw. Standard-Scharniere, die entsprechenden Befestigungspunkte
bestimmbar sind. Auch können
mit der Montageschablone sowohl aufschlagende als auch innenliegende
Scharniere an dem betreffenden Korpus positioniert werden.
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Zweckmäßigerweise
kann die Montageschablone zumindest randseitig eine Ausrichtemarkierung aufweisen.
Mittels dieser Ausrichtemarkierung kann die Montageschablone beispielsweise
an die Kante des flächigen
Gebildes angepasst werden. Vorteilhafterweise ist die Ausrichtemarkierung
beidseitig an der Montageschablone vorgesehen.
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Dabei
kann zumindest eine Ausrichtemarkierung als Einkerbung ausgebildet
sein. Es sind aber auch andere Markierungsarten denkbar.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
kann zumindest eine Ausrichtemarkierung als vorzugsweise in Richtung
des topfähnlichen
Montagebereiches weisender Vorsprung ausgebildet sein. Bei einer
solchen Ausgestaltung stützen
sich die Vorsprünge
an der Kante des flächigen
Gebildes ab, so dass die Montageschablone automatisch ausgerichtet
wird und ein Verdrehen der Montageschablone vermieden wird.
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Insbesondere
bei Montageschablonen, die mehrfach eingesetzt werden sollen, kann
an der Öffnung
ein topfähnlich
ausgebildeter Kragen, vorzugsweise ein Stutzen, vorgesehen sein.
Durch diesen Kragen wird automatisch die Öffnung der Montageschablone
auf die Ausnehmung des flächigen
Gebildes abgestimmt. Zusätzlich
kann dem Kragen auch eine Fixierungsfunktion zukommen, wenn beispielsweise
Klemmlippen an dem Kragen vorgesehen sind.
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Die
Montageschablone kann aus einem flexiblen Material, insbesondere
aus Pappe, Papier oder Kunststoff, bestehen. Kunststoff bietet sich
insbesondere dann an, wenn die Montageschablone öfters verwendet werden soll.
Pappe oder Papier eignet sich insbesondere dann, wenn werkseitig
für jede Ausnehmung
eines flächigen
Gebildes eine Montageschablone vorgesehen ist.
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Selbstverständlich kann
die Montageschablone auch aus Metall bestehen.
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Im
Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert.
Es zeigt:
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1 eine Seitenansicht auf
eine Montagefläche
eines Korpus, an der teilweise bereits ein flächiges Gebilde fixiert ist,
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2 eine vergrößerte Ansicht
auf eine bereits ausgerichtete Montageschablone und
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3 einen Längsschritt
durch eine andere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Montageschablone.
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In
allen Figuren werden für
gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen
verwendet.
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1 zeigt ein flächiges Gebilde 1,
das an einer Montagefläche 2 eines
Korpus 3 mittels eines als Topfband ausgebildeten Scharniers 4 im
unteren Bereich bereits befestigt worden ist.
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Bei
dem flächigen
Gebilde 1 kann es sich beispielsweise um eine Tür handeln.
Die Montagefläche 2 kann
eine Seiten- oder
Mittelwand eines nicht näher
dargestellten Schranks sein, so dass insoweit das mittels der Scharniere 4 montierte
flächige
Gebilde 1 seitlich nach links oder rechts auf geschwenkt werden
kann.
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Selbstverständlich kann
es sich bei der Montagefläche 2 auch
um eine horizontal ausgerichtete Fläche innerhalb eines Schrankes
handeln. So ist durchaus denkbar, dass die Montagefläche 2 das Deckbrett
eines Schrankes darstellt, so dass das flächige Gebilde 1 in
diesem Fall nach oben öffenbar
ist.
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Jedes
Scharnier 4 besteht dabei aus zwei Scharnierschenkeln 5, 6,
wobei der Scharnierschenkel 6 einen topfähnlich ausgebildeten
Montagebereich 7 aufweist. An dem Scharnierschenkel 5 ist
eine Montageplatte 8 angeformt, die zwei Reihen an Aufnahmen 9; 10 in
Form von Löchern
aufweist. Mittels als Befestigungsmittel 11, 12 ausgebildeten
Schrauben wird der Scharnierschenkel 5 an der Montagefläche 2 befestigt,
wobei die Befestigungsmittel 11, 12 durch die
Aufnahmen 9, 10 in in dieser Figur nicht dargestellte
Löcher 26 in
der Montagefläche 2 greifen.
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Die
Scharnierschenkel 5, 6 sind mittels Schrauben 13; 14 miteinander
fixiert. Durch Lösen der
Schrauben 13, 14 kann der Abstand zwischen der
Montageplatte 8 und dem topfähnlich ausgebildeten Montagebereich 7 variiert
werden, so dass das flächige
Gebilde 1 optimal an den Korpus 3 angepasst werden
kann.
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Der
topfähnlich
ausgebildete Montagebereich 7 seinerseits greift in eine
Ausnehmung 15 ein, die in dem flächigen Gebilde 1 vorgesehen
ist. Üblicherweise
ist die Ausnehmung 15 bereits werkseitig in dem flächigen Gebilde 1 vorgesehen.
Mittels Schrauben 16 wird der topfähnlich ausgebildete Montagebereich 7 in
der Ausnehmung 15 fixiert.
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Während das
untere Scharnier 4 in 1 bereits
montiert worden ist, muss hinsichtlich des oberen, noch nicht mon tierten
Scharniers 4 noch die Position der Löcher 26 in der Montagefläche 2 bestimmt werden.
Hierzu wird eine Montageschablone 17 eingesetzt, die auf
der einen Seite eine Öffnung 18 aufweist,
deren Durchmesser der Ausnehmung 15 angepasst ist. Mittels
eines Abdeckstopfens 19, der mittels eines in dieser Figur
nicht dargestellten Kragens 20 in die Ausneh- mung 15 eingreift,
wird die Montageschablone 17 an dem flächigen Gebilde 1 fixiert.
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Im
Abstand zu der Öffnung 18 sind
zwei als Markierungen 21, 22 ausgebildete Lochreihen
vorgesehen, wobei der Abstand der Markierungen 21, 22 dem
Abstand der Aufnahmen 9, 10 der Montageplatte 8 angepasst
ist.
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Nach
Ausrichten der Montageschablone 17 kann über die
Markierung 21; 22 leicht die Position jedes vorzusehenden
Loches 26 in der Montagefläche 2 des Korpus 3 bestimmt
werden. Beispielsweise können
die Löcher 26 in
der Montagefläche 2 mittels einer
Reißspitze 23 angezeichnet
werden. Es ist aber auch durchaus möglich, dass die Löcher 26 direkt durch
die Markierung 21, 22 gebohrt werden.
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Wie
deutlich aus den 1 und 2 hervorgeht, berührt das
flächige
Gebilde 1 mit der Kante 24 die Montagefläche 2 des
Korpus 3 bei der Bestimmung der Position der Löcher 26 in
der Montagefläche 2,
so dass automatisch der notwendige Abstand zwischen dem Mittelpunkt
der Ausnehmung 15 und der Löcher 26, die über die
Markierungen 21, 22 bestimmbar sind, festgelegt
wird. Insoweit muss das flächige
Gebilde 1 lediglich hinsichtlich der Höhe an die Montagefläche 2 angepasst
werden, während
durch die Markierungen 21, 22 die vorzusehenden
Löcher 26 in
der Montagefläche 2 automatisch
bestimmt werden. Damit die Montageschablone 17 für Scharniere 4 unterschiedlicher
Abstände
zwischen dem topfähnlich
ausgebildeten Muntagebereich 7 und den Aufnahmen 9, 10 eingesetzt
werden kann, sind mehrere Markierungen 21, 22 vorzusehen,
so dass insoweit lediglich die für
den speziellen Typ an Scharnier 4 geeigneten Markierungen 21, 22 ausgewählt werden
müssen.
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Statt
eines separaten Abdeckstopfens 19 kann, wie in 3 dargestellt, an der Montageschablone 17,
die dann vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall gefertigt ist,
direkt ein Kragen 20 als topfähnlich ausgebildeter Montagebereich 7 vorgesehen sein.
Als Ausrichtemarkierung ist zusätzlich
ein in Richtung des topfähnlich
ausgebildeten Montagebereichs 7 weisender Vorsprung 25 vorgesehen,
der an der Kante 24 des flächigen Gebildes 1 anliegt.
Hierdurch ist gewährleistet,
dass die Montageschablone 17 unter allen Umständen richtig
ausgerichtet ist, bevor mittels der Markierung 21, 22 die
Löcher 26 in dem
flächigen
Gebilde 2 bestimmt werden.
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Es
bedarf keiner weiteren Erläuterungen, dass
die Montageschablone 17 auch mittels des topfähnlich ausgebildeten
Montagebereichs 7 des Scharnierschenkels 6 in
der Ausnehmung 15 fixiert werden kann.
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Statt
des Vorsprungs 25 kann die Montageschablone 17,
was sich insbesondere bei aus Papier oder Pappe bestehenden Montageschablonen 17 anbietet,
im Bereich der Kante 24 des flächigen Gebildes 1 Einkerbungen 27 als
Ausrichtemarkierung aufweisen, die entweder auf einer oder auf beiden Seiten
der Montageschablone 17 vorgesehen sind.
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Zusätzlich kann
die Montageschablone 17 im Bereich zwischen beiden Einkerbungen 27 eine Knicklinie 28 aufweisen,
so dass insoweit der in 2 dargestellte
linke Teil der Montageschablone 17 an die Kante 24 des
flächigen
Gebildes 1 umgeklappt werden kann. Dies bietet sich insbesondere an,
wenn die Montageschablone 17 bereits werkseitig an dem
flächigen
Gebilde 1 vorgesehen wird. Durch das Abknicken und das
bündige
Anliegen an der Kante 24 kann das flächige Gebilde 1 leicht
z. B. durch eine Folie verpackt werden.