DE10243496A1 - Vorrichtung zum Verbinden von Seitenscheiben eines Kraftfahrzeugs mit einem zugeordneten Fensterheber - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Seitenscheiben eines Kraftfahrzeugs mit einem zugeordneten Fensterheber Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Seitenscheiben eines Kraftfahrzeugs mit einem zugehörigen Fensterheber, bei welcher über ein Halteteil (1) eine Seitenscheibe fest verbunden wird und eine Justier- und Klemmeinrichtung (5) vorgesehen ist, welche eine Relativverschiebung von Halteteil (1) zu Fensterheber vor ihrem Verspannen ermöglicht, wobei die Justier- und Klemmeinrichtung (5) ein Keilstück aufweist, welches mit einer Führung derart zusammenwirkt, dass die Relativverschiebung von Halteteil zu Fensterheber durch Verstellen des Keilstücks (6) möglich ist, und welches zum Herstellen der Klemmung anschließend zwischen Halteteil und Fensterheber verspannbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von insbesondere rahmenlosen Seitenscheiben eines Kraftfahrzeugs mit einem zugeordneten Fensterheber, mit einem Halteteil, welches fest mit der Seitenscheibe verbunden ist und mindestens eine Halteplatte und eine gegenüberliegende Klemmbacke aufweist, zwischen welchen die Seitenscheibe befestigt ist, und mit einer Justier- und Klemmeinrichtung, welche eine Relativverschiebung von Halteteil zu Fensterheber in eine Richtung in der Ebene der Seitenscheibe vor ihrem Verspannen ermöglicht.
  • Die Seitenscheibe kann über einen Mitnehmer zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Position verlagert werden. Der mit einem Mitnehmer versehene Fensterheber ist beispielsweise ein herkömmlicher Kurbel-Fensterheber oder ein über einen elektrischen Motor angetriebener automatischer Fensterheber. Die Scheibe des Kraftfahrzeugs ist insbesondere eine rahmenlose Seitenscheibe eines Personenkraftfahrzeuges, kann jedoch ebenso eine Rahmenscheibe eines Personen- oder eines Lastkraftfahrzeuges sein.
  • Ein Problem bei der Verbindung einer Scheibe mit ihrer Betätigungsvorrichtung, z.B. dem Fensterheber, besteht darin, dass einerseits die Scheibe in ihrer endgültigen Lage sicher verspannt und fixiert sein muss und andererseits die Einstellung bzw. Justierung der Scheibe in Bezug auf den Fensterheber oder seinen Mitnehmer vor dem endgültigen Fixieren der Scheibe möglich sein muss. Die Justierung oder Einstellung der Fensterscheibe erfolgt hierbei im Wesentlichen in der Ebene der Fensterscheibe, das heißt in X- und Z-Richtung relativ zum Fensterheber.
  • Hierzu ist es bekannt, die Verbindung von Seitenscheiben mit dem zugeordneten Fensterheber über eine Justier- und Klemmeinrichtung zu realisieren, die ein fest mit der Seitenscheibe verbundenes Halteteil und eine Klemmplatte mit dem Mitnehmer des Fensterhebers über Gewindeschrauben verspannt. Hierdurch kann vor Anziehen der Schrauben die relative Position der Fensterscheibe in Bezug auf den Fensterheber eingestellt werden vor ihrem Verspannen, das heißt ihrem Festschrauben. Nachteilig hierbei ist, dass diese Art der Klemmverbindung mit Justagemöglichkeit über Gewindeschrauben eine Zugangsmöglichkeit zur Schraube in Querrichtung zur Ebene des Fensters, das heißt in Y-Richtung in Bezug auf die Fensterscheibe, erforderlich macht. Die Montage derartiger Verbindungen ist deshalb umständlich. Zudem müssen Zugangsmöglichkeiten von der Seite, das heißt quer zur Scheibe, bereitgestellt werden, um die Einstellung und Fixierung der Klemmverbindung realisieren zu können.
  • Die Erfindung hat demgegenüber zur Aufgabe, eine Vorrichtung zum Verbinden von Seitenscheiben mit einem Fensterheber bereitzustellen, welche in der Montage und in ihrer Betätigung zur Justierung und gleichermaßen zur Herstellung der Verspannung bzw. Verbindung einfach zu betätigen ist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung soll insbesondere für schwer zugängliche Bereiche von Fahrzeugtüren mit rahmenlosen Fensterscheiben angepasst sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung zum Verbinden von Seitenscheiben eines Kraftfahrzeugs mit einem zugeordneten Fensterheber gemäß den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zum Verbinden der Seitenscheibe mit ihrem Fensterheber eine Justier- und Klemmeinrichtung mit einem Keilstück auf, welche mit einer Führung derart zusammenwirkt, dass die Relativverschiebung von Halteteil zu Fensterheber durch Verstellen des Keilstücks möglich ist, und welches zum Herstellen der Klemmung anschließend zwischen dem Halteteil und dem Fensterheber verspannbar ist. Die Relativverstellung der Scheibe zur Justierung ihrer Position in Bezug auf den Fensterheber ist somit gleichermaßen wie auch die anschließende Verspannung zur Fixierung der Klemmverbindung in ein und dieselbe Richtung betätigbar. Die gleitgeführte Verschiebung des Keiles kann nämlich durch eine Betätigung in einer Richtung im Wesentlichen parallel zur Ebene der Fensterscheibe erfolgen und erfordert somit keine Zugangsmöglichkeit von einer Querseite bezüglich der Fensterscheibe, wie es bei herkömmlichen Schraubverbindungen für die Justierung erforderlich war. Durch anschließendes Weiterbetätigen des in der Haltebacke oder in der Klemmbacke geführten Keilstücks wird die gesamte Vorrichtung so verspannt, dass die Position von Seitenscheibe bezüglich des Fensterhebers fixiert ist. Die Zwangsführung des Keilstückes der Justier- und Klemmeinrichtung ist dabei derart, dass durch sein Verstellen eine Verspannung des Halteteils nach Festlegen der endgültigen Fensterscheibenposition einfach durch Weiterbetätigung desselben möglich ist. Das Keilstück greift dabei bei seinem Verschieben mit der Keilfläche in entsprechende Aufnahmen am Fensterheber oder seinem Mitnehmer ein und verspannt hierdurch durch Klemmen den Mitnehmer mit dem an der Seitenscheibe selbst fest fixierten Halteteil der Vorrichtung.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Keilstück über eine Schraubverbindung in einer Längsrichtung bezüglich der Seitenscheibe verstellbar und verspannbar. Durch einfaches Einschrauben bzw. Herausschrauben der Schraubverbindung in einer Richtung im Wesentlichen längs und parallel zur Seitenscheibe kann so ohne eine Querzugangsmöglichkeit die Justierung und Fixierung der Seitenscheibe bezüglich ihres zugeordneten Fensterhebers erfolgen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Keilstück in einer Aufnahme der Klemmbacke des Halteteils der Vorrichtung geführt und befestigt. Durch diese Zwangsführung des Keilstücks in der Aufnahme der Klemmbacke wird sichergestellt, dass die Verbindung zwischen dem Fensterheber und der Seitenscheibe sicher fixiert ist. Des Weiteren hat die Führung in einer Aufnahme der Klemmbacke den Vorteil, dass der Raumbedarf in der Breite der Vorrichtung reduziert ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Keilstück über eine Schraube-/Mutter-Verbindung und eine vorstehende, mit einer Bohrung versehene Schulter an der Klemmbacke verstellbar. Durch lediglich kleine konstruktive Abänderungen an der Klemmbacke und dem Halteteil können so die Verbindung und Justierung mit dem Keilstück, welches keine Zugangsmöglichkeiten mehr von der Querseite, das heißt in Y-Richtung bezüglich der Seitenscheibe, erfordert, realisiert werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Keilstück Mittel auf zum Lösen einer Verspannung der Justier- und Klemmeinrichtung. Die einmal durch das Keilstück aufgebaute Klemmung einer endgültigen Fixierung der Verbindung zwischen Seitenscheibe und Fensterheber kann hierdurch auf einfache Weise wieder gelöst werden. Die Lösung der Verbindung erfordert keinen erhöhten Kraftaufwand oder keine spezielle Einrichtung, wie zum Beispiel einen Abzieher. Nach einem diesbezüglichen, vorteilhaften Aspekt der Erfindung sind die Mittel zum Lösen der Verspannung bzw. der Klemmung ein Gewindebolzen, welcher zur Verspannung in einer Gewindebohrung des Keilstückes einschraubbar ist und welcher zum Lösen der Klemmung über eine Abstützung in entgegengesetzter Richtung zum Zurückziehen des Keilstücks wieder herausschraubbar ist. Hierdurch kann durch einfaches Schrauben in entgegengesetzter Richtung des Gewindebolzens (entgegengesetzt zur Einschraubrichtung, das heißt Klemmrichtung) die einmal aufgebaute Fixierung wieder gelöst werden. Die Abstützung des Gewindebolzens kann hierbei vorteilhafterweise an der Klemmbacke des Halteteils erfolgen, beispielsweise über eine vorstehende Schulter mit einer Bohrung und einem entsprechenden vorstehenden Stützring, der in einer ringförmigen Nut in dem Gewindebolzen eingesetzt ist. Der erforderliche Kraftaufwand für ein Lösen der Klemmverbindung des Keilstücks ist dabei äußerst gering.
  • Weitere Vorteile, vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, in welcher die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer Verbindungsvorrichtung einer Seitenscheibe eines Kfz;
  • 2 einen Horizontalschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Verbindungsvorrichtung für eine Seitenscheibe gemäß der Erfindung; und
  • 3 einen Vertikalschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung für Seitenscheiben eines Kfz mit einer Löseeinrichtung.
  • Das erste Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, welches in 1 dargestellt ist, weist ein Halteteil 1 auf, an welchem eine Seitenscheibe 2 eines Kfz (in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine rahmenlose Seitenscheibe) befestigt ist. Das Halteteil 1 besteht aus einer Halteplatte 3 und einer Klemmbacke 4, die in befestigtem Zustand eine Seitenscheibe 2 unter Zwischenschaltung von Zwischenlagen 12 verspannen. Die Fixierung der Seitenscheibe 2 an dem Halteteil 1 über entsprechende Schraubverbindungen ist hierbei hinlänglich bekannt.
  • Erfindungsgemäß weist die Verbindungsvorrichtung weiterhin eine Justier- und Klemmeinrichtung 5 auf, welche aus einem Keilstück 6 besteht, das an der Klemmbacke 4 in einer Richtung im Wesentlichen parallel zur Ebene, die durch die Seitenscheibe 2 gebildet wird, betätigbar ist. Das Keilstück 6 ist bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel über eine Schraubverbindung 7 entlang der Klemmbacke 4 verstellbar befestigt. Die Schraubverbindung 7 besteht aus einem nach unten abragenden Gewindebolzen, der durch eine Bohrung in einer vorstehenden Schulter 13 am unteren Ende der Klemmbacke 4 und eine Schraubmutter 14 betätigbar ist.
  • Die Funktionsweise der Justier- und Klemmvorrichtung 5 ist die Folgende: Ein (in der Figur nicht dargestellter) Mitnehmer eines Fensterhebers wird mit der Justier- und Klemmeinrichtung 5 gemäß der Erfindung durch entsprechende Aufnahmen und Führungen so in Verbindung gebracht, dass ein Betätigen des Keilstücks 6 über die Mutter 14 entlang der Seitenfläche der Klemmbacke 4 geführt ist und mit der gegenüberliegenden Keilfläche 15 das Halteteil 1 der Vorrichtung mit dem Fensterheber bzw. Mitnehmer des Fensterhebers verkeilt. Hierdurch wird eine feste Verbindung zwischen dem Mitnehmer des Fensterhebers und dem Halteteil 1, an welchem die Seitenscheibe 2 befestigt ist, in der gewünschten Position durch einfaches Betätigen bzw. Einschrauben der Mutter 14 und somit durch Verschieben des Keilstücks 6 hergestellt. Die Mutter 14 wird z.B. durch eine entsprechende Öffnung im Türboden betätigt.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Diese zweite Ausführungsform entspricht im wesentlichen der ersten Ausführungsform. Analog dem vorherigen Ausführungsbeispiel der 1 ist auch hier ein Halteteil 1 mit einer Halteplatte 3 vorgesehen, welche mit einer gegenüberliegenden Klemmbacke zum Festklemmen einer Seitenscheibe 2 eines Kraftfahrzeugs zusammenwirkt. Die Justier- und Klemmeinrichtung 5 ist ebenso wie in dem vorherigen Beispiel mit einem Keilstück 6 versehen, welches über eine Schraubverbindung 7 längs der Klemmbacke verstellbar ist. Durch das Keilstück wird eine Verspannung und Justierung der Relativposition zwischen dem Halteteil 1 und dem (in der Figur nicht dargestellten) Fensterheber sichergestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wir die Mutter 14 durch eine Öffnung in der das Türschloss aufnehmenden Türrückseite oder durch eine in der Türvorderseite vorgesehene Öffnung betätigt. Diese Öffnungen, insbesondere die in der Türrückseite müssen jedoch mit geeigneten Stopfen verschlossen werden.
  • In 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung in einer teilweisen Schnittansicht dargestellt. Im Unterschied zu den vorherigen Ausführungsbeispielen ist die Justier- und Klemmeinrichtung 5 hier mit einem Lösemittel 8 versehen, über welches eine einmal aufgebaute Verspannung durch das Keilstück 6 auf einfache Weise wieder lösbar ist. Das Lösemittel besteht hier aus einer Gewindebohrung 10 in dem Keilstück 6, in welcher der Gewindebolzen 9 eingeschraubt ist, sowie einer doppelten, vorstehenden Schulter 13 mit jeweiligen Bohrungen an der Klemmbacke 4, zwischen welchen ein Sicherungsring 11 in einer Nut des Gewindebolzens 9 so angeordnet ist, dass bei entgegengesetztem Schrauben des Gewinde bolzens 9 das Keilstück 6 aus der Verspannung herausgedrückt wird. Hiermit kann nicht nur die Fixierung der Klemmverbindung und die Justierung der Scheibe in Richtung einer Ebene parallel zu der Fensterscheibe erfolgen, sondern auch ihr Lösen kann auf einfache Weise in der gleichen Richtung und durch wenig Kraftaufwand erfolgen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Verbinden von insbesondere rahmenlosen Seitenscheiben eines Kraftfahrzeugs mit einem zugeordneten Fensterheber, mit einem Halteteil (1), welches fest mit der Seitenscheibe (2) verbunden ist und mindestens eine Halteplatte (3) und eine gegenüberliegende Klemmbacke (4) aufweist, zwischen welchen die Seitenscheibe (2) befestigt ist, und mit einer Justier- und Klemmeinrichtung (5), welche eine Relativverschiebung von Halteteil (1) zu Fensterheber in eine Richtung in der Ebene der Seitenscheibe (2) vor ihrem Verspannen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet , dass die Justier- und Klemmeinrichtung (5) ein Keilstück (6) aufweist, welches mit einer Führung derart zusammenwirkt, dass die Relativverschiebung von Halteteil zu Fensterheber durch Verstellen des Keilstücks (6) möglich ist und welches zum Herstellen der Klemmung anschließend zwischen Halteteil und Fensterheber verspannbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilstück über eine Schraubverbindung (7) in einer Längsrichtung bezüglich der Seitenscheibe (2) verspannbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilstück (6) in einer Aufnahme der Klemmbacke (4) geführt und befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilstück (6) über eine Schraube-/Mutter-Verbindung (7) und eine vorstehende, mit einer Bohrung versehene Schulter (13) an der Klemmbacke verstellbar befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilstück (6) Mittel (8) aufweist zum Lösen einer Verspannung der Klemmeinrichtung (5).
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösemittel (8) einen Gewindebolzen (9) aufweisen, der zum Verspannen der Klemmeinrichtung (5) in einer Gewindebohrung (10) des Keilstücks (6) einschraubbar ist und zum Lösen der Klemmeinrichtung (5) über eine Abstützung (11) in entgegengesetzter Richtung zum Zurückziehen des Keilstücks (6) herausschraubbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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