DE10220948A1 - Kraftfahrzeugfensterheber - Google Patents

Kraftfahrzeugfensterheber

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DE10220948A1
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Germany
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motor vehicle
driver
guide rail
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vehicle window
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DE2002120948
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Klaus Deschner
Matthias Heppner
Peter Welzer
Thomas Haubold
Uwe Hofmann
Olaf Kunze
Juergen Schreiner
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Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Volkswagen AG
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Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Volkswagen AG
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    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugfensterheber zum Verstellen einer Fensterscheibe mit einer sich in Verstelleinrichtung der Fensterscheibe erstreckenden Führungsschiene, mit einem entlang der Führungsschiene geführten Mitnehmer zur Aufnahme der Fensterscheibe, mit einer am Mitnehmer vorgesehenen Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Fensterscheibe am Mitnehmer und mit einem Betätigungselement zum Betätigen der Befestigungsvorrichtung. Erfindungsgemäß weist die Führungsschiene (F) mindestens eine Durchgangsöffnung (L) auf, durch die hindurch das Betätigungselement (3) bei einer vorgebbaren Einstellung des Mitnehmers (1, 2) entlang der Führungsschiene (F) für ein Werkzeug zugänglich ist, das zur Betätigung der Befestigungsvorrichtung (2) auf das Betätigungselement (3) einwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugfensterheber nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiger Kraftfahrzeugfensterheber dient zum Anheben und Absenken einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs und umfasst eine sich in Verstellrichtung der Fensterscheibe erstreckende Führungsschiene; einen entlang der Führungsschiene geführten Mitnehmer zur Aufnahme der zu verstellenden Fensterscheibe; eine am Mitnehmer vorgesehene Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Fensterscheibe am Mitnehmer sowie ein längserstrecktes Betätigungselement zum Betätigen der Befestigungsvorrichtung, mit dem die Verbindung zwischen Mitnehmer und Fensterscheibe hergestellt und gegebenenfalls wieder gelöst werden kann.
  • Ein Beispiel für einen derartigen Kraftfahrzeugfensterheber ist ein sogenannter Seilfensterheber, bei dem der verschieblich an der Führungsschiene gelagerte Mitnehmer mit einem Seil verbunden ist, das wiederum mit einem manuellen oder fremdkraftbetätigten (elektrischen) Antrieb des Fensterhebers gekoppelt ist. Mittels des Seiles oder eines anderen Zugmittels wird die Verstellkraft des Antriebs auf den Mitnehmer übertragen, so dass sich dieser - je nach Drehrichtung des Antriebs - entlang der Führungsschiene aufwärts oder abwärts bewegt. Hierdurch wird die am Mitnehmer befestigte Fensterscheibe durch Anheben oder Absenken in eine gewünschte Scheibenposition verstellt.
  • Der Mitnehmer umfasst einen Grundkörper oder Gleiter, über den er in Eingriff mit der Führungsschiene steht, sowie eine Befestigungsvorrichtung, die zur Aufnahme der zu verstellenden Fensterscheibe dient. Zur Befestigung einer Fensterscheibe an dem Mitnehmer oder für ein Lösen der Verbindung zwischen Mitnehmer und Fensterscheibe in einem Service- bzw. Reparaturfall, muss das Betätigungselement der Befestigungsvorrichtung mittels eines Werkzeugs vom Fahrzeuginnenraum her zugänglich sein. Hierbei besteht das Problem, dass der zur Aufnahme der Fensterscheibe vorgesehene Mitnehmer in der Regel auf der der Türaußenhaut bzw. dem Fahrzeugaußenraum zugewandten Seite (Oberfläche) der Führungsschiene geführt ist. Hierdurch ist der Mitnehmer vom Fahrzeuginnenraum her nicht ohne Weiteres zugänglich, da vom Fahrzeuginnenraum her gesehen die Führungsschiene vor dem Mitnehmer angeordnet ist. Um einen Zugang zu dem Betätigungselement des Mitnehmers zu ermöglichen, ist es daher bekannt, die Befestigungsvorrichtung in Fahrzeuglängsrichtung (also im Wesentlichen quer zur Erstreckungsrichtung der Führungsschiene) neben dem an der Führungsschiene geführten Grundkörper bzw. Gleiter des Mitnehmers anzuordnen. Der Grundkörper bzw. Gleiter des Mitnehmers einerseits und die zur Aufnahme der Fensterscheibe dienende Befestigungsvorrichtung des Mitnehmers andererseits sind dabei über einen Verbindungsbereich miteinander verbunden, so dass die die Fensterscheibe aufnehmende und fixierende Befestigungsvorrichtung gemeinsam mit dem Grundkörper bzw. Gleiter des Mitnehmers entlang der Führungsschiene bewegbar ist. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass der Verbindungsbereich zwischen Grundkörper und Befestigungsbereich des Mitnehmers einen Hebelarm bildet, so dass beim Zuschlagen der entsprechenden Fahrzeugtür ein Torsionsmoment in die Führungsschiene eingeleitet wird. Dies bedeutet, dass der üblicherweise aus Kunststoff bestehende Mitnehmer sowie die Führungsschiene selbst hinreichend stabil ausgeführt sein müssen, um die beim Zuschlagen der Fahrzeugtür aufgrund des Hebelarmes auftretenden Momente ohne Beschädigung aufnehmen zu können. Dies führt zu entsprechenden Mehrkosten bei der Herstellung eines Kraftfahrzeugfensterhebers.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Kraftfahrzeugfensterheber der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich bei einfachem Aufbau durch eine gute Zugänglichkeit des Betätigungselementes des Mitnehmers auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung eines Kraftfahrzeugfensterhebers mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Danach weist die Führungsschiene mindestens eine Durchgangsöffnung auf, durch die hindurch das Betätigungselement bei einer bestimmten Einstellung des Mitnehmers für ein Werkzeug zugänglich ist, das zur Betätigung der Befestigungsvorrichtung auf das Betätigungselement einwirkt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, die Befestigungsvorrichtung des Mitnehmers und deren Betätigungselement gemeinsam mit dem Grundkörper bzw. Gleiter des Mitnehmers - vom Fahrzeuginnenraum her betrachtet - unmittelbar hinter der Führungsschiene anzuordnen, so dass beim Öffnen oder Schließen der Fahrzeugtür kein Kipp- oder Drehmoment entstehen kann, das durch den Mitnehmer und die Führungsschiene kompensiert werden muss. Hierdurch werden geringere Anforderungen an die Steifigkeit dieser Bauelemente gestellt und sie können entsprechend kostengünstiger ausgeführt werden.
  • Dieser Vorteil wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Betätigungselement des Mitnehmers durch eine Öffnung in der Führungsschiene hindurch von einem Werkzeug ergriffen und betätigt werden kann, um die Verbindung zwischen Fensterscheibe und Mitnehmer herzustellen oder aufzuheben. Der Mitnehmer muss hierzu - in Erstreckungsrichtung der Führungsschiene betrachtet - in diejenige Position entlang der Führungsschiene gebracht werden, in der sich das Betätigungselement derart hinter der Durchgangsöffnung in der Führungsschiene befindet, dass es durch diese Öffnung hindurch mittels eines Werkzeuges ergriffen und betätigt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich vor allem für Mitnehmer mit einer Befestigungsvorrichtung, bei der die Längsachse eines längserstreckten Betätigungselementes die Führungsschiene schneidet und im Wesentlichen senkrecht zu der Scheibenebene der zu verstellenden Fensterscheibe verläuft.
  • Das Betätigungselement wird vorzugsweise durch eine Schraube gebildet; es ist jedoch auch die Verwendung anderer Befestigungsmittel, wie zum Beispiel einer lösbaren Niet- oder einer Rastverbindung denkbar.
  • Das Betätigungselement weist einen Betätigungsabschnitt auf, mit dem ein geeignetes Werkzeug durch die Durchgangsöffnung der Führungsschiene hindurch in Eingriff bringbar ist, um die Befestigungsvorrichtung des Mitnehmers zu betätigen, also die Verbindung mit einer Fensterscheibe herzustellen oder zu lösen.
  • Hierzu ist der Mitnehmer in eine derartige Position entlang der Führungsschiene zu bringen, dass der Betätigungsabschnitt hinter der Durchgangsöffnung der Führungsschiene angeordnet ist, also die Durchgangsöffnung den Betätigungsabschnitt überdeckt bzw. mit diesem fluchtet. Dies kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass die Längsachse des Betätigungselementes bei der besagten Einstellung des Mitnehmers die Durchgangsöffnung schneidet.
  • Die Durchgangsöffnung kann in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung als Langloch ausgebildet sein, das sich entlang der Führungsschiene erstreckt. Die Ausdehnung des Langloches in Erstreckungsrichtung der Führungsschiene definiert dabei den Bereich, in dem der Mitnehmer zum Ergreifen des Betätigungselementes mittels eines Werkzeuges angeordnet werden kann. Je größer die Ausdehnung des Langloches, desto einfacher ist die Positionierung des Mitnehmers, da keine besondere Genauigkeit bei dessen Einstellung erforderlich ist. Andererseits sollte die Durchgangsöffnung in der Führungsschiene jedoch so klein wie möglich ausgebildet sein, um die Steifigkeit der Führungsschiene nicht zu beeinträchtigen.
  • Um die Größe der Durchgangsöffnung zu minimieren, ist es ferner vorteilhaft, wenn das Betätigungselement an seinem der Durchgangsöffnung der Führungsschiene zugewandten Ende keinen speziellen Betätigungskopf aufweist, sondern der Betätigungsabschnitt zum Beispiel im Fall eines Betätigungselementes in Form einer Schraube unmittelbar an einem freien Ende des Schaftes der Schraube vorgesehen ist.
  • Der Betätigungsabschnitt selbst kann in einfacher Weise durch ein Formschlusselement, zum Beispiel in Form eines Schlitzes, eines Außenmehrkant oder eines Innenmehrkant gebildet werden. Besonders bevorzugt ist die Verwendung eines Außenmehrkant oder eines Schlitzes, da ein derartiger Betätigungsabschnitt sehr kompakt gestaltet und somit durch eine entsprechend kleine Öffnung in der Führungsschiene hindurch von einem Werkzeug ergriffen werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Betätigungselement zusätzlich an seinem der Führungsschiene abgewandten Ende mit einem Werkzeug in Eingriff bringbar, um die Befestigungsvorrichtung des Mitnehmers zu betätigen. Hierzu ist an diesem Ende des Betätigungselementes ein weiterer Betätigungsabschnitt ausgebildet, der an einem geeigneten Betätigungskopf vorgesehen und ebenso wie der erste Betätigungsabschnitt durch einen Schlitz, einen Innen- oder einen Außenmehrkant gebildet sein kann.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann der weitere Betätigungsabschnitt des Mitnehmers dazu dienen, um vor Fertigstellung der kompletten Fahrzeugtür insbesondere vor dem Aufsetzen einer Türaußenhaut auf die Fahrzeugtür, die Befestigungsvorrichtung mit einem Werkzeug vom Außenraum her zu betätigen und hierzu das Werkzeug mit dem weiteren Betätigungsabschnitt in Eingriff zu bringen. Der erste, durch die Öffnung in der Führungsschiene hindurch ergreifbare Betätigungsabschnitt des Betätigungselementes dient dann lediglich zur Betätigung der Befestigungsvorrichtung in einem Service- bzw. Reparatur-Fall, der eine Betätigung der Befestigungsvorrichtung vom Fahrzeuginnenraum her erfordert, weil die Fahrzeugtür insgesamt zum Außenraum hin durch die Türaußenhaut abgedeckt ist.
  • Da ein derartiger Service- bzw. Reparatur-Fall nur bei sehr wenigen Fahrzeugen auftritt, kann die hierfür erforderliche Öffnung in der Führungsschiene eine entsprechend kleine Ausdehnung aufweisen. Dies erfordert zwar eine genaue Positionierung des Mitnehmers, so dass das Betätigungselement genau hinter dieser Öffnung liegt, jedoch ist dies ohne große Bedeutung, da die genaue Positionierung des Mitnehmers nicht bei jedem Einbau einer Fensterscheibe erfolgen muss, sondern lediglich in den wenigen Fällen, in denen zu Reparaturzwecken nachträglich die Verbindung zwischen Fensterscheibe und Mitnehmer gelöst werden muss.
  • Vorzugsweise weist der weitere Betätigungsabschnitt eine größere Ausdehnung auf als der der Durchgangsöffnung der Führungsschiene zugeordnete erste Betätigungsabschnitt des Betätigungselementes. Der weitere Betätigungsabschnitt, der in jedem Fall bei der erstmaligen Befestigung einer Fensterscheibe an dem Mitnehmer mit einem Werkzeug in Eingriff gebracht werden muss, lässt sich hierdurch entsprechend leicht ergreifen. Der erste Betätigungsabschnitt, der lediglich in einem Reparatur-Fall benötigt wird, kann demgegenüber durch eine entsprechend kleine Öffnung in der Führungsschiene hindurch ergriffen werden, so dass die Stabilität und Steifigkeit der Führungsschiene nicht durch eine zu große Öffnung beeinträchtigt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Mitnehmer als Befestigungsvorrichtung zwei Klemmbacken zum Einklemmen der Fensterscheibe auf, die mittels des Betätigungselementes gegeneinander verspannt werden können.
  • Zur Bewegung des Mitnehmers entlang der Führungsschiene eignet sich beispielsweise ein Zugmittel, das mit einem Antrieb des Fensterhebers in Wirkverbindung steht.
  • Der erfindungsgemäße Fensterheber ist vorzugsweise für einen derartigen Einbau in eine Kraftfahrzeugtür ausgebildet, eingerichtet und vorgesehen, dass die Befestigungsvorrichtung des Mitnehmers (über ihr Betätigungselement) vom Fahrzeuginnenraum her durch die Durchgangsöffnung der Führungsschiene hindurch betätigbar ist. Umgekehrt ist der weitere Betätigungsabschnitt des Mitnehmers - wegen der Anordnung des Mitnehmers auf der der Türaußenhaut zugewandten Seite der Führungsschiene - vom Fahrzeugaußenraum her mit einem Werkzeug in Eingriff bringbar. Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige Serienfertigung, da die erstmalige Montage der Fensterscheibe an dem Mitnehmer von seiten der Außenhaut her in einfacher Weise erfolgen kann, bevor die Außenhaut auf die Kraftfahrzeugtür aufgesetzt wird. Aufgrund der Öffnung in der Führungsschiene und dem zugeordneten ersten Betätigungsabschnitt des Mitnehmers stehen darüber hinaus Mittel für den Service-Fall zur Verfügung, die ein Lösen der Fensterscheibe vom Mitnehmer ermöglichen, ohne die Türaußenhaut abnehmen zu müssen.
  • Demnach wird bei einer Fahrzeugtür mit einer nachträglich aufsetzbaren, ggf. auch abnehmbaren, Außenhaut der Fensterheber zunächst von der Außenseite (Nassraumseite) oder der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite (Trockenraumseite) her in eine Fahrzeugtür eingebaut. Anschließend wird die Fensterscheibe in die Fensterführung (am Tür- bzw. Fensterrahmen der Fahrzeugtür) und anschließend in die Befestigungsvorrichtung des Mitnehmers eingeschoben. Im Gegensatz zum Stand der Technik befindet sich hier die Befestigungsvorrichtung des Mitnehmers nicht in Fahrzeuglängsrichtung neben dem Gleiter des Mitnehmers und damit neben der Führungsschiene, sondern vielmehr in Fahrzeugquerrichtung (quer zur Erstreckungsebene der Fensterscheibe bzw. quer zur Türebene) neben der Schiene, also vom Fahrzeuginnenraum her betrachtet hinter der Schiene. Die Betätigung der Befestigungsvorrichtung zur erstmaligen Montage der Fensterscheibe erfolgt in diesem Fall von der Nassraumseite, also vom Außenraum des Kraftfahrzeuges her, bevor die Außenhaut auf die Fahrzeugtür aufgesetzt worden ist.
  • Sollte sich im Betrieb des entsprechenden Kraftfahrzeuges die Notwendigkeit ergeben, in einem Reparatur-Fall die Verbindung zwischen Mitnehmer und Fensterscheibe wieder zu lösen, so erfolgt dies vom Fahrzeuginnenraum her, wobei das zur Betätigung der Befestigungsvorrichtung notwendige Werkzeug durch die hierfür vorgesehene Durchgangsöffnung in der Führungsschiene hindurch geführt wird. Dies ist zwar eine nicht einfache und daher im Vergleich zu der Erstmontage zeitaufwendigere Maßnahme, da der Mitnehmer mit seinem Betätigungselement präzise hinter der Durchgangsöffnung in der Führungsschiene positioniert werden muss und das Werkzeug durch die entsprechend kleine Durchgangsöffnung hindurchgeführt werden muss, jedoch ist diese Maßnahme nur in den wenigen Fällen durchzuführen, in denen eine Trennung der Fensterscheibe vom Mitnehmer zu Reparaturzwecken erforderlich ist.
  • Die vorbeschriebene Erfindungsvariante hat weiterhin den Vorteil, dass wegen der Befestigung der Fensterscheibe am Mitnehmer von der Nassraumseite her ein Dichtstopfen für die ansonsten erforderliche Montageöffnung im Türinnenblech entfallen kann. Stattdessen kann die Türinnenhaut bzw. ein an der Türinnenhaut vorgesehener Türmodulträger dichtend perforiert sein, wobei die Perforation in einem Service-Fall mittels eines Werkzeugs durchstoßen wird, um durch die Türinnenhaut bzw. den Aggregateträger hindurch Zugang zu dem Fensterheber zu erlangen, der auf der Nassraumseite, also der der Türaußenhaut zugewandten Seite, der Türinnenhaut bzw. des Aggrgateträgers montiert ist. Nur in einem solchen Fall muss dann nach Abschluss der entsprechenden Reparaturmaßnahmen die beim Durchstoßen der Perforation entstandene Öffnung mit einem Stopfen abgedichtet werden, um die Nass-/Trockenraumtrennung der Fahrzeugtür nicht zu beeinträchtigen.
  • Eine Türbaugruppe mit einem Kraftfahrzeugfensterheber der vorstehend beschriebenen Art ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 25 charakterisiert.
  • Diese Türbaugruppe kann insbesondere zu ihrer Verkleidung zum Außenraum hin eine (abnehmbare) Türaußenhaut aufweisen, wobei der erfindungsgemäß ausgestaltete Fensterheber an einem Bestandteil der Türinnenhaut der Kraftfahrzeugtür, zum Beispiel einem Türinnenblech oder einem auf eine großflächige Ausdehnung der Türinnenhaut aufsetzbaren Türmodulträger angeordnet ist.
  • Ein Verfahren zum Verbinden einer Fensterscheibe mit einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugfensterheber, der einen Bestandteil einer Türbaugruppe der vorstehend beschriebenen Art bildet, ist durch die Merkmale des Anspruches 29 charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 30 bis 33 angegeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1a-1c drei perspektivische Darstellungen einer ersten Ausführungsform eines Mitnehmers für einen Kraftfahrzeugfensterheber, der längsverschieblich auf einer Führungsschiene gelagert ist;
  • Fig. 2a u. 2b eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus den Fig. 1a bis 1c;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugfensterhebers;
  • Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch einen Türkörper.
  • In Fig. 3 ist schematisch ein Kraftfahrzeugfensterheber H dargestellt, mit einem Antriebsmotor M, einem dem Antriebsmotor nachgeordneten Getriebe G, durch das ein Zugmittel in Form eines Seiles S bewegbar ist, welches unter Verwendung zweier Umlenkelemente U entlang einer Führungsschiene F geführt ist. An dem sich entlang der Führungsschiene F erstreckenden Abschnitt des Seiles S ist ein Mitnehmer 1 befestigt, der bei einer Drehung des Antriebsmotors M in die eine oder andere Drehrichtung entlang der Führungsschiene F angehoben bzw. abgesenkt wird, wobei das Seil S die Antriebskraft des Motors M auf den Mitnehmer 1 überträgt.
  • Der Mitnehmer 1 dient zur Aufnahme einer Fensterscheibe, die somit zusammen mit dem Mitnehmer 1 entlang der Führungsschiene F anhebbar bzw. absenkbar und dadurch von einem Fahrzeuginsassen durch Betätigung des Antriebsmotors M in eine gewünschte Verstellposition bringbar ist. Die Verbindung zwischen Fensterscheibe und Mitnehmer 1 wird weiter unten anhand der Fig. 1a und 2b näher beschrieben werden. Vorliegend ist in Fig. 3 lediglich die Scheibenebene E angedeutet, in der sich eine mit dem Mitnehmer 1 verbundene, durch den Fensterheber H zu verstellende Fensterscheibe erstreckt.
  • Fig. 4 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Türkörper, in den ein Fensterheber gemäß Fig. 3 einbaubar ist. Der Türkörper umfasst eine Türinnenhaut TI, die zur Aufnahme einer Mehrzahl Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür dient, von denen in Fig. 4 die Führungsschiene F sowie der Mitnehmer 1 des Fensterhebers aus Fig. 3 angedeutet sind. Darüber hinaus können an der Türinnenhaut auch weitere Funktionselemente, wie zum Beispiel ein Türschloss, ein Seitenairbagmodul, Lautsprecher und dergl. angeordnet sein. Die Türinnenhaut TI kann beispielsweise durch ein Türinnenblech gebildet werden oder auch durch eine Kombination eines Türinnenbleches mit einem darauf aufgesetzten Türmodulträger.
  • Die Türinnenhaut TI ist zum Außenraum A des Fahrzeugs hin mit einer Türaußenhaut TA und zum Innenraum I des Fahrzeugs hin mit einer Türinnenverkleidung TV verkleidet. Die Türinnenhaut TI trennt dabei den zwischen der Türinnenhaut TI und der Türaußenhaut TA befindlichen Nassraum N von dem zwischen der Türinnenhaut TI und der Türinnenverkleidung TV befindlichen Trockenraum T der Fahrzeugtür. Die Türinnenhaut TI muss hinreichend feuchtigkeitsdicht ausgebildet sein, so dass vom Nassraum N der Fahrzeugtür her, der in Kontakt mit dem Außenraum A steht, keine Feuchtigkeit in den Trockenraum T der Fahrzeugtür und somit in den Innenraum I des Fahrzeugs gelangen kann.
  • Anhand Fig. 4 ist erkennbar, dass die Führungsschiene F an der nassraumseitigen Oberfläche der Türinnenhaut TI angeordnet ist und der Mitnehmer 1 wiederum auf der nassraumseitigen Fläche der Führungsschiene F geführt ist. Die Führungsschiene F befindet sich also vom Innenraum her betrachtet, und in Fahrzeugquerrichtung y gesehen hinter der Türinnenhaut TI und der Mitnehmer 1 wiederum hinter der Führungsschiene F.
  • Aus einer Zusammenschau der Fig. 3 und 4 wird deutlich, dass der Fensterheber H zum Anheben und Absenken einer Fensterscheibe entlang der vertikalen Fahrzeugachse z dient, so dass das Fenster der zugeordneten Fahrzeugtür geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Bei der Montage einer Kraftfahrzeugtür der in Fig. 4 dargestellten Art besteht ein wichtiger Schritt in der Befestigung der Fensterscheibe der Kraftfahrzeugtür an dem Mitnehmer 1 des Fensterhebers H. Hierzu weist der Mitnehmer 1 eine Befestigungsvorrichtung auf, in der die zu verstellende Fensterscheibe aufgenommen und fixiert werden kann, sowie ein Betätigungselement, zum Beispiel in Form einer Schraube, zum Betätigen der Befestigungsvorrichtung. Dabei ist bei einer Anordnung gemäß Fig. 4, bei der die Führungsschiene F auf der Nassraumseite der Türinnenhaut TI und der Mitnehmer 1 wiederum auf der Nassraumseite der Führungsschiene F angeordnet ist, der Mitnehmer 1 für eine Befestigung der Fensterscheibe am besten vom Außenraum A her zugänglich. Entsprechendes gilt für die Montage weiterer nassraumseitig auf der Türinnenhaut TI angeordneter Funktionselemente. Um eine solche Montage, insbesondere Befestigung einer Fensterscheibe an dem Mitnehmer 1, von dem Außenraum A her zu ermöglichen, weist der in Fig. 4 dargestellte Türbaukörper eine auf die Türinnenhaut TI aufsetzbare (und ggf. auch abnehmbare) Türaußenhaut TA, zum Beispiel in Form eines Türaußenbleches, auf. Die Befestigung der nassraumseitigen Funktionskomponenten an dem Türinnenblech und insbesondere die Verbindung einer Fensterscheibe mit dem Mitnehmer 1 erfolgt dann vor dem Aufsetzen der Türaußenhaut TA auf die Türinnenhaut TI.
  • Probleme können jedoch auftreten, wenn in einem Reparatur- bzw. Service-Fall die Verbindung zwischen Fensterscheibe und Mitnehmer 1 wieder gelöst werden soll. Eine solche Maßnahme sollte vorzugsweise in einfacher Weise durchführbar sein, ohne dass die Türaußenhaut TA abgenommen werden muss. Dies bedeutet, dass der Mitnehmer 1, und insbesondere dessen Betätigungselement, über das die Verbindung zwischen Mitnehmer und Fensterscheibe lösbar ist, für einen Service-Fall vom Fahrzeuginnenraum I her zugänglich sein müssen, nachdem die Türinnenverkleidung TV abgenommen worden ist. Hierzu können in der Türinnenhaut TI entsprechende Montageöffnungen vorgesehen sein. Es bleibt jedoch das Problem, dass hinter der Türinnenhaut TI die Führungsschiene F den Zugang zu dem Mitnehmer 1 verdeckt. Daher ist es im Stand der Technik üblich, die Befestigungsvorrichtung des Mitnehmers 1 in Fahrzeuglängsrichtung x betrachtet neben der Führungsschiene F anzuordnen, so dass die zur Aufnahme der Fensterscheibe dienende Befestigungsvorrichtung und insbesondere deren Betätigungselement durch die Führungsschiene F nicht verdeckt werden. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass beim Zuschlagen der Fahrzeugtür über den durch den Mitnehmer 1 und dessen Befestigungsvorrichtung gebildeten Hebefarm ein entsprechendes Drehmoment in die Führungsschiene F eingeleitet wird, die daher entsprechend stabil und kostenaufwendig auszubilden ist.
  • In den Fig. 1a bis 1c ist ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, das diesen Nachteil vermeidet. Gemäß den Fig. 1a bis 1c besteht ein Mitnehmer 1, 2 zur Aufnahme einer mittels eines Fensterhebers verstellbaren Fensterscheibe aus einem Gleiter 1, der entlang einer Führungsschiene F in Verstellrichtung der Fensterscheibe geführt ist, sowie aus einer mittels eines Nietes mit dem Gleiter 1 verbundenen Befestigungsvorrichtung 2 zur Aufnahme und Fixierung der zu verstellenden Fensterscheibe.
  • Der Gleiter 1 wird gebildet durch einen Grundkörper 10, der mit einem Führungsbereich 11 die zugeordnete Führungsschiene F umgreift, so dass er längsverschieblich an dieser geführt ist, und der außerdem eine Nippelkammer 12 aufweist, in der das zur Kraftübertragung von dem Antrieb 1 auf den Mitnehmer 1, 2 verwendete Zugmittel in Form eines Seiles eingehängt werden kann.
  • Die Befestigungsvorrichtung 2 des Mitnehmers 1, 2 wird gebildet durch zwei Klemmbacken 21, 22, an deren abgewinkelten oberen Enden 21a, 21b ein elastisches Einlageteil 23, bestehend aus Gummi oder einem sonstigen Elastomer, mit seinen ebenfalls abgewinkelten oberen Enden 23a fixiert ist. Zwischen den beiden Klemmbacken 21, 22 wird die zu verstellende Fensterscheibe aufgenommen, indem sie in das Einlageteil 23 geführt wird, bis die Scheibenunterkante auf dem Boden 23b des Einlageteiles aufliegt, und anschließend die beiden Klemmbacken 21, 22 mittels eines Betätigungselementes in Form einer Schraube 3 gegeneinander verspannt werden.
  • Vorliegend erfolgt die Betätigung der Schraube 3 mittels eines geeigneten Werkzeuges vom Außenraum her auf der Nassraumseite N der Fahrzeugtür, vergleiche Fig. 1c, wobei das Werkzeug in einen am Schraubenkopf 32 vorgesehenen Innenmehrkant 34 eingreift.
  • Um die Verbindung zwischen Fensterscheibe und Mitnehmer, die durch Verspannung der Klemmbacken 21, 22 mittels der Befestigungsschraube 3 erzeugt worden ist, in einem Service- bzw. Reparatur-Fall auch vom Fahrzeuginnenraum, also von der Trockenraumseite T der Fahrzeugtür her, lösen zu können, durchgreift die Befestigungsschraube 3 mit ihrem Schaft 30 den Gleiter 1, der vom Fahrzeuginnenraum I her (in Fahrzeugquerrichtung y betrachtet) vor der Befestigungsvorrichtung 2 angeordnet ist, und weist an seinem der Führungsschiene F zugewandten freien Ende 31 einen Außenmehrkant 33 auf, der von einem entsprechenden Werkzeug zur Betätigung der Befestigungsvorrichtung 2 über das Betätigungselement 3 ergriffen werden kann.
  • Die Zugänglichkeit des Außenmehrkant 33 von der Trockenraumseite T der Fahrzeugtür her wird dabei dadurch gewährleistet, dass in der Führungsschiene F ein Langloch L vorgesehen ist, durch das hindurch der Kopf eines geeigneten Werkzeuges mit dem Außenmehrkant 33 der Befestigungsschraube 3 in Eingriff bringbar ist. Der Mitnehmer 1, 2 ist hierbei in Erstreckungsrichtung der Führungsschiene F in eine Position zu verfahren, in der das Langloch L den Außenmehrkant 33 überdeckt. Die Ausdehnung a des Langloches L in Erstreckungsrichtung der Führungsschiene F gibt dabei die Genauigkeit vor, mit der der Mitnehmer 1, 2 entlang der Führungsschiene F positioniert werden muss, so dass der Außenmehrkant 33 durch die Durchgangsöffnung in Form eines Langloches L hindurch ergriffen werden kann. Um die Steifigkeit der Führungsschiene F nicht zu beeinträchtigen, sollte das Langloch L sowohl in Erstreckungsrichtung der Führungsschiene F als auch quer dazu eine möglichst kleine Ausdehnung aufweisen. Dies erschwert zwar die Positionierung des Mitnehmers 1, 2 in einem Service-Fall aufgrund der hiermit verbundenen Anforderungen an die Genauigkeit der Einstellung sowie den Zugriff auf den Außenmehrkant 33, der an einem freien Ende 31 des Schaftes 30 der Befestigungsschraube 3 angeordnet ist, weil das erforderliche Werkzeug durch das Langloch L hindurch geführt werden muss; jedoch ist dieser Aufwand deshalb vertretbar, weil er nur in den seltenen Reparatur- bzw. Service-Fällen ausgeführt entsteht.
  • Anhand der Fig. 1b und 1c ist in diesem Zusammenhang erkennbar, dass die durch den Schaft 30 der Betätigungsschraube 3 definierte Längsachse der Betätigungsschraube 3 die Führungsschiene F schneidet, wobei die Längsachse durch das Langloch L in der Führungsschiene F hindurch verläuft, wenn sich der Mitnehmer 1, 2 in der Position befindet, in der der Außenmehrkant 33 durch das Langloch L hindurch ergriffen werden kann.
  • Die in den Fig. 1a bis 1c dargestellte Anordnung vermeidet das Einwirken eines Drehmomentes auf die Führungsschiene F beim Zuschlagen der Fahrzeugtür dadurch, dass der Gleiter 1 und die Befestigungsvorrichtung 2 des Mitnehmers 1, 2 in Fahrzeugquerrichtung y, also senkrecht zu der Tür- bzw. Scheibenebene, die durch die Fahrzeuglängsachse x und die vertikale Fahrzeugachse z aufgespannt werden, hintereinander angeordnet sind, wobei der Gleiter 1 auf der nassraumseitigen Oberfläche der Führungsschiene F und die Befestigungsvorrichtung 2 wiederum auf der der Türaußenhaut TA (vergleiche Fig. 4) zugewandten Seite des Gleiters 1 angeordnet ist.
  • Die Befestigung einer Fensterscheibe an dem Mitnehmer 1, 2 durch Einführen der Fensterscheibe zwischen den Klemmbacken 21, 22 und anschließendes Verspannen der Klemmbacken 21, 22 mittels einer Befestigungsschraube 3 erfolgt vorliegend vom Außenraum A (vergleiche Fig. 3) her, also von der Nassraumseite N der Fahrzeugtür her, indem ein geeignetes Werkzeug mit dem am Schraubenkopf 32 ausgebildeten Innenmehrkant 34 in Eingriff gebracht wird. Dieser nassraumseitige Zugriff auf den Schraubenkopf 32 und dessen Innenmehrkant 34 ist durch keinerlei andere Komponenten des Fensterhebers erschwert und ermöglicht daher die Befestigung der Fensterscheibe an der Befestigungsvorrichtung 2 des Mitnehmers 1, 2 ohne großen Aufwand und in entsprechend kurzer Zeit. Die aufwendigere Betätigung der Befestigungsvorrichtung 2 von der Trockenraumseite T der Fahrzeugtür her, durch ein Langloch L in der Führungsschiene F hindurch, muss demgegenüber nur in einem Reparatur- bzw. Service-Fall erfolgen, so dass dieser zusätzliche Aufwand tolerierbar ist.
  • Im Ergebnis wird mit der in den Fig. 1a bis 1c dargestellten Anordnung einerseits vermieden, dass beim Zuschlagen der Fahrzeugtür über den Mitnehmer 1, 2 ein Drehmoment in die Führungsschiene F eingeleitet wird, und andererseits eine einfache Befestigung der Fensterscheibe am Mitnehmer 1, 2 durch Verspannung der Klemmbacken 21, 22 mittels der Befestigungsschrauben 3 gewährleistet.
  • In den Fig. 2a und 2b ist eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus den Fig. 1a bis 1c dargestellt, wobei übereinstimmende Elemente jeweils mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1a bis 1c bezeichnet sind. Der Unterschied des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 2a bis 2b, verglichen mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1a bis 1c, besteht im Wesentlichen in dem Design des Gleiters 1', bestehend aus einem Grundkörper 10' mit einem mit der Führungsschiene in Eingriff bringbaren Führungsbereich 11', einer Nippelkammer 12' und mindestens einem zur Herstellung einer Verbindung mit der Befestigungsvorrichtung 2 des Mitnehmers vorgesehenen Niet 15. Darüber hinaus wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2a und 2b der Gleiter 1 von Laschen 25 des einen Schenkels 21 der Befestigungsvorrichtung 2 umgriffen. Schließlich ist der Betätigungsabschnitt 33 an einem freien Ende 31 der Betätigungsschraube 3 gemäß Fig. 2a als Schlitz ausgebildet.
  • In seinem sonstigen Aufbau und insbesondere in seiner Funktion hinsichtlich der Aufnahme und Befestigung einer Fensterscheibe stimmt der in den Fig. 2a und 2b dargestellte, an einer Führungsschiene F geführte Mitnehmer 1, 2 mit dem anhand der Fig. 1a bis 1c beschriebenen überein.

Claims (33)

1. Kraftfahrzeugfensterheber zum Verstellen einer Fensterscheibe mit
- einer sich in Verstellrichtung der Fensterscheibe erstreckenden Führungsschiene,
- einem entlang der Führungsschiene geführten Mitnehmer zur Aufnahme der Fensterscheibe,
- einer am Mitnehmer vorgesehenen Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Fensterscheibe am Mitnehmer und
- einem Betätigungselement zum Betätigen der Befestigungsvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungsschiene (F) mindestens eine Durchgangsöffnung (L) aufweist, durch die hindurch das Betätigungselement (3) für ein Werkzeug zugänglich ist, das zur Betätigung der Befestigungsvorrichtung (2) auf das Betätigungselement (3) einwirkt.
2. Kraftfahrzeugfensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) längserstreckt ausgebildet ist, mit einer Längsachse, die die Führungsschiene (F) schneidet.
3. Kraftfahrzeugfensterheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse im Wesentlichen senkrecht zur Scheibenebene (E) der Fensterscheibe verläuft.
4. Kraftfahrzeugfensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) durch eine Schraube gebildet wird.
5. Kraftfahrzeugfensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) einen Betätigungsabschnitt (33) aufweist, mit dem das Werkzeug durch die Durchgangsöffnung (L) hindurch formschlüssig in Eingriff bringbar ist, um die Befestigungsvorrichtung (2) zu betätigen.
6. Kraftfahrzeugfensterheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (33) bei der vorgebbaren Einstellung des Mitnehmers (1, 2) hinter der Durchgangsöffnung (L) der Führungsschiene (F) angeordnet ist.
7. Kraftfahrzeugfensterheber nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Betätigungselementes (3) bei der vorgebbaren Einstellung des Mitnehmers (1, 2) die Durchgangsöffnung (L) schneidet.
8. Kraftfahrzeugfensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (L) als Langloch ausgebildet ist, das sich entlang der Verstellrichtung (z) der Fensterscheibe erstreckt.
9. Kraftfahrzeugfensterheber nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) als Betätigungsabschnitt (33) einen Außenmehrkant, einen Innenmehrkant oder einen Schlitz aufweist, mit dem das Werkzeug durch die Durchgangsöffnung (L) hindurch in Eingriff bringbar ist.
10. Kraftfahrzeugfensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) an seinem der Führungsschiene (F) zugewandten Ende (31) keinen Betätigungskopf aufweist.
11. Kraftfahrzeugfensterheber nach Anspruch 4, 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (33) an dem freien Ende (31) des Schaftes (30) der Schraube vorgesehen ist.
12. Kraftfahrzeugfensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) zusätzlich an seinem der Führungsschiene (F) abgewandten Ende (32) mit einem Werkzeug in Eingriff bringbar ist, um die Befestigungsvorrichtung (2) zu betätigen.
13. Kraftfahrzeugfensterheber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem abgewandten Ende (32) ein weiterer Betätigungsabschnitt (34) des Betätigungselementes (3) ausgebildet ist.
14. Kraftfahrzeugfensterheber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Betätigungsabschnitt (34) an einem Betätigungskopf (32) vorgesehen ist.
15. Kraftfahrzeugfensterheber nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (34) durch einen Außenmehrkant, einen Innenmehrkant oder einen Schlitz gebildet wird.
16. Kraftfahrzeugfensterheber nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Betätigungsabschnitt (34) eine größere Ausdehnung aufweist als der der Führungsschiene (F) zugewandte Betätigungsabschnitt (33) des Betätigungselementes (3).
17. Kraftfahrzeugfensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (1, 2) als Befestigungsvorrichtung (2) zwei Klemmbacken (21, 22) zum Einklemmen der Fensterscheibe aufweist.
18. Kraftfahrzeugfensterheber nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (21, 22) durch das Betätigungselement (3) gegeneinander verspannbar sind.
19. Kraftfahrzeugfensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (1, 2) mit einem Zugmittel (S) des Fensterhebers (H) verbunden ist, mit dem der Mitnehmer (1, 2) entlang der Führungsschiene (F) bewegbar ist.
20. Kraftfahrzeugfensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (2) und ein Gleiter (1) des Mitnehmers (1, 2), über den der Mitnehmer (1, 2) an der Führungsschiene (F) geführt ist, senkrecht zur Scheibenebene (E) der zu verstellenden Fensterscheibe hintereinander angeordnet sind.
21. Kraftfahrzeugfensterheber nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) den Gleiter (1) durchgreift.
22. Kraftfahrzeugfensterheber nach Anspruch 19 und Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (S) an dem Gleiter (1) befestigbar ist.
23. Krafffahrzeugfensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterheber (H) für einen derartigen Einbau in eine Kraftfahrzeugtür eingerichtet und vorgesehen ist, dass die Befestigungsvorrichtung (2) des Mitnehmers (1, 2) vom Fahrzeuginnenraum (I) her durch die Durchgangsöffnung (L) in der Führungsschiene (F) hindurch betätigbar ist.
24. Kraftfahrzeugfensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterheber (H) für einen derartigen Einbau in eine Kraftfahrzeugtür eingerichtet und vorgesehen ist, dass der Mitnehmer (1, 2) auf der der Türaußenhaut (TA) zugewandten Seite der Führungsschiene (F) angeordnet ist.
25. Türbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür mit einem Fensterheber (F) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
26. Türbaugruppe nach Anspruch 25 mit einer Türaußenhaut (TA) zur Verkleidung der Türbaugruppe zum Außenraum hin.
27. Türbaugruppe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Türaußenhaut (TA) von der Türbaugruppe abnehmbar ist.
28. Türbaugruppe nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterheber (H) an einem Bestandteil einer Innenhaut (TI) einer Kraftfahrzeugtür befestigt ist.
29. Verfahren zum Verbinden einer Fensterscheibe mit einem Kraftfahrzeugfensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 24, der einen Bestandteil einer Türbaugruppe nach einem der Ansprüche 25 bis 28 bildet, dadurch gekennzeichnet, dass zum erstmaligen Verbinden der Fensterscheibe mit dem Mitnehmer (1, 2) des Kraftfahrzeugfensterhebers (H) bei Herstellung der Türbaugruppe die Befestigungsvorrichtung (2) des Mitnehmers (1, 2) vom Außenraum (A) eines Kraftfahrzeugs her betätigt wird.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verbinden der Fensterscheibe mit dem Mitnehmer (1, 2) des Kraftfahrzeugfensterhebers (H) die Türaußenhaut (TA) mit der Türbaugruppe verbunden wird.
31. Verfahren nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verbinden der Fensterscheibe mit dem Mitnehmer (1, 2) die Fensterscheibe in die Befestigungsvorrichtung (2) des Mitnehmers (1, 2) eingeführt wird.
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen und/oder Wiederherstellen der Verbindung zwischen Fensterscheibe und Mitnehmer (1, 2) in einem Service-Fall nach Herstellung der Türbaugruppe die Befestigungsvorrichtung (2) des Mitnehmers (1, 2) vom Innenraum (I) eines Kraftfahrzeugs her durch die Durchgangsöffnung (L) in der Führungsschiene (F) hindurch betätigt wird.
33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Betätigen der Befestigungsvorrichtung (2) der Mitnehmer (1, 2) entlang der Führungsschiene (F) in eine Position bewegt wird, in der das Betätigungselement (3) durch die Durchgangsöffnung (L) hindurch von einem Werkzeug ergriffen werden kann.
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