DE4233267C2 - Verfahren zum Einstellen einer rahmenlosen in eine Fahrzeugtür absenkbaren Seitenscheibe - Google Patents

Verfahren zum Einstellen einer rahmenlosen in eine Fahrzeugtür absenkbaren Seitenscheibe

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DE4233267C2 DE19924233267 DE4233267A DE4233267C2 DE 4233267 C2 DE4233267 C2 DE 4233267C2 DE 19924233267 DE19924233267 DE 19924233267 DE 4233267 A DE4233267 A DE 4233267A DE 4233267 C2 DE4233267 C2 DE 4233267C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05Y2900/55Windows

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen einer rahmenlosen in eine Fahrzeugtür absenkbaren Seiten­ scheibe, wobei ein Scheibenhalter bezüglich eines Mitneh­ mers positionierbar und anschließend fixierbar ist, wozu der Scheibenhalter und der Mitnehmer mit zusammenwirken­ den Sägezahnprofilen versehen sind.
Ein sog. Mitnehmer-Toleranzausgleich für eine absenkbare Fahrzeug-Seitenscheibe, die mit zwei Scheibenhaltern und folglich zwei an diesen befestigbaren Mitnehmern versehen ist, ist aus der EP 0 384 019 A1 bekannt. An diesen Mit­ nehmern greift ein irgendwie geartetes Getriebe an, das die Verbindung zu einer beliebigen Antriebsvorrichtung herstellt, mit Hilfe derer die Scheibe in ihren Führungen bewegt werden kann. Bei der Montage der Seitenscheibe bzw. des gesamten Antriebsmechanismus müssen beim zitier­ ten Stand der Technik beide Mitnehmer exakt gleich bezüg­ lich der Scheibenhalter bzw. der Scheibenunterkante aus­ gerichtet sein, um ein Verkanten der Seitenscheibe bei deren Verschiebebewegung zu verhindern. Aufgrund der vor­ handenen und zusammenwirkenden Sägezahnprofile von Mit­ nehmer und Scheibenhalter können diese beiden Elemente zunächst wie gewünscht relativ zueinander positioniert und anschließend gegeneinander fixiert werden.
Ein ähnliches Prinzip nutzt die vorliegende Erfindung, in der es darum geht, ein einfaches Einstellverfahren für eine rahmenlose, in eine Fahrzeugtür absenkbare Seiten­ scheibe aufzuzeigen. Selbstverständlich ist es erforder­ lich, absenkbare Seitenscheiben in Fahrzeugen exakt zu justieren, um in der Schließstellung der Seitenscheibe auch tatsächlich den vorgesehenen Scheibenausschnitt bzw. Türausschnitt der Fahrzeugkarosserie vollständig und exakt zu verschließen. Relativ einfach ist dieser Justiervorgang für versenkbare Seitenscheiben, die in einem Türrahmen geführt sind. Hier kann die Seitenscheibe direkt bei der Montage in die Fahrzeugtür den Erforder­ nissen entsprechend ausgerichtet werden, da durch den an der Tür befindlichen Türrahmen bzw. Fensterführungssrah­ men die Schließposition der Scheibe gleichzeitig exakt vorgegeben ist. Deutlich komplizierter ist dies jedoch bei Fahrzeugtüren ohne Fensterführungsrahmen, d. h. also bei sog. rahmenlosen in die Fahrzeugtür absenkbaren Sei­ tenscheiben. Hier wird die Schließposition durch den Tür­ ausschnitt der Fahrzeugkarosserie vorgegeben, in welche in einem späteren Bearbeitungsschritt die vormontierte Fahrzeugtür eingebaut wird. Üblicherweise sind daher zur Montage bzw. zum Einstellen der Seitenscheibe in der Fahrzeugtür aufwendige Einstellehren erforderlich, so wie dies beispielsweise in der DE 38 42 331 C1 beschrieben ist.
Maßnahmen aufzuzeigen, mit Hilfe derer eine rahmenlose, in eine Fahrzeugtür absenkbare Seitenscheibe auch ohne Verwendung von Einstellehren exakt justiert werden kann, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die vormon­ tierte Scheibe, bei bezüglich der Fahrzeugkarosserie ge­ schlossener Fahrzeugtür, in Richtung ihrer Schließstellung gefahren wird, wobei der entsprechend vorpositionierte Mitnehmer an einem Endanschlag zum Anliegen kommt, wäh­ rend die Scheibe mit dem Scheibenhalter relativ zum Mitnehmer, infolge der Sägezahnprofile, ratschenartig bis zum Erreichen der durch den Türausschnitt der Fahrzeugkarosserie be­ stimmten Schließstellung weiterbewegt wird, und daß an­ schließend der Scheibenhalter und der Mitnehmer gegenein­ ander fixiert werden.
Wesentlich ist, daß die komplette Scheibeneinstellung einer rahmenlosen Scheibe am Fahrzeug durchgeführt wird, ohne daß Einstellehren erforderlich wären. Durch diese sog. schwimmende Einstellung der Seitenscheibe zum Dachrahmen der Fahrzeugkarosserie bleiben Toleranzen sowie die je­ weilige Einstellung der Fahrzeugtür bezüglich der Karos­ serie ohne Einfluß. Dabei können sämtliche Einstellarbei­ ten von außen her, d. h. von außerhalb des Fahrzeuges durchgeführt werden. Aufgrund der exakten Einstellung der Seitenscheibe werden Verspannungen in der Scheibe vermie­ den. Im übrigen ist es keineswegs erforderlich, daß eine Betätigungsvorrichtung zum Verfahren der Seitenscheibe, so beispielsweise ein Seilzug oder ein Elektromotor unter Zwischenschaltung eines geeigneten Getriebes am Mitnehmer angreifen. Vielmehr können derartige Betätigungsvor­ richtungen beispielsweise auch am Scheibenhalter an­ greifen, ohne daß dies von Einfluß auf das Wesen der vor­ liegenden Erfindung ist. Auch dann nämlich übt der Mit­ nehmer bezüglich des Endanschlages seine gewünschte Funktion aus. Wie aus den obigen Schilderungen erkennbar ist, ist das beschriebene Einstellverfahren so einfach, daß es nicht nur ohne zusätzliche Hilfsmittel auskommt, sondern darüber hinaus auch nur eine sehr kurze Taktzeit erfordert.
Näher erläutert wird dieses Verfahren anhand eines bevor­ zugten Ausführungsbeispieles, das anhand der Fig. 1 bis 3, die drei nacheinander folgenden Bearbeitungs­ schritten entsprechen, lediglich prinzipiell und stark abstrahiert dargestellt ist. Gezeigt sind dabei nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Ele­ mente.
Mit der Bezugsziffer 1 ist eine Fahrzeugtür bezeichnet, die Fig. 1 bis 3 zeigen dabei einen Schnitt durch diese Fahrzeugtür. In diese Fahrzeugtür 1 ist eine Seiten­ scheibe 2 absenkbar. Geführt wird diese Seitenscheibe 2 durch innerhalb der Fahrzeugtür 1 angeordnete Führungs­ schienen 3, außerhalb des eigentlichen Türkörpers der Fahrzeugtür 1 ist jedoch kein Fensterführungsrahmen vor­ gesehen. Vielmehr handelt es sich um eine sog. rahmenlose Seitenscheibe 2, die in ihrer Schließstellung bei ge­ schlossener Fahrzeugtür 1 zusammen mit dieser einen Tür­ ausschnitt 4 einer Fahrzeugkarosserie 5 vollständig ver­ schließt (vgl. Fig. 2).
Gehalten wird die Seitenscheibe 2 durch einen Scheiben­ halter 6, der über ein Sägezahnprofil 7 mit einem Mitneh­ mer 8 in Verbindung steht. Über eine Fixiervorrichtung 9 kann der Mitnehmer 8 mit dem Scheibenhalter 6 fest ver­ bunden werden. Am Mitnehmer 8 greift eine nicht gezeigte Betätigungsvorrichtung an, mit Hilfe derer die Seiten­ scheibe 2 längs ihrer Führungsschienen 3 verschoben wer­ den kann. Für diesen Mitnehmer 8 ist ferner ein Endan­ schlag 10 vorgesehen, der ein weiteres Verfahren der end­ gültig montierten Scheibe nach Erreichen ihrer Schließ­ stellung verhindert. Daher gilt es, den Mitnehmer 8 sowie den Scheibenhalter 6 derart gegeneinander auszurichten, daß der Mitnehmer 8 exakt am Endanschlag 10 anliegt, wenn - dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt - sich die Seitenscheibe 2 in ihrer Schließstellung befindet. Dieses gegenseitige Ausrichten von Mitnehmer 8 und Scheibenhal­ ter 6 wird auch als Einstellen der Seitenscheibe 2 be­ zeichnet.
Der Einstellvorgang der Seitenscheibe 2 bzw. des Schei­ benhalters 6 bezüglich des Mitnehmers 8 geschieht erfin­ dungsgemäß folgendermaßen:
Fig. 1 zeigt den ersten wesentlichen Bearbeitungsschritt, wobei die Seitenscheibe 2 bereits in die Führungen 3 der Fahrzeugtür eingesetzt ist. Der Scheibenhalter 6 ist mit dem Mitnehmer 8 lediglich über das Sägezahnprofil 7 ver­ bunden. Dieses Sägezahnprofil 7 ist dabei derart gestal­ tet, daß eine Relativbewegung zwischen dem Mitnehmer 8 und dem Scheibenhalter 6 möglich ist, d. h. bei der Dar­ stellung gemäß Fig. 1 kann der Mitnehmer 8 bezüglich des Scheibenhalters 6 nach unten bewegt werden.
Im nächsten Bearbeitungsschritt wird die bereits in der Fahrzeugkarosserie 5 befestigte Fahrzeugtür 1 geschlos­ sen. Nun wird auf die Seitenscheibe 2 von außen her ein Saugnapf 11 aufgesetzt, mit Hilfe dessen die Scheibe 2 manuell in Pfeilrichtung 12, d. h. in Richtung ihrer Schließstellung gefahren wird. Aufgrund dessen, daß der Mitnehmer 8 bezüglich des Scheibenhalters 6 wie in Fig. 1 gezeigt entsprechend vorpositioniert wurde, kommt nun beim Verschieben der Seitenscheibe 2 in Pfeilrichtung 12 der Mitnehmer 8 am Endanschlag 10 zum Anliegen, noch be­ vor die Seitenscheibe 2 ihre endgültige Schließposition erreicht hat. Aufgrund des noch relativ losen Verbundes zwischen Mitnehmer 8 und Scheibenhalter 6 sowie aufgrund der Geometrie des Sägezahnprofiles 7 ist es jedoch mög­ lich, die Seitenscheibe 2 weiter in Pfeilrichtung 12 bis zum Erreichen ihrer durch den Türausschnitt 4 bzw. die Fahrzeugkarosserie 5 vorgegebenen Schließposition zu ver­ schieben. Hierbei tritt zwangsläufig eine Relativbewegung zwischen dem Scheibenhalter 6 sowie dem Mitnehmer 8 auf. Befindet sich nun - wie Fig. 2 zeigt - die Seitenscheibe 2 in ihrer Schließposition, so ist automatisch auch der Mitnehmer 8 bezüglich des Scheibenhalters 6 wie gewünscht exakt positioniert.
In einem letzten Bearbeitungsschritt muß nunmehr nur noch der Mitnehmer 8 bezüglich des Scheibenhalters 6 endgültig fixiert werden. Hierzu kann eine beliebige Fixiervorrich­ tung 9 vorgesehen sein, die mittels eines Werkzeuges 13 aktiviert bzw. montiert werden kann. Ohne Demontage einer Türinnenverkleidung 14 kann dabei dieses endgültige Fixieren von der Türunterseite her über eine Öffnung 15 in der Fahrzeugtür 1 erfolgen. Selbstverständlich muß hierzu die Fahrzeugtür 1 bezüglich der Karosserie 5 wie­ der geöffnet werden, was jedoch aufgrund der Tatsache, daß dabei der Mitnehmer 8 bezüglich des Scheibenhalters 6 über das Sägezahnprofil 7 positioniert bleibt, ohne wei­ teres möglich ist. Der besseren Zugänglichkeit halber kann zum Aufbringen der Fixiervorrichtung 9 die Seiten­ scheibe 2 auch wieder abgesenkt werden, wobei ebenfalls aufgrund des Sägezahnprofiles 7 keine Relativbewegung zwischen dem Mitnehmer 8 sowie dem Scheibenhalter 6 stattfindet.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß selbstverständlich Abweichungen von der Beschreibung gemäß den Fig. 1 bis 3 möglich sind, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu ver­ lassen.

Claims (3)

1. Verfahren zum Einstellen einer rahmenlosen, in eine Fahrzeugtür (1) absenkbaren Seitenscheibe (2), wobei ein Scheibenhalter (6) bezüglich eines Mitnehmers (8) positionierbar und anschließend fixierbar ist, wozu der Scheibenhalter (6) und der Mitnehmer (8) mit zusammenwirkenden Sägezahnprofilen (7) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vormontierte Scheibe (2), bei bezüglich der Fahrzeugkarosserie (5) ge­ schlossener Fahrzeugtür (1), in Richtung (12) ihrer Schließstellung gefahren wird, wobei der entspre­ chend vorpositionierte Mitnehmer (8) an einem Endan­ schlag (10) zum Anliegen kommt, während die Scheibe (2) mit dem Scheibenhalter (6) relativ zum Mitnehmer (8), infolge der Sägezahnprofile (7), ratschenartig bis zum Erreichen der durch den Türausschnitt (4) der Fahrzeugkarosserie (5) bestimmten Schließstellung weiterbewegt wird, und daß anschließend der Scheibenhalter (6) und der Mitnehmer (8) gegeneinander fixiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenhalter (6) bei geöffneter Fahrzeugtür (1) über eine Öffnung (15) in der Türunterseite mittels eines geeigneten, einer Fixiervorrichtung (9) angepaßten Werkzeuges (13), bei angesenkter Seitenscheibe (2) am Mitnehmer (8) fixiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Seitenscheibe (2) ein Saugnapf (11) aufgebracht wird, mit Hilfe dessen die Scheibe (2) geschoben wird.
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