DE3817260A1 - Hebeschienenanordnung - Google Patents

Hebeschienenanordnung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hebeschie­ nenanordnung für Türseitenscheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, bestehend aus einer mittels einer Klemm- oder Klebeverbindung an der unteren Kante der Türseitenscheibe befestigten Hebeschiene mit einer entspre­ chenden Bohrung, in welcher der vorspringende Zapfen eines entlang einer vorgegebenen Bahn bewegbaren Mitnehmers des Fensterhebers eingreift, wobei zusätzlich ent­ sprechende Führungselemente vorgesehen sind, mit welchen die Türseitenscheibe bei Betätigung des Fensterhebers entlang ihrer beiden Seitenkanten geführt ist.
Bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, sind in den Fahrzeugtüren Türscheiben eingesetzt, welche mit Hilfe eines Fensterhebers entweder manuell durch Betätigung einer Kurbel oder elektrisch mit Hilfe eines Elektromotors abge­ senkt bzw. erneut wieder angehoben werden können. Derartige Türseitenscheiben werden dabei während des Verstellvorgangs entlang ihrer beiden seitlichen Kanten beispielsweise unter Einsatz entsprechender Führungsbolzen in Führungs­ bahnen geführt, welche innerhalb des Türrahmens angeordnet sind. Im unteren Bereich und zur Mitte hin ist an der be­ treffenden Türseitenscheibe unter Einsatz einer Klemm- oder Klebeverbindung eine Hebeschiene befestigt, welche eine Boh­ rung aufweist, durch die der Zapfen eines Mitnehmers hin­ durchgeführt ist. Dieser Mitnehmer kann dabei mit Hilfe des Fensterhebers entlang einer vertikal angeordneten Führungs­ schiene verschoben werden, so daß auf diese Weise die ge­ wünschte Anhebung bzw. Absenkung der Türseitenscheibe zu­ stande kommt.
Es zeigt sich jedoch, daß die Montage derartiger Fahrzeug­ türen Schwierigkeiten bereitet, weil die zum Zusammenbau bestimmten einzelnen Elemente herstellungsbedingt gewisse Toleranzen aufweisen, welche beim Zusammenbau ausgeglichen werden müssen, wobei sich insbesondere die Verbindung des an dem Mitnehmer vorgesehenen Zapfens des Fensterhebers mit der im unteren Bereich der Türseitenscheibe vorgesehenen Hebeschiene problematisch erweist, weil die jeweilige Tür­ seitenscheibe bereits entlang ihrer beiden seitlichen Kanten entlang von entsprechenden Führungen geführt ist. Die Ver­ bindung zwischen dem Mitnehmer des Fensterhebers und der am unteren Ende der Türseitenscheibe vorgesehenen Hebeschiene muß jedoch kraft- bzw. formschlüssig ausgeführt sein, um während des Betriebes des Kraftfahrzeugs eine ungewünschte Geräuschentwicklung zu vermeiden.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte Hebeschienenanordnung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei leichter Montierbarkeit und ausreichendem Toleranzausgleich eine zufriedenstellende kraft- bzw. formschlüssige Verbindung zwischen dem Mitnehmer des Fensterhebers und der am unteren Ende der Türseitenschei­ be vorgesehenen Hebeschiene zustande kommt, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß aufgrund des Vorhandenseins dreier Führungen für das Anheben bzw. Absenken der jeweiligen Tür­ seitenscheibe eine ungewünschte Verklemmung der Türseiten­ scheibe während des Betriebes auftreten kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Hebeschie­ ne im Bereich der Eingriffsstelle des vorspringenden Zapfens des Mitnehmers mit einer in horizontaler Richtung sich er­ streckenden Langlochbohrung versehen ist, auf welcher eine mit einer entsprechenden Bohrung für die Aufnahme des Zap­ fens versehene Scheibe kraft- oder formschlüssig befestigbar ist.
Um im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine zufriedenstel­ lende formschlüssige Verbindung zwischen der Hebeschiene und der der Positionierung des Zapfens des Mitnehmers dienenden Scheibe zu erreichen, erweist es sich ferner als vorteilhaft, wenn die Hebeschiene im Bereich der Langlochbohrung mit einer quer sich erstreckenden Riffelung versehen ist, auf welcher die mit einer entsprechenden Riffelung versehene Scheibe aufliegt.
Um einerseits eine möglichst zufriedenstellende Verstellbar­ keit der erwähnten Scheibe in bezug auf die Hebeschiene zu erreichen und andererseits im montierten Zustand eine opti­ male formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Elementen zu gewährleisten, ist weiter vorgesehen, daß der Öffnungs­ winkel der in vertikaler Richtung sich erstreckenden Riffe­ lungen der Hebeschiene und der Scheibe im Bereich von 90° liegt.
Um eine seitliche Verstellbarkeit der erwähnten Scheibe in eine winkelmäßige Ausrichtung derselben in bezug auf die Hebeschiene zu gewährleisten, erweist es sich ferner als vorteilhaft, wenn die Scheibe in Form eines U-förmigen flachen Bügels ausgebildet ist, dessen Schenkel im montier­ ten Zustand einen rechteckigen Vorsprung der Hebeschiene um­ greifen.
Im Hinblick auf die Erstellung einer möglichst guten und leicht montierbaren Verbindung zwischen dem Mitnehmer des Fensterhebers und der am unteren Ende der Türseitenscheibe vorgesehenen Hebeschiene erweist es sich schließlich noch als vorteilhaft, wenn der Zapfen des Mitnehmers im Bereich seines freien Endes mit einer Ringnut versehen ist, in wel­ cher ein elastisches Sicherungselement eingreift.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beige­ fügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des oberen Teils einer Fahrzeugtür eines Personen­ kraftwagens, bei welchem die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 eine Draufsicht einer gemäß der Erfindung ausgebil­ deten Hebeschiene;
Fig. 3 eine seitliche Ansicht, teilweise im Schnitt, der Verbindung zwischen dem Mitnehmer des Fensterhebers und der am unteren Bereich der Türseitenscheibe vor­ gesehenen Hebeschiene von Fig. 2; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine in Verbindung mit der Hebe­ schiene von Fig. 2 verwendbaren Scheibe.
Fig. 1 zeigt in auseinandergezogener perspektivischer Ansicht den oberen Teil eines Türrahmens 1 der Fahrzeugtür eines Per­ sonenkraftwagens, welche mit entsprechenden vertikal verlau­ fenden Führungen 2 und 3 versehen ist. Entlang dieser Führun­ gen 2 und 3 kann eine Türseitenscheibe 4 in vertikaler Rich­ tung verschoben werden, wobei zu diesem Zweck entsprechende Führungsbolzen 5 und 6 vorgesehen sind.
Unterhalb der durch den Türrahmen 1 gebildeten Öffnung 7 ist ein Fensterheber 8 vorgesehen, welcher eine in vertikaler Richtung verlaufende Führungsschiene 9 aufweist, entlang welcher ein mit einem vorspringenden Zapfen 10 versehener Mitnehmer 11 geführt ist. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Kurbel kann dabei der Mitnehmer 11 mit seinem Zapfen 10 ent­ lang der Führungsschiene 9 nach oben und unten geschoben werden.
Der an dem Mitnehmer 11 vorgesehene Zapfen 10 wird durch eine entsprechende Bohrung 12 einer Hebeschiene 13 geführt, welche vorzugsweise durch Verklebung entlang der unteren Kante der Türseitenscheibe 4 befestigt ist, wobei zusätzlich zwei Dämpfungselemente 14, 15, eine Scheibe 16 sowie eine Siche­ rungsscheibe 17 vorgesehen sind, um die gewünschte Verbindung zwischen dem Zapfen 10 des Mitnehmers 11 und der am unteren Ende der Türseitenscheibe 4 vorgesehenen Hebeschiene 13 her­ zustellen.
Fig. 2 bis 4 zeigen die im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehene Verbindung zwischen dem den Teil des Fenster­ hebers 8 bildenden Mitnehmer 11 und der am unteren Ende der Türseitenscheibe 4 vorgesehenen Hebeschiene 13. Gemäß Fig. 2 ist dabei die innerhalb der Hebeschiene 13 vorgesehene Boh­ rung als eine in horizontaler Richtung sich erstreckendeLang­ lochbohrung 18 ausgebildet, deren Breite im wesentlichen dem Durchmesser des Zapfens 10 entspricht. Im Bereich dieser Langlochbohrung 18 ist ferner auf der dem Fahrzeuginnern zu­ gekehrten Seite eine in vertikaler Richtung sich erstrecken­ de Riffelung 19 vorgesehen, deren einzelne Rillen jeweils einen Öffnungswinkel von 90° aufweisen.
Gemäß Fig. 3 ist die betreffende Riffelung 19 auf der Stirn­ seite eines rechteckförmigen Vorsprungs 20 vorgesehen, der entlang seiner oberen und unteren Kante von den beiden Schenkeln 21, 22 eines U-förmigen flachen Bügels 23 umfaßt wird.
Gemäß Fig. 4 weist der betreffende flache Bügel 23 eine in etwa quadratische Konfiguration auf, in dessen Mitte eine Bohrung 24 vorgesehen ist, deren Durchmesser in etwa dem Durchmesser des Zapfens 10 des Mitnehmers 11 entspricht. Auf der Innenseite weist der U-förmige flache Bügel 23 ebenfalls eine Riffelung 25 auf, welche in Verbindung mit der Riffe­ lung 19 beim Zusammenbau eine formschlüssige Verbindung zwischen dem eine mittige Bohrung 24 aufweisenden flachen Bügel 23 und der eine Langlochbohrung 18 aufweisenden Hebe­ schiene 13 ergibt.
Fig. 3 zeigt die Art und Weise, wie der Zusammenbau der diversen Elemente erfolgt. Auf den vorspringenden Zapfen 10 des Mitnehmers 11 wird zuerst ein Dämpfungsring 26 geschoben, worauf die Langlochbohrung 18 der am unteren Ende der Tür­ seitenscheibe 4 festgeklebten Hebeschiene 13 auf den Zapfen 10 aufgeschoben wird. In der Folge wird dann die Bohrung 24 des flachen Bügels 23 auf den Zapfen 10 aufgeschoben, wobei die beiden Schenkel 21 und 22 des Bügels 23 die oberen und unteren Kanten des rechteckförmigen Vorsprungs 20 der Hebe­ schiene 13 umgreifen. Eine endgültige Arretierung der be­ schriebenen Elemente 11, 10, 26 und 23 untereinander erfolgt mit Hilfe eines elastischen Sicherungselements 27, welches in einer entsprechenden Ringnut 28 im Bereich des freien Endes des Zapfens 10 eingreift.
Aufgrund der vorgesehenen Riffelungen 19 und 25 ergibt sich im Rahmen der Erfindung die gewünschte formschlüssige Ver­ bindung zwischen der am unteren Ende der Türseitenscheibe 4 vorgesehenen Hebeschiene 13 und dem in vertikaler Richtung entlang der Führungsschiene 9 verschiebbaren Mitnehmer 11, während das Vorhandensein der in horizontaler Richtung sich erstreckenden Langlochbohrung 18 der Hebeschiene 13 den ge­ wünschten Toleranzausgleich ermöglicht, der aufgrund der Führung der Türseitenscheibe 4 entlang ihrer beiden Seiten­ kanten erforderlich ist.

Claims (5)

1. Hebeschienenanordnung für Türseitenscheiben von Kraft­ fahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, bestehend aus einer mittels einer Klemm- oder Klebeverbindung an der unteren Kante der Türseitenscheibe befestigten Hebeschiene mit einer entsprechenden Bohrung, in welcher der vorsprin­ gende Zapfen eines entlang einer vorgegebenen Bahn beweg­ baren Mitnehmers des Fensterhebers eingreift, wobei zusätzlich entsprechende Führungselemente vorgesehen sind, mit welchen die Türseitenscheibe bei Betätigung des Fensterhebers entlang ihrer beiden Seitenkanten geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeschiene (13) im Bereich der Eingriffsstelle des vorspringenden Zapfens (10) des Mitnehmers (11) mit einer in horizontaler Richtung sich erstreckenden Langlochbohrung (18) versehen ist, auf welcher eine mit einer entsprechenden Bohrung (24) für die Aufnahme des Zapfens (10) versehene Scheibe (23) kraft- oder form­ schlüssig befestigbar ist.
2. Hebeschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hebeschiene (13) im Bereich der Langloch­ bohrung (18) mit einer sich quer erstreckenden Riffelung (19) versehen ist, auf welcher die mit einer entsprechenden Riffe­ lung (25) versehene Scheibe (23) aufliegt.
3. Hebeschienenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Öffnungswinkel der in vertikaler Richtung sich erstreckenden Riffelungen (19, 25) der Hebeschiene (13) und der Scheibe (23) im Bereich von 90° liegt.
4. Hebeschienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe in Form eines U-förmi­ gen flachen Bügels (23) ausgebildet ist, dessen Schenkel (21, 22) im montierten Zustand einen rechteckigen Vorsprung (20) der Hebeschiene (13) umgreifen.
5. Hebeschienenanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (10) des Mitnehmers (11) im Bereich seines freien Endes mit einer Ringnut (28) versehen ist, in welcher ein elastisches Siche­ rungselement (27) eingreift.
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