DE10243463A1 - Montageanlage - Google Patents

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DE10243463A1
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transport frame
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DE2002143463
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Kenji Shiota
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/06Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being doors, windows, openable roofs, lids, bonnets, or weather strips or seals therefor

Abstract

Vorgestellt wird eine Montageanlage zur Scharnierbefestigung von Fahrzeugtüren (8) an Kraftfahrzeugkarosserien (5), mit einem an die Türöffnung der Kraftfahrzeugkarosserie verfahrbaren, die Türscharniere (7) aufnehmenden und an der Türsäule (11) positionierenden Transportgestell (1) und einem Geräteträger (2) für die die karosserieseitigen Scharnierhälften (10) in der voreingestellten Position an der Türsäule (11) befestigenden Montagewerkzeuge (9), bei der erfindungsgemäß auf baulich einfache Weise eine automatische Türbefestigung für unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen und im Störfall kurze Unterbrechungszeiten dadurch erreicht werden, dass das Transportgestell (1) und der Geräteträger (2) als selektiv miteinander ver- und entkoppelbare Montageeinheiten ausgebildet und dem Geräteträger (2) mehrere, jeweils wechselweise mit diesem verkoppelbare und mit unterschiedlichen Türscharnieraufnahmen (6) versehene Transportgestelle (1) zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Montageanlage zur Scharnierbefestigung von Fahrzeugtüren an Kraftfahrzeugkarosserien, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der EP 0 999 974 B1 ist eine automatische Scharnierbefestigungsanlage dieser Art bekannt, bei der die Türscharniere mit Hilfe eines robotergeführten Tragrahmens positionsgenau am Türrahmen der Rohkarosserie positioniert und anschließend durch tragrahmenfeste Montagewerkzeuge mit dem Türrahmen verschraubt oder verschweißt werden. Nachteilig an dieser Montageanlage ist, dass für jeden Modelltyp ein eigener Tragrahmen einschließlich der zugehörigen Montagewerkzeuge und Positionier- und Spanngeräte benötigt wird, der bei einem Modellwechsel vom Transportroboter demontiert und gegen einen anderen Tragrahmen ausgewechselt werden muss. Ferner müssen bei einer Störung des automatischen Montageprozesses die Türscharniere von Hand am Türrahmen positioniert und befestigt werden, was einen erheblichen zeitlichen Mehraufwand und eine entsprechend große Produktivitätseinbuße zur Folge hat.
  • Aus der DE 34 43 312 C1 ist es ferner bekannt, eine mit Türscharnieren vormontierte Kraftfahrzeugtür in einem Transportgestell manuell in die Türöffnung einer Kraftfahrzeugkarosserie einzupassen und anschließend die freien Scharnierhälften in der einjustierten Türposition am Türrahmen festzuspannen und mit Hilfe von transportgestellunabhängigen Montagewerkzeugen zu verschrau ben oder zu verschweißen. Dabei müssen die Montagewerkzeuge jedoch getrennt vom Transportgestell exakt an die türrahmenseitigen Befestigungsstellen der Türscharniere herangeführt werden, was im Falle einer manuellen Befestigung einen großen Arbeitsaufwand und im Falle einer automatisierten, robotergesteuerten Befestigung im Hinblick auf die zwangsläufig stark schwankende Lage der Befestigungsstellen bezüglich der Roboterposition eine aufwändige Robotersteuerung erforderlich macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montageanlage der eingangs genannten Art so auszubilden, dass selbst bei einem Wechsel des Fahrzeugtyps und/oder im Störfall eine einfache Scharnierbefestigung an der Kraftfahrzeugkarosserie mit geringem Arbeits- und Fertigungsmittelaufwand zu erzielen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Montageanlage mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Montageanlage wird einerseits wegen des festen räumlichen Bezugs zwischen den Türscharnieren und der am Geräteträger angeordneten, im Allgemeinen robotergeführten Steuerung der Befestigungswerkzeuge im verkoppelten Zustand von Transportgestell und Geräteträger eine unkomplizierte, vollautomatische Scharnierbefestigung am Türrahmen ermöglicht und andererseits für den Fall einer Funktionsstörung einer der beiden Montageeinheiten, also des Geräteträgers oder des Transportgestells, eine einfache Notlaufsicherung dadurch erreicht, dass sich die gestörte Montageeinheit problemlos abtrennen und dann der Montageprozess mit dem ungestörten oder einem ausgewechselten Transportgestell fortsetzen lässt, ohne dass die Funktionsstörung zuvor in zumeist zeitraubender Weise beseitigt oder die türseitigen Scharnierhälften am Transportgestell für die weitere Montage mit einem ebenfalls großen Zeitaufwand und der Folge eines entsprechend hohen Produktionsausfalls durch Demontage der Befestigungswerkzeuge und der zugehörigen Werkzeugsteuerungen zugänglich gemacht werden müssen.
  • Nach einem besonders bevorzugten Aspekt der Erfindung sind mit dem Geräteträger wechselweise mehrere, jeweils mit unterschiedlichen Türscharnieraufnahmen versehene Transportgestelle ver- und entkoppelbar; so dass die Montageanlage mit ein und demselben Geräteträger und einem jeweils typenspezifischen Transportgestell zur automatischen Scharnierbefestigung an unterschiedlichen Karosserietypen einsetzbar ist. Dabei werden die Transportgestelle vorzugsweise in einem diese je nach Karosserietyp auswählenden Wechselmagazin bereitgehalten, um so bei einem Wechsel des Karosserietyps ein rasches Umrüsten der Montageanlage zu erreichen.
  • Die Befestigung der vorzugsweise an der Kraftfahrzeugtür vormontierten Türscharniere erfolgt in weiterer, besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung durch einen oder mehrere, am Geräteträger angeordnete Löt- oder Schweißroboter, die auf dem Geräteträger gemeinsam mit dem damit verkoppelten Transportgestell verfahren und bezüglich des Türrahmens ausgerichtet werden und dann die freien Scharnierhälften automatisch an der Türsäule befestigen.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in stark schematisierter Darstellung:
  • 1 die Ansicht einer Montageanlage nach der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Transportgestells und des Geräteträgers im verkoppelten Zustand nach dem Anlegen an die Türöffnung der Kraftfahrzeugkarosserie; und
  • 3 eine Aufsicht auf die Montageanlage nach den 1 und 2 zusammen mit einem Wechselmagazin für die Transportgestelle.
  • Die in den Fig. gezeigte, automatische Scharnierbefestigungsanlage enthält zwei integrale, selektiv ver- und entkuppelbare Montageeinheiten, nämlich ein Transportgestell 1 und einen Geräteträger 2, die im verkuppelten Zustand – wie in 1 durch die Kupplungsstücke 3 angedeutet ist – exakt zueinander ausgerichtet sind und gemeinsam auf Führungsschienen 4 zu der am Montagestand befindlichen Kraftfahrzeug-Rohkarosserie 5 verfahren werden.
  • Das Transportgestell 1 enthält Türaufnahmen 6, welche die mit den Türscharnieren 7 vormontierte Fahrzeugtür 8 in definierter Lage am Transportgestell 1 fixieren, sowie Spannvorrichtungen (nicht gezeigt), durch die das Transportgestell 1 zusammen mit dem Geräteträger 2 an der Rohkarosserie 5 unter automatischer Einpassung der Fahrzeugtür 8 in der Türöffnung festgeklemmt wird.
  • Am Geräteträger 2 sind Montagewerkzeuge in Form von zwei jeweils einem der Türscharniere 7 zugeordneten Befestigungsrobotern 9 angeordnet, durch welche die freien Scharnierhälften 10 nach dem Einpassen der Fahrzeugtür 8 ( 2) dauerhaft mit der Türsäule 11 verbunden werden. Zum Verbinden von verzinkten Türscharnieren 7 und Karosserieblechen sind die Befestigungsroboter 9 als MIG-(Metall-Inertgas) oder WIG-(Wolfram-Inertgas) oder auch Plasma-Lötroboter, anderenfalls als MAG-(Metall-Aktivgas) Schweißroboter ausgebildet.
  • Ein wesentllicher Aspekt der Montageanlage besteht darin, dass als Befestigungsroboter 9 für den verfahrbaren Geräteträger 2 transportable Kleinroboter (in einer Gewichtsklasse von etwa 25 kg) eingesetzt werden.
  • Nach der Befestigung der Türscharniere 7 an der Türsäule 11 wird das Transportgestell 1 von der Fahrzeugtür 8 und der Türöffnung gelöst und gemeinsam mit dem Geräteträger 2 in die Ausgangsposition zurückgefahren. Selbstverständlich können mit der beschriebenen Montageanlage gleichzeitig auch mehrere Fahrzeugtüren 8 mit an diesen vormontierten Türscharnieren 7 an der Rohkarosserie 5 befestigt werden.
  • Sollte sich während des Montageprozesses eine Funktionsstörung einstellen, etwa weil einer der Lötroboter 9 fehlerhaft arbeitet, so wird der Geräteträger 2 vom Transportgestell 1 abgekuppelt und zurückgefahren, während das Transportgestell 1 in der in 2 gezeigten Montagestellung verbleibt, so dass die Scharnierhälften 10 nunmehr problemlos für eine manuelle Befestigung an der Türsäule 11 zugänglich sind oder der automatische Montageprozess durch Ankuppeln eines funktionsfähigen Geräteträgers 2 an das verbliebene Transportgestell 1 fortgesetzt werden kann, während die Funktionsstörung des abgekuppelten Geräteträgers 2 abseits vom Montageprozess behoben wird.
  • Der Montageanlage ist ferner ein Wechselmagazin 12 zugeordnet (3), in welchem mehrere, mit je nach Fahrzeugtyp unterschiedlichen Türaufnahmen 6 versehene Transportgestelle 1 bereitgehalten werden. Bei einem Wechsel des Fahrzeugtyps wird das zuvor benötigte Transportgestell 1 vom Geräteträger 2 abgekoppelt, und ein anderes, typenspezifisches Transportgestell 1 vom Wechselmagazin 12 ausgewählt, so dass die Anlage rasch und unter Verwendung ein und desselben Geräteträgers 2 auf einen Modellwechsel umgestellt werden kann.

Claims (5)

  1. Montageanlage zur Scharnierbefestigung von Fahrzeugtüren an Kraftfahrzeugkarosserien, mit einem an die Türöffnung der Kraftfahrzeugkarosserie verfahrbaren, die Türscharniere aufnehmenden und an der Türsäule positionierenden Transportgestell und einem Geräteträger für die die karosserieseitigen Scharnierhälften in der voreingestellten Position an der Türsäule befestigenden Montagewerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportgestell (1) und der Geräteträger (2) als selektiv miteinander ver- und entkoppelbare Montageeinheiten ausgebildet sind.
  2. Montageanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Geräteträger (2) wechselweise mehrere, jeweils mit unterschiedlichen Türscharnieraufnahmen (6) versehene Transportgestelle (1) ver- und entkoppelbar sind.
  3. Montageanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein die Transportgestelle (1) je nach Kraftfahrzeugtyp zur Verkoppelung mit dem Geräteträger (2) auswählendes Wechselmagazin (12).
  4. Montageanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportgestell (1) zur Aufnahme einer mit den Türscharnieren (7) vormontierten Kraftfahrzeugtür (8) ausgebildet ist.
  5. Montageanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteträger (2) mit mindestens einem Löt- oder Schweißroboter (9) zur Befestigung der karosserieseitigen Scharnierhälften (10) ausgerüstet ist.
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