DE2540856C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Anschlagen einer Fahrzeugtür - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Anschlagen einer FahrzeugtürInfo
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- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
a) mindestens ein Anschlagteil des oberen Scharniers wird im Rohbauzustand der Karosserie
zunächst mit einer ersten, geringen Anpreßkraft derart gegen ein elastisch oder plastisch
verformbares, vorspringendes Bauteil gedrückt, daß das Anschlagteit in einem Abstand von dem
fahrzeugfesten Teil steht,
b) sodann werden weitere Türmontagearbeiten zum Ausrichtender Fahrzeugtür durchgeführt,
c) das b/ u. die Anschlagteile des oberen Scharniers
%vird bz\'.'. werden mit einer zweiten,
größeren Anpreßkraft gegen das Bauteil gepreßt, wobei das vorspringende Bauteil derart verformt wird, daß anschließend der bzw.
die Anschlagteile des Scharniers an dem fahrzeugfeslen Teil anliept bzw. anliegen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das
elastisch oder plastisch verformbare Bauteil als Stufenring Ί1) ausgebildet ist, der aus einer
ßasisstufe (14) und einer abmessungsmäßig kleineren Oberstufe (15) besteht, wobei der Innendurchmesser
der Basisstufe (14/ etwa dem Außendurchmesser der Oberstufe (15) entspricht, daß ein beide
Stufen durchsetzendes Befestigungsmittel (12) vorgesehen ist, und daß der Stufenring in eine
muldenförmige Aussparung (10) im Anschlagteil (6) des oberen Scharniers (2) so einlegbar ist, daß die
größere Ringfläche der Basisstufe (14) zu einem Türinnenblech (5) und die kleinere Ringfläche der
Oberstufe (15) zum Anschlagteil (6) gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisstufe (14) in Richtung ihrer Mittellängsachse eine größere Wandstärke als die
Oberstufe (15) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen
Basisstufe (14) und Oberstufe (15) als Sollbruchstelle (13) ausgebildet ist, an welcher der
Stufenring (11) beim Zusammendrücken durch eine zweite, größere Anpreßkraft abschert.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für Türen mit von der
runden Form abweichenden Durchgangslöchern im Türinnenblech, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Türinnenblech (5) zugeordnete Kreisringfläche des Stufenringes (11) so dimensioniert ist, daß sie bei
jeder möglichen Lage des Befestigungsmittels (12) relativ zu einem Durchgangsloch (16) im Türinnenblech
(5) mindestens noch zu 50% am Türinnenblech (5) artliegt?
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich^ net, daß der Verformbare Stufenring (11) aus
Leichtmetall, insbesondere Aluminium besteht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschlagen einer Fahrzeugtür an einem fahrzeugfesten Teil,
insbesondere an einer Türsäule, mittels in etwa Scharnierachsrichtung übereinander angeordneter, mit
Anschlagteilen versehener Scharniere, wobei in verschiedenen Verfahrenssiufen mit eimer geringeren und
größeren Anpreßkraft gearbeitet wird sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
In dei Serienfertigung des Automobilbaus sind bekanntlich beim Zusammenbau der Rohkarosjerie, die aus unterschiedlich großen Blechteilen besteht, trotz Anwendung von Schablonen und K.ontrollwerkzeugen auftretende Maßabweichungen, weiche die Fugengenauigkeit von Fahrzeugtüren beeinträchtigen können,
In dei Serienfertigung des Automobilbaus sind bekanntlich beim Zusammenbau der Rohkarosjerie, die aus unterschiedlich großen Blechteilen besteht, trotz Anwendung von Schablonen und K.ontrollwerkzeugen auftretende Maßabweichungen, weiche die Fugengenauigkeit von Fahrzeugtüren beeinträchtigen können,
is nicht zu vermeiden. Beim Aufsetzen der Rohkarosserie
auf den Unterbau ergibt sich z. B. durch die elastische Verformung der Karosserie und zusäztüch durch das
Eigengewicht der mit weiteren Montageteilen ausgerüsteten Türen ein Absenken derselben im Schbßbereich
gegenüber dem festen Türrahmen. Bisher war es erforderlich, durch mehrfache, aufwendige Einpaßarbeiten
die abgesenkten Türen wieder aufzurichten, wobei
durch die verwendeten Hebewerkzeuge eine gewaltsame Verformung der Scharnierbasen nicht auszuschließen
war.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das in einfacher Weise mit
einfachen Mitteln iin Anschlagen einer Fahrzeugtür gestattet, ohne daß dabei mit aufwendigen nachträglichen
Einpaßarbeiten gerechnet werden muß.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Verfahrensschritte gelöst:
a) mindestens ein Anschlagteil des oberen Scharniers wird im Rohbauzustand der Karosserie zunächst
mit einer ersten, geringen Anpreßkraft derart gegen ein elastisch oder plastisch verformbares,
vorspringendes Bauteil gedrückt, daß das Anschlagteil in einem Abstand von dem fahrzeugfesten
Teil steht
b) sodann werden weitere Türmontagearbeiten zum Ausrichten der Fahrzeugtür durchgeführt,
c) das bzw. die Anschlagteile des oberen Scharniers wird bzw. werden mit einer zweiten, größeren
•*5 Anpreßkraft gegen das Bauteil gepreßt, wobei das
vorspringende Bauteil derart verformt wird, daß anschließend der bzw. die Anschlagteile des
Scharniers an dem fahrzeugfesten Teil anliegt bzw. anliegen.
Zur Durchführung des Verfahrens ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das elastisch oder
plastisch verformbare Bauteil als Stufennng ausgebildet,
der aus einer Basisstufe und einer abmessungsmäßig kleineren Oberstufe besteht, wobei der Innendurchmesser
der Basisstufe etwa dem Außendurchmesser der Oberstufe entspricht, daß ein beide Stufen durchsetzendes
Befestigungsmittel vorgesehen ist, und daß der Stufenring in eine muldenförmige Aussparung im
Anschlagteil des oberen Scharniers so einlegbar ist, daß die größere Ringfläche der Basisstufe zu einem
Türinnenbiech und die kleinere Ringfläche der Öberstu*
fe zum Anschlagteil gerichtet ist
In einer günstigen Ausführungsfonm der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Bäsisstüfe in Richtung ihrer Mittellängsachse eine größere Wandstärke als die
Oberstufe aufweist
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist die Verbindung zwischen Basisstufe und Oberstufe als Sollbruchstelle ausgebildet, an welcher der Stufenring
beim Zusammendrücken durch eine zweite, größere Anpreßkraft abschert.
. Eine andere erfindungsgemäße Ausführung zeichnet sich zur Übertragung der Anpreßkraft dadurch aus, daß
die dem Türinnenblech zugeordnete Kreisringfläche des Stufenringes so dimensioniert ist, daß sie bei jeder
möglichen Lage des Befestigungsmittels relativ zu einem Durchganpdoeh im Türinnenblech mindestens
noch zu 50% am Türinnenblech anliegt.
Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn der verformbare Stufenring aus Leichtmetall, insbesondere
Aluminium besteht
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt und wird nachstehend
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Fondtür in Schließstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt im größeren Maßstab nach der Linie HI-III in F i g. 2 im Ausgangszustand,
Fig.4 einen Schnitt entsprechend Fig.3 im Endzustand,
und
Fig.5 eine Ansicht auf das Durchgangsloch im Türinnenblech mit zwei möglichen Lagen des Befestigungsmittels
bei zugeordneter Kreisrinffläche des Stufenringes.
Die in Fig. 1 dargestellte Fondtür 1 ist mit einem oberen Scharnier 2 und einem unteren Scharnier 3 an
einer nicht dargestellten Türsäule oder auch Mittelsäule angelenkt. Dem oberen Scharnier 2 gegenüber befindet
sich ein Bereich 4 für ein nicht dargestelltes Türschloß.
Fig. 2 zeigt an der Fondtür 1 das obere Scharnier 2,
welches aus einem am Türinnenblech 5 der Stirnseite der Fondtür 1 lösbar angeordneten Anschlagteil 6 und
einem mit der Türsäule 7 fest verbundenen ^nschlagteil
Ο besteht. Beide Anschlagteile sind bei 9 schwenkbar miteinander verbunden.
Die Fig.3 bis 5 erläutern das Verfahren zum Anschlagen der Fondtür 1. Dabei wird im Ausgangszustand
entsprechend Fig. 3 bei der Türmontage im Rohbauzustand der Abstand der Türaußenkontur zur
Seitenwandöffnung konventionell 'auf ein Soll-Maß eingerichtet und kontrolliert. Gleichzeitig wird in die
beiden muldenförmigen Aussparungen 10 des lösbaren Anschlagteils 6 je ein Stufenring 11 eingelegt und mit
einer ersten geringen, durch zwei Schrauben als Befestigungsmittel 12 erzeugten Anpreßkraft von etwa
0,5—1,0 mkp so vormontiert, daß das Scharnier 6 in
einem Abstand zum Türinnenblech 5 steht. Nach Abschluß der Türmontagearbeiten werden die beiden
Schrauben 12 als letzter Arbeitsgang mit einer zweiten,
größeren Anpreßkraft von etwa 2,0—2,7 mkp angezogen. Hierdurch erfolgt an einer Se"bruchste!le 13
zwischen einer Basisstufe 14 und einer (»berstufe 15 der beiden Stufenringe 11 ein Scherbruch, wobei die
abgescherte Basisstufe 14 in die Aussparung 10 eindringt und sich bei diesem Vorgang das obere
Anschlagteil 6 fest am Türinnenblech anlegt. Der Scherbruch erfolgt bei jeder Lage der Befestigungsschraube
12 relativ zum quadratisch ausgebildeten Durchgangsloch 16 im Türinnenblech 5 — wie Fig.5
zeigt — \orausgeselzt, daß die Kreisringfläche der Basisstufe 14 des Stufenringes 11 so dimensioniert ist,
daß sie mindestens zu 50% am Türinnenblech 5 anliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum Anschlagen einer Fahrzeugtür an einem fahrzeugfesten Teil, insbesondere an einer
Türsäule, mittels in etwa Scharnierachsrichtung übereinander angeordneter, mit Anschlagteilen
versehener Scharniere, wobei in verschiedenen Verfahrensstufen mit einer geringeren und größeren
Anpreßkraft gearbeitet wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752540856 DE2540856C2 (de) | 1975-09-13 | 1975-09-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Anschlagen einer Fahrzeugtür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752540856 DE2540856C2 (de) | 1975-09-13 | 1975-09-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Anschlagen einer Fahrzeugtür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2540856A1 DE2540856A1 (de) | 1977-03-24 |
DE2540856C2 true DE2540856C2 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=5956373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752540856 Expired DE2540856C2 (de) | 1975-09-13 | 1975-09-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Anschlagen einer Fahrzeugtür |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2540856C2 (de) |
Cited By (2)
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-
1975
- 1975-09-13 DE DE19752540856 patent/DE2540856C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2540856A1 (de) | 1977-03-24 |
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