DE2540856C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Anschlagen einer Fahrzeugtür - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anschlagen einer Fahrzeugtür

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DE2540856C2
DE2540856C2 DE19752540856 DE2540856A DE2540856C2 DE 2540856 C2 DE2540856 C2 DE 2540856C2 DE 19752540856 DE19752540856 DE 19752540856 DE 2540856 A DE2540856 A DE 2540856A DE 2540856 C2 DE2540856 C2 DE 2540856C2
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vehicle
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vehicle door
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DE19752540856
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DE2540856A1 (de
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Dieter 7032 Sindelfingen Schmid
Karl Stark
Nikolaus 7031 Holzgerlingen Thoma
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • E05D5/043Flat flaps specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

a) mindestens ein Anschlagteil des oberen Scharniers wird im Rohbauzustand der Karosserie zunächst mit einer ersten, geringen Anpreßkraft derart gegen ein elastisch oder plastisch verformbares, vorspringendes Bauteil gedrückt, daß das Anschlagteit in einem Abstand von dem fahrzeugfesten Teil steht,
b) sodann werden weitere Türmontagearbeiten zum Ausrichtender Fahrzeugtür durchgeführt,
c) das b/ u. die Anschlagteile des oberen Scharniers %vird bz\'.'. werden mit einer zweiten, größeren Anpreßkraft gegen das Bauteil gepreßt, wobei das vorspringende Bauteil derart verformt wird, daß anschließend der bzw. die Anschlagteile des Scharniers an dem fahrzeugfeslen Teil anliept bzw. anliegen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch oder plastisch verformbare Bauteil als Stufenring Ί1) ausgebildet ist, der aus einer ßasisstufe (14) und einer abmessungsmäßig kleineren Oberstufe (15) besteht, wobei der Innendurchmesser der Basisstufe (14/ etwa dem Außendurchmesser der Oberstufe (15) entspricht, daß ein beide Stufen durchsetzendes Befestigungsmittel (12) vorgesehen ist, und daß der Stufenring in eine muldenförmige Aussparung (10) im Anschlagteil (6) des oberen Scharniers (2) so einlegbar ist, daß die größere Ringfläche der Basisstufe (14) zu einem Türinnenblech (5) und die kleinere Ringfläche der Oberstufe (15) zum Anschlagteil (6) gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstufe (14) in Richtung ihrer Mittellängsachse eine größere Wandstärke als die Oberstufe (15) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Basisstufe (14) und Oberstufe (15) als Sollbruchstelle (13) ausgebildet ist, an welcher der Stufenring (11) beim Zusammendrücken durch eine zweite, größere Anpreßkraft abschert.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für Türen mit von der runden Form abweichenden Durchgangslöchern im Türinnenblech, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Türinnenblech (5) zugeordnete Kreisringfläche des Stufenringes (11) so dimensioniert ist, daß sie bei jeder möglichen Lage des Befestigungsmittels (12) relativ zu einem Durchgangsloch (16) im Türinnenblech (5) mindestens noch zu 50% am Türinnenblech (5) artliegt?
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich^ net, daß der Verformbare Stufenring (11) aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium besteht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschlagen einer Fahrzeugtür an einem fahrzeugfesten Teil, insbesondere an einer Türsäule, mittels in etwa Scharnierachsrichtung übereinander angeordneter, mit Anschlagteilen versehener Scharniere, wobei in verschiedenen Verfahrenssiufen mit eimer geringeren und größeren Anpreßkraft gearbeitet wird sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
In dei Serienfertigung des Automobilbaus sind bekanntlich beim Zusammenbau der Rohkarosjerie, die aus unterschiedlich großen Blechteilen besteht, trotz Anwendung von Schablonen und K.ontrollwerkzeugen auftretende Maßabweichungen, weiche die Fugengenauigkeit von Fahrzeugtüren beeinträchtigen können,
is nicht zu vermeiden. Beim Aufsetzen der Rohkarosserie auf den Unterbau ergibt sich z. B. durch die elastische Verformung der Karosserie und zusäztüch durch das Eigengewicht der mit weiteren Montageteilen ausgerüsteten Türen ein Absenken derselben im Schbßbereich gegenüber dem festen Türrahmen. Bisher war es erforderlich, durch mehrfache, aufwendige Einpaßarbeiten die abgesenkten Türen wieder aufzurichten, wobei durch die verwendeten Hebewerkzeuge eine gewaltsame Verformung der Scharnierbasen nicht auszuschließen war.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das in einfacher Weise mit einfachen Mitteln iin Anschlagen einer Fahrzeugtür gestattet, ohne daß dabei mit aufwendigen nachträglichen Einpaßarbeiten gerechnet werden muß.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Verfahrensschritte gelöst:
a) mindestens ein Anschlagteil des oberen Scharniers wird im Rohbauzustand der Karosserie zunächst mit einer ersten, geringen Anpreßkraft derart gegen ein elastisch oder plastisch verformbares, vorspringendes Bauteil gedrückt, daß das Anschlagteil in einem Abstand von dem fahrzeugfesten Teil steht
b) sodann werden weitere Türmontagearbeiten zum Ausrichten der Fahrzeugtür durchgeführt,
c) das bzw. die Anschlagteile des oberen Scharniers wird bzw. werden mit einer zweiten, größeren
•*5 Anpreßkraft gegen das Bauteil gepreßt, wobei das vorspringende Bauteil derart verformt wird, daß anschließend der bzw. die Anschlagteile des Scharniers an dem fahrzeugfesten Teil anliegt bzw. anliegen.
Zur Durchführung des Verfahrens ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das elastisch oder plastisch verformbare Bauteil als Stufennng ausgebildet, der aus einer Basisstufe und einer abmessungsmäßig kleineren Oberstufe besteht, wobei der Innendurchmesser der Basisstufe etwa dem Außendurchmesser der Oberstufe entspricht, daß ein beide Stufen durchsetzendes Befestigungsmittel vorgesehen ist, und daß der Stufenring in eine muldenförmige Aussparung im Anschlagteil des oberen Scharniers so einlegbar ist, daß die größere Ringfläche der Basisstufe zu einem Türinnenbiech und die kleinere Ringfläche der Öberstu* fe zum Anschlagteil gerichtet ist
In einer günstigen Ausführungsfonm der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bäsisstüfe in Richtung ihrer Mittellängsachse eine größere Wandstärke als die Oberstufe aufweist
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist die Verbindung zwischen Basisstufe und Oberstufe als Sollbruchstelle ausgebildet, an welcher der Stufenring beim Zusammendrücken durch eine zweite, größere Anpreßkraft abschert.
. Eine andere erfindungsgemäße Ausführung zeichnet sich zur Übertragung der Anpreßkraft dadurch aus, daß die dem Türinnenblech zugeordnete Kreisringfläche des Stufenringes so dimensioniert ist, daß sie bei jeder möglichen Lage des Befestigungsmittels relativ zu einem Durchganpdoeh im Türinnenblech mindestens noch zu 50% am Türinnenblech anliegt.
Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn der verformbare Stufenring aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium besteht
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Fondtür in Schließstellung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt im größeren Maßstab nach der Linie HI-III in F i g. 2 im Ausgangszustand,
Fig.4 einen Schnitt entsprechend Fig.3 im Endzustand, und
Fig.5 eine Ansicht auf das Durchgangsloch im Türinnenblech mit zwei möglichen Lagen des Befestigungsmittels bei zugeordneter Kreisrinffläche des Stufenringes.
Die in Fig. 1 dargestellte Fondtür 1 ist mit einem oberen Scharnier 2 und einem unteren Scharnier 3 an einer nicht dargestellten Türsäule oder auch Mittelsäule angelenkt. Dem oberen Scharnier 2 gegenüber befindet sich ein Bereich 4 für ein nicht dargestelltes Türschloß.
Fig. 2 zeigt an der Fondtür 1 das obere Scharnier 2, welches aus einem am Türinnenblech 5 der Stirnseite der Fondtür 1 lösbar angeordneten Anschlagteil 6 und einem mit der Türsäule 7 fest verbundenen ^nschlagteil Ο besteht. Beide Anschlagteile sind bei 9 schwenkbar miteinander verbunden.
Die Fig.3 bis 5 erläutern das Verfahren zum Anschlagen der Fondtür 1. Dabei wird im Ausgangszustand entsprechend Fig. 3 bei der Türmontage im Rohbauzustand der Abstand der Türaußenkontur zur Seitenwandöffnung konventionell 'auf ein Soll-Maß eingerichtet und kontrolliert. Gleichzeitig wird in die beiden muldenförmigen Aussparungen 10 des lösbaren Anschlagteils 6 je ein Stufenring 11 eingelegt und mit einer ersten geringen, durch zwei Schrauben als Befestigungsmittel 12 erzeugten Anpreßkraft von etwa 0,5—1,0 mkp so vormontiert, daß das Scharnier 6 in einem Abstand zum Türinnenblech 5 steht. Nach Abschluß der Türmontagearbeiten werden die beiden Schrauben 12 als letzter Arbeitsgang mit einer zweiten, größeren Anpreßkraft von etwa 2,0—2,7 mkp angezogen. Hierdurch erfolgt an einer Se"bruchste!le 13 zwischen einer Basisstufe 14 und einer (»berstufe 15 der beiden Stufenringe 11 ein Scherbruch, wobei die abgescherte Basisstufe 14 in die Aussparung 10 eindringt und sich bei diesem Vorgang das obere Anschlagteil 6 fest am Türinnenblech anlegt. Der Scherbruch erfolgt bei jeder Lage der Befestigungsschraube 12 relativ zum quadratisch ausgebildeten Durchgangsloch 16 im Türinnenblech 5 — wie Fig.5 zeigt — \orausgeselzt, daß die Kreisringfläche der Basisstufe 14 des Stufenringes 11 so dimensioniert ist, daß sie mindestens zu 50% am Türinnenblech 5 anliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Anschlagen einer Fahrzeugtür an einem fahrzeugfesten Teil, insbesondere an einer Türsäule, mittels in etwa Scharnierachsrichtung übereinander angeordneter, mit Anschlagteilen versehener Scharniere, wobei in verschiedenen Verfahrensstufen mit einer geringeren und größeren Anpreßkraft gearbeitet wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
DE19752540856 1975-09-13 1975-09-13 Verfahren und Vorrichtung zum Anschlagen einer Fahrzeugtür Expired DE2540856C2 (de)

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