DE2041138B2 - Arbeitsverfahren zum Anbau und Einrichten einer Tür - Google Patents

Arbeitsverfahren zum Anbau und Einrichten einer Tür

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DE2041138B2
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Berthold 7031 Altdorf Froehlich
Dieter Schmid
Karl Stark
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Daimler Benz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0415Hinges adjustable relative to the wing or the frame with adjusting drive means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zum Anbau und Einrichten einer Tür, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit zwei Scharnieren, mittels an einem Handknebel sitzenden Exzenternocken, wobei mit Schrauben Schanverlaschen an einem festen Bauteil, dem Türholm, zunächst mit geringer Anpreßkraft angeschraubt werden, die z,var eir. Halten der Tür in unbelastetem Zustand zuläßt, wobei jedoch die Tür in die gewünschte Lage mit den an : jitenkanten der Scharnierlasche anschlagenden und verdrehbaren Exzenternocken verschoben wird und danach sämtliche Schrauben in den Scharnierlaschen fest angezogen werden.
Bekanntlich lassen sich bei der Fertigung z. B. des aus einzelnen, unterschiedlich großen Blechteilen zusammengesetzten Wagenaufbaus trotz Anwendung von Schablonen und Kontrolleinrichtungen, vor allem in der Serienfertigung, Maßabweichungen nicht vermeiden. Selbst beim Einhalten der notwendigerweise zulässigen Abmessungsunterschiede zum Sollmaß ist ständig ein Anpassen von zugehörigen beweglichen Bauteilen wie Türen, Motorhauben oder Gepäckraumdeckeln an die jeweils vorgesehenen, festen Wagenöffnungsteile erforderlich, vor allem zur Sicherung der einwandfreien Schwenkbarkeit dieser beweglichen Bauteile.
Seither mußten die für eine Schwenkbewegung erforderlichen Scharniere beim Einbau der beweglichen Bauteile meist mindestens zweimal in ihrer Lage verändert werden, um sie in den festen Bauteil einzupassen. Zu diesem Zweck weisen die Schraublöcher an dem festen Öffnungsbauteil, z. B. am Türpfosten, eines Kraftfahrzeuges, reichlich Spiel in Längsrichtung des Scharnierhebels und quer zu ihm auf, um zunächst vorläufig im Rohbau die an den festen Öffnungsrahmen des Wagenaufbaus angelenkte Tür einwandfrei und im Schließzustand mit der übrigen Wagenaußenhaut fluchtend einzurichten. Hierbei ist es oft erforderlich, unter Gewaltanwendung, durch Stemmen und mit Hammerschlägen die eine Anpassung hindernden Blechteile, meist des festen Öffntingsrahmens, aber auch des Türrahmens, zu verformen. Nach der Schlußbehandlung des im Rohbau zusammengestellten Wagenaufbaus
für seine verkaufsreife Ausführung und nach der Vervollständigung der übrigen Einbauteile erfordern die zwischenzeitlich, vor allem durch Gewichtsänderungen eintretenden Verschiebungen der Bauteile ihr erneutes gegenseitiges Einrichten, das üblicherweise mit denselben mechanischen Mitteln vorgenommen wird. Zu dem Nachteil des erheblichen Zeitaufwandes und der damit verbundenen Kosten kommen vor allem die erheblichen Aufwendungen, die durch weitere Nacharbeiten tatstehen, sobald im späteren Fahrbetrieb Rückverformungen der Blechteile durch die bei dem vormaligen Nachrichten gebundenen Materialspannungen infolge der ständigen Erschütterungen oder allein im Laufe der Zeit auftreten.
Durch die US-PS 11 74 326 wird zwar eine Möglichkeit beschrieben, wie sich eine Tür einrichten läßt. Dazu werden aber jedesmal neu herzustellende und neu zu verwendende Knöpfe benötigt, deren Herstellung zu aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür einzurichten sowie mit üblichen Mitteln zu befestigen und dazu ein einfaches Arbeitsverfahren vorzuschlagen, mit dem sich die Tür mittels eines besonderen und immer wieder zu verwendenden Werkzeugs verhältnismäßig leicht, insbesondere aber auch risikofrei in der gewünschten Lage befestigen läßt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Zapfen des von einer Stange gebildeten Handknebels in ein in der Nähe einer Seitenkante der unteren der beiden angeschraubten Scharnierlaschen befindliches Führungsloch eingesteckt wird und der Handknebel, nachdem er bis zur gewünschten Lage der Tür verdreht worden ist, aus dem Führungsloch herausgezogen wird.
Nachfolgend wird eine beispielhafte Durchführung des Arbeitsverfahrens nach der Erfindung an Hand der Zeichnung, die den beispielsweisen Arbeitseinsatz einer beispielsweisen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeigt, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Scharnieriasc'ne eines Türscharniers in einem Kraftfahrzeug in der richtigen Einbaustellung in durchgehenden Linien und in einer Zwischenstellung in unterbrochenen Linien,
Fig. 2 einen Schnitt durch die an einem Türholm befestigte Scharnierlasche von Fig. 1 in der Ebene seines Fensters,
Fig.3 einen Blick auf das Ende der Stange des Handknebels mit einem Exzenternockenkörper und
Fig.4 eine Ansicht auf die Stange des Handknebels zum Einrichten der Stellung der Scharnierlasche.
Die etwa rechteckförmige Scharnierlasche 4 (Fig. 1 und 2) an derTür eines Kraftfahrzeugs ist auf einer Seite zu einem Auge 5 aufgeweitet, das nach oben und nach unten von je einem Ausschnitt 6 für je ein Auge der anderen, nicht gezeigten Scharnierlasche begrenzt ist. Etwa in Höhe der Mitte jedes Ausschnitts 6 ist jede Scharnierlasche neben dem Ausschnitt 6 mit einer Anschraubbohrung 7 für das Durchstecken der nicht eingezeichneten Schrauben zum Befesiigen der Scharnierlasche 4 an einer Wand 8 des Türholmes versehen. Üblicherweise ist die Wand 8 mit einem dünnen Außenblech 9 verkleidet.
Um die Tür maßgerecht und bewegungsrichtig an den Fahrzeugaufbau anzulenken, ist in die Scharnicrlaschc 4 zwischen ihren beiden Anschraubbohrungen 7 ein etwa rechteckförmigL-s Fenster 10 eingeschnitten (Fig. 2). Die Scharnierlasche 4 ist mit den Schrauben in den Aiischraubbohrungen 7 auf die Wand 8 derart aufgelegt.
dad die Mitte ihres Fensters 10 sich über der Mitte eines Führungsloches 11 in der Wand 8 befindet.
Das Führungsloch 11 ist mit einem zum Fenster 10 in der Scharnierlasche 4 hochgebogenen, etwa kragenförmigen Rand 12 versehen, der einem Zapfen 13 von s einem Durchmesser entsprechend der lichten Weite des Führungsloches 11 als Führung dient. Der Zapfen 13 bildet das eine Ende eines als T-förmige Stange 14 (F i g. 3) ausgebildeten Handknebels.
Um die Scharnierlasche in die den vorgesehenen i» Türeinbau gewährleistende Lage zu verschieben, wie in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien angedeutet, werden die durch die Anschraubbohrungen 7 geführten Schrauben zunächst an der festen Wand 8 so weit angezogen, bis sich ein nicht ganz vollständiger ι > Reibungsschluß zwischen der Wand 8 und dem Scharnierhebel 4 einstellt Die von Hand verdrehbare Stange 14 (Fig.3) ist mit dem Zapfen 13 in das Führungsloch 11 eingesteckt und wird im kragenförmigen Rand 12 geführt. jn
Über dsm Zapfen 13 sitzt unverdrehbar ein etwa nierenförmiger, aus Exzenternocken gebildete-· Nokkenkörper 15 an der Stange 14. Die mittlere, konvexe Abbiegung 16 des Nockenkörpers 15 kann in den Umfang 14a der Stange 14 übergehen oder den Umfang .; der Stange 14 etwas überragen. Die beiden abgerundeten Nockenenden 17 und 17a sind ungleich lang; bei einem Drehen des Handknebels und damit der Stange 14 stützen sie sich an den einander gegenüberliegenden Seitenkanten 10b im Fenster oder an den Rundungen der Ecken lOa des Fensters 10 gegenseitig ab oder sie drücken diese und mit ihnen das ganze Scharnier in die durch die Nockenform bestimmte Richtung weg. Der Nockenkörper 15 weist über die beiden Enden 17 und 17a gemessen seine größte Länge auf; diese entspricht der Länge einer Seitenkante 1 OZj des Fensters 10 oder ist etwas kleiner als eine Seitenkante 10f>.
Durch die unterschiedliche Länge der Nockenenden kann der Abstand jeder Seitenkante zum Führungsloch 11 verändert werden; die gesamten Veränderungslängen werden für alle bei einer Serienfertigung möglicherweise auftretenden Abweichungen beim Scharniereinbau bzw. Tür- oder Schwenkbauteileinbau berücksichtigt.
Um die Wirkung der Stange 14 zu verbessern, können ihre Griffarme lang genug ausgebildet f.ein; gegebenenfalls können Aufsteckrohre ihre Wirkung gegen den oft auch bei schwachem Anziehen der Anschraubbolzen beträchtlichen Reibungsschluß zwischen Scharnierhebe! und festem Bauteil ausreichend erhöhe».
Selbstverständlich kann der kragenförmige Rand 12 des Führungslochs auch vom Scharnierhebel abgewandt sein; zweckmäßig wird dies bei der Scharnierbefcf.tigung einer Tür an einer Kastensäule erfolgen. Gleichfalls kann eine Versteifung der Anbauwand 8 auf ihrer Rückseite durch eine Abdeckplatte bzw. Gewindeplatte 18 vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Arbeitsverfahren zum Anbau und Einrichten einer Tür, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit zwei Scharnieren, mittels an einem Handknebel sitzende;) Exzenternocken, wobei mit Schrauben Scharnierlaschen an einem festen Bauteil, dem Türholm, zunächst mit geringer Anpreßkraft angeschraubt werden, die zwar ein Halten der Tür in unbelastetem Zustand zuläßt, wobei jedoch die Tür in die gewünschte Lage mit den an Seitenkanten der Scharnierlasche anschlagenden und verdrehbaren Exzenternocken verschoben wird und danach sämtliche Schrauben in den Scharnierlaschen fest angezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen des von einer Stange gebildeten Handknebels in ein in der Nähe einer Seitenkante der unteren der beiden angeschraubten Scharnierlaschen befindliches Führungsloch eingesteckt wird u/;d der Handknebel, nachdem er bis zur gewünschten Lage der Tür verdreht worden ist, aus dem Führungsloch herausgezogen wird.
DE19702041138 1970-08-19 1970-08-19 Arbeitsverfahren zum Anbau und Einrichten einer Tür Expired DE2041138C3 (de)

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DE2041138A1 DE2041138A1 (de) 1972-02-24
DE2041138B2 true DE2041138B2 (de) 1979-08-16
DE2041138C3 DE2041138C3 (de) 1980-04-24

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