DE4034599A1 - Anordnung zum oberflaechenbuendigen und randaequidistanten anschlagen einer fahrzeugtuer an einer karosseriesaeule - Google Patents
Anordnung zum oberflaechenbuendigen und randaequidistanten anschlagen einer fahrzeugtuer an einer karosseriesaeuleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum oberflächenbündigen
und randäquidistanten Anschlagen einer Fahrzeugtür an eine Ka
rosseriesäule nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie bei
spielsweise aus der DE-OS 25 40 856 als bekannt hervorgeht.
Bei der bekannten Anordnung ist der gegenüber der anlagesei
tigen Oberfläche der türseitigen Scharnierlasche vorstehende
Anlagering als gestufte Unterlegscheibe ausgebildet, die in
einer in die türseitige Scharnierlasche eingearbeitete Ausneh
mung eingelegt ist und aus dieser Ausnehmung axial hervorsteht.
Aufgrund eines zunächst nur mäßigen Anzugs der Befestigungs
schrauben für die türseitige Scharnierlasche bleibt die Form
der gestuften Unterlegscheibe erhalten; als Anlagefläche ist
die axial überstehende Stirnseite wirksam. In diesem Zustand
wird die Fahrzeugtür während des Karosserierohbaus eingepaßt.
Während der Endmontage des Fahrzeuges werden relativ schwere
Teile in die Tür eingebaut bzw. an sie angebaut, die insgesamt
ein relativ großes Gewicht haben. In diesem Zusammenhang seien
die Fensterscheibe, die Führung dafür, den Hubmechanismus für
das Fenster, das Türschloß und die Türklinke sowie die Innen
verkleidung der Tür und die Türdichtung erwähnt. Aufgrund des
Einbaus dieser massebehafteten Teile kommt es zu einer gewichts
bedingten Absenkung der Tür; außerdem werden während des Ein
baus dieser Teile erhebliche Kräfte auf die Tür ausgeübt, die
auch zu einer bleibenden Absenkung, d. h. zu einer plastischen
Deformation im Anschlagbereich führen. Regelmäßig ist die Tür
nach Fertigstellung der Endmontage gegenüber dem Rohbauzustand
abgesenkt. Dies äußert sich dadurch, daß die Tür im schloßnahen
Bereich im geschlossenen Zustand nicht randäquidistant in den
karosserieseitigen Ausschnitt hineinpaßt; vielmehr ist unter
halb des Schlosses ein engerer Spalt zu beobachten als oberhalb
des Schlosses. Bei der vorbekannten Anordnung können nun durch
verstärktes Anziehen der Befestigungsschrauben der türseitigen
Scharnierlasche des oberen Scharniers die beiden dort eingeleg
ten stufenförmigen Unterlegscheiben flachgedrückt werden, so
daß die Fahrzeugtür im Bereich der oberen türseitigen Scharnier
lasche näher an das Scharnier herangezogen und dadurch die Tür
im schloßnahen Bereich angehoben wird. dabei wird die Stufe der
stufenförmigen Unterlegscheibe vollständig herausgedrückt, so
daß die Unterlegscheibe vollständig in die oben erwähnte Aus
nehmung zurückgedrängt wird und nicht mehr gegenüber der an
lageseitigen Oberfläche der Scharnierlasche vorsteht. In dem
flachgedrückten Zustand des Anlageringes ist als Anlagefläche
ausschließlich die Oberfläche der Scharnierlasche selber wirk
sam. Es kommt dabei zu einem Abscheren der Stufe des Anlage
ringes; der ehemals gestufte Anlagering besteht nach dem Flach
drücken praktisch aus zwei kontentrisch ineinander liegenden
flachen Ringen. Während des Abscherens kann der Anlagering nur
sehr geringe Kräfte übertragen, so daß Zwischenpositionen mit
dem vorbekannten Anlagering nicht möglich sind. Auch kann die
ursprüngliche, gestufte und axial hervorstehende Ausgestaltung
des Anlageringes nur als vorübergehender Zustand während der
Endmontage des Fahrzeuges, nicht jedoch als dauerhafter Betriebs
zustand während des normalen Fahrzeuglebens zugelassen werden,
weil die in dem gestuften Zustand des Anlageringes übertragba
ren Kräfte auch nur relativ gering sind und den im praktischen
Betrieb auftretenden, auf die Tür einwirkenden Kräfte nicht
ohne weiteres Standzuhalten vermögen. Es kann dann zu Locke
rungen im Bereich der Verschraubung des oberen türseitigen
Scharniers kommen, wodurch eine saubere Einpassung der Tür ver
lorengehen kann. Die vorbekannte Anordnung zum oberflächenbün
digen und randäquidistanten Anschlagen einer Fahrzeugtür unter
Verwendung des erwähnten Anlageringes ist also nur in solchen
Fällen möglich, bei denen das Setzungsmaß der Tür während der
Endmontage des Fahrzeuges nur sehr wenig um einen Mittelwert
herum streut, so daß durch ein fest vorgegebenes Überstandsmaß
des Anlageringes dieses Setzungsmaß wieder kompensiert werden
kann. In der Praxis ist dieser Idealfall eines nur sehr wenig
streuenden Setzungsmaßes jedoch nur sehr selten zu beobachten;
normalerweise streut das Setzungsmaß sehr stark, so daß die
vorbekannte Anordnung nicht anwendbar ist. Aus diesem Grunde
hat sich die vorbekannte Lösung in der Praxis nicht behaupten
können.
Der heute in solchen Fällen nach wie vor noch angewandte Weg
zum Herausrichten einer im Schloßbereich herabhängenden Tür
besteht darin, daß man mit einer sog. F-förmigen Richtgabel die
karosserieseitige Scharnierlasche verbiegt. Beispielsweise wird
durch Verbiegen der oberen Scharnierlasche nach vorne, also
weiter weg vom Schloß, der obere Scharnierstift nach vorne ver
lagert, so daß die Fahrzeugtür im Schloßbereich angehoben wird.
Nachteilig hieran ist, daß dazu ein sehr geübtes Personal erfor
derlich ist, daß dieses Richten nur durch wiederholtes Probie
ren sauber durchgeführt werden kann und daß durch das Ansetzen
der Richtgabel Lackbeschädigungen an der Scharnierlasche auf
treten, die nachträglich manuell durch Pinseln wieder beseitigt
werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäß zugrundegelegte
Anordnung zum oberflächenbündigen und randäquidistanten Anschla
gen einer Fahrzeugtür dahingehend zu verbessern, daß ein soge
nanntes Setzen der Fahrzeugtür im schloßnahen Bereich unter
folgenden Bedingungen beseitigt werden kann:
- - innerhalb konstruktiv vorgegebener Grenzen sollen beliebige Zwischenpositionen bei hoher Haltekraft einstellbar sein,
- - eine Justierung soll in beiden Richtungen möglich sein, d. h. es soll auch eine Rückjustierung bei etwaiger Überju stierung ohne Beeinträchtigung der Genauigkeit und Halte kraft möglich sein,
- - die Türsetzungslage soll isoliert herausjustiert werden können, ohne dabei zugleich die Höhenposition, die Längs position oder - insbesondere - die Breitenposition der Fahr zeugtür zu verändern,
- - der Justiervorgang soll so gestaltet sein, daß er auf ein fache Weise mechanisierbar ist, beispielsweise von Indu strierobotern übernommen werden kann und
- - der Justiervorgang soll so gestaltet sein, daß keine sicht baren Lackabplatzungen auftreten.
Diese Aufgabe wird - ausgehend von der gattungsgemäß zugrunde
gelegten Anordnung - erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Dank der Ausgestaltung des An
lageringes als Gewindering ist jede beliebige Zwischenposition
einstellbar und von jeder beliebigen Justierrichtung her an
fahrbar. Sofern von den beiden Gewinderingen der oberen tür
seitigen Scharnierlasche die beiden Gewinderinge einzeln und
zeitversetzt justiert werden, bleibt auch die Höhen-, Breiten
und Längspositionierung der Fahrzeugtür erhalten und es wird
isoliert nur die Türsetzungslage herausjustiert. Im übrigen ist
der Justiervorgang durch einen ohne weiteres mechanisierbaren
Schraubvorgang bewirkt, der im übrigen auch keine Nachlackie
rungen erforderlich macht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran
sprüchen entnommen werden. Im übrigen ist die Erfindung anhand
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
nachfolgend noch erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Rohbauka
rosserie,
Fig. 2 einen horizontalen, ausschnittsweisen und ver
größerten Querschnitt durch die Mittelsäule im
Bereich des oberen Scharniers entlang der Schnitt
linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht auf die türseitige Scharnier
lasche des oberen Türscharniers entlang der
Schnittlinie III-III in Fig. 2 in wiederum ver
größerter Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Verschraubungsstelle der
türseitigen Scharnierlasche nach Fig. 3 entlang
der Schnittlinie IV-IV,
Fig. 5 eine vergrößerte Einzeldarstellung der beiden in
Fig. 1 mit V bezeichneten Einzelheiten, den Tür
spalt im schloßnahen Bereich zeigend und
Fig. 6 eine vergrößerte Einzeldarstellung des Gewinde
ringes zum Herausjustieren einer Türsetzung und
mit stark vergrößert herausgezeichneten Einzel
heiten betreffend den Korrosionsschutz und eine
schwergängige Gewindeprofilierung.
Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Karosserie 1 mit
insgesamt vier Fahrzeugtüren enthält die beiden vorderen Fahr
zeugtüren 2 und 2′ sowie die beiden hinteren Fahrzeugtüren 3
und 3′. Die Fahrzeugtüren sollen oberflächenbündig und randäqui
distant in einen karosserieseitig vorgegebenen Türausschnitt 4
eingepaßt werden. Die eingangs beschriebenen Türsetzungserschei
nungen treten insbesondere an den hinteren Fahrzeugtüren 3 bzw.
3′ auf die an der Mittelsäule 7 bzw. 7′ angeschlagen sind.
Deswegen soll nachfolgend am Beispiel der hinteren Fahrzeugtür
3 die Erfindung näher beschrieben werden.
Die hintere Fahrzeugtür 3 ist mittels zweier Scharniere, näm
lich mittels eines oberen Scharnieres 5 und eines unteren Schar
nieres 6 an der Mittelsäule 7 angeschlagen. Die türseitigen
Scharnierlaschen 13 liegen mit ihrer anlageseitigen Oberfläche
21 annähernd quer zur Außenhaut 11 der Fahrzeugtür. Die tür
seitige Scharnierlasche 13 ist im übrigen mit zwei vertikal im
Abstand zueinander angeordneten Befestigungsschrauben 15 mit
der Fahrzeugtür 3 verschraubt, wobei für die Anlage der tür
seitigen Mutter 35 eine Verstärkungseinlage 34 an der Tür vor
gesehen ist. In dem Türblech und in der türseitigen Verstär
kungseinlage 34 ist ein Schraubendurchgangsloch 17 vorgesehen,
welches größer als der Durchmesser der Befestigungsschraube 15
bemessen ist, so daß entsprechend dem Übermaß des Schrauben
durchgangsloches 17 die Fahrzeugtür in Vertikalrichtung und in
Breitenrichtung verstellt werden und oberflächenbündig in Sei
tenrichtung sowie randäquidistant in Vertikalrichtung in den
Karosserieausschnitt 4 eingepaßt werden kann.
Die karosserieseitige Scharnierlasche 14 ist annähernd parallel
zur Außenhaut 11 der Fahrzeugtür angeordnet und unter Verwen
dung von Befestigungsschrauben 16 sowie Muttern 35′ an der Mit
telsäule 7 angeschraubt, die im Anschlagbereich durch Ein
schweißen einer Verstärkungseinlage 34′ ausgesteift ist. Das
entsprechende Schraubendurchgangsloch 18 weist ebenfalls ein
Übermaß in Vertikalrichtung und in Längsrichtung auf, so daß im
Umfang dieses Übermaßes ebenfalls eine Lagejustierung der Tür
in Vertikalrichtung und in Längsrichtung möglich ist. Mittels
des Übermaßes des karosserieseitigen Schraubendurchgangsloches
18 gegenüber der entsprechenden Befestigungsschraube 16 kann
z. B. die Spaltweite der hinteren Fahrzeugtür 3 gegenüber der
Hinterkante der vorderen Fahrzeugtür 2 oder die Spaltweite der
hinteren Fahrzeugtür 3 im Schloßbereich 8 gegenüber dem karos
serieseitigen Türausschnitt 4 eingestellt werden.
Nachdem während der Endmontage der Fahrzeuge in die Türen viele
bereits erwähnte Einzelteile eingebaut werden, deren Gewicht in
Relation zur Eigensteifigkeit der Tür und ihrer Befestigung
erheblich ist, treten belastungsbedingte Setzungserscheinungen
an den Fahrzeugtüren auf, die durch einen die Setzungsbewegung
12 symbolisierenden Pfeil veranschaulicht sein sollen. Bei der
Rohbaueinpassung der Fahrzeugtüren kann diese Setzungsbewegung
teilweise bereits vorgehalten werden, indem die obere Fuge 9 im
Schloßbereich wesentlich kleiner eingestellt wird als die un
tere Fuge 10. Allerdings ist das Vorhaltemaß durch die absolute
Größe der Fugenweite vorgegeben. Die Tür muß sich mit sicher
heit noch berührungsfrei schließen lassen, so daß die Gefahr
von Lackbeschädigungen im Fugenbereich mit Sicherheit ausge
schlossen werden kann. Nachdem im übrigen das Setzungsmaß sehr
stark streut, muß diese Setzung der Tür im Schloßbereich 8 ge
genüber dem karosserieseitig vorgegebenen Türausschnitt wieder
herausgerichtet werden. Um dies unabhängig von der Höhen-, Brei
ten- und Längseinpassung der Tür vornehmen zu können, ist bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei dem oberen Scharnier
die türseitige Scharnierlasche mit zwei Anlageringen versehen,
die die Befestigungsschrauben 15 umgeben. Die Anlagefläche 24
dieser Ringe steht um ein Überstandsmaß 20 gegenüber der an
lageseitigen Oberfläche 21 der türseitigen Scharnierlasche 13
vor. Dieses Überstandsmaß 20 kann zum Ausgleich eines setzungs
bedingten Absenkens der schloßnahen Umfangskontur der Fahr
zeugtür 3 verändert werden.
Um eine Justierung in weiten Grenzen bei hoher Haltekraft und
in jeder beliebigen Justierrichtung zu ermöglichen, ist der
Anlagering erfindungsgemäß als Gewindering 19 bzw. 19′
ausgebildet, der jeweils in einem Gewindeauge 23 der türsei
tigen Scharnierlasche 13 verschraubbar ist. Um eine feine Justie
rung sowie eine hohe Gewindebelastbarkeit und eine sichere Füh
rung des Gewinderinges im Gewindeauge 23 zu gewährleisten, trägt
der Gewindering an seinem Außenumfang ein Feingewinde 25, wel
ches in ein entsprechendes Feingewinde in der Leibung des Ge
windeauges 23 eingreift. Unter der Bezeichnung Feingewinde sei
hier ein solches Gewinde verstanden, dessen Gewindesteigung h
kleiner ist, als es der üblichen, dem Gewindeaußendurchmesser D
entsprechenden Gewindesteigung nach den Gewindenormtabellen
entspricht; auch für die Feingewinde gibt es entsprechende Nor
men, auf die hier zurückgegriffen werden kann. Einhergehend mit
der geringeren Gewindesteigung h gegenüber einem Normalgewinde
ist auch die Gewindetiefe t gegenüber der Normalgewindetiefe
geringer.
An der der Anlagefläche 24 des Gewinderinges 19 bzw. 19′ axial
gegenüberliegenden Stirnseite ist jeder Gewindering mit Form
schlußflächen zum verdrehfesten Ansetzen eines mittenfreien
Schraubendrehers versehen; beim dargestellten Ausführungsbei
spiel sind diese Formschlußflächen in Form eines Sechskantzap
fens 27 ausgebildet. Es wäre auch denkbar, die Formschlußflä
chen in Form von Bohrungen oder radial stehenden, axial ver
laufenden Schlitzen auszubilden. Der Sechskantzapfen 27 bzw.
andersartige Formschlußflächen müssen so groß sein, daß der
Schraubenkopf 29 der Befestigungsschraube 15 berührungsfrei von
dem mittenfreien Schraubendreher übergriffen werden kann. An
dererseits soll die Schlüsselweite des Sechskantzapfens deut
lich kleiner sein als der Gewindeaußendurchmesser D des Gewin
deringes, damit das Gewinde auch bei größeren Verdrehkräften an
dem Gewindering nicht beschädigt wird, sondern der Gewindering
auch bei Schwergängigkeit sicher verdreht werden kann. Um dies
zu erreichen, ist der dem Sechskantzapfen 27 umschreibbare Hüll
kreisdurchmesser d bzw. das Übereckmaß des Sechskantzapfens so
gewählt, daß es kleiner ist als der Gewindekerndurchmesser D′
des Feingewindes 25.
Um den Schraubenkopf der Befestigungsschraube 15 möglichst
platzsparend unterbringen zu können, um andererseits den Sechs
kantzapfen 27 nicht unnötig zu schwächen, ist der Schraubenkopf
als Kegelsenkkopf 29 ausgebildet und der Gewindering 19 bzw.
19′ ist zur Aufnahme dieses Kegelsenkkopfes jeweils mit einer
kegeligen Ansenkung 28 versehen. Um den Kegelsenkkopf auf siche
re Weise mit einem Schraubendreher verdrehfest zusammenstecken
zu können, ist im Kegelsenkkopf 29 ein Vielkantloch 36 ange
bracht, dessen prismatische Leibung sternförmig ausgebildet ist
und eine Vielzahl von Formschlußflächen für beide Verdrehrich
tungen trägt; der Schraubendreher trägt an der entsprechenden
Stelle einen im Querschnitt sternförmigen Vielkantzapfen. Die
Durchgangsbohrung 37 im Innern des Gewinderinges 19 bzw. 19′
weist gegenüber dem Außenumfang der Befestigungsschraube 15
lediglich ein für eine Relativdrehung von Schraube gegenüber
Gewindering erforderliches Normalspiel auf, so daß eine Parallel
verschiebung zwischen Befestigungsschraube 15 und Gewindering
19 nicht möglich ist, was aufgrund des Kegelsenkkopfes 29 bzw.
der kegeligen Ansenkung 28 ohnehin nicht möglich wäre; im Ge
genteil wirkt diese Art der Schraubenkopfversenkung selbstzen
trierend.
Um den Platzbedarf des Sechskantzapfens 27 in Axialrichtung des
Gewinderinges bzw. der Verschraubung möglichst gering halten zu
können, um andererseits aber dennoch sicher einen Rohrsteck
schlüssel auf den Sechskantzapfen 27 aufstecken zu können, ist
die obere türseitige Scharnierlasche 13 im Bereich des Gewin
deauges 23 mit einer zylindrischen Ansenkung 30 versehen, die
zur Aufnahme eines rohr- oder ringförmigen Schraubenschlüssels
dient.
Bei den hinteren Fahrzeugtüren 3, 3′ sind die Scharnierlaschen
auch in geschlossenem Zustand dieser Türen, jedoch bei geöffne
ter vorderer Fahrzeugtür 2 bzw. 2′ zugänglich. Im geschlossenen
Zustand der hinteren Fahrzeugtür 3, 3′ ist im übrigen ein Heraus
richten eines Setzungsmaßes besonders einfach zu überwachen.
Damit die Gewinderinge 19, 19′ nicht durch die Scharnierbänder
40, 40′ bei geschlossener Fahrzeugtür überdeckt werden, ist die
türseitige Scharnierlasche 13, in Richtung des Scharnierstiftes
39 gemessen, länger - Maß L - als die Breite B der am Scharnier
stift 39 gelenkig zusammentreffenden Scharnierbänder 40 und
40′; die Gewindeaugen 23 stehen dann oberhalb bzw. unterhalb
der Scharnierbänder 40, 40′ über und erlauben einen ungehin
derten Zutritt von Schraubendreherwerkzeugen zu den Gewinde
ringen 19, 19′ und den Befestigungsschrauben 15.
Nach Einbau der zu einer vollständigen Fahrzeugtür gehörigen
Teile wie Fensterscheibe, Hubmechanismus, Türschloß und Tür
klinke sowie Türverkleidungen und Türdichtungen hat sich die
Fahrzeugtür im schloßnahen Bereich 8 gesetzt, so daß die ober
halb des schloßnahen Bereiches 8 liegende Fuge 9 zum karosserie
seitigen Ausschnitt 4 hin größer ist als die untere Fuge 10,
wie dies in den in Fig. 5 durch vergrößerte Ausschnitte ver
sucht wurde deutlich zu machen. Dort ist in vollen Linien der
karosserieseitige Türausschnitt 4 bzw. die Begrenzungskante der
Fahrzeugtür 3 dargestellt. Die strichpunktierte Linie stellt
die Sollage der schloßnahen Kontur der Fahrzeugtür 3 dar. Es
ist erkennbar, daß die Fahrzeugtür 3 gegenüber dieser Sollage
sich um das Setzungsmaß 22 im schloßnahen Bereich abgesenkt
hat. Zu dieser Absenkung trägt nicht nur das Eigengewicht der
in die Fahrzeugtür zusätzlich eingebauten Teile bei, sondern es
führen auch Krafteinwirkungen, die bei der Durchführung der
Montagearbeiten unvermeidlich sind, zu plastischen Deformatio
nen im Bereich der Türhalterung, so daß derartige Krafteinwir
kungen zu bleibenden Türabsenkungen führen, die mit elastischen
Türabsenkungen kummulieren. Grundsätzlich wäre es auch denkbar,
dieses Setzungsmaß 22 dadurch wieder herauszurichten, daß die
Anlageflächen im Bereich der unteren türseitigen Scharnier
lasche in Richtung zum Schloß hin verschraubt werden, die Tür
also aus Richtung des unteren Scharniers hochgedrückt wird. Ein
solcher Richtvorgang ist jedoch weniger günstig, weil sich die
relativ kleinen Anlageflächen in das Türblech trotz seiner Aus
steifung durch eine Verstärkungseinlage eindrücken könnten,
wodurch die Tür sich erneut setzen könnte. Zweckmäßiger ist es,
das Setzungsmaß 22 durch Zurückverlagern der Anlageflächen 24
im Bereich der oberen türseitigen Scharnierlasche herauszurich
ten; dort ist die Tür bzw. die Scharnierverschraubung auf Zug
belastet und dieser Zug durch die innenliegende Verstärkungs
einlage 34 wesentlich besser aufzufangen. Aus diesem Grunde
braucht das untere Scharnier 6 nicht mit Gewindeaugen und auch
nicht mit Gewinderingen versehen zu sein. Es genügt, wenn le
diglich das obere Scharnier 5 mit entsprechenden Justiervorrich
tungen zum Herausjustieren des Hängens der Tür versehen ist.
Voraussetzung dabei ist allerdings, daß der erstmalige Türein
bau mit einem großen Überstandsmaß 20 der Anlagefläche 24 der
Gewinderinge gegenüber der anlageseitigen Oberfläche 21 er
folgt, so daß die Anlagefläche 24 in einem ausreichenden Umfang
zurückverlagert werden kann, indem die Gewinderinge vom Schloß
bereich 8 weggeschraubt werden. Und zwar muß das anfängliche
Überstandsmaß beim erstmaligen Türeinbau so bemessen sein, daß
auch Extremfälle von Türsetzungen noch sicher herausgerichtet
werden können.
Um eine im schloßnahen Bereich 8 hängende Tür auch in diesem
Bereich randäquidistant justieren, also wieder anheben zu kön
nen, muß zunächst das Setzungsmaß 22 individuell ermittelt wer
den, was beispielsweise durch eine in die untere Fuge 10 und/oder
in die obere Fuge 9 eingeführte Meßfühlerlehre ermittelt
werden kann. Entsprechend dem Abstandsverhältnis von
Scharnierachsenentfernung der Meßstelle zum einen zum vertika
len Höhenabstand des oberen Scharniers 5 zum unteren Scharnier
6 zum anderen muß dann eine Vorverlagerung der Anlagefläche 24
an beiden Gewinderingen der oberen, türseitigen Scharnierlasche
13 erfolgen. Dieses Abstandsverhältnis liegt zumindest bei den
hinteren Fahrzeugtüren 3 in der Nähe des Zahlenwertes 3, d. h.
die hintere Fahrzeugtür 3 ist in Fahrzeuglängsrichtung etwa
dreimal länger, als dem Vertikalabstand der beiden Türschar
niere entspricht. Wenn also die Fahrzeugtür im schloßnahen Be
reich beispielsweise um drei Millimeter gegenüber ihrer Sollage
herunterhängt, müssen die Anlageflächen 24 der beiden Gewinde
ringe um jeweils etwa einen Millimeter vorverlagert werden.
Diese Vorverlagerung kann über die Gewindesteigung h des Fein
gewindes 25 und über einen entsprechenden Verdrehwinkel der
Gewinderinge 19 bei der Justierung rechnerisch vorermittelt und
leicht ausgeführt werden.
Zum Herausjustieren eines Setzungsmaßes 22 im schloßnahen Be
reich 8 wird zunächst eine von den beiden Befestigungsschrauben
15 gelockert, so daß der zugehörige Gewindering sich verdrehen
läßt. Dieser wird nun in der gewünschten Drehrichtung und in
dem gewünschten, vorermittelten Ausmaß gedreht und anschließend
die Befestigungsschraube wieder fest angezogen. Sodann wird die
gleiche Prozedur an der anderen Befestigungsschraube bzw. dem
anderen Gewindering wiederholt. Dieser Vorgang ist sehr einfach
und rasch durchführbar und bietet gute Voraussetzungen für eine
Automatisierung dieses Arbeitsvorganges.
Bei der Durchführung des Richtvorganges zum Beseitigen eines
Türhängens ist darauf zu achten, daß die beiden Gewinderinge 19
und 19′ zeitversetzt nacheinander gelockert, verschraubt und
wieder mittels der Befestigungsschraube 15 fixiert werden. Zwar
verbiegt sich dadurch die Scharnierlasche 13 innerhalb des Ju
stiermaßes während des Justiervorganges, was jedoch innerhalb
der Elastizitätsgrenze der Scharnierlasche 13 liegt. Durch das
zeitversetzte einzelne Justieren an jedem Gewindering 19 bzw.
19′ bleibt die türseitige Scharnierlasche 13 des oberen Schar
niers an jeweils wenigstens einer Befestigungsschraube mit der
Tür fixiert, so daß die Fahrzeugtür 3 sich nicht in Seitenrich
tung verlagern kann; die oberflächenbündige Justierung der Tür
bleibt also erhalten.
Die Gewinderinge 19 und 19′ sind im Einbauzustand an einer De
justierung bzw. Verdrehung dadurch gehindert, daß sie mittels
der Befestigungsschrauben 15 an das Türblech fest angezogen
werden. Die türseitige Scharnierlasche 13 wird über die Gewin
deaugen und das Feingewinde gehalten. Dieser Gewindeeingriff
selber steht nicht im Sinne eines gekonterten Gewindes unter
axialer Vorspannung, sondern das Bolzengewinde und das Mutter
gewinde greifen - abgesehen von der durch das Türeigengewicht
bedingten Belastung - lose ineinander ein. Um ein Schlackern
der Türscharniere im Ausmaß eines etwaigen axialen Gewinde
spieles zu vermeiden, ist das Profil des Feingewindes 25 zu
mindest an einem der beiden miteinander verschraubten Schraub
partner vom Normalprofil abweichend in einer solchen Weise ge
staltet, daß das Feingewinde 25 nur schwergängig verschraubbar
ist. Bei dem in Fig. 6 rechts dargestellten Ausführungsbei
spiel sind die Gewindeflanken 26 der Schraubengänge an dem Ge
windering 19 bzw. 19′ ballig ausgebildet, so daß sie an den
entsprechenden Gegenflanken des Gewindeprofiles in den Gewin
deaugen 23 beidseitig unter Vorspannung anliegen und spielfrei
tragen. Dank einer solchen Beseitigung eines Axialspieles in
nerhalb des Gewindeeingriffes können die Gewinderinge 19 bzw.
19′ die türseitige Scharnierlasche 13 klapperfrei und spielfrei
haltern.
Zwar kann durch das Losdrehen der Befestigungsschraube 15 oder
bei dem späteren Festziehen der Lack im Bereich des
Vielkantloches 36 abplatzen. Bei den Gewinderingen 19 und 19′
ist die Gefahr von Lackabplatzungen im Bereich des Sechskant
zapfens 27 ebenfalls gegeben, jedoch ist dort die Lackbeschä
digungsgefahr mit Rücksicht auf die geringeren Drehmomente und
die geringeren Flächenpressungen aufgrund des größeren Wirk
durchmessers wesentlich geringer als bei der Befestigungsschrau
be. Auch im Bereich des Spaltes zwischen Kegelsenkkopf 29 und
kegeliger Ansenkung 28 können Abplatzungen von Lack vorkommen.
Um trotz solcher Lackabplatzungen eine Korrosion dieser Teile
wirksam zu verhindern, sind die Gewinderinge 19 bzw. 19′ sowie
die Befestigungsschraube 15 mit einem metallischen Antikorro
sionsbelag 33 versehen. Nachdem es auch an den Stellen, an de
nen der Gewindering 19 bzw. 19′ aus dem Gewindeauge austaucht,
zu Lackabplatzungen kommen kann, ist es zweckmäßig, wenn auch
die Scharnierlasche und mit ihr das dortige Feingewinde mit
einem metallischen Antikorrosionsbelag versehen ist.
Dank des erwähnten metallischen Antikorrosionsbelages 33 braucht
aus Korrosionsgründen eine etwaigerweise abgeplatzte Lackierung
32 nicht manuell durch Pinseln wieder geschlossen zu werden. Um
jedoch die Lackabplatzungen nicht in unschöner Weise sichtbar
werden zu lassen, können diese in rationeller Weise und ggf.
auch mechanisierbarer Weise durch eine aufsteckbare Kappe 31
überdeckt werden, die zumindest den Sechskantzapfen 27 des Ge
winderinges und den Schraubenkopf 29 überdeckt. Am Außenrand
der Kappe 31 kann noch eine Dichtlippe angebracht sein, die in
Fig. 4 strichpunktiert angedeutet ist, die auch die zylindri
sche Ansenkung 30 im Bereich des Gewindeauges 23 überdeckt und
in jeder beliebigen Justierposition einen sauberen Abschluß
bzw. Anschluß zur Scharnierlasche 13 herstellt.
Claims (9)
1. Anordnung zum oberflächenbündigen und randäquidistanten An
schlagen einer Fahrzeugtür an eine Karosseriesäule mittels ei
nes oberen und eines unteren Scharniers,
- - wobei die türseitigen Scharnierlaschen mit ihrer anlage seitigen Oberfläche zumindest angenähert quer zur Außen oberfläche der Fahrzeugtür liegen und mit der Fahrzeugtür über jeweils zwei vertikal im Abstand zueinander angeord neten Befestigungsschrauben verschraubt sind,
- - wobei wenigstens jeweils eine der Scharnierlaschen von je dem Scharnier aufgrund eines übergroßen Spieles der Schrau bendurchgangslöcher in der Fahrzeugtür bzw. in der Karos seriesäule gegenüber den Befestigungsschrauben in zwei zu einander senkrecht stehenden Richtungen in der Anschraub lage justierbar sind, wobei die Fahrzeugtür oberflächen bündig und randäquidistant in Relation zum karosseriesei tigen Türausschnitt einstellbar ist und
- - wobei die türseitige Scharnierlasche wenigstens eines, vor zugsweise des oberen Scharniers zwei die Befestigungsschrau ben mit Normalspiel umgebende, gegenüber der anlageseitigen Oberfläche der türseitigen Scharnierlasche vorstehende An lageringe aufweist, deren Überstandsmaß gegenüber der an lageseitigen Oberfläche - zum Ausgleich eines setzungsbe dingten Absenkens der schloßnahen Umfangskontur der Fahr zeugtür relativ zum karosserieseitigen Türausschnitt - ver änderbar ist,
gekennzeichnet durch die Gemeinsamkeit folgender
Merkmale:
- - die im Überstandsmaß (20) veränderbaren Anlageringe sind jeweils als außenseitig ein Feingewinde (25) tragender Ge windering (19, 19′) ausgebildet, die jeweils in einem Ge windeauge (23) der türseitigen Scharnierlasche (13) ver schraubbar sind,
- - wobei jeder Gewindering (19, 19′) an der der Anlagefläche (24) axial gegenüberliegenden Stirnseite mit Formschluß flächen (Sechskantzapfen 27) zum verdrehfesten Ansetzen eines mittenfreien, den Schraubenkopf (29) der Befesti gungsschraube (15) berührungsfrei umgreifenden Schrauben drehers versehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil (Gewindeflanke 26) des Feingewindes (25) an ei
nem der beiden Schraubpartner (Gewindering 19, Gewindeauge 23)
in einer solchen Weise vom Normalprofil abweichend gestaltet
ist, daß das Feingewinde (25) axial spielfrei in den anderen
Schraubpartner eingreift und mit ihm nur schwergängig ver
schraubbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsschraube (15) mit einem Kegelsenkkopf (29)
und der Gewindering (19, 19′) mit einer kegeligen Ansenkung
(28) versehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindering (19, 19′) mit einem kurzen Sechskantzapfen
(27) als Formschlußflächen versehen ist, dessen Umkreis einen
kleineren Durchmesser (d) als der Gewindekerndurchmesser (D′)
aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere türseitige Scharnierlasche (13) im Bereich des
Gewindeauges (23) zur Aufnahme eines rohr- oder ringförmigen,
den Sechskantzapfen (27) umgreifenden Schraubenschlüssels zy
lindrisch angesenkt ist (Ansenkung 30).
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (29) der Befestigungsschraube (15) und
der konzentrisch dazu angeordnete Gewindering (19, 19′) jeweils
durch eine beide überdeckende, aufsteckbare Kappe (31) abge
deckt sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindering (19, 19′) und die Befestigungsschraube (19)
unter der beim Fahrzeuglackieren auf ihnen aufgetragenen
Lackierung (32) mit einem metallischen Antikorrosionsbelag (33)
versehen sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die türseitige Scharnierlasche (13), in Richtung des Schar
nierstiftes (39) gemessen, länger ist (Maß L), als die am
Scharnierstift (39) gelenkig zusammentreffenden Scharnierbänder
(40, 40′) breit sind (Maß B), derart, daß die Gewindeaugen (23)
oberhalb und unterhalb der der Scharnierbänder (40, 40′) über
stehen und für Schraubendreherwerkzeuge zugänglich sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034599 DE4034599A1 (de) | 1990-10-31 | 1990-10-31 | Anordnung zum oberflaechenbuendigen und randaequidistanten anschlagen einer fahrzeugtuer an einer karosseriesaeule |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904034599 DE4034599A1 (de) | 1990-10-31 | 1990-10-31 | Anordnung zum oberflaechenbuendigen und randaequidistanten anschlagen einer fahrzeugtuer an einer karosseriesaeule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034599A1 true DE4034599A1 (de) | 1992-02-06 |
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ID=6417364
Family Applications (1)
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DE19904034599 Withdrawn DE4034599A1 (de) | 1990-10-31 | 1990-10-31 | Anordnung zum oberflaechenbuendigen und randaequidistanten anschlagen einer fahrzeugtuer an einer karosseriesaeule |
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Country | Link |
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