DE3402809C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scharnierbefestigung für Fahr
zeugtüren mit wenigstens zwei Scharnieren nach dem Oberbe
griff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus der
DE-OS 29 40 770 als bekannt hervorgeht.
Scharnierbefestigungen dieser Bauart werden für demontier
bare Scharniere von Kraftfahrzeugtüren verwendet und dienen
vor allem dazu, die Fahrzeugtür bereits im Rohbau der Fahr
zeugkarosserie einsetzen und einrichten und nach einer Tür
demontage die Justierlage schnell wiederfinden zu können.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, wenn
die Türen zunächst im Rohbau eingesetzt und justiert werden,
dann aber für die weitere Montage des Fahrzeuges zunächst
wieder abgenommen und erst im Laufe der Endmontage wieder
anmontiert werden. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß
während der Montage des Fahrzeuges dessen Innenraum un
behindert zugänglich ist, was insbesondere in Zukunft
beim Einsatz von Robotern große Vorteile bietet, und daß
während des Transportes des Fahrzeges auf dem Montage
band offene, ausgestellte Türen nicht stören. Dazu ist
jedoch Voraussetzung, daß die Türen einerseits bereits im
Rohbau eingerichtet und justiert werden können und an
dererseits wieder abgenommen und in ihrer justierten La
ge praktisch zu jedem beliebigen Zeitpunkt erneut an die
Fahrzeugkarosserie montiert werden können.
Bei der eingangs zitierten vorbekannten Scharnierbefesti
gung für Fahrzeugtüren besteht die karosserieseitige
Scharnierlasche aus zwei miteinander verschraubten Befesti
gungsplatten, von denen die dem Türrahmen zunächstliegende
Befestigungsplatte mit einem weiteren Schraubenbolzensatz
am Türrahmen befestigt ist und aufgrund vom Übermaß der
karosserieseitigen Schrauben-Durchgangslöcher in Höhen-
und Breitenlagen einstellbar bzw. justierbar ist. Außer
dem sind bei dieser Scharnierbefestigung die beiden Be
festigugsplatten von vornherein durch formschlüssig in
einander greifende Führungsflächen bildende Fixierungsmit
tel in einer bestimmten Ausrichtung zueinander festgelegt,
was ein rasches Wiederfinden der Justierlage nach einer
Türdemontage erlaubt. Nachteilig an dieser vorbekannten
Scharnierbefestigung ist der große Fertigungs- und Gewichts
aufwand für die zweiteilige karosserieseitige Scharnier
lasche, wodurch diese Lösung sehr teuer wird.
Die DE-PS 20 41 138 zeigt eine etwas andere Scharnier
befestigung; und zwar weist diese eine fensterförmige
Ausnehmung in der karosserieseitigen Scharnierlasche
und ein Führungsloch im Türrahmen zentrisch zu der Aus
nehmung auf. In das Loch kann der Drehzapfen eines nie
renförmigen Nockenkörpers, der mit einem Handhebel
versehen ist, eingesteckt werden und es kann somit
durch entsprechendes Verdrehen von Hand in die ge
wünschte Position der Tür leichter einjustiert wer
den. Hier geht bei einem Abmontieren der Tür die
einmal gefundene Justierlage verloren, so daß die Tür
wieder neu mit dem Nockenkörper-Handhebel eingestellt
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
und billige Scharnierbefestigung für Fahrzeugtüren zu
schaffen, bei der nach einem Ausbau der Türe die
alte eingepaßte Position sofort wiedergefunden werden
kann, ohne hierfür neue Einstellarbeiten tätigen zu
müssen, bei der aber auch die Möglichkeit eines
Justierens der Türe z. B. beim Einbau einer anderen Türe
gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Dadurch, daß die
an der karosserieseitigen Scharnierlasche vorgesehene
konkave Führungsfläche als Bohrung ein Übermaß gegen
über der Führungsfläche am Türrahmen aufweist, ist die
ses durch ein einfaches einsteckbares, an beiden Füh
rungsflächen mit geringem Spiel anliegendes Hilfswerk
zeug überbrückbar. Trotzdem kann eine andere Tür ohne
weiteres ausgerichtet werden, wobei die Führungsflä
chen als Ausrichthilfe dienen können.
Die Führungsfläche am Türrahmen kann beispielsweise
- nach Anspruch 2 - durch einen angeschweißten zylindri
schen Zapfen oder - nach Anspruch 3 - durch eine konkave
Führungsfläche als Bohrung gebildet werden und ent
sprechend hierzu genügt als Hilfswerkzeug zur Überbrü
ckung des Übermaßes eine einfache Buchse oder ein im
Durchmesser abgesetzter Zapfen, jeweils mit einer ergo
nomisch zweckmäßig gestalteten Handhabe. Weitere zweck
mäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß der Bauaufwand und somit der Kosten-,
Gewichts- und Platzbedarf für die karosserieseitige
Scharnierlasche durch die kompakte, einteilige Ausfüh
rung sehr gering ist, da die karosserieseitige Schar
nierlasche nur ein einziges im wesentlichen platten
förmiges Bauteil mit normalerweise lediglich drei
Bohrungen darstellt, von denen zwei als Anschraubboh
rungen und die dritte Bohrung als konkave Führungsflä
che dienen. Die Türe kann dadurch mit üblichen Mitteln
an die Karosserie anmontiert, eingestellt und anschlie
ßend in ihrer justierten Lage fixiert werden, wobei ein
einfaches Hilfswerkzeug die Fixierung sicherstellt. Die
zentrisch zur Führungsbohrung der Scharnierlasche nach
dem erstmaligen Ausrichten und Fixieren der Tür anzu
bringende Führungsfläche am Türrahmen kann gebildet wer
den durch einen zylindrischen Zapfen, der mittels einer
entsprechenden Vorrichtung auf das Außenblech des Tür
rahmens gesetzt, z. B. widerstandelektrisch angeschweißt
wird oder durch eine Bohrung, die mittels einer Bohr
buchse in dem Außenblech des Türrahmens hergestellt
wird. Somit ist es möglich, daß nach dem Ausbau einer
Türe die alte eingepaßte Position sofort wiedergefun
den werden kann, ohne hierfür aufwendige Spezialwerk
zeuge zu benötign und neue Einstellarbeiten tätigen
zu müssen. Andererseits ist es aber möglich, beispiels
weise wenn im Reparaturfalle eine Türe erneuert wird,
diese neue Türe in geänderter Position wieder einzu
bauen, falls dies erforderlich ist. In diesem Falle
wird nach dem losen Eindrehen der Befestigungsschrau
ben die Türe in herkömmlicher Weise ausgerichtet und
fixiert. Durch das bestehende Übermaß der Führungs
bohrung der Scharnierlasche gegenüber der Führungs
fläche am Türrahmen, d. h. durch den Durchmsser-Un
terschied, sind aus der Mittellage heraus Verschie
bungen in jede Richtung möglich, um beispielsweise
abgesenkte alte Türen oder erneuerte Türen wieder an
die Karosserielinie anzupassen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in
den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden nä
her beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße karosserieseitige
Scharnierbefestigung für Fahrzeugtüren
mit Führungsflächen-Anordnung zwischen
den Anschraubbohrungen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Scharnierbe
festigung entlang der Linie II-II in Fig.
1, mit eingesteckter Buchse als Hilfs
werkzeug,
Fig. 3 eine karosserieseitige Scharnierbefestigung
für Fahrzeugtüren mit Führungsflächen-An
ordnung außerhalb des Bereichs der Anschraub
bohrungen und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Scharnierbefesti
gung entlang der Linie IV-IV in Fig. 3, mit
eingestecktem abgesetztem Zapfen als Hilfs
werkzeug.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Scharnier
befestigung für Fahrzeugtüren besteht aus einer karos
serieseitigen Scharnierlasche 1 in üblicher symmetri
scher Bauweise als im wesentlichen plattenförmiges Bau
teil mit einem angearbeiteten Auge 2, das die Drehachse
für die nicht dargestellte türseitige Scharnierlasche
bildet, die fest mit der Fahrzeugtür verbunden ist. Durch
die beiden Anschraubbohrungen 3 werden die Befestigungs
schrauben zwischen der Scharnierlasche 1 und dem Türrah
men 4 verschraubt, wobei ein ausreichendes Spiel zum Ein
stellen und Ausrichten der Scharnierlasche 1 erforderlich
ist. Zweckmäßigerweise werden hierbei auf der von der
Scharnierlasche 1 abgewandten Seite des Türrahmens 4 An
schweißmuttern angebracht und es werden die Anschraub
bohrungen 3 bei feststehendem Innengewinde am Türrah
men 4 entsprechend groß gestaltet. Dadurch ist es mög
lich, in gewissen Grenzen die Fahrzeugtüre durch die
Scharnierlasche 1 wunschgemäß an die Karosserie anzu
passen und auszurichten.
Zwischen den beiden Anschraubbohrungen 3 der Scharnier
lasche 1 ist als konkave Führungsfläche 6 eine Bohrung
mit dem Durchmesser D angebracht, die ein Übermaß ge
genüber der Führungsfläche 7 am Türrahmen 4 aufweist,
die durch einen zylindrischen Zapfen mit dem Durchmes
ser d gebildet ist. wobei D etwa zwei- bis dreimal so
groß ist als d.
Der zylindrische Zapfen mit dem Durchmesser d wird
nach dem Einstellen und Festschrauben der Türe mit einer
entsprechenden Vorrichtung zentrisch zur Bohrung mit dem
Durchmesser D der Scharnierlasche 1 auf das Außenblech 5
des Türrahmens 4 gesetzt, und zwar zweckmäßigerweise
durch einen Schweißvorgang. Wesentlich dabei ist eine
ausreichende Festigkeit der Schweißnaht 10, die erfor
derlich ist, um die Buchse als Hilfswerkzeug 8 sicher
einführen zu können.
Die Buchse ist mit einer Handhabe 9 versehen und stellt
das einzige erforderliche Hilfswerkzeug 8 dar. Ihr
Außendurchmesser D bildet ein geringes Spiel zur Boh
rung der Scharnierlasche 1 mit demselben Nennmaß und
ihr Innendurchmesser d bildet ein geringes Spiel zum
zylindrischen Zapfen am Türrahmen. Somit wird das Über
maß (D-d) zwischen dem als Schweißbolzen ausgebildeten
Zapfen und der Bohrung der Scharnierlasche 1 überbrückt,
wobei das Hilfswerkzeug im fixierten Einbauzustand der
Türe gleitend einführbar ist. Dadurch, daß mindestens
zwei Scharniere pro Fahrzeugtüre verwendet werden, er
gibt sich demnach ein Formschluß als eine Art von Ver
stiftung, so daß nach einem Abmontieren der Fahrzeug
türe jederzeit wieder die ehemals eingepaßte Position
sofort wiedergefunden wird. Nachträgliche Korrekturen
sind demnach jederzeit möglich, wenn das Hilfswerkzeug
entfernt wird und somit der Durchmesser-Unterschied
zwischen dem Zapfendurchmesser d und dem Bohrungsdurch
messer D der Scharnierlasche 1 eine allseitige Beweg
lichkeit der Scharnierlaschen-Position in bezug auf
den Türrahmen 4 ermöglicht.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die karosserie
seitige Scharnierbefestigung mit am Türrahmen ange
schweißtem Zapfen und eingesteckter Buchse als Hilfs
werkzeug 8 und veranschaulicht den vorübergehenden
Formschluß zwischen Scharnierlasche 1 und Türrahmen 4.
In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer
karosserieseitigen Scharnierbefestigung dargestellt
mit einer karosserieseitigen Scharnierlasche 1 in
asymmetrischer Bauweise als ebenfalls im wesentlichen
plattenförmiges Bauteil, wobei sich das Auge 2 zwi
schen den Anschraubbohrungen 3 befindet. Die durch
- in diesem Falle - zwei Augen 2 gebildeten Führungs
bohrungen dienen als Drehachse für die nicht darge
stellte türseitige Scharnierlasche und sind konsolen
förmig senkrecht zur Anlagefläche der Scharnierlasche 1
am Türrahmen 4 auf der vom Türrahmen 4 abgewandten Sei
te der Scharnierlasche 1 herausgearbeitet, siehe Fig. 4.
Diese Bauweise bietet sich beispielsweise bei Fondtüren
von Kraftfahrzeugen an, bei denen die Platzverhältnisse
eine schmalere Scharnierlasche-Ausführung erfordern. In
diesem Falle ist die als Bohrung in der Scharnierlasche 1
ausgebildete konkave Führungsfläche 6 asymmetrisch zu
den Anschraubbohrungen 3 beispielsweise an einer einsei
tig angebrachten Zunge angeordnet. Auch bei dieser L-för
migen einteiligen Scharnierlasche 1 sind Materialaufwand
und somit Gewicht und Herstellungskosten gering. Ein
ausreichendes Spiel zwischen Scharnierlasche 1 und Tür
rahmen 4 zum Einstellen und Ausrichten der Fahrzeugtüre
muß auch hier gegeben sein, um ein wunschgemäßes Anpas
sen an die Karosserie-Außenkontur 12 zu ermöglichen.
Analog zum Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 und 2
ist als konkave Führungsfläche 6 eine Bohrung mit dem
Durchmesser D angebracht, die ein Übermaß gegenüber der
Führungsfläche 7′ am Türrahmen 4 aufweist, die hier
- alternativ zum ersten Ausführungsbeispiel - durch eine
Bohrung mit dem Durchmesser d im Türrahmen 4 gebildet
ist, wobei D wiederum etwa zwei- bis dreimal so groß
ist als d. Diese Bohrung mit dem Durchmesser d wird
nach dem Einstellen und Festschrauben der Türe zweck
mäßigerweise mittels einer entsprechenden Bohrbuchse
mit dem Durchmesser D zentrisch zur Führungsbohrung
in der Scharnierlasche 1 hergestellt.
Als Hilfswerkzeug 8′ dient in diesem Falle ein abge
setzter Zapfen, an dessen einem Ende mit dem Durchmes
ser D eine Handhabe 9 angebracht ist und dessen ande
res, freies Ende einen Absatz mit dem Durchmesser d
aufweist.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die karosserie
seitige Scharnierbefestigung mit am Türrahmen 4 ange
brachter Bohrung mit dem Durchmesser d und eingesteck
tem abgesetztem Zapfen mit demselben Nennmaß, wobei
dieser mit geringem Spiel an der Bohrung anliegt und
ebenso zentrisch dazu der Außendurchmesser D des Hilfs
werkzeuges 8′ mit demselben Nennmaß wie die Führungs
bohrung der Scharnierlasche 1 mit geringem Spiel an
liegt. Somit wird das Übermaß (D-d) zwischen den Boh
rungen von Türrahmen 4 und Scharnierlasche 1 durch den
abgesetzten Zapfen des Hilfswerkzeuges 8′ überbrückt,
wobei das Hilfswerkzeug im fixierten Einbauzustand der
Türe gleitend einführbar ist, um einen vorübergehenden
Formschluß zu erhalten.
Die beschriebene Scharnierbefestigung für Fahrzeugtüren
eignet sich für alle Einbaufälle in Fahrzeugkarosserien,
bei denen in beengten Raumverhältnissen eine Tür mit
üblichen Mitteln befestigt und eingestellt werden soll
und nach einem Ausbau der Türe die zuvor eingestellte
Position wiedergefunden werden muß. Im Hinblick auf in
Zukunft zum Einsatz kommende Roboter zur Ausführung von
Montagearbeiten im Innern der Fahrzeugkarosserie gewinnt
der vorübergehende Ausbau von bereits einjustierten Tü
ren aus Gründen einer besseren Zugänglichkeit vermehrt
an Bedeutung.
Claims (7)
1. Scharnierbefestigung für Fahrzeugtüren mit wenigstens
zwei Scharnieren, bei welcher die eine Scharnierlasche
fest mit der Fahrzeugtür verbunden ist und die andere,
karosserieseitige Scharnierlasche lösbar am Türrahmen
der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und zusätzlich
formschlüssig zusammenwirkende
zylindrische Führungsflächen bildende Fixierungs
mittel aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an der karosserieseitigen Scharnierlasche (1)
vorgesehene konkav gekrümmte Führungsfläche (6) ein Übermaß
gegenüber der Führungsfläche (7, 7′) am Türrahmen (4)
aufweist, welches durch ein einsteckbares, an beiden
Führungsfächen (6/ 7, 7′) mit geringem Spiel anlie
gendes Hilfswerkzeug (8, 8′) derart überbrückbar ist,
daß die Führungsflächen (6/ 7, 7′) der Fixierungsmit
tel lediglich mittelbar und vorübergehend formschlüs
sig zueinander fixiert sind.
2. Scharnierbefestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Türrahmen (4) vorgesehene Führungsfläche (7)
durch einen Zapfen gebildet ist und daß das Hilfswerk
zeug (8) bezüglich des einsteckbaren Teiles im wesent
lichen durch eine Buchse gebildet ist.
3. Scharnierbefestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Türrahmen (4) vorgesehene Führungsfläche (7′)
ebenfalls eine negative Führungsfläche ist und daß das
Hilfswerkzeug (8′) bezüglich des einsteckbaren Teiles
ein im Durchmesser abgesetzter Zapfen ist.
4. Scharnierbefestigung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilfswerkzeug (8, 8′) mit einer ergonomisch zweck
mäßig gestalteten Handhabe (9) versehen ist.
5. Scharnierbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser (D) der größeren Führungsfläche (6)
des Hilfswerkzeuges (8, 8′) etwa zwei- bis dreimal so
groß ist als der Durchmesser (d) der kleineren Führungs
fläche (7, 7′).
6. Scharnierbefestigung nach Anspruch 2, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Zapfens am Türrahmen (4) etwa 1 bis 1,5mal
so groß ist als die Wanddicke der Scharnierlasche (1).
7. Scharnierbefestigung nach Anspruch 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des abgesetzten Zapfens des Hilfswerkzeu
ges (8′) etwa 1- bis 2mal so groß ist als die Wandstärke
des Bleches des Türrahmens (4).
Priority Applications (1)
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DE3402809A1 DE3402809A1 (de) | 1985-08-08 |
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Family Applications (1)
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1984
- 1984-01-27 DE DE19843402809 patent/DE3402809A1/de active Granted
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