DE2940770A1 - Scharnierbefestigung fuer kraftwagentueren - Google Patents

Scharnierbefestigung fuer kraftwagentueren

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DE2940770A1
DE2940770A1 DE19792940770 DE2940770A DE2940770A1 DE 2940770 A1 DE2940770 A1 DE 2940770A1 DE 19792940770 DE19792940770 DE 19792940770 DE 2940770 A DE2940770 A DE 2940770A DE 2940770 A1 DE2940770 A1 DE 2940770A1
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • E05D7/121Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Description

  • Scharnierbefestigung für Kraftwagentüren
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Scharnierbefestigung für Kraftwagentüren, bei der ein aus zwei über einen Scharnierstift schwenkbar miteinander verbundenen Scharnierflügeln bestehendes Flügelscharnfer in üblicher Weise fest mit der Fahrzeugtür verbunden und über seinen anderen Scharnierflügel mittels Schraubenbolzen lösbar an einem am Türrahmen der Fahrzeugkarosserie befestigtenßefestigungselement befestigbar ist, wobei wechselweise am Befestigungselement und am Schrnierflügel angeordnete, beim Zusammensetzen der Scharnierflügel befestigung aneinander gleitende und senkrecht zu den geenzeitigen Anlageflächen von Befestigungselement und Scharnierflügel gerichtete Führungsflächen ausgebildet sind, nach Patent .. (Patentanmeldung P 29 37 609.8).
  • Der für die Unterbringung und die Montage einer Scharnierbefestigung, beispielsweise nach dem Hauptpatent insgesamt zur Verfügung stehende Einbauraum bzw. Montageraum ist jeweils durch die Konstruktion der Fahrzeugkarosserie vorgezeichnet und begrenzt, wobei es insbesondere bei modernen, fachbauende Fahrzeugkarosserien vorkommt, daß nicht nur der verfügbare Elnbauraum, sondern vielmehr auch der verfügbare Montageraum für eine trennbare Scharnierbefestigung derjenigen Bauart nach dem Hauptpatent derart begrenzt ist, daß die Montage einer aus übereinander- bzw. ineinander greifenden Befestigungsteilen bestehenden Scharnierbefestigung, wenn überhaupt, dann nur mit ausserordentlichen Schwierigkeiten möglich ist.
  • Oen im Hauptpatent angeführten Konstruktionsbeispielen haftet somit die Unzulänglichkeit an, daß es bei besonders beengten Einbauverhältn1ssen zu einem sehr komplizierte und arbeitsaufwendigen Einbauvorgang, insbesondere bei einer zweiten oder späteren Montage der Fahrzeugtür kommen karl.
  • Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß in Folge der unterschielichen jeweils ausschließlich durch die Konstruktion der Fahrzr-ugkarosserie vorgezeichneten Einbauverhältnisse eine starre Jn d unlösbare Befestigung des Befestigungselementes am Turrahmen der Fahrzeugkarosserle, wie sie im Hauptpatent vorgesehen ist, nicht in jedem Falle zu einer optimalen Losung des Problemes einer leichten Ein- und Ausbaubarkeit der Fahrzeugtür in einer vorbestimmten, in Bezug auf die Türöffnung der FahrzeuJ-karosserie einjustierten Lage führt.
  • Ausgehend von dieser Problemstellung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Scharnierbefestigung der Bauart nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 29 37 609.8) dahingehen zu verbessern, daß deren Herstellungsautwand und Bedarf an Einbauraum verringert wird und diese es selbst bei ausserordentli(es beengten Einbauraumverhältnissen es gestattet, die im Rohbau dtr Fdhrzeugkarosserie einmal einjustierte Fahrzeugtür auch bei einer zweiten und eventuell späteren Montage in ihrer ursprünglich justierten Lage einzubauen, ohne daß hierfur eines besonderen Aufwandes an technischen Einrichtungen, beispielsweise an Spezialwerkzeugen, oder an Arbeitszeit bedürfte.
  • Insbesondere soll die zu schaffende Scharn1erbefestigurl9 das Ein- und Ausbauen von Fahrzeugtüren bei durch die Karosseriekonstruktion vorgezeichneten beengten Raumverhdltnissen und zu jedem beliebigen Zeitpunkt in einfachster Weise, beispielsweise mittels eines einfachen Schraubenschlüssels jeweils exakt in der ursprünglichen Justierlage ermöglichen.
  • Bei einer Scharnierbefestigung gemäß dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 29 37 609.8 ) wird diese Aufgabe erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch selbst, daß ein ii wesentlichen als ebene Platte, vorzugsweise als Blechplatte ausgebildetes Befestigungselement mittels eines ersten Satzes von Schraubenbolzen am Türrahmen der Fahrzeugkarosserie und der türrahmenseitige Scharnierflügel des Flugelscharnieres mittels eines zweiten Satzes von Schraubenbolzen am Befestigungselement befestigbar Ist, wobei die dem einen oder anderen Schraubenbolzensatz zugeordneten Ausnehmungen in Scharnierflügel oder im Befestigungselement dem Schaftdtirchmesser der Schraubenbolzen gegenüber ein Obermaß aufweisen und we.
  • eines der TEile der Scharnierbefestigung von vornherein durch formschlüssig ineinander greifende Führungsflächen bilde,.e Mittel in einer bestimmten Ausrichtung zum anderen Befestigungsteil bzw. zum Türrahmen der Fahrzeugkarosserie festgelegt ist.
  • Dadurch, daß das Befestigungselement durch eine im wesentlichen ebene Blechplatte gebildet wird, wird zunächst der Einbau-Raumbedarf der Scharnierbefestigung gegenüber der früher vorgeschlagenen Bauart erheblich verringert. Da ferner sowohl das Befestigungselement am Türrahmen der Fahrzeugkarosserie als auch der Scharnierflügel am Befestigungselement jeweils durch Satz von Schraubenbolzen befestigt ist, kann bei der Einzelausgestaltung der Scharnierbefestigung den jeweiligen, durch die Fahrzeugkarosserie vorgezeichneten Einbauverhältnissen dahingehend Rechnung getragen werden, daß je nach Ausgestaltunysforrn die Lagenjustierung der Fahrzeugtür entweder durch Einpendeln einer bestimmten Lage des Scharnierblattes zum Befestigungselement, oder aber durch Einpendeln einer bestimmten Lage des Befestigungselementes zum Türrahmen der Fahrzeugkarosserie durchgeführt wird. Elne spätere Verschiebung der eingestellten Justierlage der Fahrzeugtür ist in beiden Fällen ausgeschlossen, da für den Fall, daß das Scharnierflügelblatt beim Einjustieren der Türe auge gegenüber dem Befestigungselement ausgerichtet wlrd, das Befestigungselement über mit dem Türrahmen formschlüssig ineinandergreifende, Führungsflächenbildende Mittel ausschließlich in einer ganz bestimmten, von vornherein festgelegten Ausrichtung verbindbar ist und bei Demontieren der Fahrzeugtür lediglich das Befestigungselement vom Türrahmen gelöst zu werden braucht, die gegenseitige Festlegung von Scharnierflügelblatt und Befestigungselement hiervon unberührt bleibt. Für den Fall, daß das Einjustieren der Fahrzeugtür durch Auspendeln einer bestimmten gegenseitigen Laye zwischen Befestigungselement und Türrahmen erfolgt, greift das Scharnierflügelblatt über formschlüssig ineinandergreifende Führungsflachen bildende Mittel in einer ganz bestimmten , von vornherein festgelegten Ausrichtung in das Befestigungselement ei; und wird beim Demontieren der Fahrzeugtür lediglich das Scharnierflügelblatt vom Befestigungselement gelöst, so <ß die Fahrzeugtür bei jeder späteren Montage zwangsweise in der vorgezeichneten Ausrichtung wieder an das Befestigungelement angeschlossen werden muß, welches hinsichtlich seiner zum Torrahmen der Fahrzeugkrosserie ausgerichteten Lage von Montage und Demontage der Fahrzeugtür unberührt bleibt. Um ein Einjustieren der Fahrzeuytür bezüglich der Fahrzeugkdrosserie in jeder beliebigen Richtung zu gestatten, ist erfindungsgemaß vorgesehen, daß die dem einen Satz von Schraubenbolzen zugeordneten, dem Schaftdurchmesser der Schraubenbolzen gegenüber ein Obermaß aufweisenden Ausnehmungen entweder im Scharnlerflügelblatt oder im Befestigungselement eine quadratische Grundrißform aufweisen, deren Höhe und Breite vorzugsweise nur geringfügig kleiner ist, als der Abstand einander (egenüberliegender Kanten eines als Sechs kant ausgebildeten Schraubenkopfes. Eine ähnliche Bemessung der ein übermaß aufweisenden Ausnehmungen ergibt sich selbstverstandlich auch für jede andere zur Anwendung kommende Form des Kopfes der Schraubenbolzen.
  • Gemäß einer ersten Verwlrkllchungsform der Erfindung 1st vorgesehen daß das Befestigungselement durch formschlussig einander greifende, Führungsflächen bildende Mittel in einer von vornherein bestimmten Ausrichtung zum Türrahmen der Fahr-zeuykarosserie festgelegt ist und das Einpendeln der Justierlage der Fahrzeugtür durch ein entsprechendes Ausrichten des Scharnierflügelblattes gegenüber dem Befestigungselement erfolgt.
  • Dabei sind an einem plattenförmigen, ebenen und vorzugsweise durch einen Blechmaterlalzuschnitt gebildeten Befestigungselement im Abstand voneinander zwei stiftförmige, zweckrlläßizerweise durch einfache Durchsetzungen gebildete Führungen angeordnet, denen entsprechende, Gegenflächen bildende Bohrungsausnehmungen in der Wandung des Türrahmens zugeordnet sind.
  • Ourch diese stiftförmigen Führungen ist die Lage des Befestiguiigselementes in Bezug auf den Türrahmen von vornherein und unverrückbar bestimmt, so daß bei einem Lösen der das Befestigungselement mit dem Türrahmen verbindenen Schraubenbolzen und nachträglichem Wiederanbringen des Befestigungselementes eine Veränderung der Lage desselben zum Türrahmen ausgeschlossen ist Selbstverständlich bilden hierbei die der Befestigung des Befestigungselementes dienenden Schraubenbolzen ihrrseits gleichfalls Führungsflächen, so daß bei entsprechender Anordnung von Schraubenbolzen und Führungen eine Fehimontage ausgeschlossen ist. Zweckmäßigerweise sind dabei die Bohrungen fbv die der Befestigung des Befestigungselementes am Türrahmen dienen Schraubenbolzen in Bezug auf die Scharnierflügellängsachse einander direkt gegenüberliegend und die stiftförmigen Führungen einander diagonal gegenüberliegend angeordnet, so daß auch bei Berücksichtigung möglicher Toleranzen eine Schräglage des Befestigungselementes bei der zweiten oder späteren Montage ausgeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß an dem über forinschlüssige Mittel und den ersten Satz von Schraubenbolzen in bestimmter Ausrichtung am Türholm festlegbaren Befestigungselement mittels eines zweiten Satzes von Schraubenbolzen und mittels ein Übermaß aufweisender Ausnehmungen ein Scharnierflügel in beliebiger Ausrichtung festlegbar ist, wobei die Schraubenbolzen des zweiten Satzes gegenüber ihrem Schaftdurchmesst ein Übermaß aufweisende Ausnehmungen im Scharnierflügel durchsetzen. Da hierbei dz das Scharnierflügelblatt mit dem Befestigungselement verbindenden Schraubenbolzen bei der Demontage der Tür nicht mehr gelöst zu werden brauchen, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß das Scharnierflügelblatt nach dem Einjustieren der Fahrzeugtür in seiner speziellen, der justierten Lage der Türscharnierachse entsprechenden Lage zusätzlich mittels einer Heftschwelßung am Befestigungselement festgelegt ist, so daß auch ein versehentliches Lösen der den Scharnierflügel mit dem Befestigungselement verbindenden Schraubenbolzen noch nicht zu einer Veränderung der Justierlage der Fahrzeugtür führen kann.
  • Gefäß einer zweiten Verwirklichungsform der Erfindung Ist vorgesehen, daß ein plattenförmiges, aus einem ebenen Blechmaterialzuschnitt bestehendes Befestigungselement über einen ersten Satz von Schraubenbolzen vermittels dem Schaftdurchmesser der Schraubenbolzen gegenüber ein Obermaß aufwelsender Ausnehmungen In einer Justlerlage am Türholm der Fahrzeugkarosserie festlegbar ist, und Führungsflächen binde Bohrungsausnehmungen für Gegenflächen bildende, am Scharnierflügel angeordnete stiftförmige und zweckmäßigerweise durch eine einfache Durchsetzung des Scharnierflügelblattes gebildete Führungen aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist das Scharnierflügelblatt lösbar mit dem Befestigungselement verbunden und daher einerseits über formschlüssig ineinander greifende Mittel, wie stiftförmige Führungen und Bohrungsausnehmungen und andererseits über die Lage der Schraubenbolzen in einer von vornherein bestimmten, unverrückbaren Zuordnung zum Befestigungselement festgelegt, so daß bei einer Demontage und erneuten Montage der Fahrzeugtür das Scharnierflügelblatt immer exakt die gleiche Ausrichtung zum Befestigungselement einnimmt. Um diese exakte gegenseitigeAusrichtung von Scharnferflügelblatt und Befestigungs element auch unter Berücksichtigung gewisser Toleranzen sicherzustellen, sind erfindungsgemäß die Bohrungen für die Schraubenbolzen des zweiten Satzes, die der Befestigung des Scharnierflügelblattes am Befestigungselement dienen, in der Längsachse des Scharnierflügelbiattes und die stiftförmigen Führungen und Bohrungen am Scharnierflügelblatt bzw.
  • im Befestiguselement in Bezug auf die Scharnferflügellängsachse einander diagonal gegenüberliegend angeordnet.
  • Das hierbei über einen zweiten Satz von Schraubenbolzen ausschließlich und in einer unveränderlichen Zuordnung am Befestigungselement festgelegte Scharnierfltigelbl att wird daher bei jeder späteren Montage zwangsweise in seiner vorbestimmten Ausrichtung am Befestigungselement montiert.
  • Da bei dieser Ausführungsform das Befestigungselement nach dem Einjustieren der Fahrzeugtür in seiner speziellen, der Justierlage der Türscharnierachse entsprechenden Lage fest mit dem Türholm verbunden bleiben soll, kann vorgesehen sein, daß das Befestigungselement in seiner einjustierten Lage zusätzlich zu den Schraubenbolzen durch eine Heftschweißung unverrückbar am Türholm der Fahrzeugkarosserie festgelegt wird.
  • Damit ist auch für diese Ausführungsform ausgeschlossen, daß ein versehentliches Löse der das Befestigungselement mit dem Türholm verbindend?n Schraubenbolzen zu einer Veränderung der Justierlage der erneut zu montierenden Tür führen kann.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand zweier,in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine Draufsicht auf eine montierte, erfindungsgemäße Scharnierbefestigung; Figur 2 einen Schnitt durch Figur 1 entlang der Linie A - B; Figur 3 einen Schnitt durch die Ausführungsform gemäß Figur 1 entlang der Linie C -Figur 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Scharnierbefestigung; Figur 6 einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Figur 4 entlang der Linie E -Figur 6 einen Schnitt durch die Ausführungsform gemäß Figur 4 entlang der Llnie G - H.
  • An einem in der Zeichnung nicht in seiner Gesamtheit gezeigten Türholm 1 einer Kraftfahrzeugkarosserie ist durch Vermittlung eines Befestigungselementes 2 das Türrahmen seitige Scharnterflügelblatt 3 eines mit seinem anderen Scharnierflügel 4 in herkömmlicher Welse an der Fahrzeugtür angeschlagenen Flugelscharnieres lösbar befestigt. Die beiden Scharnierflügel 3 und 4 sind untereinander durch einen, die Scharnier-bzw. Türscharnferachse 5 bildenden Scharnierstift 6 schwenkbar miteinander verbunden. Das Befestigungselement 2 ist durch einen mindestens im wesentlichen ebenen Blechmaterialzuschnitt gebildet, während das Scharnierflügelblatt 3 ebenen im wesentlicnen U-förmigen Profilquerschnitt aufweist und mit seinem Profilgrund flach am Befestigungselement:2 anliegt.
  • Bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement 2 Uber einen ersten Satz von Schraubenbolzen 7 am Türrahmen 1 losbar befestigt.
  • Zur Festlegung einer bestimmten Ausrichtung zum Türrahmen 1 ist das Befestigungselement 2 mit stiftförmigen, Führungsflachen bildenden Ansätzen 8 versehen, welche in entsprechende Gegenflächen bildende Bohrungsausnehmungen 9 der Wandung des Türholmes 1 der Fahrzeugkarosserie eingreifen. Die Schraubenbolzen 7 sind dabei in Bezug auf die Langsinittelachse des Scharnierflügelblattes 3 einander direkt gegenüberliegend und ausserhalb des Scharnierflügelblattes 3 angeordnet und durchsetzen jeweils etwa maßhaltige Bohrungen sowohl in Befestigungselement 2 als auch im Türholm 1. Die Führungen 8/9 sind einander in Bezug auf die Längsmittelachse des Scharnierflügelblattes 3 diagonal gegenüberliegend am Befestigungselement 2 und im Türholm 1 angeordnet, wodurch erreicht wlrd, daß selbst bei Berücksichtigung üblicher Toleranzen zwischen den Bohrungen lo und 11 im Befestigunqselemeni 2 bzw. im Rahmenholm 1 und dem Schraubenbolzenschaft 12 der Schraubenbolzen 7 immer die gleiche von vornherein festgelegte Lage des Befestigungselementes 2 in Bezug auf den Türholm 1 eingehalten wird. Die den Schraubenbolzen 7 zugeordneten Muttern 13 sind als Schweißmuttern auf die Innseite der Türholmwandung 1 aufgesetzt. Die stiftförmlgen =ç*r1wSätze 8 des Befestigungselementes 2 sind im gezeigten Ausführursbeispiel, wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 3 ersichtlich durch einfache Durchsetzungen gebildet.
  • Für das Einjustieren der erforderlichen Ausrichtung der Fahrzeugtür ist das Scharnierflügelblatt 3 über einen zweiten Satz von Schraubenbolzen 14 am Befestigungselement 2 befestigt.
  • Die Schraubenbolzen 14 durchsetzen dabei den Durchmesser ihres Schaftes 15 gegenüber ein Obermaß aufweisende Ausnehmungen 16 im Scharnierflügelblatt 3. Die Ausnehmungen 16 weisen, wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 1 ersichtlich, einen etwa quadratischen Grundriß auf, dessen Hohe und Breite nur geringfügig kleiner ist, als der Abstand einander gegendberliegender Längskanten eines als Sechskant ausgeführten Schraubenbolzenkopfes 17. Antererseits greifen die Schrbebolzen 14 in zweckmäßigerweise als Schweißmuttern an der Rückseite der Befestigungselemente 2 befestigte Muttern 18 ein. Da beim Demontieren der Fahrzeugtür die Schraubenbolzen 14 nicht gelöst zu werden brauchen, bleibt die der Justierlage entsprechende Ausrichtung des Scharnierflügelblattes 3 in Bezug auf das Befestigungselement 2 stets erhalten.
  • Um dabel einer Veränderung dieser Justierlage durch unbeabsichtigtes Lösen der Schraubenbolzen 14 entgegenzuwirken, ist des Scharnlerflügelbltt 3 in seiner Justierlage Uber Heftschweißungen 19 unverrückbar am Befestigungselement 2 festgelegt Bei dem in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß beim Demontieren der Fahrzeugtür das Scharnlerflügelblatt 3 vom Befestigungselement 2 gelöst werden kann. Dementsprechend ist hierbei das Scharnierfiligelblatt 3 über einen zweiten Satz von Schraubenbolzen 14 und formschlüssig ineinandergreifende Mittel in einer vorherbestimmten Ausrichtung lösbar am Befestigungselement 2 festgelegt. Zur Gewährleistung einer gleichbleibenden Ausrichtuny zwischen Befestigungselement 2 und Scharnierflügelblatt 3 bei jeder Montage der Tür sind die Schraubenbolzen 14 in der Längsmittelebene des Scharnierflügelblattes 3 nebeneinandei liegend und die formschlüssig ineinandergreifenden Mittel einander in Bezug auf d C e die Scharnierflügellängsachse diagonal gegenüberliegend angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die zusätzlich zu den Schraubenbolzen 14 vorgesehenen Führungsmittel durch stiftförmige1 Führungsflächen bildende Ansätze am Scharnierflügelblatt 3 und entsprechende Gegenflächen bildende Bohrungen 29 im Befestigungselement 2 gebildet.
  • Die stiftförmigen Ansätze 28 können dabei; wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 6 ersichtlich, durch einfache Durchsetzungen des Scharnierflügelblattes 3 gebildet sein.
  • Die Schraubenbolzen 14 des ersten Satzes durchsetzen entsprechende Bohrungsausnehmungen 20 und 21 Im Scharnierflügelblatt 3 und im Befestigungselement 2 und greifen in eine an der Rückseite des Befestigungselementes 2 befestigte, vorteilhaft als Schweißmutter ausgebildete Mutter 22 ein. Das Befestigungselement 2 ist über einen ersten Satz von Schraubenbolzen 7 am Türholm 1 in einer bestimmten, der Justierlage der Fahrzeugtür entsprechenden Lage festgelegt.
  • Zum Einpendeln der für die Justierlage der Fahrzeugtür erforderlichen Ausrichtung des Befestigungselementes 2 zum Türholm 1 weisen die dem Schaft 30 der Schraubenbolen 7 des ersten Satzes zugeordneten Ausnehmungen 31 im Befestgunyselement 2 einen den Schaftdurchmesser übersteigenden Durchmesser auf. Die Ausnehmungen 31 weisen ferner zur Ermöglichung einer Ausrichtung der Justierlage des Befestigungselementes 2 nach jeder Richtung hin einen quadratischen Grundriß auf, der hinsichtlich seiner Höhe und Breite nur geringfügig kleiner ist, als der Abstand einander direkt gegenüberliegender Kanten eines im gezeigten Ausführungsbeispiel als Sechskant ausgebildeten Schraubenbolzenkopfes 32. Die Schraubenbolzen 7 greifern ferner in an der Rückseite der türholmwandung als Schweißmuttern festgelegte Mutter 33 ein. Da bei der Demontage der Fahrzeugtür lediglich das Scharnierflügelblatt 3 vom Befestigungselement 2 gelöst zu werden braucht, das Befestigungselement 2 jedoch unlösbar am Türholm 1 verbleiben muß, um eine spätere erneute Montage der Fahrzeugtür in ihrer justierten Lage zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß das Befestigungselement 2 am Türholm 1 zusätzlich durch eine Heftschweißung 34 festgelegt ist, so daß auch durch ein versehentliches Losen der Schraubenbolzen 7 des ersten Satzes keine Beeiraträchtigung der Justierlage der Fahrzeugtür bei erneuter Montage zu befürchten ist.

Claims (8)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Scharnierbefestigung für Kraftwagentüren, bei der ein aus zwei über einen Scharnierstift schwenkbar miteinande verbundenen Scharnierflügeln bestehendes Flügelscharnier über seinen einen Scharnierflügel in üblicher Weise fest mit der Fahrzeugtür verbunden und über seintl, anderen Scharnierflügel mittels Schraubenbolzen losbdr an einem am Türrahmen der Fahrzeugkarosserie befestigen Befestigungselement befestigbar ist, wobei wechselwei am Befestigungselement und am Sharnierflugel angeordnete beim Zusammensetzen der icharnlerflügellJefestigung an, -einander gleitende und senkrecht zu den gegenseitiget Anlageflächen von Befestigunselement und Scharnierflüyel gerichtete Führungsflächen ausyebildet sind, nach Patent , (Patentanmeldung (Patentanmeldng P 29 37 609.o), dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen als ebene Platte ausgebildetes Befestigungselement (2) mittels eines ersten Satzes von Schraubenbolzen (7) am Türrahmen (1) der Fahrzeugkarosserie und der fürrahmen seitige Scharnierflügel (3) mittels eines zweiLer Satzes von Schraubenbolzen (14) am Befestigungselement (2) befestigbar ist, wobei die dern einen oder dem anderen Schraubenbolzensatz (7 bzw. 14) zugeordneten Ausnehmungen (16 bzw. 31) im Scharnierflügelblatt (3) bzw.
    im Befestigungselement (2) dem Schaftdurchmesser der Schraubenbolzen (7 bzw. 14) gegenüber ein übermaß aufweisen und wobei eines der Teile der jcharnierbefestigung von vornherein durch formschlüssig ineinander greifende, Führungsflächen bildende Mittel (8/9 bzw.
    28/29) in einer bestimmten Ausrichtung zum anderen Befestigungsteil (2)bzw. zum Türrahmen (1) festgelegt ist.
  2. 2.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem einen Satz von Schraubenbulzen (7 bzw. 14) zugeordneten, dem ?>chaftdurchmesser der Schraubenbolzen ( 7 bzw. 14) gegenüber ein Obermaß aufweisenden Ausnehmungen (16 bw. 31) im Scharnierflügelblatt (3)bzw. im Befestigungselement (2) eine quadratische Grundform aufweisen.
  3. 3.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß In einem plattenförmtgen, zwei durch Durchsetzungen gebildete, stiftförmlge Führungen (8) aufweisenden Befestigungselement (2) entsprechende Gegenflächen bildende Bohrungsausnehmungen (9> in der Holmwandung des Türrahmens (1) der Fahrzeugs karosserie zugeordnet sind und das Befestigungselent (2) mittels eines ersten Satzes von Schraubenbolzen (7) In einer unveränderlichen Lage am Türholm (l) festlegbar ist.
  4. 4.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenbolzen (7) zur Befestigung des Befestigungselementes (2) am TUrholm (1) in Bezug auf die Scharnlerflügellangsachse einander direkt gegenüberliegend und die formschlussig ineinander grelfenden, FUhrungsfiachen bildenden mittel (8 und 9) einander in Bezug auf die Scharnlerflügellängsachse diagonal gegenüberltegend angeordnet slnd.
  5. 5.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Uber formschlUssige Mittel (8/9 ) und einem ersten Satz von Schraubenbolzen (7) in bestImmter Ausrichtung am Türholm (1) festlegbaren Befestigungselement (2) mittels eines zweiten Satzes von Schraubenbolzen (14) und mittels ein Obermaß aufweisender Ausnehmungen (16) ein Scharnierflügel (3) in beliebiger Ausrichtung festlegbar ist, wobei die Schraubenbolzen (14) des zweiten Satzes gegenüber ihrem Schaftdurchmesser ein Obermaß aufweisende Ausnehmungen (16) im Scharnierflugel (3) durchsetzen.
  6. 6.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1 bis 5,'dadurch gekennzeichnet. daß das Scharnlerflùgelblatt (3) nach dem Einjustieren der Fahrzeugtur in seiner speziellen der justlerten Lage der Türscharnierachse entsprechenden Lage mittels Heftschweißung (19) am Befestigungselement (2) festgelegt Ist.
  7. 7.) Scharnierbefestigung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein plattenform1ges Befestlgungs element (2) über einen ersten Satz von Schraubenbolzen (7) vermittels dem Schaftdurchmesser der Schraubenbolzen (7) gegenüber ein Übermaß aufweisender Ausnehmungen (31) in einer Justierlage am TUrholm (1) der Fahrzeugkarosserie festlegbar Ist und führungsflächen bildende Bohrungsausnehmunyen (29) ftir Gegenfläcilen bildende am Scharnierflügelblatt (3) angeordnete FUhrungsstifte (28) aufweist.
  8. 8.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen für die Schraubenbolzen (14) zur Befestigung des Scharnferfiligels (3) am Befestigungselement (2) in der Längsachse des Scharnierflügels (2) nebeneinanderliegend und dle formschlüssig ineinander greifenden, Führungsfiachen bildenden Mittel (28/29) einander in Bezug auf die Schatilitrflügellängsachse diagonal gegenüberliegend angeordnet sInd 9.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierflügeiblatt (3) über einen zweiten Satz von Schraubenbolzen (14) lösbar aber in einer unveränderlichen Zuordnung am Befestigungselement (2) befestigt ist.
    lo) Scharnierbefestigung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) nach dem Einjustleren der Fahrzeugtür in seiner speziellen, der justierten Lage der Türscharnierachse entsprechenden Lage mittels einer Heftschweißung (34) unverrückbar am Türholm (1) der Fahrzeugkarosserie festgelegt ist.
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