DE4126134C2 - Verschluß - Google Patents

Verschluß

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    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0217Mechanical details of casings
    • H05K5/0221Locks; Latches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0006Devices for aligning wing and frame; Anti-rattling devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C5/00Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively
    • E05C5/02Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively both moving axially and turning about their axis to secure the wing
    • E05C5/04Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively both moving axially and turning about their axis to secure the wing performing both movements simultaneously, e.g. screwing into a keeper
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß zum Verbinden zweier Teile der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einem bekannten Verschluß dieser Art zum Verbinden des Außen- und Innenrahmens eines Fensterflügels ist das eine Verschlußelement als Blech mit zwei rechtwinklig abstehenden konusförmigen Zentrierzapfen und das andere Verschlußelement als Gegenblech mit zwei den Zapfen entsprechenden Durchtrittsöffnungen ausgebildet. Die beiden Bleche sind auf die miteinander zu verbindenden Rahmen in miteinander fluchtender Ausrichtung aufgeschraubt, wobei in dem das Gegenblech mit Durchtrittsöffnung aufnehmenden Fensterrahmen erst noch ein mit der Öffnung in dem Gegenblech fluchtendes Sackloch zur Aufnahme des Zentrierzapfens eingebohrt werden muß. Beim Aufeinanderklappen der Fensterrahmen durchdringt der Zentrierzapfen die Durchtrittsöffnung, taucht in das Sackloch ein und zentriert am Schluß der Eintauchbewegung den Zapfen durch einen zylindrischen Bund, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung im Gegenblech. Das Schließglied umfaßt eine an dem einen Blech drehbar angeordnete Kupplungszunge, die mittels eines Schlüssels gedreht werden kann, und eine der Form der Zunge entsprechende Ausnehmung im Gegenblech. Durch Drehen der Zunge um jeweils 90° kann die Kupplungszunge in der Ausnehmung im Gegenblech verriegelt oder freigegeben werden.
Ein solcher Verschluß kann keinen hohen Beanspruchungen ausgesetzt werden, gibt eine nur mäßige Zentrierung der beiden miteinander zu verbindenden Teile und ist aufgrund seiner verschiedenen Teile fertigungstechnisch ungünstig konzipiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen fertigungstechnisch kostengünstigen Verschluß mit guter Lagesicherung und hoher Paßgenauigkeit der miteinander zu verbindenden Teile zu schaffen.
Die Aufgabe ist bei einem Verschluß zum Verbinden zweier Teile erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Verschluß hat den Vorteil, aus zwei identisch ausgebildeten Verschlußelementen zu bestehen, so daß die Fertigung auf nur ein Formteil mit doppelter Stückzahl ausgerichtet werden kann. Im Schließzustand des Verschlusses greift jeweils ein Konuszapfen des einen Verschlußelements in das konische Stirnsackloch des anderen Verschlußelements formschlüssig ein. Dadurch wird eine gute Lagesicherung mit hoher Paßgenauigkeit der beiden miteinander zu verbindenden Teile erreicht. Die dem erfindungsgemäßen Verschluß dadurch ebenfalls anhaftende hohe Sicherheit bei Vibrationsbeanspruchungen macht ihn besonders geeignet für den Einsatz bei Elektronikschränken, die - wie im Schiffsbetrieb - rauhen Betriebsbedingungen ausgesetzt sind.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Elektronikschranks mit zwei Schrankverschlüssen,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Verschlusses im Ausschnitt II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Verschlußelementes des Verschlusses in Fig. 2, teilweise geschnitten,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Verschlußelements gemäß Pfeil IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3.
Der in Fig. 1 perspektivisch skizzierte Elektronikschrank 10 weist ein Gehäuseteil 11 und einen Gehäusedeckel 12 auf, der an dem Gehäuseteil 11 mittels hier nicht zu sehender Scharniere schwenkbeweglich angelenkt ist. Nach Anklappen des Gehäusedeckels 12 an das Gehäuseteil 11 werden beide durch zwei Verschlüsse 13 fest miteinander verbunden. Beide Verschlüsse 13 sind gleich ausgebildet.
In Fig. 2 ist ein Verschluß 13 in perspektivischer Darstellung vergrößert dargestellt. Der Verschluß 13 besteht aus zwei identisch ausgebildeten Verschlußelementen 14 und 14′, von denen das eine Verschlußelement 14 an dem Gehäusedeckel 12 und das andere Verschlußelement 14′ um 180° gedreht an dem Gehäuseteil 11 befestigt ist. Dabei ist jedes Verschlußelement 14, 14′ mit einer Auflagefläche 15 nahe der Trennstelle von Gehäusedeckel 12 und Gehäuseteil 11 auf deren Seitenwände 121 bzw. 111 aufgesetzt und mittels Schrauben 16 in den Seitenwänden 121, 111 verschraubt. Die Schrauben 16 sind dabei durch insgesamt vier Befestigungslöcher 17 in den Verschlußelementen 14, 14′ hindurchgeführt, die die Auflagefläche 15 durchdringen (Fig. 3).
Wie aus Fig. 2 bis 5 hervorgeht, weist jedes Verschlußelement 14 bzw. 14′ an seiner rechtwinklig zur Auflagefläche 15 verlaufenden ebenen Stirnseite 18 einen über diese vorstehenden, sich konisch verjüngenden Zapfen 19 und ein sich konisch verjüngendes Stirnsackloch 20 auf. Zapfen 19 und Stirnsackloch 20 sind mit dem gleichen Konuswinkel ausgeführt und liegen spiegelsymmetrisch zur Längsachse 21 des Verschlußelements 14 bzw. 14′. Die Länge des Zapfens 19 entspricht in etwa der Tiefe des Stirnsacklochs 20. Beim Schließen des Verschlusses 13 dringt damit immer der Zapfen 19 an dem einen Verschlußelement 14 bzw. 14′ in das Stirnsackloch 20 in dem anderen Verschlußelement 14′ bzw. 14 ein und gewährleistet dadurch eine gute Lagesicherung mit hoher Paßgenauigkeit von Gehäuseteil 11 und Gehäusedeckel 12. Des weiteren ist in jedem Verschlußelement 14 bzw. 14′ eine Durchgangsbohrung 22 vorgesehen, die koaxial zur Längsachse 21 des Verschlußelements 14 bzw. 14′ verläuft und die Stirnseite 18 durchdringt (Fig. 4 und 5). Bei geschlossenem Verschluß 13 fluchten die Durchgangsbohrungen 22 der beiden Verschlußelemente 14, 14′, so daß zum Arretieren des Verschlusses 13 eine Schraube 23 durch die beiden Durchgangsbohrungen 22 hindurchgeführt werden kann. Die Schraubverbindung kann mit einer auf den Schraubenschaft aufgeschraubten Mutter hergestellt werden. Um die Mutter einzusparen und um insbesondere den Schraubvorgang zu erleichtern, ist die Durchgangsbohrung 22 des Verschlußelements 14′ mit einem Gewindeeinsatz - ausgehend von dem bereits fertigen Lochdurchmesser der Durchgangsbohrung 22 - versehen, in welchem die durch die Durchgangsbohrung 22 des Verschlußelements 14 hindurchgesteckte Schraube 23 verschraubt werden kann. Bevorzugt ist die Schraube 23 mit Rundkopf und Inbus 24 ausgebildet.

Claims (4)

1. Verschluß zum Verbinden zweier Teile mit zwei an jeweils einem der zu verbindenden Teile mit einer Auflagefläche angelegten und befestigten Verschlußelementen, die zwecks Zentrierung mit Konuszapfen und Zapfenaufnahme ineinandergreifen, und mit einem Schließglied zum Verriegeln der beiden Verschlußelemente, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Verschlußelement (14, 14′) ein sich konisch verjüngender Zapfen (19) und eine als konisch mit gleichem Konuswinkel wie der Zapfen (19) sich verjüngendes Stirnsackloch (20) ausgebildete Zapfenaufnahme sowie eine sich parallel dazu erstreckende Durchgangsbohrung (22) vorgesehen sind, daß die Durchgangsbohrung (22) im Verschlußelement (14, 14′) koaxial eingebracht und Zapfen (19) und Stirnsackloch (20) dazu achssymmetrisch angeordnet sind, wobei die Durchgangsbohrung (22) und das Stirnsackloch (20) in einer rechtwinklig zur Auflagefläche (15) verlaufenden ebenen Stirnseite (18) münden und der Zapfen (19) über diese Stirnseite vorsteht, daß die beiden Verschlußelemente (14, 14′) mit einander zugekehrten Stirnseiten (19) an den zu verbindenden Teilen befestigt sind und daß das Schließglied von einer durch die beiden miteinander fluchtenden Durchgangsbohrungen (22) in den Verschlußelementen (14, 14′) hindurchgeführte Schraubverbindung (23) gebildet ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung ein in der Durchgangsbohrung (22) des einen Verschlußelements (14′) angeordnetes Schraubengewinde und eine durch die Durchgangsbohrung (22) im anderen Verschlußelement (14) hindurchgesteckte, im Schraubengewinde verschraubbare Kopfschraube (24) umfaßt.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verschlußelement (14, 14′) rechtwinklig zur Durchgangsbohrung (22) und der Auflagefläche (15) verlaufende, durch letztere hindurchtretende Befestigungslöcher (17) zum Hindurchführen von Befestigungsschrauben (16) aufweist.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch seine Verwendung zum Verschließen eines Elektronikschranks (10), wobei jeweils ein Verschlußelement (14′) am Gehäuseteil (11) und ein Verschlußelement (14) an dem am Gehäuseteil (11) schwenkbar gehaltenen Gehäusedeckel (12) befestigt ist.
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