DE102008018334A1 - Karosseriebaugruppe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102008018334A1
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DE200810018334
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Udo Mildner
Gonzalo Torres
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/023Assembly of structural joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Karosseriebaugruppe hat zwei über Strukturschweißverbindungen (3) miteinander verbundene Blechteile (1, 1', 2). Neben den Strukturschweißverbindungen (3) haben die Blechteile (1, 1', 2) miteinander fluchtende Bohrungen (5, 10). Nach einer Beschädigung nur eines der Blechteile (1) lassen sich die Strukturschweißverbindungen (3) aufbohren und das beschädigte Blechteil (1) gegen ein neues Blechteil (1') auswechseln. Anschließend werden die Blechteile (1', 2) über die Bohrungen (5, 10) miteinander verschraubt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karosseriebaugruppe für ein Kraftfahrzeug mit zumindest zwei Blechteilen und mit mehreren voneinander beabstandeten, die Blechteile miteinander verbindenden Strukturschweißverbindungen.
  • Solche Karosseriebaugruppen werden bei heutigen Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Die verwendeten Strukturschweißverbindungen werden in der Regel im Punktschweißverfahren erzeugt und erzeugen eine hohe Stabilität der Verbindung der beider Blechteile. Die Blechteile weisen in der Regel Flansche auf, die mit den Strukturschweißverbindungen miteinander verbunden werden. Häufig ist es jedoch wünschenswert, diese Strukturschweißverbindungen zu trennen, um beispielsweise ein beschädigtes Blechteil auszuwechseln. das Auswechseln eines einzigen der Blechteile der Baugruppe ist insbesondere bei einem Crash des Kraftfahrzeuges erforderlich, um die Kosten für die Reparatur des Fahrzeuges möglichst gering zu halten. Wenn nur eines der Blechteile der Karosseriebaugruppe beschädigt ist, soll meist ausschließlich das beschädigte Blechteil ausgewechselt werden. Das andere Blechteil soll im Reparaturfall möglichst im eingebauten Zustand verbleiben.
  • Man könnte daran denken, im Reparaturfall die Strukturschweißverbindung aufzubohren und ein neues Blechteil an das unbeschädigte Blechteil zu schweißen. Dies erfordert jedoch meist das Entfernen des Lackes am unbeschädigten Blechteil, um das Verschweißen mit dem Reparaturteil zu ermöglichen. Weiterhin ist nach dem erneuten Verschweißen zudem eine neue Lackierung der neuen Baugruppe erforderlich. Dies führt zu einem sehr hohen Aufwand für die Reparatur der beschädigten Baugruppe.
  • Weiterhin könnte man nach dem Aufbohren der Strukturschweißverbindung das neue Blechteil an das unbeschädigte Blechteil festschrauben, indem die Schraube durch die Aufbohrung der Strukturschweißverbindung geführt wird. Dies führt jedoch nur zu einer sehr ungenauen Ausrichtung der Blechteile zueinander. Zudem ist die Strukturschweißverbindung nicht immer rund zur Aufnahme einer Verschraubung oder an einer Stelle, an der eine Verschraubung sinnvoll ist.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Karosseriebaugruppe der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass der Aufwand zum Auswechseln eines beschädigten Blechteils im Reparaturfall besonders gering ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Blechteile neben einer der Strukturschweißverbindungen jeweils eine Bohrung haben und dass die Bohrungen der beiden Blechteile fluchten.
  • Durch diese Gestaltung lässt sich nach einer Beschädigung eines der Blechteile die erfindungsgemäße Karosseriebaugruppe durch Aufbohren der Strukturschweißverbindungen trennen. Anschließend wird das beschädigte Blechteil gegen ein neues Blechteil ausgewechselt und mit dem unbeschädigten Blechteil der Karosseriebaugruppe verschraubt. Die für die Verschraubung erforderlichen Schrauben werden dabei durch die Bohrungen in den beiden Blechteilen geführt. Damit lässt sich die erfindungsgemäße Karosseriebaugruppe ohne Schweißung und meist ohne Ausbau des nicht beschädigten Blechteils reparieren. Hierdurch wird der Aufwand zum Auswechseln des beschädigten Blechteils im Reparaturfall besonders gering gehalten. Die Bohrungen können zudem bei der Fertigung der Blechteile und damit vor einer Lackierung erzeugt werden. Damit wird eine Beeinträchtigung des Korrosionsschutzes der Blechteile durch die Bohrungen zuverlässig vermieden.
  • Häufig werden in der Kraftfahrzeugtechnik in den Blechteilen Prägungen, so genannte Prägefelder, angeordnet. Diese Prägungen sind dem jeweils anderen Blechteil zugewandt, so dass die Blechteile an den Prägungen einander berühren und zwischen den Prägungen voneinander beabstandet sind. Die Strukturschweißverbindungen sind auf den Prägungen angeordnet. Die Beabstandung der Blechteile zwischen den Strukturschweißverbindungen dient dazu, einen Korrosionsschutz mittels Tauchgrundierung auch zwischen den Schweißflanschen einzubringen. Bei solchen Blechteilen gestaltet sich die Reparatur der Strukturschweißverbindung besonders einfach, wenn zumindest eines der Blechteile eine dem anderen Blechteil zugewandte Prägung aufweist und wenn die Strukturschweißverbindung auf der Prägung und die Bohrung neben der Prägung angeordnet sind. Durch diese Gestaltung werden die Blechteile durch eine Verschraubung nach dem Aufbohren der Strukturschweißverbindung an der Prägung gegeneinander vorgespannt.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Reparatur der Strukturschweißverbindung trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der Abstand der Blechteile zwischen den Prägungen die Größe zur Aufnahme eines Klemmstreifens einer Presslochklemmmutter aufweist. Solche Presslochklemmmuttern sind standardisierte Bauteile und weisen zwei einander gegenüberstehende Klemmstreifen auf, wobei einer der Klemmstreifen eine Durchgangsbohrung und der andere Klemmstreifen ein Schraubgewinde hat. Hierbei werden der die Durchgangsbohrung aufweisende Klemmstreifen auf der dem anderen Blechteil zugewandten Seite und der das Schraubgewinde aufweisende Klemmstreifen auf der dem anderen Blechteil abgewandten Seite des die Prägungen aufweisenden Blechteils angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Karosseriebaugruppe lässt sich bei besonders häufig auftretenden Beschädigungen einfach reparieren, wenn die Blechteile im Frontbereich, insbesondere im Motorraumbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet sind. Insbesondere im Motorraumbereich hat diese Gestaltung den Vorteil, dass keine Schweißarbeiten beim Auswechseln beschädigter Blechteile erforderlich sind. Solche Schweißarbeiten führen beim Stand der Technik häufig zu einem sehr großen Aufwand bei der Abdeckung und Demontage von im Motorraum angeordneten Bauteilen.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine erfindungsgemäße Karosseriebaugruppe mit über Strukturschweißverbindungen verbundenen Blechteile,
  • 2 eines der Blechteile der erfindungsgemäßen Karosseriebaugruppe aus 1 in einer vergrößerten Darstellung,
  • 2a eine vergrößerte Schnittdarstellung durch einen Teilbereich des Blechteils aus 2 entlang der Linie IIa-IIa,
  • 3 die erfindungsgemäße Karosseriebaugruppe aus 1 nach einer Reparatur.
  • 1 zeigt eine Karosseriebaugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einem ersten Blechteil 1 und einem zweiten Blechteil 2. Die Blechteile 1, 2 sind über im Punktschweißverfahren gefertigte Strukturschweißverbindungen 3 miteinander verbunden. Die Befestigung der Karosseriebaugruppe erfolgt in einem im Frontbereich des Kraftfahrzeuges angeordneten Motorbereich. Das erste Blechteil 1 weist einen Flansch 4 auf, an dem das zweite Blechteil 2 befestigt ist. Der Flansch 4 hat neben den Strukturschweißverbindungen 3 Bohrungen 5. Weiterhin weisen die Blechteile 1, 2 Schürzen 6 und weitere Flansche 7 auf, welche zur Versteifung beitragen oder mit denen sie an angrenzenden, nicht dargestellten Bauteile der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt sind.
  • Wenn beispielsweise das erste Blechteil 1 bei einem Crash beschädigt ist, werden die Strukturschweißverbindungen 3 aufgebohrt und die Blechteile 1, 2 voneinander getrennt. Das in 2 vergrößert dargestellte zweite Blechteil 2 kann dann weiter verwendet werden und hat an den Stellen der in 1 beschriebenen Strukturschweißverbindungen 3 von dem Aufbohren erzeugte Ausnehmungen 8. Fluchtend mit den in 1 beschriebenen Bohrungen 5 des ersten Blechteils 1 hat das zweite Blechteil 2 ebenfalls auf einem Flansch 9 angeordneten Bohrungen 10. Die Bohrungen 10 des zweiten Blechteils 2 sind zwischen dem ersten Blechteil 1 zugewandten Prägungen 11 angeordnet und mit einer Presslochklemmmutter 12 versehen. Die Prägungen 11 weisen entsprechende Abmessungen zur Montage der Presslochklemmmuttern 12 auf.
  • 2a zeigt vergrößert eine Schnittdarstellung durch einen Teilbereich des zweiten Blechteils 2 im Bereich einer der Presslochklemmmutern 12 aus 2 entlang der Linie IIa-IIa. Die Presslochklemmmutter 12 weist zwei Klemmstreifen 13, 14 auf, von denen einer ein Durchgangsloch 15 und der andere ein Schraubgewinde 16 hat. Die Bohrung 10 des zweiten Blechteils 2 fluchtet mit dem Durchgangsloch 15 und dem Schraubgewinde 16.
  • 3 zeigt die Karosseriebaugruppe nach der Reparatur. Das in 1 dargestellte erste Blechteil 1 wurde durch ein neues erstes Blechteil 1' ersetzt. Das neue erste Blechteil 1' ist identisch wie das in 1 beschriebene erste Blechteil 1 gestaltet und mit dem zweiten Blechteil 2 an mehreren Stellen verschraubt. Die Verschraubungen haben von dem neuen ersten Blechteil 1' aus in die Schraubgewinde 16 der auf dem zweiten Blechteil 2 angeordneten Presslochklemmmuttern 12 eingedrehte Schauben 17.
  • 1, 1', 2
    Blechteil
    3
    Strukturschweißverbindung
    4
    Flansch
    5
    Bohrung
    6
    Schürze
    7
    Flansch
    8
    Ausnehmung
    9
    Flansch
    10
    Bohrung
    11
    Prägung
    12
    Presslochklemmmutter
    13, 14
    Klemmstreifen
    15
    Durchgangsloch
    16
    Schraubgewinde
    17
    Schraube

Claims (4)

  1. Karosseriebaugruppe für ein Kraftfahrzeug mit zumindest zwei Blechteilen (1, 1', 2) und mit mehreren voneinander beabstandeten, die Blechteile (1, 1', 2) miteinander verbindenden Strukturschweißverbindungen (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Blechteile (1, 1', 2) neben einer der Strukturschweißverbindungen (3) jeweils eine Bohrung (5, 10) haben und dass die Bohrungen (5, 10) der beiden Blechteile (1, 2) fluchten.
  2. Karosseriebaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Blechteile (1) eine dem anderen Blechteil (2) zugewandte Prägung (11) aufweist und dass die Strukturschweißverbindung (3) auf der Prägung (11) und die Bohrung (5, 10) neben der Prägung (11) angeordnet sind.
  3. Karosseriebaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Blechteile (1, 1', 2) zwischen den Prägungen (11) die Größe zur Aufnahme eines Klemmstreifens (13, 14) einer Presslochklemmmutter (12) aufweist.
  4. Karosseriebaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechteile (1, 1, 2) im Frontbereich, insbesondere im Motorraumbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402809C2 (de) * 1984-01-27 1987-07-30 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De
DE10254259A1 (de) * 2002-11-21 2004-06-03 Abb Patent Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses für ein elektrisches Schaltgerät
DE102006032006A1 (de) * 2006-07-10 2008-01-24 Volkswagen Ag Befestigungsmittel für eine Dachreling eines Kraftfahrzeuges, Dachreling, sowie Montageverfahren für eine Dachreling an einem Kraftfahrzeug unter Verwendung des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels

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