DE2510171A1 - Verschliessen einer oeffnung in einem metallischen werkstueck - Google Patents
Verschliessen einer oeffnung in einem metallischen werkstueckInfo
- Publication number
- DE2510171A1 DE2510171A1 DE19752510171 DE2510171A DE2510171A1 DE 2510171 A1 DE2510171 A1 DE 2510171A1 DE 19752510171 DE19752510171 DE 19752510171 DE 2510171 A DE2510171 A DE 2510171A DE 2510171 A1 DE2510171 A1 DE 2510171A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- opening
- workpiece
- fitting piece
- support surface
- adapter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P11/00—Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
Description
- Verschließen einer Öffnung in einem metallischen Werkstück Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschließen einer Öffnung in einem metallischen Werkstück vorbestimmter Dicke mittels eines in die Öffnung einzusetzenden metallischen Paßstückes sowie eine Anordnung und ein Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens.
- Es ist beispielsweise bekannt, eine derartige Öffnung mit einem Gewinde zu versehen und durch einen Schraubverschluß abzudichten.
- Auch sind Verschlüsse bekannt, die eine sogenannte nichtlösbare Verbindung zwischen dem Paß stück und dem Werkstück darstellen.
- Erwähnt seien an dieser Stelle Paßstücke, also Einsätze, deren Kontur mit der Kontur der Öffnung im wesentlichen übereinstimmt, die in das Werkstück eingeschweißt oder unter Berücksichtigung einer entsprechenden Passung eingepreßt werden. Diese bekannten Verfahren sind jedoch wegen der erforderlichen Maßnahmen (Werkstück und Paß stuck mit Gewinde versehen, miteinander verschweißen bzw. feinste Bearbeitung mit entsprechenden Toleranzen) sehr aufwendig und teuer.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren zu entwickeln, das mit weniger Arbeitsaufwand verbunden und damit rationeller ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Paßstück mit seitlichem Spiel auf eine in der Öffnung befindliche Stützfläche des Werkstückes gelegt wird und daß dann mittels eines stirnseitig mit zumindest einem Keilprofil versehenen Stempels neben dem durch das Spiel vorgegebenen Spalt Vertiefungen in das Paßstück und/oder Werkstück eingedrückt werden, durch die ein Teil des Materials von Paß stück bzw. Werkstück in Richtung auf den Spalt hin verschoben wird und diesen überbrückt. Dadurch wird eine kraftschlüssige oder auch formschlüssige Verbindung zwischen Paßstück und Werkstück geschaffen.
- Bei einer bevorzugten Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist die Höhenabmessung des Paß stückes in seinem auf der Stützfläche aufliegenden Randbereich geringer als die Röhenabmessung des Werkstückes oberhalb der Stützfläche. D. h. nach Einlegen des Paß stückes in die Öffnung liegt der obere Rand der Öffnung oberhalb der Oberkante des Paßstückes. Auf diese Weise ist es möglich, das Paßstück mit dem Werkstück formschlüssig zu verbinden, indem aus dem Werkstück den oberen Rand des Paß stückes übergreifende Laschen herausgeformt werden, ohne daß das Paßstück wesentlich mitverformt wird.
- Eine formschlüssige Verbindung zwischen Paß stück und Werkstück kann auch dadurch erreicht werden, daß die Öffnung im Bereich oberhalb der Stützfläche einen Hinterschnitt aufweist, in den ein Teil des Materials des Paß stückes während der Verformung einfließt. Bei einer derartigen Vorgehensweise ist jedoch wesentmehr lich/Verformungsarbeit aufzuwenden als wenn, wie in den anderen Fällen, die Materialverformung nur im Bereich der Oberfläche von Paß stück bzw. Werkstück vorgenommen wird. Eine Anordnung mit Hinterschnitt wird deshalb nur bei extrem hoch beanspruchten Verbindungen gewählt werden.
- Bei Verwendung einer Anordnung mit in der Öffnung versenkt angebrachtem Paßstück empfiehlt sich als Werkzeug ein Stempel, der im Querschnitt die Kontur der Öffnung aufweist und bei dem das Keilprofil während der DurchIührung des Verfahrens innerhalb der Öffnung der Stützfläche gegenüberliegt. Bei dieser Ausführung wird nur das Paßstück in seinem oberen Randbereich verformt, wobei infolge der Ausbildung des Keilprofils eine Kraftkomponente dafür sorgt, daß ein Teil des verformten Materials gezielt in Richtung auf den Spalt hin verschoben wird.
- Während man bei Verwendung des eben beschriebenen Werkzeuges lediglich eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Paß stück und Werkstück erhält, kann man durch eine andere Ausbildung des Werkzeuges auch eine formschlüssige Verbindung zwischen Werkstiick und Paßstück schaffen, die dann auch höherneanspruchungen standhält. Das Werkzeug kann dann beispielsweise so ausgebildet sein, daß das Keilprofil während der Durchführung des Verfahrens - einen den oberen Rand des Paß stückes zumindest teilweise übergreifenden aus dem Werkstück abgestellten Kragen formend- neben der Öffnung liegt. Hierbei ist natürlich vorausgesetzt, daß eine Anordnung benutzt wird, bei der das Paßstück völlig versenkt in dem Werkstück angebracht ist.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung kann bei diesem Werkzeug dem Keilprofil ein weiteres Keilprofil stufenförmig vorgelagert sein, welches der Stützfläche gegenüberliegt. Dabei wird während der Durchführung des Verfahrens zunächst das weitere Keilprofil wirksam, indem mit ihm das Paß stuck gestaucht wird, und anschließend kommt das (auBen gelegene) Keilprofil zum Tragen, das aus dem Werkstück einen Kragen abstellt, der den Rand des Paßstückes übergreift.
- Der Begriff Keilprofil im Sinne der Erfindung ist so zu verstehen, daß darunter sowohl ieistenförige, also ag5aestreckte, als auch einzelne prismatische oder kegelige Profile fallen.
- Die Erfindung wird an einigen Ausführungsbeispielen mit Hinweis auf die Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Es ist jeweils schematisch der Verschluß einer Bohrung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dargestellt.
- Figur 1 zeigt eine rein kraftschlüssige Verbindung zwischen Paß stück und Werkstück.
- Figur 2 und Figur 3 zeigen dagegen formschlüssige Verbindungen zwischen Paß stück und Werkstück. Diese beiden Ausführungen unterscheiden sich lediglich dadurch, daß in Figur 2 von einer zylindrischen Bohrung für das Paßstück ausgangen wird, während im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 die Bohrung für das Paßstück hinterschnitten ist.
- In allen Figuren ist die jeweilige Anordnung in dem Zustand dargestellt, wie er sich unmittelbar vor dem Entfernen des Werkzeuges nach Herstellung der Verbindung ergibt.
- In Figur 1 ist mit 1 das Werkstück, mit 2 das Paßstück und mit 3 der Stempel des Werkzeugs bezeichnet. Die Bohrung 4 im Werkstück 1 hat in ihrem oberen Bereich eine zylindrische Ansenkung 5, in welche das Paßstück 2, eine kreisrunde Platte, die im Durch messer nur geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Ansenkung 5, eingelegt ist. Durch die Ansenkung 5 ist in der Bohrung 4 eine Auflageflache 6 für das Paßstück 2 geschaffen worden. Die Dicke des Paßstückes 2 ist geringer als die Tiefe der Ansenkung 5.
- Der Stempel 3, der im Querschnitt die gleiche Kontur hat we die Ansenkung 5 bzw. das Paßstück 2, hier also kreisrund ist, hat auf seiner dem Paßstück 2 zugekehrten Stirnseite ein ringförmiges, erhabenes Keilprofil 7, das der Auflagefläche 6 gegenüberliegt.
- Das Keilprofil 7 ist so ausgebildet, daß beim Absenken des Stempels 3 eine Kraftkomponente in Richtung auf den Spalt 8 hin wirksam ist, die einen Teil des Materials des Paßstückes gegen die Wand 9 verschiebt, wodurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Paßstück 2 und dem Werkstück 1 entsteht. Für nicht allzu hohe Beanspruchungen ist diese kraftschlüssige Verbindung ausreichend.
- Die Ausführungen nach den Figuren 2 und 3 unterscheiden sich zusammen von der nach Figur 1 dadurch, daß bei ihnen durch die besondere Ausbildung des Werkzeuges eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Paßstück und dem Werkstück entsteht.
- Untereinander unterscheiden sie sich nur durch die unterschiedliche Ausbildung der Ansenkung für das Paßstück. Für beide Anordnungen werden daher im wesentlichen die gleichen BeZugszeichen benutzt.
- Es sind wiederum nur schematisch und im Schnitt dargestellt das Werkstück 10, das Paßstück 11 und der Stempel 12. Die Bohrung 13 hat in ihrem oberen Bereich eine zylindrische Ansenkung 14 bzw. eine hinterschnittene Ansenkung 15. Der Stempel 12 weist an seiner Stirnseite zwei konzentrische Keilprofile 16 und 17 auf, die nacheirander wirksam werden. Beim Absenken des Stempels 12 wird zunächst eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Paßstück 11 und dem Werkstück 10 dadurch hergestellt, daß das Keilprofil 16 durch Rauchen den lurchmesser des Paßstücks 11 vergrößert und dadurch eine seitliche Pressung in der zylindrischen Ansenkung 14 hervorruft. Bei der hinterschnittenen Ansenkung 15 wird das Paßstück 11 schon so verformt, daß schon gleich eine formschlüssige Verbindung eintritt. Beim weiteren Absenken des Stempels 12 formt das Keilprofil 17 aus der Oberfläche des Werkstückes 10 einen Kragen 18 heraus, der den oberen Rand des Paßstücks 11 wenigstens teilweise übergreift und auch somit ein Herausrutschen des Paßstücks 11 aus der Ansenkung 14 bzw. 15 verhindert.
- Im Bedarfsfall kann das Paß stück in. einfacher Weise mittels eines Körnerschlages entfernt werden. Dabei wird es in der Weise verformt, daß es sich vom Rand her zusammenzieht und mühelos herausgenommen werden kann. Die Nicht-wieder-Verwendbarkeit des Paßstückes wird dabei in Kauf genommen, da sein materieller Wert meistens gering ist. Ohne vorherige Nacharbeit der Bohrung kann ein neues Paß stück dann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wieder eingesetzt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Verschließen einer Öffnung in einem metallischen
Werkstück vorbestimmter Dicke mittels eines in die Öffnung einzusetzenden metallischen
Paßstückes, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (2, 11) mit seitlichem Spiel
auf eine in der Öffnung (4, 13) befindliche Stützfläche (6) des Werkstückes (1,
10) gelegt wird und daß dann mittels eines stirnseitig mit zumindest einem Keilprofil
(7, 16, 17) versehenen Stempels (3, 12) neben dem durch das Spiel vorgegebenen Spalt
(8) sserBafngen in das Paßstück (2, 11) und/oder Werkstück (1, 10) eingedrückt werden,
durch die ein Teil des Materials von Paßstück (2, 11) bzw. Werkstück (1, 10) in
Richtung auf den Spalt (8) hin verschoben wird und diesen überbrückt.
2. Anordnung zur Burchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhenabiessung des Paßstückes (2, 11) in seinem auf der
Stützfläche (6) aufliegenden Randbereich geringer ist als die Höhenabmessung des
Werkstückes (1, 10) oberhalb der Stützfläche (6).
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
(13) im Bereich (15) oberhalb der Stützfläche (6) einen Hinterschnitt (19) aufweist,
in den ein Teil des Materials des Paßstückes (11) während der Verformung einfließt.
4. Werkzeug zur Durchlührung des verfahrens nach Anspruch 1 bei einer
Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilprofil (7,
16) am Stempel (3, 12) während der Durch
führung des Verfahrens
innerhalb der Öffnung (4, 13) der Stützfläche (6)gegenüberliegt.
5. Werkzeug zur Ierchführwung des Verfahrens nach Anspruch 1 bei einer
Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilprofil (17)
während der Durchführung des Verfahrens - einen den oberen Rand des Paßstückes (11)
zumindest teilweise übergreifenden aus dem Werkstück (10) abgestellten Kragen (18)
formend - neben der Öffnung (15) liegt.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Keilprofil
(17) ein weiteres Keilprofil (16) stufenförmig vorgelagert ist, welches der Stützfläche
(6) gegenüberliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752510171 DE2510171A1 (de) | 1975-03-08 | 1975-03-08 | Verschliessen einer oeffnung in einem metallischen werkstueck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752510171 DE2510171A1 (de) | 1975-03-08 | 1975-03-08 | Verschliessen einer oeffnung in einem metallischen werkstueck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2510171A1 true DE2510171A1 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=5940823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752510171 Pending DE2510171A1 (de) | 1975-03-08 | 1975-03-08 | Verschliessen einer oeffnung in einem metallischen werkstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2510171A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2498494A1 (fr) * | 1981-01-23 | 1982-07-30 | Dba | Procede et appareil pour la fabrication d'une rotule et rotule ainsi obtenue |
EP0094906A1 (de) * | 1982-05-12 | 1983-11-23 | Diamond S.A. | Verfahren zum Zentrieren und Fixieren einer Lichtleitfaser, nach diesem Verfahren hergestelltes Lichtleiterendstück und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE3620863A1 (de) * | 1986-06-21 | 1987-12-23 | Ims Morat Soehne Gmbh | Getriebe mit axialspielausgleich |
EP0350591A1 (de) * | 1988-06-23 | 1990-01-17 | Metallbau Koller Ag | Wärmegedämmtes Verbundprofil für Fenster und dgl. |
WO2002022290A1 (de) * | 2000-09-12 | 2002-03-21 | Robert Bosch Gmbh | Verstemmstempel und verstemmung |
DE102012001877A1 (de) * | 2012-02-01 | 2013-08-01 | Christoph Lenz | Kaltnahtstichel zur Herstellung einer mediendichten Nahtverbindung |
-
1975
- 1975-03-08 DE DE19752510171 patent/DE2510171A1/de active Pending
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2498494A1 (fr) * | 1981-01-23 | 1982-07-30 | Dba | Procede et appareil pour la fabrication d'une rotule et rotule ainsi obtenue |
US4504166A (en) * | 1981-01-23 | 1985-03-12 | Societe Anonyme D.B.A. | Method and apparatus for the manufacture of a ball joint and ball joint obtained thus |
US4559692A (en) * | 1981-01-23 | 1985-12-24 | Societe Anonyme D.B.A. | Method and apparatus for the manufacture of a ball joint |
EP0094906A1 (de) * | 1982-05-12 | 1983-11-23 | Diamond S.A. | Verfahren zum Zentrieren und Fixieren einer Lichtleitfaser, nach diesem Verfahren hergestelltes Lichtleiterendstück und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE3620863A1 (de) * | 1986-06-21 | 1987-12-23 | Ims Morat Soehne Gmbh | Getriebe mit axialspielausgleich |
EP0350591A1 (de) * | 1988-06-23 | 1990-01-17 | Metallbau Koller Ag | Wärmegedämmtes Verbundprofil für Fenster und dgl. |
WO2002022290A1 (de) * | 2000-09-12 | 2002-03-21 | Robert Bosch Gmbh | Verstemmstempel und verstemmung |
DE102012001877A1 (de) * | 2012-02-01 | 2013-08-01 | Christoph Lenz | Kaltnahtstichel zur Herstellung einer mediendichten Nahtverbindung |
DE102012001877B4 (de) * | 2012-02-01 | 2014-01-09 | Christoph Lenz | Kaltnahtstichel zur Herstellung einer mediendichten Nahtverbindung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0213160B1 (de) | Auflager für rollende lastenträger und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1918780C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Feinschneiden von Werkstücken aus Blech | |
DE2525047A1 (de) | Leicht zu oeffnender behaelterteil und verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung | |
DE2031024A1 (de) | Kopfschraube | |
DD160098A5 (de) | Verfahren und werkzeuge fuer die herstellung einer lagerstruktur mit polygonaler laufbuchse | |
DE10041281A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Umformen von Platinen aus flexibel gewalztem Metallband | |
DE19753111A1 (de) | Lagerbuchse mit Mittelbund sowie deren Verwendung und Herstellungsverfahren | |
DE2510171A1 (de) | Verschliessen einer oeffnung in einem metallischen werkstueck | |
DE2747166C2 (de) | Vorrichtung zum Fließpressen von Ansatzstutzen an einem Rohrkörper | |
DE2913482A1 (de) | Selbstbohrende schraube | |
DE4001723C2 (de) | ||
DE3515812C2 (de) | ||
EP0300289A2 (de) | Verfahren zum Verbinden zweier Abschnitte einer Gleitschutzkette und Verbindungselement zu seiner Ausführung | |
EP1892427A2 (de) | Befestigungselement und Verfahren zur Anbringung dieses Befestigungselements an einem Blechbauteil | |
DE2519096A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer lagerplatte fuer axiallager und danach hergestellte lagerplatte | |
DE4303807A1 (de) | Spanlos geformte trichterförmige Durchgangsöffnung | |
EP0870557B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Verbindungselementen in eine Wand | |
DE3539835C1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Werkstücken, wie Poly-V-Scheiben, Felgen od. dgl. | |
DE4427472C2 (de) | Verfahren zum Verbinden aufeinanderliegender Bleche durch gemeinsames Umformen, insbesondere Tiefziehen | |
EP0826439B1 (de) | Verfahren zum Biegen eines Rohres, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie ein nach dem Verfahren hergestelltes Winkelstück | |
EP0073256B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Vergaserschwimmers | |
DE536540C (de) | Verfahren zur Herstellung einer scharfen Aufreisskante von Z-foermigem Profil in Weissblechdeckeln fuer Konservendosen | |
DE3036702A1 (de) | Verfahren zum befestigen eines gehaerteten lagerbolzens in einem ungehaerteten flaechigen metallteil | |
DE686366C (de) | Verfahren zur Herstellung des Aussenteils einer zweiteiligen Sicherheitsschraubenmutter | |
DE10058193C2 (de) | Blechplatine mit wenigstens einem Einpreßbolzen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OHJ | Non-payment of the annual fee |