DE1918780C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Feinschneiden von Werkstücken aus Blech - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Feinschneiden von Werkstücken aus BlechInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feinschneiden von Werkstücken aus Blech gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1, sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Oberbegriffen
der Patentansprüche 2 und 3.
Aus »Werkstatt und Betrieb« (94. Jahrgang, Heft 11,
1961, Seiten 843 bis 849, insbesondere Seite 844) und der
OE-PS 11 69 404 sind Vorrichtungen zum Feinschneiden
bekannt, bei denen eine abfallseitig den Schneidspalt umgebende schmale Zone durch eine sogenannte
Ringzacke gebildet wird.
Unterschiedlich ist bei diesen beiden Vorrichtungen aber deren Arbeitsweise.
Bei dem Arbeitsvorgang mit der Vorrichtung gemäß der Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb« dringt die
Matrize, die die Ringzacke aufweist, mit dieser zunächst etwa bis zur Hälfte der Blechdicke in das Werkstück ein.
Das eigentliche Ausschneiden erfolgt dann durch eine Bewegung des Stempels in Richtung der eingedrungenen
Ringzacke.
Im Gegensatz dazu erfolgt das Abtrennen des
Werkstückes, mit der Vorrichtung gemäß der DE-PS 11 69 404 durch eine Bewegung der Stempel entgegen
der Eindringrichtung der Ringzacke. Mit beiden Arbeitsweisen kann aber nicht verhindert werden, daß
durch das zwischen Schneidspalt und Ringzacke verbleibende Material ein Grat am fertigen Werkstück
zurückbleibt
Aufgabe der Erfindung ist es, die Gra*bildung am
•o Werkstück zu vermeiden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch das im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene
Verfahren bzw. mit den in den Kennzeichen der Patentansprüche 2 und 3 angegebenen Vorrichtungen.
"5 Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung arbeiten zunächst die Matrizen bzw. die Stempel derart
gegeneinander, daß die Matrize (der Stempel) mit der Schmalfläche nur geringfügig in das Blech eindringt
während die vollflächige Matrize (der vollflächige Stempel) den größten Teil der Blechdicke abschert
Durch die planparallele Ausbildung der Schmalfläche tritt aber keine Verformung entlang dem Schneidspalt
auf, sondern in einer Zone, die vom Schneidspalt der vollflächigen Matrize (dem vollflächigen Stempel) in
Richtung zur abfallseitigen Kante der Schmalfläche verläuft. Hierdurch und durch die unterschiedlichen
Eindringtiefen ^yird die Gratbildung am Werkstück
zuverlässig vermieden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert werden. Dabei zeigen
Fig. la, b eine schematische Darstellung der Erfindung
beim Ausstanzen einer Rundscheibe,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Erfindung beim Ausstanzen eines Loches,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die untere Matrize in Fig. 1.
F i g. 4 eine: vergrößerte Darstellung der Matrizen in F i g. 1 beim Sichneidvorgang und
F i g. 5 eine Ausführungsfornt der Vorrichtung, in der
to andere Einrichtungen zum Ausbringen des Abfallstükkes
dargestellt sind.
In der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. la und Ib liegt die vollflächige Matrize 2 der unteren
Matrize 1 gegenüber, die mit einer planparallelen Schmalfläche 13 versehen ist.
In F i g. la ist die Matrize 2 schon etwas in das Blech 5
eingedrungen, während das Werkstück 4 durch den Stempel 3 gegen einen entsprechenden Gegenstempel
gedrückt wird. Dabei bildet sich im Material eine Verformungsfläche entsprechend der Linie 6 in F i g. la,
die die Kante der Matrize 2 mit der Außenkante der Schmalfläche 13 verbindet, während der Arbeitsvorgang
als Schnitt von der Kante der Matrize 2 weiter verläuft. Ist der Arbeitsvorgang soweit fortgeschritten
(vgl. Fig. Ib), daß der Abstand der Matrize 2 von der
Schmalfläche 13 der Matrize 1 kleiner als die Breite dieser Schmalfläche ist, so verlagert sich die Verformungsfläche
von der Linie 6 in eine Linie, wie sie bei einem ebenflächigen Druckvorgang auftritt, also in
Richtung des; Schneidspaltes. Dann beginnt auch die Innenkante der Schmalfläche 13 an dem Schneidvorgang
teilzunehmen.
Bei diesem ebenflächigen Druckvorgang nimmt die Arbeitskraft stark zu, so daß eine evtl. Trennung des
Werkstücks 4 merklich erschwert wird. Das Werkstück 4 kann jedoch verhältnismäßig leicht entfernt werden,
wenn der Stempel 3 als Auswerfer benutzt wird und bei einem ausreichend fortgeschrittenen Zustand des
vorhergehenden Arbeitsschrittes wirksam wird. Der Stempel 3 bewegt sich in Richtung des mit ausgezogener
Linie in F i g. 1 a dargestellten Pfeiles oder in Richtung des mit gestrichelter Linie dargestellten
Pfeiles nach F i g. Ib. Bei diesem Arbeitsschritt wird das Blech (Abfall) 5 zwischen den beiden Matrizen 1 und 2
zusammengedrückt und einem hydrostatischen Druck unterworfen, der groß genug ist, um das Bilden eines
Bruches unmöglich zu machen.
Da auch die urtere Matrize 1 etwas in das Blech eingedrungen ist, wird die Bildung eines Grates
verhindert.
Einige Einzelheiten möge ein Beispiel, z. B. das
Herstellen einer Scheibe von 1 mm Dicke und 18 mm Durchmesser erläutern:
Wenn die untere Matrize 1 eine Schmalfläche 13
aufweist, deren Breite 30% und deren Höhe 80% der Blechdicke beträgt, so wird ein Bruch hervorgerufen,
wenn der Vorgang des endgültigen Abtrennens durch den Stempel in einer Stellung beginnt, in der die
Restdicke am Blech mehr a'.s 40% der Blechdicke beträgt. Ein Ausbauchen der Ecke des Werkstückes
konnte erfolgen, wenn der Stempel dann zu Lü'beiten
beginnt, wenn die Restdicke weniger als 5% der Blechdicke beträgt. Infolgedessen wird der zeitliche
Beginn des endgültigen Abtrennens so eingestellt, daß die Restdicke, die also noch nicht geschnitten ist, 30 bis
10% der Blechdicke beträgt. Diese zeitliche Einstellung ist entsprechend den Bedingungen hinsichtlich der
Breite der Schmalfläche veränderlich. Aber in den meisten Fällen ist es zweckmäßig, den Vorgang so
einzustellen, daß die Dicke des noch ungeschnittenen Blechs etwa 5 oder 10% kleiner als die Breite der
Schmalfläche 13 ist.
In Fig.2 ist mit 7 ein Hohlstempel bezeichnet Diesem liegt ein Vollstempel 8 gegenüber. Gehalten
wird das Blech 11 von den Matrizen 9 und 10. Mit 12 ist
das entstehende Abfallstück bezeichnet.'
In F i g. 2 ist der Stempel 8 schon etwas in das Blech
11 eingedrungen. Wenn der Stempel 8 sich bis zu einem Punkt senkt, an dem der Abstand zwischen seiner
Stirnfläche und der Schmalfläche des Hohlstempels 7 kleiner wird als die Breite dieser Schmalfläche,
verschiebt sich die Verformungsrichtung im Blech, so daß das Material gewissermaßen unter einem ebenflächigen
Druck zweier gegenüberliegender Flächen stehL Dann beginnt der Hohlstempel 7 in das Blech
einzudringen. Anschließend erfolgt das endgültige Abtrennen des Bleches durch die Bewegung der
Matrizen in Richtung der Pfeile.
1-5 Die Ausbildung der Matrize 1 bzw. des Hohlstempels
7 in bezug auf die Schmalfläche 13 ergibt sich aus der F i g. 3, wobei mit 14 die vom Abfall abgewandte Flanke
bezeichnet ist.
Das Entfernen des Abfalls kann dadurch erleichtert werden, daß von der Flanke 15 während des
Arbeitsvorganges ein Druck in Richtvfig des Pfeils F
(F i g. 4) erzeugt wird.
Ein anderes Verfahren ist in der F i g. 5 gezeigt. Am Vollstempel 8 ist ein vorspringender Teil 16 vorgesehen
und hierdurch wird das Abfallstück 12 in seinem Mittelteil nach oben gedrückt und dabei schalenförmig
verformt. Für eine zusätzliche Druckwirkung des Vorsprunges 16 ist dieser gegenüber dem Stempel 8
nach außen beweglich, wozu eine elastische Unterlage 17 mit entsprechender Festigkeit, z. B. aus Harnsäurekunststoff
oder Gummi unter dem Stempel 8 vorgesehen ist. Durch diese Einrichtung wird der Stempel 8 mit
dem Zunehmen des Arbeitsdruckes nach unten gedrückt (siehe Fig.5), während der Vorsprung 16 entsprechend
weiter vordringt und dabei das Abfallstück 12 weiter schalenförmig verformt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Feinschneiden von Werkstücken aus Blech, bei dem das Werkstück beidseitig erfaßt
und zunächst in einer abfallsekig den Schneidspalt umgebenden schmalen Zone unter Eindringen einer
schmalen Fläche in die Blechoberfläche zusammengepreßt und schließlich entlang des Schneidspaltes
abgeschert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenpressen zwischen planparallelen
Flächen erfolgt, von denen die schmale Fläche unter Abscheren eines kleinen und die gegenüberliegende
Vollfläche unter Abscheren eines größeren Teils der Blechdicke entlang des Schneidspaltes in die
Blechoberfläche eindringt, und darauf das Abscheren der Restdicke erfolgt
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit zwei das Werkstück erfassenden
Stempeln, einer Matrize mit den Scfnieidspalt
umgebejder Schmalfläche und einer gegen diese
bewegbaren yoHfiächigen Matrize zum Zusammenpressen
der schmalen Zone, bei der die Stempel zum Abscheren gemeinsam gegenüber den Matrizen
verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenpressen die vollflächige Matrize (2)
um einen größeren Teil der Blechdicke gegenüber dem zugehörigen Stempel (3) verschiebbar ist,
während die andere Matrize (1) mit ihrer planparallelen Schmalfläche (13) gegenüber dem ihr zugehörigen
Stempel um einen kleineren Teil der Blechdicke vorsteht
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit zwei das Werkstück erfassenden
Matrizen, einem Hohlstimpel und einem gegen diesen bewegbaren Vollste.iipel zum Zusammenpressen
der schmalen Zone, bei der Hohl- und Vollstempel zum Abscheren gemeinsam gegenüber
den Matrizen verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenpressen der Vollstempel
(8) um einen größeren Teil der Blechdicke aus der zugehörigen Matrize (9) verschiebbar ist,
während der Hohlstempel (7) um einen kleineren Teil der Biechdicke aus der ihr zugehörigen Matrize
(10) vorsteht
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