DE10047496C2 - Verfahren zum Durchtrennen insbesondere Lochen einer Sandwichplatte und dafür geeignetes Stanzwerkzeug - Google Patents

Verfahren zum Durchtrennen insbesondere Lochen einer Sandwichplatte und dafür geeignetes Stanzwerkzeug

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Abstract

Um beim Durchtrennen, insbesondere Lochen einer Sandwichplatte 7 aus zwei Deckblechen 7a, 7b und einer nachgiebigen Zwischenlage 7c durch Stanzen sowohl für das eine als auch das andere Deckblech 7a, 7b eingezogene, abgerundete Ränder 7a*, 7b* zu erhalten, wird vor dem Trennschnitt zunächst ein Deckblech 7a unter Bildung eines eingezogenen abgerundeten Randes 7a* auf einer Seite der Trennlinie eingedrückt. Anschließend wird mit einem Stanzstempel 3 von der anderen Seite aus und entlang der Projektion der Trennlinie auf das andere Deckblech 7b die Sandwichplatte 7 im Trennschnitt durchtrennt, wobei dann auch das andere Deckblech 7b einen abgerundeten Rand 7b* erhält.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchtrennen ei­ ner Sandwichplatte aus beidseitigen Deckblechen und einer nachgiebigen Zwischenlage entlang einer Trennlinie durch Stanzen.
Ferner betrifft die Erfindung ein insbesondere dafür ge­ eignetes Stanzwerkzeug mit einer Stanzmatritze, einem Niederhalter und einem Stanzstempel.
Das Durchtrennen von Sandwichplatten in Form von Lochun­ gen mit herkömmlichen Stanzwerkzeugen (DE 40 35 938 A1), die im wesentlichen aus einer Lochmatritze, einem Nieder­ halter und einem Lochstempel bestehen, ist bekanntlich wegen der nachgiebigen Zwischenlage problematisch. Werden in solchen Stanzwerkzeugen die zwischen der Lochmatritze und dem Niederhalter flächig eingespannten Sandwichplat­ ten mit dem Lochstempel gelocht, dann zieht sich der Lochrand des oberen Deckbleches unter Verformung der nachgiebigen Zwischenlage leicht nach innen ein und wird abgerundet, während der Lochrand des unteren Deckbleches nach unten/außen gezogen wird und somit eine überstehende Kante bildet.
Man hat versucht, diese vor allem nachteilige Verformung des unteren Deckbleches dadurch zu vermeiden, daß man an­ stelle eines Lochstempels ein gezahntes Messer eingesetzt hat (DE 31 44 025 A1). Es ist zu vermuten, daß mit einem solchen Messer in einem Stanzwerkzeug der Einzug der Lochränder verringert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchtrennen von Sandwichplatten zu entwickeln, bei dem bzw. bei deren Einsatz keine über­ stehenden Kanten entstehen.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß eines der Deckbleche auf einer Seite der Trennlinie unter Bildung eines abgerundeten Randes eingedrückt wird, wobei die Sandwichplatte an dem anderen Deckblech abgestützt wird, und daß dann die Sandwichplatte von der Seite die­ ses anderen Deckbleches aus und entlang der Projektion der Trennlinie auf das andere Deck­ blech unter Erhaltung des abgerundeten Randes in einem Stanzschnitt durchtrennt wird.
Werkzeugmäßig wird die Aufgabe bei einem Stanzwerkzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 2 dadurch gelöst, daß die Stanzmatritze an ihrem der Trennlinie zugewandten Rand eine Wulst mit einer äußeren Hohlkehle aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit dem erfin­ dungsgemäßen Werkzeug erfolgt also vor dem eigentlichen Stanzschnitt eine Verformung des einen Deckbleches der­ art, daß an diesem Deckblech bereits ein eingezogener Rand entsteht. Das andere Deckblech erhält dann wie beim herkömmlichen Stanzen mit Stanzstempel durch den Stanz­ stempel den eingezogenen Rand, während das eine Deckblech dann nur noch durchtrennt zu werden braucht. Im Ergebnis sind dann die Ränder beider Deckbleche eingezogen und ab­ gerundet.
Für eine besonders ausgeprägte Abrundung des Randes des einen Deckbleches ist von Vorteil, wenn die Hohlkehle selbst abgerundet ist.
Im praktischen Einsatz des erfindungsgemäßen Stanzwerk­ zeuges hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Niederhalter an seinem der Trennlinie zugewandten Rand eine Fase aufweist, die vorzugsweise abgerundet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lehre lassen sich bei entspre­ chend geformten Werkzeugen Sandwichplatten sowohl mit ei­ nem geraden, gewellten, gebogenen und runden Schnittver­ lauf durchtrennen. Selbst im Durchlauf können Sandwich­ platten durchtrennt werden, also besäumt werden. In die­ sem Fall sind die beteiligten Werkzeugelemente Rollen, wobei die dem Stanzstempel entsprechende Stanzrolle den anderen Rollen in Laufrichtung der Sandwichplatte nachge­ ordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausfüh­ rungsbeispiel für das Lochen darstellenden Zeichnung nä­ her erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Stanzwerkzeug im geöffneten Zustand beim Einführen einer Sandwichplatte im Axialschnitt,
Fig. 2 das Stanzwerkzeug gemäß Fig. 1 im geschlossenen Zustand im Axialschnitt,
Fig. 3 das Stanzwerkzeug gemäß Fig. 1 im geschlossenen Zustand und gelochter Sandwichplatte im Axial­ schnitt,
Fig. 4 eine gelochte Sandwichplatte im Querschnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte Stanzwerkzeug besteht aus ei­ ner Lochmatritze 1, einem Niederhalter 2 und einem Loch­ stempel 3. In der Lochmatritze 1 ist eine Bohrung 4 aus­ gebildet, deren lichter Querschnitt dem Querschnitt des Lochstempels 3 entspricht. Soweit entspricht ein solches Stanzwerkzeug einem herkömmlichen Stanzwerkzeug.
Eine Besonderheit bei dem erfindungsgemäßen Stanzwerkzeug besteht darin, daß die Lochmatritze 1 an ihrem dem Nie­ derhalter 2 zugewandten Lochrand eine Ringwulst 5 mit ei­ ner äußeren abgerundeten Hohlkehle 5a aufweist, während der Niederhalter 2 an seinem der Lochmatritze 1 zugewand­ ten Lochrand eine abgerundete Fase 6 aufweist. Vorzugs­ weise entspricht die Form der Fase 6 der des Ringwulstes 5.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Stanzwerkzeuges ist folgende:
Bei geöffnetem Stanzwerkzeug (Fig. 1) wird eine Sandwich­ platte 7 mit zwei Deckblechen 7a, 7b und einer Zwischen­ lage 7c aus einem nachgiebigen Material zwischen die Lochmatritze 1 und den Niederhalter 2 eingebracht. Wird nun eine solche Sandwichplatte 7 zwischen der Lochmatrit­ ze 1 und dem Niederhalter 2 bei zurückgezogenem Lochstempel 3 eingeklemmt, dann wird das untere Deckblech 7a durch die Ringwulst 5 in Lochgröße eingedrückt, und zwar auf der dem Loch gegenüberliegenden Seite der Trennlinie, wobei der Lochrand 7a* des unteren Deckbleches 7a ent­ sprechend der Hohlkehle 5a zur Zwischenlage 7c hin einge­ zogen wird (Fig. 2). Anschließend wird der Lochstempel 3 auf der Lochseite der Trennlinie eingefahren, der dann beide Deckbleche 7a, 7b locht, wobei der Lochrand 7b* des oberen Deckbleches nach innen eingezogen wird, während der nach innen eingezogene Lochrand 7a* des unteren Deck­ bleches 7a erhalten bleibt. Dieser Vorgang ist in Fig. 3 dargestellt.
In der Praxis haben sich, bezogen auf die Sandwichdicke, folgende Maße als vorteilhaft erwiesen:
Ein typisches Maß für die Sandwichplatte 7 ist eine Ge­ samtdicke von ca. 2 mm mit einer Dicke von jeweils 0,3 mm für die Deckbleche 7a, b aus Stahl. Die Höhe und die Brei­ te des Ringwulstes 5 betragen 0,2 bis 0,6 × Gesamtdicke der Sandwichplatte 7. Am Kopf des Ringwulstes 5 beträgt der Anlaufwinkel 20 bis 60° und der Lochdurchmesser liegt bei 40 mm.
Die figürliche Darstellung eines Ausführungsbeispiels für einen geraden Schnitt, z. B. einen Besäumschnitt, unter­ scheidet sich von der der Fig. 1 bis 4 nur dadurch, daß jeweils die rechte oder linke Hälfte der Figur wegge­ lassen ist.

Claims (5)

1. Verfahren zum Durchtrennen einer Sandwichplatte (7) aus beidseitigen Deckblechen (7a, 7b) und einer nach­ giebigen Zwischenlage (7c) entlang einer Trennlinie durch Stanzen, dadurch gekennzeich­ net, daß eines der Deckbleche (7a) auf einer Seite der Trennlinie unter Bildung eines abgerundeten Randes (7a*) eingedrückt wird, wobei die Sandwich­ platte (7) an dem anderen Deckblech (7b) abgestützt wird, und daß dann die Sandwichplatte (7) von der Seite dieses anderen Deckbleches (7b) aus und entlang der Projektion der Trennlinie auf das andere Deckblech (7b) unter Erhaltung des abgerundeten Randes (7a*) in einem Stanzschnitt durchtrennt wird.
2. Stanzwerkzeug zum Durchtrennen einer Sandwichplatte (7) aus beidseitigen Deckblechen (7a, 7b) und einer nachgiebigen Zwischenlage (7c) entlang einer Trennli­ nie mit einer Stanzmatritze (1), einem Niederhalter (2) und einem Stanzstempel (3), zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzma­ tritze (1) an ihrem der Trennlinie zugewandten Rand eine Wulst (5) mit einer äußeren Hohlkehle (5a) auf­ weist.
3. Stanzwerkzeug nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehle (5a) abgerundet ist.
4. Stanzwerkzeug nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (2) an seinem der Trennlinie zuge­ wandten Rand eine Fase (6) aufweist.
5. Stanzwerkzeug nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fase (6) ab­ gerundet ist.
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