DE102006027009A1 - Papierlocher - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Papierlocher (10) mit mindestens einem Lochwerkzeug (18), mit einer Auflagefläche (20) für zu lochendes Schriftgut, in der eine Matrize angeordnet ist, welche eine der Anzahl der Lochwerkzeuge (18) entsprechende Anzahl von Löchern (26) aufweist, in die das mindestens eine Lochwerkzeug (18) beim Lochen eingreift. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Matrize zumindest an ihren das Loch oder die Löcher (26) umgebenden Rändern aus einem weicheren Material besteht als das mindestens eine Lochwerkzeug (18) und dass die Matrize den Querschnitt ihres Lochs bzw. ihrer Löcher (26) verengende Randpartien (28) aus dem weicheren Material aufweist, die beim erstmaligen Lochen mittels des mindestens einen Lochwerkzeugs (18) abgetrennt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Papierlocher gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bekannte Papierlocher weisen mindestens einen massiven Lochstempel oder mindestens eine hohle Lochpfeife als Lochwerkzeug auf, vorzugsweise deren zwei oder vier, die mittels einer Mechanik auf eine Auflagefläche für zu lochendes Schriftgut zu bewegt werden und dieses perforieren. In der Auflagefläche ist eine Matrize angeordnet, die eine der Anzahl der Lochwerkzeuge entsprechende Anzahl von Löchern aufweist, in die die Lochwerkzeuge beim Lochen eingreifen. Dabei sind Buchsen in die Auflagefläche eingesetzt, die zur Aufnahme der abgesenkten Lochwerkzeuge bestimmt sind. Die Buchsen sind ebenso wie die Lochwerkzeuge aus Stahl gefertigt. Daraus ergibt sich der Nachteil, dass die bekannten Papierlocher sehr genau und aufwändig gefertigt werden müssen. Zwar sind die Stahlbuchsen mit Einführfasen für die Lochwerkzeuge versehen. Bei ungenauem Zusammenbau, wenn die Lochwerkzeuge nicht exakt in die Buchsen eingreifen, sondern an ihren Einführfasen entlangschrammen, führt dies zu einem erhöhten Verschleiß. Insbesondere die Schneiden von Lochpfeifen stumpfen nach mehrmaligem Gebrauch leicht ab, und die Lochpfeifen können sogar brechen.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Papierlocher der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, dass bei seiner Herstellung mit größeren Toleranzen gearbeitet werden kann, ohne dass beim späteren Gebrauch die Lochwerkzeuge einem zu hohen Verschleiß ausgesetzt sind.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Papierlocher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass die Lochstempel oder Lochpfeifen aus den weicheren Lochrändern der Matrize Material abtrennen. Durch Abtrennen der Rand- bzw. Abdeckpartien schaffen sich die Lochwerkzeuge damit beim ersten Lochvorgang ihre passgenauen Löcher in der Matrize selbst, so dass sie bei den weiteren Lochvorgängen weniger abgenutzt werden. Auch wenn der Papierlocher aufgrund starker mechanischer Beanspruchung im Lauf der Zeit größeres Spiel aufweist, werden durch Abtrennen von Material der Matrize die Löcher angepasst, so dass Kollisionen der Lochwerkzeuge mit der Matrize vermieden werden können und der Verschleiß der Lochwerkzeuge verringert werden kann.
- Bei der Materialwahl wird bevorzugt, dass die Lochwerkzeuge zumindest an ihrer Spitze aus Stahl bestehen und dass die Matrize an den Lochrändern sowie den Rand- bzw. Abdeckpartien aus Aluminium oder Kunststoff besteht. Beide letzteren Materialien sind deutlich weicher als Stahl, so dass bei ungenauem Einführen eines harten Lochstempels ein Stück vom Lochrand abgetrennt wird.
- Es wird bevorzugt, dass die Randpartien plan zur Auflagefläche angeordnet sind. Einführfasen wie bei bekannten Papierlochern werden bei dem erfindungsgemäßen Papierlocher nicht benötigt. Wenn auf sie verzichtet wird, können in das Schriftgut Löcher von besserer Qualität gestanzt werden, da der Abdruck der Einführfase entfällt.
- Vorteilhaft weist die Matrize eine der Anzahl der Lochwerkzeuge entsprechende Anzahl von in die Auflagefläche eingesetzten Buchsen aus Kunststoff oder Aluminium auf. Dabei sind die Randpartien bzw. die Abdeckpartien zweckmäßig zum Inneren der Buchsen hin angefast. Die nach innen gerichtete Fase ermöglicht zum einen eine bessere Abtrennung der Rand- bzw. Abdeckpartien beim ersten Lochen. Zum anderen ermöglicht sie die plane Anordnung der Rand- bzw. Abdeckpartien zur Auflagefläche. Genauso ist es möglich, dass die Rand- bzw. Abdeckpartien im Wesentlichen senkrecht zur Innenfläche der Buchsen verlaufen und eine Stufe im Inneren der jeweiligen Buchse bilden.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
-
1 einen Papierlocher in Draufsicht; -
2 einen Schnitt durch den Papierlocher gemäß1 entlang der Linie A-A; -
3a ,3b eine Buchse in perspektivischer Ansicht und im Schnitt und -
4 eine Detaildarstellung des Papierlochers gemäß1 in Seitenansicht im Schnitt. - Ein Papierlocher
10 weist ein Unterteil12 auf, an dem ein Druckhebel14 schwenkbar gelagert ist. Durch Niederdrücken des Druckhebels14 werden mittels einer Mechanik16 zwei Lochpfeifen18 aus Stahl zum Lochen von Papier nach unten bewegt. Das Papier wird zum Lochen auf eine Auflagefläche20 am Unterteil12 aufgelegt. In die Auflagefläche20 sind zwei Buchsen22 aus Kunststoff eingebettet, in die die mit Schneiden versehenen Spitzen24 der Lochpfeifen18 beim Lochen von Papier eintauchen. Die Auflagefläche20 weist somit zwei Löcher26 auf, die eine Matrize für die Lochpfeifen18 bilden. Die Buchsen22 können auch im Unterteil12 eingeformt sein, sofern dieses aus einem entsprechend weichen Material, wie Kunststoff oder Aluminium, besteht. - Da die Buchsen
22 aus Kunststoff gefertigt sind, können die Lochpfeifen18 aus den Rändern der Löcher26 Material abtrennen. Um eine genaue Passung zu erreichen, weisen die Buchsen22 (3a ,3b ) den Querschnitt der Löcher verengende Randpartien28 auf, die plan zur Auflagefläche20 angeordnet sind. Die Randpartien28 verengen den Querschnitt der Löcher26 so weit, dass er kleiner ist als der Querschnitt der Lochpfeifen18 . Alternativ zu den Randpartien28 können die Löcher26 durch Abdeckpartien vollständig abgedeckt sein. Beim ersten Niederdrücken der Lochpfeifen18 schneiden diese einen Teil der Randpartien28 bzw. die Abdeckpartien ab, so dass die Löcher26 mit hoher Präzision komplementär zu den Lochpfeifen18 geformt sind. Um ein Abschneiden der Randpartien28 zu erleichtern, weisen diese zum Inneren der Buchsen22 eine Fase30 auf, so dass sie, wie in3b gezeigt, zur Mittelachse32 hin dünner werden. - Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft einen Papierlocher
10 mit mindestens einem Lochwerkzeug18 , mit einer Auflagefläche20 für zu lochendes Schriftgut, in der eine Matrize angeordnet ist, welche eine der Anzahl der Lochwerkzeuge18 entsprechende Anzahl von Löchern26 aufweist, in die das mindestens eine Lochwerkzeug18 beim Lochen eingreift. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Matrize zumindest an ihren das Loch oder die Löcher26 umgebenden Rändern aus einem weicheren Material besteht als das mindestens eine Lochwerkzeug18 und dass die Matrize den Querschnitt ihres Lochs bzw. ihrer Löcher26 verengende Randpartien28 aus dem weicheren Material aufweist, die beim erstmaligen Lochen mittels des mindestens einen Lochwerkzeugs18 abgetrennt werden.
Claims (7)
- Papierlocher mit mindestens einem Lochwerkzeug (
18 ), mit einer Auflagefläche (20 ) für zu lochendes Schriftgut, in der eine Matrize angeordnet ist, welche eine der Anzahl der Lochwerkzeuge (18 ) entsprechende Anzahl von Löchern (26 ) aufweist, in die das mindestens eine Lochwerkzeug (18 ) beim Lochen eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrize zumindest an ihren das Loch oder die Löcher (26 ) umgebenden Rändern aus einem weicheren Material besteht als das mindestens eine Lochwerkzeug (18 ) und dass die Matrize den Querschnitt ihres Lochs bzw. ihrer Löcher (26 ) verengende Randpartien (28 ) aus dem weicheren Material aufweist, die beim erstmaligen Lochen mittels des mindestens einen Lochwerkzeugs (18 ) abgetrennt werden. - Papierlocher mit mindestens einem Lochwerkzeug (
18 ), mit einer Auflagefläche (20 ) für zu lochendes Schriftgut, in der eine Matrize angeordnet ist, welche eine der Anzahl der Lochwerkzeuge (18 ) entsprechende Anzahl von Löchern (26 ) aufweist, in die das mindestens eine Lochwerkzeug (18 ) beim Lochen eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrize zumindest an ihren das Loch oder die Löcher (26 ) umgebenden Rändern aus einem weicheren Material besteht als das mindestens eine Lochwerkzeug (18 ) und dass die Matrize das Loch oder die Löcher (26 ) abdeckende Abdeckpartien aus dem weicheren Material aufweist, die beim erstmaligen Lochen mittels des mindestens einen Lochwerkzeugs (18 ) herausgetrennt werden. - Papierlocher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrize an den Rändern sowie den Randpartien (
28 ) bzw. den Abdeckpartien aus Aluminium oder Kunststoff besteht und dass das mindestens eine Lochwerkzeug (18 ) zumindest an seiner Spitze (24 ) aus Stahl besteht. - Papierlocher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randpartien (
28 ) bzw. die Abdeckpartien plan zur Auflagefläche (20 ) angeordnet sind. - Papierlocher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrize eine der Anzahl der Lochwerkzeuge (
18 ) entsprechende Anzahl von in die Auflagefläche (20 ) eingesetzten Buchsen (22 ) aus Kunststoff oder Aluminium aufweist. - Papierlocher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Randpartien (
28 ) bzw. die Abdeckpartien zum Inneren der Buchsen (22 ) hin angefast sind. - Papierlocher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Randpartien (
28 ) bzw. die Abdeckpartien im Wesentlichen senkrecht zur Innenfläche der Buchsen (22 ) verlaufen.
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