AT405146B - Stanzwerkzeug für blechteile - Google Patents

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/34Perforating tools; Die holders
    • B21D28/343Draw punches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

AT 405 146 B
Die Erfindung betrifft ein Stanzwerkzeug für Blechteile, insbesondere für die Herstellung von kassettenförmigen Mauerverkleidungen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 29 24 655 A1 ist ein Stanzwerkzeug bekannt, das drei verschiedene, räumlich beabstande-te Stationen zum Ausstanzen, Kerben und Biegen eines Werkstückes aufweist. Die Schneidestation arbeitet mit einem fest angebrachten Stanzmesser, während das Kerbwerkzeug mittels eines festen Stempels das Werkstück auf einer gefederten Unterlage markiert. Die GB 2 129 339 A offenbart ein Verfahren zum gleichzeitigen Ausstanzen von Blechform und länglichen Schlitzen im Blech, entlang denen das Werkstück nach dem Ausstanzen gebogen werden kann. Diese Schrift offenbart jedoch kein Werkzeug. Außerdem ist das Vorsehen von durchgehenden Schlitzen als Markierung für das Biegen von Blechteilen bei Verwendung der Blechteile im Baubereich wenig sinnvoll, da durch die Schlitze Feuchtigkeit eindringen könnte. In der FR 2 186 873 A ist ein Stanzwerkzeug für blattförmige, nachgiebige Materialien, insbesondere für Lederwaren, beschrieben, das Markierungselemente aufweist, die federnd gelagert sind, damit Markierungen in Leder verschiedener Dicke angebracht werden können, ohne daß diese Markierungen von der anderen Seite sichtbar werden. In der WO 88/09232 A1 ist unter anderem ein drehbarer Halter für mehrere, kreisförmig um einen Stanzkörper angeordnete Markierungswerkzeuge beschrieben, wobei jeweils eines der Markierungswerkzeuge, von einem Stift ausgewählt etwas nach unten bewegt wird, so daß es über die Spitzen der anderen Markierungselemente vorsteht und beim Absenken des auf der Unterseite mit einem nachgiebigen Dämpfer versehenen Stanzkörpers eine einseitige Markierung in ein Werkstück einbringen kann. Ein Schneid- oder Stanzvorgang findet bei diesem Werkzeug nicht statt. Außerdem werden auch hier nur einseitig sichtbare Markierungen in das Werkstück eingebracht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber den bekannten Vorrichtungen rationelleres Vorfertigen von exakt zugeschnittenen und gekanteten Blechteilen zu ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Stanzwerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das Vorsehen von elastisch gelagerten Druckstiften zur Markierung von Punkten auf dem Blech dient das Werkzeug nicht nur dem Zuschnitt des Bleches, sondern gleichzeitig auch der exakten Positionierung von später am zu bearbeitenden Blechteil anzubringenden Falzkanten oder dergleichen. Beim Einsatz eines solchen Werkzeuges zum Zuschneiden von Blechteilen für die Herstellung von kassettenförmigen Mauerverkleidungen kann mit einem Stanzvorgang also nicht nur der Ausschnitt für die Abschrägung der Blechstege erfolgen, sondern gleichzeitig auch Markierungspunkte in das Blech eingeprägt werden, die den Verlauf von Falzkanten vorgeben. Auf diese Weise ist nach dem Stanzvorgang ein schnelles und exaktes Abkanten der Blechteile anhand der Markierungspunkte möglich, ohne vorher den Verlauf der Abkantungslinien ausmessen zu müssen. Durch die am zweiten, mit dem ersten Messer zusammenwirkenden Messer vorgesehenen Vertiefungen an den den Druckstiften des ersten Messers gegenüberliegenden Stellen zeichnen sich die mit den Druckstiften erzeugten Markierungspunkte auch auf der Blechrückseite ab. Die Weiterverarbeitung der gestanzten Blechteile wird hierdurch deutlich erleichtert, da beim Einlegen in eine Abkantbank oder dergleichen keine Rücksicht darauf genommen werden muß, auf welcher Seite des Blechteiles die Markierungspunkte angebracht worden sind.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn mindestens eines der Messer zur Erzeugung einer Scherwirkung zusammen mit dem zweiten Messer eine abgeschrägte Schneidkante aufweist. Der für den Stanzvorgang aufzuwendende Druck kann hierdurch stark vermindert werden. Außerdem kann einer der Backen Anschläge zum lagegenauen Anlegen des zu bearbeitenden Blechteiles aufweisen. Fehlerhafte Zuschnitte sind dadurch nahezu ausgeschlossen. Zur Erleichterung der Entnahme des gestanzten Blechteiles können die beiden Backen gegen den Druck eines Federelementes aufeinander zubewegbar sein. Nach Wegnahme des Druckes auf die beiden Backen des Werkzeuges öffnen sich diese selbsttätig, und das bearbeitete Blechteil kann entnommen werden. Ebenfalls zweckmäßig ist die Ausgestaltung eines der Backen derart, daß beim Stanzvorgang anfallende Blechabfälle aus dem Werkzeug herausfallen. Weiter können auf der Außenseite der Backen Spannbügel zur Befestigung des Werkzeuges in einer Hebelpresse oder dergleichen angeordnet sein. Auf diese Weise ist ein schneller Ein- und Ausbau des Werkzeuges in eine maschinelle oder handbetätigte Presse möglich.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeuges anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a)-e) mehrere, teilweise geschnittene Ansichten eines Werkzeuges mit eingesetzten Messern;
Fig. 2a)-e) mehrere, teilweise geschnittene Ansichten der Backen des Werkzeuges;
Fig. 3a)-e) mehrere, teilweise geschnittene Ansichten der Messer des Werkzeuges;
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer kassettenförmigen Mauerverkleidung;
Fig. 5 eine Teilansicht zweier zur Ausbildung einer kassettenförmigen Mauerverkleidung zuge schnittenen Blechteile; 2
AT 405 146 B
Fig. 6 eine zweite Teilansicht zweier zur Ausbildung einer kassettenförmigen Mauerverkleidung zugeschnittenen Blechteile.
Oie in Fig. 1a) dargestellte Seitenansicht eines Stanzwerkzeuges 10 zeigt einen oberen Backen 11 und einen unteren Backen 12, die in ihrem hinteren Bereich an zwei auch aus Fig. 1e) ersichtlichen Rundholmen 13 und 14 geführt und aufeinander zubewegbar sind. Im vorderen Bereich sind im oberen Backen 11 ein erstes Messer 15 und im unteren Backen 12 ein zweites Messer 16 angeschraubt. Die Schneidkante 17 des oberen Messers 15 ist angeschrägt und übt zusammen mit der Schneidkante des unteren Messers 16 eine Scherwirkung auf das zu bearbeitende Blechteil aus. Am oberen Messer 15 sind außerdem Druckstifte 18 angeordnet, wahrend im unteren Messer 16 gegenüber den Druckstiften 18 entsprechende Vertiefungen 19 angebracht sind. Mit Hilfe der Druckstifte 18 werden Markierungspunkte während des Stanzvorganges in das zu bearbeitende Blechteil eingeprägt, wobei sich diese Markierungspunkte aufgrund der Vertiefungen 19 im unteren Messer auch auf der Blechrückseite abbilden. Auf der Außenseite der Backen 11 und 12 sind jeweils Spannbügel 20 und 21 aufgeschraubt. Die Spannbügel 20, 21 dienen der Befestigung des gesamten Werkzeuges 10 in einer Hebel- oder Pneumatikpresse zur Erzeugung des für den Stanzvorgang notwendigen Druckes.
Fig. 1c) zeigt das Werkzeug 10 aus Fig. 1a) von der Rückseite, d. h. von der Führungsseite der Backen 11 und 12 an den Holmen 13 und 14 her. Dabei ist in Fig. 1c) ein Teilschnitt durch einen weiteren Holm 22, der zwischen den Holmen 13 und 14 angeordnet ist und von einem federnden Element 23 umgeben ist, dargestellt. Das federnde Element 23 dient dem Auseinanderdrücken der beiden Backen 11 und 12 nach Beendigung des Stanzvorganges, so daß das bearbeitete Werkstück gleich entnommen werden kann. Die Ansichten der Figuren 1b) und 1 d) zeigen das Werkzeug 10 in der in Fig. 1c) dargestellten Lage von oben bzw. von unten. Aus diesen beiden Figuren ist insbesondere der Verlauf der Schneidkanten der beiden Messer 15 und 16 zu erkennen. Fig. 1e) ist die spiegelbildliche Darstellung des Werkzeuges 10 gegenüber der Darstellung in Fig. 1a).
Die Figuren 2a) - e) entsprechen den Figuren 1a) - e), wobei in Fig. 2 jedoch jeweils nur die Backen 11 und 12 dargestellt sind. Der untere Backen 12 bildet durch eine aus Fig. 2a) und 2d) ersichtiche Kante 24 einen hinteren Anschlag, gegen den das zu bearbeitende Blechteil angelegt werden kann. Einen zweiten Anschlag bildet eine aus Fig. 2d) ersichtliche zweite Kante 25, so daß die Blechteile lagegenau im Werkzeug 10 positioniert werden können. Fehlzuschnitte eines Blechteiles sind damit nahezu unmöglich. Der untere Backen 12 weist zudem einen aus Fig. 2c) ersichtlichen abgeschrägten Bereich 47 auf, über den beim Stanzvorgang entstehende Blechabfälle abrutschen und aus dem Werkzeug herausfallen.
Die Figuren 3a) - e) entsprechen den Ansichten der Figuren 1a) - e), wobei hier jedoch nur die beiden Messer 15 und 16 dargestellt sind. Aus den Figuren 3b) und d) ist die geschwungene Form der Schneidkanten 17 und 26 der beiden Messer 15 und 16 zu erkennen. In den Figuren 3a), e) und insbesondere c) ist die federnde Lagerung der Druckstifte 18 im oberen Messer 15 angedeutet. Diese federnde Lagerung der Druckstifte 18 ist notwendig, um ein Durchstoßen des Bleches mit den Druckstiften 18 zu verhindern.
In den Figuren 4 und 5 ist ein Beispiel von Blechteilen gezeigt, für die das Werkzeug der Erfindung mit besonderem Vorteil eingesetzt werden kann. Fig. 4 zeigt eine kassettenförmige Mauerverkleidung 30 in Form einer Blechblende am oberen Ende einer Mauer 31 mit in regelmäßigem Abstand angeordneten vertikalen Blechstegen 32, die an ihrem oberen und unteren Ende jeweils Abschrägungen 33 und 34 aufweisen. Die Blende 30 ist hierzu aus einzelnen Blechteilen 35 zusammengesetzt, die jeweils an den Stegstellen 32 miteinander verbunden sind. Die unteren Ecken zweier solcher Blechteile 35, die zur Ausbildung eines Blechsteges 32 mit einer unteren gerundeten Abschrägung 34 ausgebildet sind, sind in Fig. 5 dargestellt. Die Umrißlinien ergeben jeweils den Zuschnitt der beiden Blechteile 35, und die Linien 36 - 43 sind Abkantlinien, an denen die Blechteile 35 zur Ausbildung eines Blechsteges 32 gefaltet und miteinander verbunden werden. Die Abkantlinien 36 - 43 müssen jedoch nicht auf den Blechteilen 35 eingezeichnet werden. Ihre Lage ist eindeutig durch von dem Stanzwerkzeug auf den Blechteilen 35 eingeprägte Markierungspunkte 46 festgelegt. Zur Herstellung solcher Blechteile 35 reicht es also aus, rechteckförmig mit der gewünschten Länge und Breite zugeschnittene Blechteile mit einem Werkzeug der Erfindung zuzuschneiden und die benötigten Abkantlinien zu markieren, wobei hier zur Ausbildung der beiden unterschiedlichen Eckbereiche 44 und 45 zwei unterschiedliche Messersätze nötig sind.
Fig. 6 zeigt ein zweites Beispiel der unteren Eckbereiche zweier Bleche 35', die zur Ausbildung eines Blechsteges 32, diesesmal jedoch mit einer 45 *-Abschrägung 34, ausgeformt sind. Zur Ausbildung der Eckbereiche 44' und 45' sind jeweils wieder eigene Messersätze notwendig. 3

Claims (6)

  1. AT 405 146 B Patentansprü che 1. Stanzwerkzeug zum Schneiden von Blechteilen, insbesondere für die Herstellung von kassettenförmigen Mauerverkleidungen, mit zwei zwischen zwei Backen auswechselbar angeordneten Messern, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Messer (15) elastisch gelagerte Druckstifte (18) zum Anbringen von Markierungspunkten (46) auf den Blechteilen (35) aufweist und das zweite, mit dem ersten zusammenwirkende Messer (16) an den den Druckstiften (18) des ersten Messers (15) gegenüberliegenden Stellen Vertiefungen (19) aufweist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß mindestens eines der Messer (15, 16) zur Erzeugung einer Scherwirkung zusammen mit dem zweiten Messer (16) eine abgeschrägte Schneidkante (17) aufweist.
  3. 3. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Backen (11, 12) Anschläge (24, 25) zum lagegenauen Anlegen des zu bearbeitenden Blechteiles (35) aufweist.
  4. 4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Backen (11, 12) gegen den Druck eines Federelementes (23) aufeinander zubewegbar sind.
  5. 5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß einer der Backen (11) so ausgebildet ist, daß beim Stanzvorgang anfallende Blechabfälle aus dem Werkzeug (10) herausfallen.
  6. 6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß auf der Außenseite der Backen (11, 12) Spannbügel (20, 21) zur Befestigung des Werkzeuges (10) in einer Hebelpresse oder dergleichen angeordnet sind. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 4
AT144193A 1992-07-25 1993-07-20 Stanzwerkzeug für blechteile AT405146B (de)

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