CH688366A5 - Stanzwerkzeug fuer Blechteile. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stanzwerkzeug für Blechteile, insbesondere für die Herstellung von kassettenförmigen Mauerverkleidungen, mit mindestens einem zwischen zwei Backen angeordneten Messer. Das Stanzwerkzeug der Erfindung ist zum Zuschneiden von Blechteilen unterschiedlichster Art einsetzbar. Besondere Vorteile ergeben sich jedoch bei der Verwendung zum Zuschneiden von Blechteilen für kassettenförmige Mauerverkleidungen. Diese Verkleidungen werden beispielsweise am oberen Abschluss einer Hauswand angebracht und bestehen aus einer Blende aus Blech mit in regelmässigen Abständen vorspringenden vertikalen Zierblechstegen, wobei die Enden der Blechstege oben und unten gerade oder geschwungen abgeschrägt sind. Diese Blende wird aus einzelnen Blechteilen hergestellt, die an den Stegstellen miteinander verbunden werden. Aus jedem Blechteil müssen hierbei Teile ausgeschnitten werden, um die obere und untere Abschrägung bilden zu können. Ausserdem müssen die Blechteile zur Ausbildung der Blechstege und zur gegenseitigen Verbindung der Blechteile mehrfach abgekantet werden. Sowohl das Zuschneiden als auch das Abkanten der Blechteile muss dabei mit hoher Präzision erfolgen, damit jeweils zwei benachbarte Blechteile an den Stegstellen exakt zueinander passen. Bislang werden die hierfür notwendigen Schnitt- und Abkantlinien von Hand auf den rechteckig vorgeschnittenen Blechteilen eingezeichnet und anschliessend auch der Zuschnitt von Hand ausgeführt. Dieses Verfahren ist sehr zeitaufwendig und birgt die Gefahr von Fehlzuschnitten in sich. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein rationelles Vorfertigen von exakt zugeschnittenen und gekanteten Blechteilen zu ermöglichen. Die gestellte Aufgabe wird mit einem Stanzwerkzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das oder die Messer auswechselbar zwischen den Backen angeordnet ist bzw. sind und das oder eines der Messer elastisch gelagerte Druckstifte zum Anbringen von Markierungspunkten auf den Blechteilen aufweist. Das oder die Messer sind entsprechend dem herzustellenden Zuschnitt des Blechteiles geformt und ermöglichen somit ein exaktes und schnelles Zuschneiden von Blechteilen. Die auswechselbare Anordnung des oder der Messer gewährleistet ein rasches Umstellen des Werkzeuges zur Herstellung anderer Blechzuschnitte. Durch das Vorsehen von elastisch gelagerten Druckstiften zur Markierung von Punkten auf dem Blech dient das Werkzeug nicht nur dem Zuschnitt des Bleches, sondern gleichzeitig auch der exakten Positionierung von später am zu bearbeitenden Blechteil anzubringenden Falzkanten oder dergleichen. Beim Einsatz eines solchen Werkzeuges zum Zuschneiden von Blechteilen für die Herstellung von kassettenförmigen Mauerverkleidungen kann mit einem Stanzvorgang also nicht nur der Ausschnitt für die Abschrägung der Blechstege erfolgen, sondern gleichzeitig auch Markierungspunkte in das Blech eingeprägt werden, die den Verlauf von Falzkanten vorgeben. Auf diese Weise ist nach dem Stanzvorgang ein schnelles und exaktes Abkanten der Blechteile anhand der Markierungspunkte möglich, ohne vorher den Verlauf der Abkantungslinien ausmessen zu müssen. Vorteilhafterweise kann hierzu ein zweites, mit dem ersten zusammenwirkendes Messer mit Vertiefungen an den den Druckstiften des ersten Messers gegenüberliegenden Stellen vorgesehen sein, wodurch sich die mit den Druckstiften erzeugten Markierungspunkte auch auf der Blechrückseite abzeichnen. Die Weiterverarbeitung der gestanzten Blechteile wird hierdurch noch erleichtert, da beim Einlegen in eine Abkantbank oder dergleichen keine Rücksicht darauf genommen werden muss, auf welcher Seite des Blechteiles die Markierungspunkte angebracht worden sind. Weitere Vorteile ergeben sich, wenn mindestens eines der Messer zur Erzeugung einer Scherwirkung zusammen mit dem zweiten Messer eine abgeschrägte Schneidkante aufweist. Der für den Stanzvorgang aufzuwendende Druck kann hierdurch stark vermindert werden. Ausserdem kann einer der Backen Anschläge zum lagegenauen Anlegen des zu bearbeitenden Blechteiles aufweisen. Fehlerhafte Zuschnitte sind dadurch nahezu ausgeschlossen. Zur Erleichterung der Entnahme des gestanzten Blechteiles können die beiden Backen gegen den Druck eines Federelementes aufeinander zubewegbar sein. Nach Wegnahme des Druckes auf die beiden Backen des Werkzeuges öffnen sich diese selbsttätig, und das bearbeitete Blechteil kann entnommen werden. Ebenfalls zweckmässig ist die Ausgestaltung eines der Backen derart, dass beim Stanzvorgang anfallende Blechabfälle aus dem Werkzeug herausfallen. Weiter können auf der Aussenseite der Backen Spannbügel zur Befestigung des Werkzeuges in einer Hebelpresse oder dergleichen angeordnet sein. Auf diese Weise ist ein schneller Ein- und Ausbau des Werkzeuges in eine maschinelle oder handbetätigte Presse möglich. Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Werkzeuges anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen: Fig. 1a)-e) mehrere, teilweise geschnittene Ansichten eines Werkzeuges mit eingesetzten Messern; Fig. 2a)-e) mehrere, teilweise geschnittene Ansichten der Backen des Werkzeuges; Fig. 3a)-e) mehrere, teilweise geschnittene Ansichten der Messer des Werkzeuges; Fig. 4 eine schematische Ansicht einer kassettenförmigen Mauerverkleidung; Fig. 5 eine Teilansicht zweier zur Ausbildung einer kassettenförmigen Mauerverkleidung zugeschnittenen Blechteile; Fig. 6 eine zweite Teilansicht zweier zur Ausbildung einer kassettenförmigen Mauerverkleidung zugeschnittenen Blechteile. Die in Fig. 1a) dargestellte Seitenansicht eines Stanzwerkzeuges 10 zeigt eine obere Backe 11 und eine untere Backe 12, die in ihrem hinteren Bereich an zwei auch aus Fig. 1e) ersichtlichen Rundholmen 13 und 14 geführt und aufeinander zubewegbar sind. Im vorderen Bereich ist in der oberen Backe 11 ein erstes Messer 15 und in der unteren Backe 12 ein zweites Messer 16 angeschraubt. Die Schneidkante 17 des oberen Messers 15 ist angeschrägt und übt zusammen mit der Schneidkante des unteren Messers 16 eine Scherwirkung auf das zu bearbeitende Blechteil aus. Am oberen Messer 15 sind ausserdem Druckstifte 18 angeordnet, während im unteren Messer 16 gegenüber den Druckstiften 18 entsprechende Vertiefungen 19 angebracht sind. Mit Hilfe der Druckstifte 18 werden Markierungspunkte während des Stanzvorganges in das zu bearbeitende Blechteil eingeprägt, wobei sich diese Markierungspunkte auf grund der Vertiefungen 19 im unteren Messer auch auf der Blechrückseite abbilden. Auf der Aussenseite der Backen 11 und 12 sind jeweils Spannbügel 20 und 21 aufgeschraubt. Die Spannbügel 20, 21 dienen der Befestigung des gesamten Werkzeuges 10 in einer Hebel- oder Pneumatikpresse zur Erzeugung des für den Stanzvorgang notwendigen Druckes. Fig. 1c) zeigt das Werkzeug 10 aus Fig. 1a) von der Rückseite, d.h. von der Führungsseite der Bakken 11 und 12 an den Holmen 13 und 14 her. Dabei ist in Fig. 1c) ein Teilschnitt durch einen weiteren Holm 22, der zwischen den Holmen 13 und 14 angeordnet ist und von einem federnden Element 23 umgeben ist, dargestellt. Das federnde Element 23 dient dem Auseinanderdrücken der beiden Bakken 11 und 12 nach Beendigung des Stanzvorganges, so dass das bearbeitete Werkstück gleich entnommen werden kann. Die Ansichten der Fig. 1b) und 1d) zeigen das Werkzeug 10 in der in Fig. 1c) dargestellten Lage von oben bzw. von unten. Aus diesen beiden Figuren ist insbesondere der Verlauf der Schneidkanten der beiden Messer 15 und 16 zu erkennen. Fig. 1e) ist die spiegelbildliche Darstellung des Werkzeuges 10 gegenüber der Darstellung in Fig. 1a). Die Fig. 2a)-e) entsprechen den Fig. 1a)-e), wobei in Fig. 2 jedoch jeweils nur die Backen 11 und 12 dargestellt sind. Die untere Backe 12 bildet durch eine aus Fig. 2a) und 2d) ersichtliche Kante 24 einen hinteren Anschlag, gegen den das zu bearbeitende Blechteil angelegt werden kann. Einen zweiten Anschlag bildet eine aus Fig. 2d) ersichtliche zweite Kante 25, so dass die Blechteile lagegenau im Werkzeug 10 positioniert werden können. Fehlzuschnitte eines Blechteiles sind damit nahezu unmöglich. Die untere Backe 12 weist zudem einen aus Fig. 2c) ersichtlichen abgeschrägten Bereich 47 auf, über den beim Stanzvorgang entstehende Blechabfälle abrutschen und aus dem Werkzeug herausfallen. Die Fig. 3a)-e) entsprechen den Ansichten der Fig. 1a)-e), wobei hier jedoch nur die beiden Messer 15 und 16 dargestellt sind. Aus den Fig. 3b) und d) ist die geschwungene Form der Schneidkanten 17 und 26 der beiden Messer 15 und 16 zu erkennen. In den Fig. 3a), e) und insbesondere c) ist die federnde Lagerung der Druckstifte 18 im oberen Messer 15 angedeutet. Diese federnde Lagerung der Druckstifte 18 ist notwendig, um ein Durchstossen des Bleches mit den Druckstiften 18 zu verhindern. In den Fig. 4 und 5 ist ein Beispiel von Blechteilen gezeigt, für die das Werkzeug der Erfindung mit besonderem Vorteil eingesetzt werden kann. Fig. 4 zeigt eine kassettenförmige Mauerverkleidung 30 in Form einer Blechblende am oberen Ende einer Mauer 31 mit in regelmässigem Abstand angeordneten vertikalen Blechstegen 32, die an ihrem oberen und unteren Ende jeweils Abschrägungen 33 und 34 aufweisen. Die Blende 30 ist hierzu aus einzelnen Blechteilen 35 zusammengesetzt, die jeweils an den Stegstellen 32 miteinander verbunden sind. Die unteren Ecken zweier solcher Blechteile 35, die zur Ausbildung eines Blechsteges 32 mit einer unteren gerundeten Abschrägung 34 ausgebildet sind, sind in Fig. 5 dargestellt. Die Umrisslinien ergeben jeweils den Zuschnitt der beiden Blechteile 35, und die Linien 36-43 sind Abkantlinien, an denen die Blechteile 35 zur Ausbildung eines Blechsteges 32 gefaltet und miteinander verbunden werden. Die Abkantlinien 36-43 müssen jedoch nicht auf den Blechteilen 35 eingezeichnet werden. Ihre Lage ist eindeutig durch von dem Stanzwerkzeug auf den Blechteilen 35 eingeprägte Markierungspunkte 46 festgelegt. Zur Herstellung solcher Blechteile 35 reicht es also aus, rechteckförmig mit der gewünschten Länge und Breite zugeschnittene Blechteile mit einem Werkzeug der Erfindung zuzuschneiden und die benötigten Abkantlinien zu markieren, wobei hier zur Ausbildung der beiden unterschiedlichen Eckbereiche 44 und 45 zwei unterschiedliche Messersätze nötig sind. Fig. 6 zeigt ein zweites Beispiel der unteren Eckbereiche zweier Bleche 35 min , die zur Ausbildung eines Blechsteges 32, diesesmal jedoch mit einer 45 DEG -Abschrägung 34, ausgeformt sind. Zur Ausbildung der Eckbereiche 44 min und 45 min sind jeweils wieder eigene Messersätze notwendig.
Claims (7)
1. Stanzwerkzeug für Blechteile, insbesondere für die Herstellung von kassettenförmigen Mauerverkleidungen, mit mindestens einem zwischen zwei Backen angeordneten Messer, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Messer (15, 16) auswechselbar zwischen den Backen (11, 12) angeordnet ist bzw. sind und das oder eines der Messer (15) elastisch gelagerte Druckstifte (18) zum Anbringen von Markierungspunkten (46) auf den Blechteilen (35) aufweist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1 mit zwei Messern, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite mit dem ersten zusammenwirkende Messer (16), mit Vertiefungen (19) an den den Druckstiften (18) des ersten Messers (15) gegenüberliegenden Stellen vorgesehen ist.
3.
Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Messer (15, 16) zur Erzeugung einer Scherwirkung zusammen mit dem zweiten Messer (16) eine abgeschrägte Schneidkante (17) aufweist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Backen (11, 12) Anschläge (24, 25) zum lagegenauen Anlegen des zu bearbeitenden Blechteiles (35) aufweist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Backen (11, 12) gegen den Druck eines Federelementes (23) aufeinander zubewegbar sind.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Backen (11) so ausgebildet ist, dass beim Stanzvorgang anfallende Blechabfälle aus dem Werkzeug (10) herausfallen.
7.
Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenseite der Backen (11, 12) Spannbügel (20, 21) zur Befestigung des Werkzeuges (10) in einer Hebelpresse angeordnet sind.
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