DE3442102A1 - Spannschaft und dazugehoeriger schneidentraeger - Google Patents

Spannschaft und dazugehoeriger schneidentraeger

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DE3442102A1
DE3442102A1 DE19843442102 DE3442102A DE3442102A1 DE 3442102 A1 DE3442102 A1 DE 3442102A1 DE 19843442102 DE19843442102 DE 19843442102 DE 3442102 A DE3442102 A DE 3442102A DE 3442102 A1 DE3442102 A1 DE 3442102A1
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    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/04Cutting-off tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
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    • B23B2210/02Tool holders having multiple cutting inserts
    • B23B2210/022Grooving tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B2220/12Grooving
    • B23B2220/126Producing ring grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • Spannschaft mit Schneidenträgern
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannschaft mit mindestens zwei Schneidenträgern, von denen der eine fest am Spannschaft eingespannt ist.
  • Ab- und Einstechwerkzeuge, die beim Drehen, Anfasen, Innenstechen, Planeinstechen, Freistechen, Ab- und Einstechen sowie in anderen Anwendungsbereichen angewende-t werden, sind bekannt und werden teilweise als Werkzeugsysteme angeboten. Die Nenn-Schneidenbreite des Schneidkörpers hängt jeweils von der gewünschten Schnittbreite ab. Eine andere Schnittbreite erfordert- einen anderen Scneidkörper mit einer entsprechenden anderen Nenn-Schneidenbreite, so daß für verschiedene Schnittbreiten- eine Palette von Schneidkörpern mit verschiedener Nenn-Schneidenbreite zur Verfügung stehen muß.- Die Palette verschieden breiter Schneidkörper erfordert einen hohen Kapitaleinsatz sowie umfangreiche Servicemaßnahmen, weil alle Schneidkörper ständig in einwandfreiem Zustand gehalten werden ~ müssen.
  • Für größere Schnittbreite stehen auch Spannschäfte mit zwei nebeneinander angeordneten Schneidkörpern zur Verfügung, wodurch die Herstellung eines breiteren Schnitts ("Tandem-Schnitt") in einem Arbeitsgang. möglich ist. Der Nachteil auch dieses bekannten Spannschafts besteht darin, daß die Gesamt-Nenn-Schneidenbreite festliegt und für verschiedene, große Schnittbreiten ein Sortiment der Spannschäfte erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die'Aufgabe zugrunde, einen Spannschaft mit mindestens zwei Schneidenträgern zu schaffen, der hinsichtlich der erzielbaren Schnittbreite variabel ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß mit nur einem einzigen Spannschaft variable Durchführung beliebiger Schnittbreiten erreichbar ist.
  • Hierdurch werden Anschaffung-und Instandhaltung eines Sortiments verschiedener Spannschäfte mit verschieden weiten Schneidkörpern hinfällig. Der notwendige Kapitaleinsatz ist geringer, und die Serviceleistungen zur ständigen Instandhaltung des Spannschafts und der Schneidkörper kann auf ein geringes Maß reduziert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
  • Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. 1 den erfinduflgsgemäßen Spannschaft mit zwei Schneidenträgern sowie einem Auswerfer, perspektivisch, Fig. 2 einen erfindun-gsgemäßen Schneidenträger mit einem Fuß und einer Verzahnung, perspektivisch, Fig. 3 schematisch den Einsatz der erfindungsgemäßen Schneidenträger an einem Werkstück beim Radial-Einstechen, Fig. 4 die beiden Schneidenträger zur Herstellung einanderüberdeckender Schnitte in geringem Abstand nebeneinander angeordnet, Fig. 5 die beiden Schneidenträger zur Herstellung räumlich voneinander getrennter Schnitte in größerem Abstand nebeneinander angeordnet, Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spannschafts mit zwei Schneidenträgern, perspektivisch, Fig. 7 den Einsatz. der Schneidenträger gemäß Fig. 6 an einem anderen Werkstück beim Axial- bzw. Planeinstechen, Fig. 8 die Schneidenträger gemäß Fig. 6 zur Herstellung einander überdeckender Schnitte in geringem Abstand nebeneinander angeordnet, Fig. 9 die Schneidenträger gemäß Fig. 6 zur Herstellung räumlich voneinander getrennter Schnitte in größerem Abstand nebeneinander angeordnet.
  • An einem Spannschaft 3 (Fig. 1) ist mit Hilfe eines Spannbackens 18 sowie eines (in der Zeichnung nicht gezeigten) Gegenlagers ein Schneidenträger 2 mit ein-em Schneidkörper 14 eingespannt. Die Lage des einmal eingespannten Schneidenträgers 2 ist unveränderlich, und auch die Nenn--Schneidenbreite des Schneidkörpers 14 ist fest und kann nicht geändert werden.
  • An einem Grundkörper 5' des Spannschafts 3 ist ein anderer Schneidenträger 1 gelagert. Letzterer weist einen Fuß 4 auf, der beim Ausführungsbeispiel abgewinkelt am Schneidenträger 1 angebracht ist. Der Fuß 4 ist am Grundkörper 5 des Spannschafts 3 in Richtung eines Pfeils 20 und entgegen der Richtung dieses Pfeils einstellbar und in der gefunden Einstellung festlegbar gelagert. -Dies bedeutet, daß der Abstand zwischen den beiden Schneidenträgern 1, 2 und damit zwischen den beiden, von ihnen getragenen Schneidkörpern 13, 14 einstellbar ist.
  • Am Grundkörper 5 des Spannschafts 3 ist ein vom Grundkörper wegweisender Sockel 6 vorgesehen, der zusammen mit dem Grundkörper 5 eine Nut 7 bildet. In dieser läuft der Fuß 4, der eine von der Nut 7 teilweise umschlossene Verzahnung 8 aufweist, der eine ebene Fläche 9 in einem Steg zwischen dem Sockel 6 und dem Grundkörper 5 gegenUbersteht. Ferner ist der Fuß 4 des Schneidenträgers 1 mit einem Langloch 15 versehen, dessen Schlitzbreite etwas größer gewählt ist, als der Schaftdurchmesser einer durch das Langloch 15 hindurchragenden Schraube 16, deren Gewinde in einem e#ntsprechenden Gewinde (in den Zeichnungen nicht gezeigt) im Grundkörper 5 des Spannschafts 3 sitzt.
  • Die Nut 7 hat auf der Seite des Sockels 6 eine kürzere Seitenwand, auf der Seite des Grundkörpers 5 des Spannschafts 3 eine längere. Der Fuß 4 des Spannschafts 3 läuft zwischen diesen beiden Wänden und wird von diesen geführt.
  • Ist die im Grundkörper 5 sitzende und das Langloch 15 mit ihrem Schaft durchragende Schraube 16 lose, kann der andere. Schneidenträger 1 mit seinem Fuß 4 in Richtung des Pfeils 20 sowie in Gegenrichtung dieses Pfeils verschoben werden. Auf diese Weise kann ein zwischen den beiden Schneidkörpern 13, 14 bestehender Zwischenraum eingestellt werden. Der Einstellung der Schnittbreite, also des Abstands zwischen den beiden Schneidkörpern 13, 14, dient ein Auswerfer 11, der mit einem Ansatz 19 in die Bohrung 10 im Sockel 6 am Grundkörper 5-des Spannschafts 3 gesteckt wird. Der exzentrisch gelagerte bzw. ovale Ansatz 19 greift in die Verzahnung 8 (Fig. 1,#2) des Fußes 4 des anderen Schneidenträgers 1 ein. Durch Verschwenkung des Auswerfers 11 im Uhrzeigersinn wird der Fuß 4 und damit der andere Schneidenträger 1 in Richtung des Pfeils 20 bewegt, bei Verschwenkung des Auswerfers 11 entgegen dem Uhrzeigersinn wird der Fuß 4 und damit der andere Schneidenträger 1 entgegen der Richtung des Pfeils 20 verschoben. Ist die gewünschte Schnittbreite durch Verschiebung des Fußes 4 erreicht, wird die Schraube 16 festgezogen, wodurch der Fuß 4 fest mit dem Grundkörper 5 des Spannschafts 3 verbunden ist. Der Abstand der beiden Schneidenträger 1, 2 ist damit festgelegt.
  • Der genauen Einstellung des Abstands der beiden Schneidkörper 13, 14 zueinander dient auch eine Justierschraube 12. Es können auch mehrere Justierschrauben 12 (Fig. 1) verwendet werden. Die Justierschrauben 12 sitzen in einem Gewinde des anderen Schneidenträgers 1 und bewirken bei Verwendung eines Rechtsgewindes durch Drehung mindestens e i n e r Justierschraube 12 im Uhrzeigersinn die Bewegung des Fußes 4 des anderen Schneidenträgers 1 in Richtung des Pfeils 20 bei gelöster Schraube 16. Nach gefundener Einstellung des gewünschten Abstands der beiden Schneidkörper 13, 14 voneinander wird die Schraube 16 festgezogen, wodurch der Fuß 4 und damit der Schneidenträger 1 fixiert sind.
  • Nun kann radial eingestochen werden, wie dies Fig. 3 schematisch zeigt. Der eine Schneidenträger 2 steht mit seinem Schneidkörper 14 etwas mehr in Richtung auf ein Werkstück 17 vor, als der andere Schneidenträger 1 mit seinem Schneidkörper 13. Beide Schneidkörper 13, 14 liegen auf einer Tangente zum Mantel d'es -drehenden Werkzeugs 17.
  • Sind die beiden Schneidenträger 1, 2 nahe beisammen montiert (Fig. 4), dann sorgt eine Überdeckung 40 dafür, daß kein Material zwischen den beiden, von den Schneidkörpern 13, 14 ausgeführten Schnitten stehenbleibt.
  • Sind die beiden Schneidenträger 1, 2 hingegen in einigem Abstand voneinander montiert (Fig. 5), dann kann man durch Justage der Lage des anderen Schneidenträgers 1 exakt die Schnittbreite festlegen. Dazwischenliegendes Material kann vorher oder nachher ebenfalls abgestochen werden.
  • Die Schneidkörper 13, 14 (Fig. 4, 5) sind verschieden hoch angeordnet, um die Überdeckung 40 zu gewährleisten.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 6) eines Spannschafts 23 sind Schneidenträger 21, 22 zum axial Einstechen vorgesehen, von denen der eine Schneidenträger 32 mittels eines Spannbackens 38 und einem entsprechenden (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Gegenlager am Grundkörper 25 festgeklemmt ist. Der andere Schneidenträger 1 ist mittels eines Fußes 24 verschiebbar am Grundkörper 25 gelagert, wobei ebenfalls ein Sockel 26 vom Grundkörper 25 des Spannschafts 23 wegweist und an der Bildung einer ~Nut 27 beteiligt ist. Ein Langloch 35 im Fuß 24 des Schneideflträgers 21 dient in Verbindung mit einer Schraube 36 der Fixierung des Schneidenträgers 2i mit seinem Schneidkörper 33 in dem gewünschten Abstand von dem Schneidenträger 22 mit seinem Schneidkörper 34. Auch hier dient der Verschiebung des Fußes 24 und damit des Schneidenträgers 21 in Richtung des Pfeils 20 oder entgegen dieser Richtung ein Auswerfer 31 mit einem exentrisch gelagerten oder ovalen Absatz 39 (Fig. 6) in Verbindung mit einer Verzahnung 28 am Fuß 24, die einer ebenen Fläche 29 gegenübersteht. Der Auswerfer 31 muß hierzu in eine Bohrung 30 gesteckt werden, die durch den Sockel 26 hindurchgeht, also bis zur Verzahnung 28 reicht.
  • Der genauen Justage des anderen Schneidenträgers 21 in gewünschtem Abstand zu dem einen Schneidenträger 22 dient auch hier mindestens e i n e Justierschraube 32, die sich an dem einen Schneidenträger 22 abstützt und im anderen Schneidenträger 21 geführt ist.
  • Ist die gewünschte Justage des anderen Schneidenträgers 21 gefunden und dieser mit Hilfe der Schraube 36 fixiert, kann axial eingestochen werden, wie dies Fig. 7 zeigt.
  • Auch hier steht der andere Schneidenträger 22 mit seinem Schneidkörper 34 etwas mehr in Richtung auf das Werkstück 37 vor, als der andere Schneidenträger 21 mit seinem Schneidkörper 33.
  • Sind beide Schneidenträger 21, 22 nahe beisammen montiert (Fig. 8), dann sorgt auch hier die überdeckung 40 dafür, daß kein Material zwischen den beiden, von den Schneidkörpern 33, 34 ausgeführten Schnitten stehenbleibt. Die beiden Schneidkörper 33, 34 sind verschieden hoch angeordnet, um die überdeckung 40 zu erreichen (Fig. 8, 9).
  • Sind die beiden Schneidenträger 21, 22 hingegen in einigem Abstand voneinander montiert (Fig. 9), dann kann man durch Justage der Lage des anderen Schneidenträgers 21 exakt die Schnittbreite festlegen. Dazwischenliegendes Material kann vorher oder nachher ebenfalls abgestochen werden.
  • Die Breite der Schneidkörper ist jeweils beliebig. Es können paarweise jeweils zwei Schneidkörper 13, 14 (Fig.
  • 1, 2, 4, 5) bzw. 33, 34 (Fig. 6, 8, 9) gleicher Breite verwendet oder verschiedener Breiten kombiniert werden.
  • Der Winkel zwischen dem, den Schneidkörper 13, 33 tragenden Teil des Schneidenträgers 1, 21 und dem Fuß 4, 24 des Schneidenträgers ist beliebig. Beim Ausführungsbeispiel beträgt er etwa 90 °. Wird er aber größer oder kleiner gewählt, was möglich ist, dann müssen die Anlageflächen für den Fuß 4, 24 am Grundkörper 5, 25 entsprechend angepaßt sein.
  • Die bei den Ausführungsbeispielen (Fig. 1, 6) gewählte Lagerung des Fußes 4, 24 des anderen Schneidenträgers 1, 21 am Grundkörper 5, 25 des Spannschafts 3, 23 kann auch beliebig abgewandelt werden. Es muß nur sichergestellt werden, daß der andere Schneidenträger 1, 21 zum Zweck der Einstellung des Abstands der Schneidkörper 13, 14 bzw. 33, 34 jeweils zueinander in Richtung des Pfeils 20 sowie in dessen Gegenrichtung verschiebbar und in der gewünschten Lage fixierbar ist. So übergreift beispielsweise der Fuß 4, 24 bei einem anderen,' in den Zeichnungen nicht gezeigten Ausführungsbeispiel eine in Verschieberichtung des Fußes 4, 24 verlaufende Rippe am Grundkörper 5, 25 des Spannschafts 3, 23, die einen Teil der Führung für den Fuß 4, 24 des anderen Schneidenträgers 1, 21 bildet. Der so geführte Fuß liegt an mindestens e i n e r anderen Flache oder mindestens e i n e r Schneidkante am Grundkörper 5, 25 ebenfalls an, damit eine stabile Anlage des Fußes 4, 24 am Grundkörper 5, 25 des Spannschafts 3, 23 garantiert ist.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Spannschaft und dazugehöriger Schneidenträger Ansprüche 1. Spannschaft mit mindestens zwei Schneidenträgern, von denen der eine fest am Spannschaft eingespannt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der andere Schneidenträger (1, 21) gegenüber dem fest eingespannten, einen Schneidenträger (2, 22) seitlich verschiebbar und in beliebiger#Lage festlegbar am Spannschaft (3, 23) gelagert ist.
  2. 2. Schneidenträger zur Befestigung an einem Spannschaft, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der andere Schneidenträger (1, 21) einen abgewinkelten Fuß (4, 24) aufweist, mit dem er am Spannschaft- (3, 23) gelagert ist.
  3. 3. Spannschaft und dazugehöriger Schneidenträger nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Langloch (15, 35) im Fuß (4, 24) des anderen Schneidenträgers (1, 21) zum Zweck seiner Fixierung am Spannschaft (3, 23.) vorgesehen ist.
  4. 4. Spannschaft und dazugehöriger Schneidenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß von einem Grundkörper (5, 25) des Spannschafts (3, 23) ein Sockel (6; 26) wegweist, der mit dem Grundkörper (5, 25) eine Nut (7, 27) zur Führung des Fußes (4, 24) des anderen Schneidenträgers (1, 21) bildet.
  5. 5. Spannschaft und dazugehöriger Schneidenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Fuß (4, 24) des anderen Schneidenträgers (1, 21) eine Verzahnung (8, 28) aufweist, die in der Nut (7, 27) läuft.
  6. 6. Spannschaft und dazugehöriger Schneidenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i -c h -n e t , daß im Sockel (6, 26) des anderen Schneidenträgers (1, 21) eine durch den Sockel (6, 26) hindurchgehende, bis zur Verzahnung (8, 28) reichende Bohrung (10, 30) vorgesehen ist.
  7. 7. Spannschaft und dazugehöriger Schneidenträger nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß durch die Bohrung (10, 30) ein Auswerfer (11, 31) hindurchreicht.
  8. 8. Spannschaft und dazugehöriger Schneidenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß der Verzahnung (8, 28) eine ebene Fläche (9, 29) gegenübersteht.
  9. 9. Spannschaft und dazugehöriger Schneidenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß zwischen dem einen Schneide#nträger (2, 22) und dem anderen Schneidenträger (1, 21) mindestens eine Justierschraube (12, 32) zur Einstellung des Abstands zwischen den Schneidkörpern (13, 14; 33, 34) vorgesehen ist.
  10. 10. Spannschaft und dazugehöriger Schneidenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Schneidkörper (13,14; 33, 34) zur Erreichung einer Überdeckung (40) verschieden hoch angeordnet sind.
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