DE1752270B2 - Verfahren zum Bilden einer Ecke mit sehr kleinem Eckenradius an einem Blechzuschnitt und Werkzeug zum Ausüben des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Bilden einer Ecke mit sehr kleinem Eckenradius an einem Blechzuschnitt und Werkzeug zum Ausüben des Verfahrens

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DE1752270B2
DE1752270B2 DE19681752270 DE1752270A DE1752270B2 DE 1752270 B2 DE1752270 B2 DE 1752270B2 DE 19681752270 DE19681752270 DE 19681752270 DE 1752270 A DE1752270 A DE 1752270A DE 1752270 B2 DE1752270 B2 DE 1752270B2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/08Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by single or successive action of pressing tools, e.g. vice jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/01Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

F ί g. 4 den zur Schale abgekanteten Formling, Fig, 5 einen Ausschnitt der Fig, 4 in größerem
Maßstabe mit einem an der Abkantung vorstehenden
Blechzipfel,
F ί g. 6 die gleiche Darstellung wie gemäß F i g. 5, jedoch mit eingezogener Ecke,
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im Ausführungsbeispiel an Hand einer Vorderschale eines gasbeheizten Wassererhitzers erläutert, bei welchem zumindest diese Vorderschale nach dem fertigen Formen vollständig emailliert wird.
Für die Vorderschale eines gasbeheizten Wassererhitzers wird zunächst ein Blechzuschnitt 10 gemäß Fig. 1 hergestellt, welcher der abgewinkelten Form der Vorderschale einschließlich der rundum nach innen abgebogenen Ränder entspricht. Ein solcher Blechzuschnitt 10 wird gemäß F i g. 2 av.f eine Matrize Il aufgelegt, deren Umriß ruudum um die Breite der nach innen abgebogenen Räuder 101,102 usw. kleiner ist. Mit einem Stempel 12 werden die ao Ränder 101, 102 usw. nicht vollständig, sondern nur teilweise abgebogen, und zwar jeweils bis nahe an den Bereich der zu bildenden Ecken. Der Stempel 12 weist zu diesem Zweck an seinen äußeren Ecken entsprechende Aussparungen 121, 122, 123, 124 as usw. auf, so daß in diesem Bereich die die Ecken des Vorfonnlings 13 begrenzenden Ränder 101,102 usw. nicht abgebogen sind, sondern nach außen gewölbte Blechzipfel 21,22,23, 24 usw. gebildet werden. Der Stempel 12 ist mit weiteren Aussparungen 125 und 126 an der in F i g. 2 sichtbaren Seite sowie mit entsprechenden Aussparungen an der entgegengesetzten Seite versehen, so daß auf diese Weise weitere Blechzipfel 25 und 26 gebildet werden, aus welchen später die Ecken zwischen der Vorderwand und den Seitenwänden der Vorderschale gebildet werden, wenn der Vorformling 13 entlang der in den Fig. I und 3 gestrichelt dargestellten Abkantlinien 14 und 15 verformt ist. Nach dem teilweisen Abbiegen der Ränder 101,102 usw. nach innen durch den Stempel 12 werden an dem Vorformling 13 iunächst die Blechzipfel 21, 22, 23, 24 usw. nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu den dreiseitig begrenzten Ecken 31, 32, 33, 34 usw. eingezogen, welche aus F i g. 3 zu erkennen sind, in welcher der Vorformling 13 in eine gegenüber der F i g. 2 gewendeten Lage dargestellt ist. Der auf diese Weise mit den äußeren Ecken versehene Vorformling 13, welcher noch die unverformten Blechzipfel 25,26 usw. aufweist, wird anschließend gemäß F i g. 4 entlang der Abkantlinien 14 und 15 mittels der Abkimtbacken 16 und 17 hochgestellt, so daß der Formling 18 mit der Vorderwand und den beiden Seitenwänden der Vorderschale gebildet ist. Bei diesem Abkanten werden die Blechzipfel 25, 26 usw. ebenfalls weiter verformt, welche anschließend zu vierseitig begrenzten Ecken eingezogen werden, welche die geschlossene Verbindung der Ränder zwischen der Vorderwand und den beiden Seitenwänden der Vorderschale ergeben. Zu diesem Zweck wird gemäß Fig. 5 und 6 der Formling 18 der Vorderschale in einen Formhalter 41 eingelegt und durch einen Formniederhaltsr 42 derart in Stellung gehalten, daß die durch die Außenfläche des Randes 101 gebildete Ebene mit der durch die StL1- fläche des Formhalters 41 gebildeten Ebene fluchtet. Nanmehr kann durch eine auf den Rücken des Blechzipfels 26 in Richtung der Winkelhalbierenden und parallel zu der Ebene der abgebogenen Randteile des Randes 101 einwirkende Kraft die Ecke 36 gemäß F i g. 6 eingezogen werden. Dazu dient ein Ziehstempel 43, welcher an seiner auf den Blechzipfel 26 einwirkenden Seite eine der Außenform des Blechzipfels 26 entsprechende Ausnehmung 431 aufweist, welche in die ebene Ziehfläche des Ziehstempels 43 übergeht. Mit dem Ziehstempel 43 wirkt ein in der Zeichnung nicht dargestellter Gegenhalter zusammen, welcher die Innenseite des Blechzipfels 26 mit einer der Innenform des Blechzipfels 26 entsprechenden Form abstützt. Auf diese Weise wird eine vierseitig begrenzte Ecke 36 hergestellt, wie sie in F i g. 6 dargestellt ist und welche einen verhältnismäßig kleLien Eckenradius aufweist, während die Breite des nach innen abgebogenen Randes 101 wesentlich größer ist.
Das Einziehen der dreiseitig begrenzten Ecken 31, 32, 33, 34 usw. an dem mit nach innen abgebogenen Randteilen 101, 102 usw. versehener. Vorformling 13 geht praktisch in der gleichen Weise vor sich, nur daß in diesem Fall der Ziehstempel aus der Außenform des Blechzipfels in zwei winklig zueinander gerichtete Flächen übergeht, welche parallel zu den die Ecke begrenzenden Rändern verlaufen.
Selbstverständlich ist es möglich, die Ecken 31, 32, 33,34 usw. mit einem entsprechend ausgebildeten Werkzeug zu gleicher Zeit einzuziehen. Das gleiche gi'» natürlich auch für die vierseitig begrenzten Ecken an den Rändern zwischen der Vorderwand und den Seitenvänden der Vorderschale.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Abplatzen reagiert. Aus diesem Grunde wird in Patentansprüche: vielen Fällen mit einer Materialaussparung an d^r Ecke gearbeitet, woraus sich aber eine Verminderung
1. Verfahren zum Bilden einer dreiseitig oder der Steifigkeit der Blechform ergibt, welche in vielen vierseitig begrenzten Ecke mit sehr kleinem 5 Fällen unerwünscht ist und wiederum zu eluern Ab-Eckenradius an einem Blechzuschnitt, welcher als platzen von Emaille an einer emaillierten Blechform Begrenzung der Ecke mindestens an zwei Seiten führen kann, sobald diese etwas aus ihrer gegebenen einen nach innen abgebogenen Rand aufweist, Form verzogen wird. Um derartige Mangel zu verdessen Breite größer als der Eckenradius ist da- meiden, sind zwecks Eckenbildung Materialausspadurch gekennzeichnet, daß die die Be- io rungen bekannt, wobei entweder nur ein Teil des grenzung bildenden Ränder nur bis nahe an den Materials oder das gesamte Material ausgespart wird, Bereich der zu bildenden Ecke abgebogen wer- z.B. durch einen Gehrungsschnitt. Bei vollständiger den und danach der dabei stehengebliebene, Aussparung des Materials und bei gewünschter nach außen gewölbte Blechzipfel durch eine auf Emaillierung des fertigen Blechteiles unter gewünschden Rücken des Zipfels und parallel zu den 15 ter Aufrechterhaltung der Steifigkeit desselben ist ein Ebenen bzw. zu der Ebene der abgebogenen Verschweißen oder Verlöten der durch die Material-Randteile einwirkende Kraft zur Ecke eingezogen aussparung gebildeten Kanten nach dem Formen des wird. Blechteiles erforderlich, wobei außer dem Schweiß-
2. Werkzeug zum Ausüben des Verfahrens oder Lötvorgang anschließend ein Schleifvorgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 20 durchgeführt werden muß, welcher trotzdem bei der der Stempel (43) zum Einziehen einer dreiseitig nachfolgenden Emaillierung zu keinem vollkommen begrenzten Ecke (31) aus der Außenform des zufriedenstellenden Ergebnis führt, da die Schweiß-Zipfels (26) in zwei winklig zueinander gerichtete oder Lötnaht trotz der Schleifbehandlung nach dem Flächen übergeht, welche parallel zu den die Emaillieren mehr oder weniger sichtbar bleibt. Auch Ecke begrenzenden Rändern verlaufen. 35 bei überlappten Schnitten zwecks Eckenbildung tre-
3. Werkzeug zum Ausüben des Verfahrens ten ähnliche Nachteile auf, da in diesem Falle bei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nicht dicht verschweißten Überlappungen z.B. Beizder Stempel (43) zum Einzienen einer vierseitig flüssigkeit eindringen kann, welche durch Verdampbegrenzten Ecke (36) aus der Außenform des fen beim Emailliervorgang zu Blasenbildung der Zipfels (26) in eine ebene Hache übergeht, 30 Emaille führt, also wiederum eine unsaubere Oberweiche parallel zu den die Ecke begrenzenden fläche ergibt. Ähnliche Unzulänglichkeiten können Rändern verläuft. auch bei Verwendung von manchen Lacken zur
4. Werkzeug zum Ausüben des Verfahrens Oberflächenbehandlung auftreten.
nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn- Aufgabe der Erfindung ist ej., an einem Blechzeichnet, daß dem Stempel (43) zum Einziehen 35 zuschnitt eine dreiseitig oder vierseitig begrenzte der Ecke (31 bzw. 36) ein der Innenform de. Ecke zu schaffen, ohne daß eine Materialaussparung Zipfels (26) entsprechender Gegenhalter zu- vorgesehen ist oder ein Schweiß- und Schleifvorgang, geordnet ist. ein Lötvorgang oder ein besonderer Drückvorgang
oder ein herkömmlicher Ziehvorgang durchgeführt
40 zu werden braucht.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter-
Bilden einer dreiseitig oder vierseitig begrenzten ansprüchen beschrieben.
Ecke mit sehr kleinem Eckenradius an einem Blech- 45 Mittels dieses erfindungsgemäßen Verfahrens kann zuschnitt, welcher als Begrenzung der Ecke minde- ar. einem Blecluuschnitt ohne weiteres eine Ecke mit stens an zwei Seiten einen nach innen abgebogenen sehr kleinem Eckenradius angeformt werden, ohne Rand aufweist, dessen Breite größer als der Ecken- daß irgendeine Materialaussparung, sei es durch BiI-radius ist. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf den einer Ausnehmung oder sei es z. B. durch einen ein Werkzeug zum Ausüben des Verfahrens. 50 Gehrungsschnitt, vorgesehen werden muß. Vielmehr
Das Bilden von Ecken an einem Blechzuschnitt wird erreicht, daß das vollständig erhalten gebliebene mit nach innen abgebogenen Rändern bereitet kaum Material an der Ecke angeformt wird, so daß kein Schwierigkeiten, wenn der Eckenradius verhältnis- Verlust an Steifigkeit der Blechform, keine weiteren mäßig groß ist und die Breite des Randes kleiner als Bearbeitungsgänge und keine störenden Einflüsse bei der Eckenradius ist. In einem solchen Falle läßt sich 55 einer nachfolgenden Oberflächenbearbeitung, ins· die Ecke ohne weiteres anformen, ohne daß größere besondere beim Emaillieren der Oberfläche, auf-Materialspannungen entstehen. Wenn aber ein sehr treten.
kleiner Eckenradius und eine diesen wesentlich Über- Der Gegenstand der Erfindung wird in einem Aussteigende Randbreite verlangt wird, ist das Anformen fUhrungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher ereiner Ecke mit Schwierigkeiten verbunden, sofern 60 läutert. Es zeigt
keine Materialaussparung an der Ecke vorgesehen Fig. 1 einen Blechzuschnitt einer Vorderschaie
werden soll. Ein Anformen der Ecke unter solchen eines gasbeheizten Wassererhitzers, Bedingungen führt zu einer unsauberen Eckenober- Fig. 2 den gleichen Zuschnitt als Vorformling mit
fläche infolge Materialverdichtung oder Faltenbil- abgebogenen Randteilen und nach dem Einziehen dung und zu Materialspannungen, welche bei einer 6j der äußeren Ecken mit angedeutetem Werkzeug zum nachfolgenden Oberflächenbehandlung, insbesondere Abbiegen der Ränder,
bei i'oem Emailllervorgang offensichtlich werden, da Fig. 3 den Vorformling gemäß Fig. 2 in umEmaille bei der geringsten Verformung sofort mit gewendeter Lage,
DE19681752270 1968-04-27 1968-04-27 Vorrichtung zum Bolden einer Ecke mit sehr kleinem Eckenradius an einem vorgeformten Blechteil Expired DE1752270C3 (de)

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