DE2040547C3 - Stanzwerkzeug zum Stanzen polygonaler Öffnungen - Google Patents

Stanzwerkzeug zum Stanzen polygonaler Öffnungen

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DE2040547C3
DE2040547C3 DE19702040547 DE2040547A DE2040547C3 DE 2040547 C3 DE2040547 C3 DE 2040547C3 DE 19702040547 DE19702040547 DE 19702040547 DE 2040547 A DE2040547 A DE 2040547A DE 2040547 C3 DE2040547 C3 DE 2040547C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Stanzwerkzeug zum Stanzen polygonaler Öffnungen, insbesondere vierkantiger Öffnungen, in Flächenmaterialien, insbesondere Kunststoff-Folien, bei dem die Schneidkanten unter Bildung von Schneidspilzen schräg zur Stanzebene liegen und die Schneidspitzen die gleiche Höhe aufweisen.
Ein derartiges durch die FR-PS J 46. 368 bekanntes Stanzwerkzeug weist an jedem Messer mehr als eine Schnittkante und an jeder Ecke die Spitze von zwei Schneidkanten auf, die in der Ecke stumm aneinanderstoßen, dadurch kommt es an den Ecken zu einem Überlappen der Schneidkanten um die Ecke, wodurch ein Außreißen der zu stanzenden Materialien und damit ein ungenauer Schnitt unvermeidbar wird.
Der CH-PS 463 767 ist ein Werkzeug zum Herstellen polygonaler, sich konisch verjüngender Durchbrüche in Kunststoff-Hartschaumplatten als bekannt zu entnehmen. Dieses Werkzeug weist in gleicher Höhe schräg zur Stanzebene liegende Schneidkanten und Einzelmesser auf, die giebelförnvg oder konvex ausgebildet sind und deren Scheitelpunkt in der Mitte liegt. Saubere Ecken sind mit derartig gestalteten Messern, deren Schärfung äußerst kompliziert ist, ebenfalls nicht erziclbar.
Durch die DT-Gebrauchsmusterschrift 1980 403 ist ein Stanzwerkzeug zum Stanzen kreisrunder Öffnungen in Flächenmaterialien, insbesondere Kunststoff-Folien, bekannt, bei dem die Schneidkanten unter Bildung von Schneidspitzen schräg zur Stanzebene liegen. Dieses zum Stanzen kreisrunder öffnungen entwickelte Stanzwerkzeug gibt dem Fachmann keine Lehre darüber, wie dieses zum Stanzen polygonaler Öffnungen, insbesondere vierkantiger Öffnungen, gestaltet werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stanzwerkzeug zum Sitanzen polygonaler Öffnungen, insbesondere vierkantiger öffnungen, der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sowohl sauber geschnittene Ecken erzidbar sind als auch befolge eines einfachen Aufbaues «ine einfache Überholung der wirksamen Schneiden wiöglich ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Stanzwerkzeug, wie an sich bekannt, aus einer der Kantenzahl der zu stanzenden öffnung entsprechenden Anzahl von Einzelmessern besteht und
daß jedes Einzelmesser nur eine Schneidkante zwischen zwei zueinander parallelen Längskanten aufweist, deren Schneidspitze in eine Ecke der zu stanzenden öffnung gelegt ist.
Durch die Erfindung wird der technische Fortschritt
ίο erzielt, daß zunächst durch die Anordnung von der Kantenzahl entsprechenden Einzelmessern eine Halbierung der Anzahl erforderlicher Schneidkanten und dadurch eine einfache Austauschbarkeit der Schneidmesser insbesondere daan ermöglicht wird, wenn für deren wechselseitige Festlegung ein Haller vorgesehen ist. wodurch das Nachschärfen stumpf gewordener Schneidkanten einfacher durchgeführt werden kann als bei einem Werkzeug, das eine einstückige Ausbildung aller seiner Schneidkanten aufweist. Der ^estnilichc
ao technische Fortschritt besieht aber darin, d;tß infolge der Anordnung der Schneidspitze in einer Ecke der /u stanzenden' Öffnung präzise Stanzschnitte erzielbar sind, denn die in das Material gleichzeitig eindringenden Schneidspitzen an allen Kanten legen das Material
J5 so fest, daß ein besonderes den Schnittverlauf beeinträchtigendes Verspannen des Materials nicht mehr erforderlich ist. Um einer, unsauberen Schnitt im Eckenbercich infolge Klaffens der Messer zu Beginn des Stanzschnittcs zu vermeiden, ist die Rückenkante jedes Einzelmessers zu derjenigen Längskante hin, deren unteres Ende in der Spitze endet, mit einer Kerbe versehen.
Wenn infolge Herstellungsungenauigkeiten und/oder nicht einwandfreier Ausrichtung der Messer Lücken zwischen den vertikalen Seitenlinien der Messer mit benachbarten Messern bestehen, können in den Winkeln eines auszuschneidenden Rechteckes Stellen ungeschnitten bleiben. Um das zu vermeiden, ist es zweckmäßig, an dem oberen Ende jede·, der eingespannten vier dünnen Ein/elmesser einen mit Kerben versehenen Teil vorzusehen. Wenn nämlich während des Ausstanzens eine Kraft auf die Spitze des Messers drückt, wird ein die Messer entgegen dem Uhrzeigersinn bewegendes Moment wirksam und die rechte vertikale Seitenlinie in Druckkontakt mit den benachbarten Messern gebracht, wodurch etwa vorhandene Lücken /wischen den einzelnen Messern geschlossen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F 1 g. I in Perspektivansicht die räumliche Anordnung der vier Ein/elmesser zum Ausstanzen einer vierkantigen Öffnung.
F i g. 2 das Stanzwerkzeug in seiner Gesamtheit in einer Vorderansicht, das mit Einzelmcssern zum Ausstanzen einer quadratischen Öffnung bestückt ist,
F i g. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2,
Fig.4 in Draufsicht eine Kunststoff-Folie mit einer Perforation, bestehend aus quadratischen Einzelöffnungen,
Fig.5 und 6 Ansichten von unten auf das stanzwerkzeug mit einer Anordnung der vier Einzelmesser zum Ausstanzen einer quadratischen bzw einer rechtes eckigen öffnung,
F i g. 7 und 8 in jeweils abgewickelter Darstellung die vier Einzelmesser der beiden Stanzwerkzeuge nach den F i g. 5 und 6,
['ig.9 und 10 Ansichten von unten auf ein Stanzwerkzeug gemäß Erfindung zur Veranscluuilichung von zwei verschiedenen Arten der Befestigung der Einzelmesser an einem Befesiigungskörper.
Wie aus der Perspektivansicht der F i g. 1 hervorgeht, besitzt jedes der Einzelmesser 22 eine Schneidkante 21, welche sich schräg von einer Schneidspitze 21.1 zu einer Basis 21 b erstreckt (Fi g. 7 und 8).
Alle Schneidkanten 21 der vier Einzelmesscr 22 besitzen eine gleiche Höhe, und zwar unabhängig davon, ob mittels des Schneidwerkzeuges eine quadratische öffnung (F i g. 5 und 7) oder eine rechteckige Öffnung (Fig.6 und 8) aus einer Kunststoff-Folie ausgestanzt werden soll. Aus der Gegenüberstellung insbesondere der F i g. 7 und 8 ist erkennbar, daß sich die Unterschiedlichkeit der Öffnungen nur auswirkt in unterschiedlichen Breiten gegenüberliegender Einz.elmesser und. wegen der Bedingung gleicher Höhen, auch in unterschiedlichen Neigungswinkeln gegenüberl-cgender Finzclmesser. Die Schneidspitzen 21.i benachbarter »o Ilinzelmesser sind jeweils über die Lange einer Schneidkante räumlich voneinander getrennt, so daß beim Durchführen eines Schnittes die νίτ Öffnungskanten progressiv von den vier Öffnungsecken entwikkelt werden, derart, daß nach durchgeführtem Schnitt »5 Stile vier Öffnungskanten auf ihre volle Länge einen Schnitt erfahren haben, ohne daß die Kunststoff-Folie sich dabei streckt, jedes der Einz.elniesser besitzt an seinem oberen Ende an der die Schneidspitze 21;/ bildenden Längskante eine Kerbe 24.
Die Einzelmesser sind an einem Befestigungskörper 23 befestigt, und zwar entweder lösbar mittels emes Klebebandes 31 (F i g. 2 und 3) oder einzeln mittels je mindestens einer Schraube 32 (F i g. 9) oder über Kreuz mittels Befesiigungsbolzcn 33 und Muttern 34 (Fig. 10). Dieser Befestigungskörper 23 kann eine Axialbohrung zur Führung eines Stabes 25 aufweisen, mit dessen unterem Ende ein Gewicht 27 (F i g. 3) verschratibt ist, das also in dem von den vier Einzelmessern begrenzten Hohlraum angeordnet ist. Diesem Gewicht 27 fällt die Aufgabe zu, nach durchgeführtem Schnitt sich in dem von den vier Einzelmessern begrenzten Hohlraum ansammelndes Abfallmaterial beim ! lochgehen des Stanzwerkzeuges auszustoßen.
Der Stab 25 ist in seinem axialen Verschiebeweg durch zwei verstellbare Anschläge begrenzt, die durch Muttern 28 gebildet werden, weiche auf einen oberen Gewindeabschnitt aufgeschraubt sind und welchen jeweils eine Gegenmutter zugeordnet ist. Bei der Festlegungsart der Einzelmesser gemäß F i g. 10 können vier Stäbe 25 für die Befestigung des Gewichtes 27 vorgesehen sein. 35 bezeichnet in den F i g. 2 und 3 noch eine Halterung, die vorgesehen ist, w(-nn ein Mehrfach-Stan/werkzeug zur Verfügung gestellt wird, um eine Perforation mit Einzelöffnung jn 42 in einer Kunststoff-Folie 41 (F ig.4) /u schaffen. .11 dieser Halterung 35 sind dann eine entsprechende V ol/ahl von Uefestigungskörpern 23 befestigt, die jeweils mit vier Einzelmessern bestückt sind, in deren durch sie begrenztem Hohlraum jeweils ein Gewicht axial verschiebbar ist.
Für die Wirkungsweise des Stanzwerkzeuges ist es unerheblich, ob das Stanzwerkzeug auf die in gespanntem Zustand gehaltene Kunststoff-Folie zu bewegt wird oder ob die folie auf das ortsfest gehaltene Stanzwerkzeug zu bewegt wird. Es spieit weiterhin keine Rolle, ob in der Kunststoff-Folie gleichzeitig mehrere Öffnungen zur Schaffung einer Perforation erzeugt werden oder nur eine ein/ige Öflnung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Palentansprüche:
1. Stanzwerkzeug zum Stanzen polygonaler öffnungen, insbesondere vierkantiger öffnungen, in Flächenmaterialien, insbesondere Kunststoff-Folien, bei dem die Schneidkanten unter Bildung von Schneidspitzen schräg zur Stanzebene liegen und die Schneidspitzen die gleiche Höhe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dall es, wie an sich bekannt, aus einer der Kantenzahl der zu stanzenden öffnung entsprechenden Anzahl von Einzelmessern (2&) "besteht 'und daß jedes Einzelmesser (22) nur eine Schneidkante (2t) zwischen zwei zueinander parallelen Längskanten aufweist, deren Schneidspitze (21a) in eine Ecke der zu stanzenden öffnung gelegt ist.
2. Stanzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenkante jedes Einzclmessers (22) zu derjenigen Längskante hin, deren unteres Ende in der Schneidspitze (21a) endet, mit einer Kerbe (24) versehen «st.
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