DE3335503C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G17/00—Manually-operated tools
- B27G17/04—Spokeshaves; Scrapers
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Knives (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ziehmesser zur Her
stellung von Keilnuten und sonstigen Profilen in Werk
stückbohrungen, bestehend aus einer Messerstange mit einem
Kopfteil, an dem ein Schneidorgan mit zur Längsachse
der Messerstange quer gerichteter Schneidfront lösbar
befestigt ist.
Beim Keilnutenziehen wird das Ziehmesser durch das zu
bearbeitende Werkstück gezogen. Das Ziehmesser ist auf
der ganzen Länge in der Messerführungssäule geführt,
damit es nicht aufgrund der Schnittkraft abgedrückt
werden kann. Ein Schleppschlitten hebt die in einem
Werkzeughalter gespannte Messerstange beim Rückhub ab
und drückt sie beim Arbeitshub an. Die bisher verwende
ten Ziehmesser sind mit einem einschneidigen Schneid
organ ausgerüstet, das zwar lösbar, jedoch unbeweglich
in dem Kopfteil der Messerstange befestigt ist (DE-AS 15 52 602). Hier
durch waren Breite und Passung der Nuten bzw. des Pro
fils vorgegeben und konnten nur durch Nachschleifen des
Schneidorgans verändert werden. In der Praxis bedeutet
dies, daß für jede gewünschte Breite und für jede Pas
sung ein spezielles Ziehmesser vorhanden sein oder prä
pariert werden muß. Sowohl hinsichtlich der Anschaf
fungskosten für eine Vielzahl von Zerspanungswerkzeugen
als auch hinsichtlich der Lagerhaltung und des Zeitauf
wandes beim Auswechseln der Werkzeuge ergibt sich ein
besonderer Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ziehmes
ser der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die
Länge seiner Schneidfront veränderbar ist, so daß ein
einziges Werkzeug jeder gewünschten Breite und Passung
der Nuten bzw. Profile anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
zwei in
gleicher Ebene nebeneinanderliegende und in dieser Ebene
koaxial verstellbare Messerplatten gegen eine Fläche der
unbeweglichen Messerplatte anliegen und
mittels des Spannstückes in der Maulöffnung festgespannt sind.
Die unbewegliche Messerplatte kann in Zieh
richtung des Ziehmessers hinter oder vor den beiden
verstellbaren Messerplatten angeordnet sein.
Die beiden verstellbaren Messerplatten erlauben eine
Veränderung der Breite der Schneidfront und bei jeder
Einstellung der beiden Messerplatten wird die Lücke
zwischen ihren Schneidkanten durch die Schneidkante der
dritten unbeweglichen Messerplatte verschlossen, so daß
eine ebengrundige Nut hergestellt wird, deren Breite
durch den seitlichen Überstand der Schneidkanten der
verstellbaren Messerplatten über die Schneidkanten der
unbeweglichen Messerplatte bestimmt ist. Die Herstel
lungs- und Anschaffungskosten für ein solches verstell
bares Ziehmesser sind beträchtlich geringer als die
Kosten, die aufzuwenden sind, um mit verschiedenen ein
schneidigen Ziehmessern die Möglichkeiten der unter
schiedlichen Schneidfrontbreiten auch nur annähernd zu
erfassen. In Abhängigkeit von dem gewählten Verstell
organ für die verstellbaren Messerplatten können diese
voneinander unabhängig oder gemeinsam und synchron ver
stellt werden. Diese Ausgestaltungen erlauben zusätz
liche Variationen bei der Einstellung der Schneidfront
breite. Die Anordnung der unbeweglichen Messerplatte
vor den beiden verstellbaren Messerplatten bewirkt eine
Verbesserung des Spänefluges bzw. Spänefalles bei
größeren Ziehlängen bis Material über 120 kg/mm2
Festigkeit.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß jede verstellbare Messerplatte aus einem
rechteckigen Plattenkörper besteht, der am äußeren Ende
seines Längsrandes, vorzugsweise an einem erhabenen Ab
schnitt, eine Schneidkante aufweist, und daß das innere
Ende jeder Schneidkante bei größter gegenseitiger Ent
fernung der beiden Messerplatten mit dem äußeren Ende
der Schneidkante der unbeweglichen Messerplatte spalt
frei abschließt. Jede verstellbare Messerplatte wird
dadurch verbilligt, daß die Schneidkante sich nur auf
einem Abschnitt der Plattenkörperlänge befindet, wobei
die Länge der Abschnitte der Länge der Schneidkante der
unbeweglichen Messerplatte angepaßt ist, die auf jeden
Fall die größtmögliche Lücke zwischen den inneren Enden
der Schneidkanten der verstellbaren Messerplatten über
brücken muß. In vollständig zusammengefahrenem Zustand
schließen zweckmäßigerweise die äußeren Enden der
Schneidkanten der verstellbaren Messerplatten bündig
mit den beiden äußeren Enden der Schneidkante der un
beweglichen Messerplatte ab und die Lücke hat bei die
ser Konstellation ihre geringste Breite, d. h. diese
Breite bestimmt das Mindestmaß der Länge der Schneid
kante der unbeweglichen Messerplatte.
Die unbewegliche Messerplatte trägt auf einer Fläche
einen zentralen Haltebock, der in einen Zwischenraum
zwischen den verstellbaren Messerplatten ragt und der
als Gegenelement für mindestens eine Verstellschraube
dient, die in die verstellbaren Messerplatten einge
schraubt ist. Vorteilhafterweise werden Mikroschrauben
verwendet, die eine besonders feine Einstellung der
Messerplatten ermöglichen.
Vorteilhafterweise sind die drei Messerplatten in eine
Maulöffnung des Kopfteiles der Messerstange eingesetzt
und in dieser mittels eines mit dem Grund der Maulöff
nung verschraubten Keilstückes festgespannt. Das Keil
stück ist von mindestens einer eingeschraubten Abdrück
schraube durchsetzt, deren inneres Ende sich auf dem
Grund der Maulöffnung des Kopfteiles abstützt. Zwischen
das Keilstück und die benachbarte Messerplatte, d. h.
die verstellbaren Messerplatten oder die feststehende
Messerplatte, sind Distanz- und Gegenkeilplatten einge
fügt, die den Spannsitz der Teile verbessern. Zum Aus
bau des Messerplattenpaketes wird die Verschraubung des
Keilstückes gelöst und es werden die Abdrückschrauben
in das Keilstück hineingedreht, wobei sie das Keilstück
aus der Maulöffnung des Kopfteiles herausdrücken, so
daß das Messerplattenpaket freigegeben ist. Zum Einbau
eines Messerplattenpaketes müssen die Abdrückschrauben
in dem Keilstück soweit zurückgedreht sein, daß sie
seine feste Hineinziehung in den Spalt zwischen einem
axialen Ende der Maulöffnung und den Distanz- und
Gegenkeilplatten mit Hilfe der Befestigungsschrauben
nicht behindern. Soll die Breite der Schneidfront ver
ändert werden, so wird das Keilstück nur soweit gelöst,
daß die verstellbaren Messerplatten sich mittels der
Verstellschrauben leicht regulieren lassen und sodann
wird das Keilstück wieder angezogen und das Ziehmesser
ist mit anderer Schneidfrontbreite einsatzbereit.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ziehmessers, bei dem
die unbewegliche Messerplatte hinter den bei
den verstellbaren Messerplatten angeordnet
ist,
Fig. 2 eine Unteransicht des Ziehmessers nach
Fig. 1, in Richtung des Pfeiles II gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht der Schneidfront des Ziehmessers
nach Fig. 1, in Richtung des Pfeiles III ge
sehen,
Fig. 4 eine schematische Ansicht der von den
Schneidkanten der beiden verstellbaren Mes
serplatten gezogenen Nuten,
Fig. 5 eine schematische Ansicht der fertigen Nut
gemäß der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 eine Unteransicht einer zweiten Ausführungs
form, bei der die unbewegliche Messerplatte
vor den beiden verstellbaren Messerplatten
angeordnet ist, und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Ziehmessers nach
Fig. 7.
Ein Ziehmesser 1 für eine Keilnutenziehmaschine weist
eine Messerstange 2 auf, deren Kopfteil 3 mit einer
Messerplatte ausgerüstet ist.
An der Unterseite des Kopfteiles 3 ist eine Maulöffnung
4 ausgebildet, in die eine unbewegliche Messerplatte 5,
zwei verstellbare Messerplatten 6 und 7 und ein Keil
stück 8 eingesetzt sind. Zwischen der Schrägfläche 9
des Keilstücks 8 und der Fläche 10 der beiden Messer
platten 6, 7 sind eine parallelflächige Distanzplatte 1
und eine Gegenkeilplatte 12 angeordnet.
Die unbewegliche Messerplatte 5 hat einen rechteckigen
Plattenkörper mit einem abgeschrägten Rand, der in
einer Schneidkante 13 endet. Auch die beiden verstell
baren Messerplatten 6 und 7 sind jeweils mit einer
Schneidkante 14 und 15 (Fig. 2) ausgestattet, die
parallel zur Schneidkante 13 verlaufen und in Ziehrich
tung des Ziehmessers 1 vor dieser liegen. Die Messer
platten 6, 7 und 5 sind ebenflächig und die Rückflächen
der verstellbaren Messerplatten 6, 7 liegen unmittelbar
gegen die Frontfläche der unbeweglichen Messerplatte 5
an. Die Schneidkanten 14 und 15 sind nur auf einem er
habenen Abschnitt 17, 18 an den Enden der Plattenkörper
der jeweiligen Messerplatten 6, 7 angeordnet, so daß
zwischen ihnen eine Lücke a (Fig. 2) verbleibt. Diese
Lücke a wird von der durchgehenden Schneidkante 13 der
Messerplatte 5 geschlossen - gleichgültig, welche Stel
lung die beiden Messerplatten 6, 7 in bezug auf die Mes
serplatte 5 eingenommen haben.
Während die unbewegliche Messerplatte 5 mittels eines
in den Grund der Maulöffnung 4 eingelassenen Keils 19,
der sich in Richtung der Längsachse der Messerstange 2
erstreckt, gegen seitliche Verschiebung gesichert ist,
sind die beiden verstellbaren Messerplatten 6, 7 in be
zug auf die unbewegliche Messerplatte 5 und die Messer
stange 2 seitlich verschiebbar. Zu ihrer Verstellung
dienen Verstellschrauben 20, 21, die vorteilhaft Mikro
schrauben sind und deren innere Enden an einen Halte
bock 22 angreifen, der an der Frontfläche der unbeweg
lichen Messerplatte 5 befestigt ist, in den Zwischen
raum zwischen den Plattenkörpern der verstellbaren Mes
serplatten 6 und 7 ragt und die kleinste Breite dieses
Zwischenraumes definiert. Führungskeile 23, 24 an der
Rückfläche jeder verstellbaren Messerplatte 6, 7 greifen
in Nuten in der Frontfläche der unbeweglichen Messer
platte 5 ein, so daß eine geradlinige Führung der bei
den verstellbaren Messerplatten 6, 7 längs der unbeweg
lichen Messerplatte 5 gewährleistet ist.
Die beiden verstellbaren Messerplatten 6 und 7 werden
mittels des Keilstückes 8 über die Distanzplatte 11 und
die Gegenkeilplatte 12 in der Maulöffnung 4 des Kopf
teils 3 festgespannt. Zu diesem Zweck dienen zwei sta
bile Gewindebolzen 25, die jeweils durch eine Bohrung
26 in dem Keilstück 8 hindurchgesteckt und in eine Ge
windebohrung in dem Kopfteil 3 eingeschraubt sind. Bei
Anziehen der Schraube 25 übt die Schrägfläche 9 des
Keilstückes 8 die für die Festspannung der Messerplat
ten 5, 6 und 7 erforderliche Anpreßkraft aus. Zur Frei
gabe des Messerplattenpaketes 5, 6 und 7, z. B. zur Ein
stellung der verstellbaren Messerplatten 6 und 7, wer
den die beiden Gewindebolzen 25 gelöst, und es wird
eine Abdrückschraube 27 betätigt, die in eine Gewinde
bohrung in dem Keilstück 8 hineingedreht ist und deren
unteres Ende sich auf dem Grund der Maulöffnung 4 des
Kopfteiles 3 abstützt. Durch Hineindrehen der Abdrück
schraube 27 wird das Keilstück 8 aus der Maulöffnung 4
mehr oder weniger weit herausgedrückt und die Distanz-
und Gegenkeilplatten 11, 12 geben die verstellbaren Mes
serplatten 6, 7 frei, so daß sie verstellt werden kön
nen. Anschließend wird die Abdrückschraube 27 soweit
wie nötig aus dem Keilstück 8 herausgedreht, die beiden
Gewindebolzen 25 werden angezogen und das Messerplat
tenpaket 5, 6 und 7 ist mit der gewünschten Schneid
frontbreite festgespannt. Mit dem eingerichteten Zieh
messer 1 kann nach Einsetzen der Messerstange 2 in eine
Keilnutenziehmaschine eine Nut 30 in ein Werkstück 31
aus beliebigem Material eingearbeitet werden. Das Zieh
messer 1 wird in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 be
wegt. Dabei ziehen zunächst die Schneidkanten 14, 15 der
beiden verstellbaren Messerplatten 6, 7 zwei parallele
Nuten 32, 33, die durch einen Mittelsteg 34 voneinander
getrennt sind. Die die Lücke a zwischen den Schneidkan
ten 14, 15 überbrückende Schneidkante 13 der unbeweg
lichen Messerplatte 5 arbeitet nachfolgend den Steg 34
ab, so daß die Nut 30 mit ebenem Grund und gewünschter
Breite entsteht (Fig. 4 und 5).
An jeder Seite des Kopfteiles 3 ist eine Gleitplatte
27′, 28 festgeschraubt, deren Längsränder 29 die seit
lichen Öffnungen der Maulöffnung 4 freilassen, so daß
die Verstellung der verstellbaren Messerplatten 6, 7
durch die Gleitplatten nicht behindert wird.
Bei dem Ziehmesser 100 gemäß Fig. 7 und 8 ist die un
bewegliche Messerplatte 50 in Ziehrichtung des Zieh
messers 100 vor den beiden verstellbaren Messerplatten
6, 7 angeordnet. Im übrigen entspricht die Anordnung dem
Ziehmesser 1 gemäß Fig. 1 bis 6, und die verstellbaren
Messerplatten 6, 7 liegen ebenflächig gegen die paral
lele unbewegliche Messerplatte 50 an und sind zu ihr
verschiebbar.
Claims (9)
1. Ziehmesser zur Herstellung von Keilnuten und sonstigen
Profilen in Werkstückbohrungen, bestehend aus ei
ner Messerstange mit einem Kopfteil, in dem eine
Maulöffnung ausgebildet ist, in der eine unbeweg
liche Messerplatte mit zur Längsachse der Messer
stange quer gerichteter Schneidkante mit Hilfe
eines Spannstückes lösbar befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei in gleicher Ebene nebeneinanderliegende
und in dieser Ebene koaxial verstellbare Messer
platten (6, 7) gegen eine Fläche der unbeweglichen
Messerplatte (5; 50) anliegen und mittels des Spann
stückes in der Maulöffnung (4) festgespannt sind.
2. Ziehmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die unbewegliche Messerplatte (5) in
Ziehrichtung des Ziehmessers (1) hinter den beiden
verstellbaren Messerplatten (6, 7) angeordnet ist.
3. Ziehmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die unbewegliche Messerplatte (50) in
Ziehrichtung des Ziehmessers (100) vor den beiden
verstellbaren Messerplatten (6, 7) angeordnet ist.
4. Ziehmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß jede verstellbare Mes
serplatte (6, 7) aus einem rechteckigen Plattenkör
per besteht, der am äußeren Ende seines Längsran
des eine Schneidkante (14, 15) aufweist, und daß
das innere Ende jedes Schneidkante (14, 15) bei
größter gegenseitiger Entfernung der beiden Mes
serplatten (6, 7) mit dem äußeren Ende der Schneid
kante (13) der unbeweglichen Messerplatte (5)
spaltfrei abschließt.
5. Ziehmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die unbewegliche Messerplatte (5; 50)
auf einer Fläche einen zentralen Haltebock (22)
trägt, der in einen Zwischenraum zwischen den ver
stellbaren Messerplatten (6, 7) ragt, und der als
Gegenelement für mindestens eine Verstellschraube
(20, 21) dient, die in die verstellbaren Messer
platten (6, 7) eingeschraubt ist.
6. Ziehmesser nach Anspruch 5, bei dem das Spannstück für die
drei Messerplatten (5; 50, 6, 7) in der Maulöffnung
(4) des Kopfteiles (3) der Messerstange (2) ein
mit dem Grund der Maulöffnung (4) verschraubtes
Keilstück (8) ist, dadurch gekennzeich
net, daß das Keilstück (8) von mindestens einer
Abdrückschraube (27) durchsetzt ist, deren inneres
Ende sich auf dem Grund der Maulöffnung (4) des
Kopfteiles (3) abstützt.
7. Ziehmesser nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen das Keilstück (8) und die
benachbarte Messerplatte (6, 7; 50) Distanz- und
Gegenkeilplatten (11, 12) eingefügt sind.
8. Ziehmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden verstellbaren
Messerplatten (6, 7) über Nuten und Führungskeile
(23, 24) an einer Fläche der unbeweglichen Messer
platte (5) geführt sind.
9. Ziehmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die unbewegliche Mes
serplatte (5; 50) mittels eines in den Grund der
Maulöffnung (4) eingelassenen, auf der Längsachse
der Messerstange (2) liegenden Keiles (19) gegen
seitliche Verschiebung gesichert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833335503 DE3335503A1 (de) | 1983-07-19 | 1983-09-30 | Ziehmesser |
US06/654,120 US4626153A (en) | 1983-09-30 | 1984-09-25 | Draw-knife |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8320705 | 1983-07-19 | ||
DE19833335503 DE3335503A1 (de) | 1983-07-19 | 1983-09-30 | Ziehmesser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3335503A1 DE3335503A1 (de) | 1985-02-07 |
DE3335503C2 true DE3335503C2 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=25814481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833335503 Granted DE3335503A1 (de) | 1983-07-19 | 1983-09-30 | Ziehmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3335503A1 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE479195C (de) * | 1924-04-10 | 1929-07-19 | Valentin Retterath | Verfahren zur Bearbeitung von Metallflaechen durch Abheben einer Schicht |
US2154576A (en) * | 1938-02-24 | 1939-04-18 | Morton Henry Earl | Keyway cutting tool |
DE1699466U (de) * | 1952-08-11 | 1955-05-26 | Froendenberger Masch App Gmbh | Messerstange mit messer. |
DE1552602A1 (de) * | 1966-08-27 | 1969-10-23 | ||
US4083390A (en) * | 1972-09-22 | 1978-04-11 | R.E. Ingham & Co., Limited | Grooving of sheet material |
NO129329B (de) * | 1973-01-04 | 1974-04-01 | Ardal As |
-
1983
- 1983-09-30 DE DE19833335503 patent/DE3335503A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3335503A1 (de) | 1985-02-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B23D 13/00 |
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D2 | Grant after examination | ||
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