DE1004891B - Schnellwechseleinrichtung fuer Werkzeuge in Maschinen mit auf und ab gehendem Druckstoessel - Google Patents

Schnellwechseleinrichtung fuer Werkzeuge in Maschinen mit auf und ab gehendem Druckstoessel

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DE1004891B
DE1004891B DEJ7190A DEJ0007190A DE1004891B DE 1004891 B DE1004891 B DE 1004891B DE J7190 A DEJ7190 A DE J7190A DE J0007190 A DEJ0007190 A DE J0007190A DE 1004891 B DE1004891 B DE 1004891B
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DEJ7190A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alois Jarma
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Dipl-Ing Alois Jarma
Original Assignee
Dipl-Ing Alois Jarma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/04Movable or exchangeable mountings for tools

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schnellwechseleinrichtung für Werkzeuge in Maschinen mit auf und ab gehendem, auf das Werkzeug wirkendem Druckstößel, insbesondere Kurbel- und Exzenterpressen, Lochstanzen u. dgl.
Zum Stanzen (Lochen) bzw. Pressen finden derzeit verschiedene Maschinen für Hand- und Kraftantrieb Verwendung, die eine Einrichtung zur Aufnahme der Stanz- oder Sohnittwerkzeuge bzw. der Lochstempel und der Lochmatrizen besitzen. Zur Aufnahme z. B. eines Lochstempels dient ein in der Maschine vorhandener ab und auf gehender Stößel, welcher meist eine Bohrung besitzt, in die der Stempel mittels Keil oder Schraube befestigt wird. Die zum Lochstempel gehörige Matrize ist unterhalb des Stempels entweder direkt oder in einem sogenannten Matrizenschuh nach allen Seiten leicht beweglich gelagert und nach erfolgtem Einrichten zum Stempel feststellbar.
Von Werkzeugen der eben genannten Art wird meist ziemliche Genauigkeit gefordert. Dies bedeutet, daß das Spiel zwischen Stempel und Matrizenbohrung ein äußerst geringes ist. Die Folge davon ist, daß der Einbau eines solchen Werkzeuges eine schwierige Arbeit ist, die große Sorgfalt verlangt und aus diesem Grunde zeitraubend ist; bei unachtsamem Einbau besteht die Gefahr einer Beschädigung des Werkzeuges, die bis zum Unbrauohbarwerden desselben gehen kann. Dies gilt in besonderem Maße für Werkzeuge, bei welchen Stempel und Matrize (Ober- und Unterteil) eine Einheit bilden. In diesem Falle besitzt der Stempel einen Zapfen, der in die Bohrung des Druckstößels eingebracht und dort befestigt, wogegen der Unterteil am Stanztisch, genau senkrecht zur Stempelachse, festgemacht werden muß.
Um nun eine einfache und verläßliche Möglichkeit des Sehne 11 wechsels von Werkzeugen für Maschinen der eingangs genannten Art zu schaffen, wird erfindungsgemäß die Maschine so ausgestaltet, daß in dem Maschinenrahmen ein Aufnahmeraum ausgespart ist, in welchen der Druckstößel ragt, in dem ein austauschbarer Führungskörper des in diesem hin- und herbeweglichen Werkzeugoberteiles senkrecht zur Achse des Druckstößels einschiebbar und zur Feststellung des Führungskörpers in dem Aufnahmeraum ein Schnellverschluß vorgesehen ist.
Es ist bereits bekannt, innerhalb vollständiger Schnitte, die Säulenführungen aufweisen, mit austauschbaren Schnittplatten zu arbeiten. Dabei handelt es sich aber um vollständige, komplizierte Werkzeuge, wobei die Aufgabe der schnellen Fixierung des gesamten Schnittes innerhalb der Presse nicht gelöst worden ist. Die Erfindung läuft demgegenüber darauf hinaus, Teile eines Werkzeuges in Teile der Maschine Schnellwechseleinrichtung für Werkzeuge in Maschinen mit auf und ab gehendem
Druckstößel
Anmelder: Dipl.-Ing. Alois Jarma, Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin-Grunewald, und Dipl.-Ing. H. Stehmarm, Nürnberg, Frauentorgraben 45/47, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: Österreich vom 2. Juli 1952
Dipl.-Ing. Alois Jarma, Wien, ist als Erfinder genannt worden
schnell einzupassen und schnell, aber leicht lösbar in der richtigen Lage zu fixieren.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Erläuterung weiterer Merkmale derselben sei auf die Zeichnung Bezug genommen, in der eine Ausführungsfarm dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der gesamten, in diesem Falle für Kraftantrieb eingerichteten Maschine, Fig. 2 die Vorderansicht derselben;
Fig. 3 zeigt in der Vorderansicht den auswechselbaren Führungskörper mit Stempelhalter und Stempel,
Fig. 4 und 5 je eine Draufsicht auf den Führungskörper in zwei verschiedenen Ausführungsformen (prismatisch und zylindrisch);
Fig. 6 ist ein Teil des Maschinenkörpers in Vorderansicht, mit dem in diesem befindlichen Raum für die Aufnahme des auswechselbaren Führungskörpers, und Fig. 7 eine Seitenansicht hierzu;
Fig. 8 zeigt den im Aufnahmeraum der Maschine eingebrachten Führungskörper mit Stempelhalter und Stempel bei verriegeltem Verschluß und die Aufnahmevorrichtung für die Matrize und den Matrizenschuh von vorn; aus
Fig. 9 ist ein vollständiges, eine Einheit bildendes Schnittwerkzeug (Gehrungsschneider) mit Führungskörper in Vorderansicht ersichtlich; Fig. 10 zeigt ein von diesem Werkzeug bearbeitetes Winkeleisen;
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf die Matrize, den Matrizenschuh und dessen Grundplatte.
Der Rahmen 1 der Maschine, die auch für Handl >etrieb eingerichtet sein könnte, besitzt einen für die
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Aufnähme des auswechselbaren Fiihrungskörpers 2 bestimmten ausgesparten Raum 3, der mit einem Schnellverschluß 4 verriegelbar ist. In den Aufnahmeraum 3 ragt das Ende des Druckstößels 5, der eine Quernut 6 aufweist. Der auswechselbare Führungskörper 2 ist ein mit einer Bohrung 7 versehener prismatischer oder zylindrischer Block 8 (Fig. 3 und 4 bzw. 3 und 5), der nach Bedarf einen längeren oder kürzeren roihrartigen Ansatz 9 besitzt. Dieser Führungskörper 2 ist seiner Form nach so ausgebildet, daß er senkrecht zur Längsachse des Druckstößels 5 in den Aufnähmer-aum 3 einschiebbar ist und nach erfolgter Verriegelung des Schnellverschlusses 4 im Maschinenrahmen 1 einen der Lage nach stets gleichen, festen und unverrückbaren Sitz hat. Die Funktion des Führungskörpers 2 besteht nun weiter darin, daß er sowohl als genaue Führung für den Stempelhalter 10 als auch als Abstreifvorrichtung beim Zurückgehen des Stempels 12 nach erfolgter Lochung des Materials dient. Der beim Zurückgehen des Sternpels 12 auftretende Abstreiferdrück wird vom Ende des rohrartigen Ansatzes 9 aufgenommen und durch die Fläche 13 des Führungskörpers 2 auf den Maschinenrahmen 1 übertragen. Eine nicht dargestellte Verriegelung hält den Stempelhalter 10 im Führungskörper 2 in einer solchen Lage (Höhe) fest, daß beim Einschieben des Führungskörpers 2 in den Aufnahmeraum 3 der Kopf 11 des Stempelhalters 10 in die Nut 6 des Druckstößels 5 gleitet.
Unterhalb des Lochstempels 12 befindet sich, zu diesem zentrisch gelagert, die einschiebbare Matrize 14, welche am einschiebbaren Matrizenschuh 15 mittels Niederhalter und eines Exzenterbolzens 16 festgehalten wird. Der einschiebbare Matrizenschuh 15 selbst wird in die besonders geformte Grundplatte 17, welche am Stanztisch 18 befestigt ist, eingeführt und durch nicht gezeichnete Leisten und den Exzenterbolzen 19 in einer bestimmten Lage fixiert.
LTm nun auch einen raschen Wechsel von Schnittwerkzeugen, bei welchen der Stempel oder ein Teil desselben in der Matrize geführt ist, zu erzielen, wird das Schnittwerkzeug so als Einheit ausgebildet, daß es in einem Zuge in die Maschine eingebracht werden kann, wobei der Führungskörper 2 in den Aufnahmeraum 3 und der untere, den Matrizenschuh 15 bildende Teil der Matrize, in die Grundplatte 17 gleitet und nach Verriegelung durch den Schnellverschluß 4 und des Exzenterbolzens 19 arbeitsbereit ist.
Der Vorgang beim Auswechseln eines Werkzeuges ist folgender: In der Maschine befindet sich z. B. ein Lochstempel von 15 mm Durchmesser, und es soll dieser gegen einen solchen von 25 mm Durchmesser ausgetauscht werden. Vorerst wird der Schnellverschluß 4 geöffnet und der einschiebbare Führungskörper 2 mit dem Stempelhalter 10 und Stempel 12 aus dem Aufnahmeraum 3 herausgenommen, sodann der Stempelhalter 10 aus dem Führungskörper 2 entfernt und gegen den benötigten ersetzt, der Führungskörper 2 wieder in den Aufnahmeraum 3 eingeschoben und durch den Schnellverschluß 4 verriegelt. Nach dem Wechsel des Stempelhalters 10 wird die Matrize 14, ebenfalls in wenigen Sekunden, nach erfolgtem Lösen des Exzenterbolzens 16 ausgetauscht und wieder fixiert.
Soll an Stelle eines Lochstempels und der zugehörigen Matrize ein Schnittwerkzeug, z. B. ein sogenannter Gehrungsschneider 20 (Fig. 9), oder ein Platinenoder sonstiger Schnitt in die Maschine eingebracht werden, so wird nach Entfernung des Führungskörpers 2 mit dem Stempelhalter 10 und des Matrizenschuhs 15 mit der Matrize 14, das als Einheit ausgebildete Werkzeug 20 mit dem Führungskörper 2 in einem Zuge in die Maschine eingeschoben und durch den Schnellverschluß 4 und den Exzenterbolzen 19 verriegelt. Das Auswechseln der einzelnen, gemäß der Erfindung angeordneten Werkzeuge erfordert somit nur wenige Handgriffe und ist daher in kürzester Frist durchgeführt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schnelhvechseleinrichtung für Werkzeuge in Maschinen mit auf und ab gehendem, auf das Werkzeug wirkendem Druckstößel, insbesondere Kurbel- und Exzenterpressen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Maschinenrahmen (1) ein Aufnahmeraum (3) ausgespart ist, in welchen der Druckstößel (5) ragt, in dem ein austauschbarer Führungskörper (2) des in diesem hin- und herbeweglichen Werkzeugoberteiles (10,11,12) senkrecht zur Achse des Druckstößels einschiebbar und zur Feststellung des Führungskörpers in dem Aufnahmeraum ein Schnellverschluß (4) vorgesehen ist.
2. Schnellwechseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugoberteil in dem Führungskörper in einer bestimmten Lage feststellbar und mit einem Kopf (11) versehen ist, der beim Einschieben des Führungskörpers in den Aufnahmeraum in eine am Druckstößel vorgesehene Nut (6) eingreift.
3. Schnelhvechseleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper je nach Ausgestaltung des Aufnahmeraumes einen prismatischen oder zylindrischen Kopfteil (8) aufweist, der mit einem rohrartigen, als Abstreifer wirkenden Ansatz (9) versehen ist.
4. Schnellwechseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine neben dem im Bereich des Druckstößels vorgesehenen Aufnahmeraum noch einen solchen in der Grundplatte (17) aufweist, damit ein komplettes Schnittwerkzeug (20) in einem Zuge in die Maschine einschiebbar und in der Arbeitsstellung verriegelbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 656 738, 733 413; USA.-Patentschrift Nr. 2 545 560.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 840/245 3.57
DEJ7190A 1952-07-02 1953-04-28 Schnellwechseleinrichtung fuer Werkzeuge in Maschinen mit auf und ab gehendem Druckstoessel Pending DE1004891B (de)

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