DE6939916U - Vorrichtung zum aufpressen von schlauchkupplungen und dergl. auf schlauchenden. - Google Patents

Vorrichtung zum aufpressen von schlauchkupplungen und dergl. auf schlauchenden.

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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/10Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting fittings into hoses

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Description

Vorrichtung zum Aufpressen von Schlauchkupplungen und dergl. auf Sohlauchenden
Vorrichtungen zum Aufpressen von Schlauchkupplungen und dergl. auf Schlauchenden besitzen gewöhnlich ein zweiteiliges Preßgesenk, bei welchem Jede Gesenkhälfte eine halbrunde Aushöhlung aufweist, welche eine die BerUhrungsebene beim Schließen der beiden Gesenkhälften über einer auf ein Schlauchende aufgesohobsnen Schlauchkupplung oder derg. wird die Schließbewegung durch das Aufeinandertreffen dieser beiden Querebenen begrenzt, wenn die hülsenartige Schlauchkupplung theoretisch auf den runden Querschnitt der beiden Aushöhlungen zusammengepreßt wurde.
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Andrefewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterpleita:
In der Praxis wird Jedooh das Material der Hülse nach außen gedrängt und zwisohen den Ansohlußteilen der Querflächen an den gegenüberliegenden Selten der beiden Aushöhlungen eingeklemmt, wenn diese beiden Fläohen einander nähern« so daß laufende Rippen angeformt werden. Dadurch können die beiden Gesenkhälften nicht vollkommen geschlossen werden, so daß lie im Aufpressen die Hülse keineswegs auf den tatsächlichen runden Querschnitt der beiden Ausnehmungen reduziert wird und außerdem diese rippenartigen Verformungen der Hülse an diesen Stellen ergeben. Selbst wenn man nach Verdrehung des Schlauches mit der aufgeklemmten Hülse um etwa 90° den Presßvorgang wiederholt, lassen sich diese Rippen is Ganzen keineswegs beseitigen« abgesehen vom Zeitverlust für diesen zweiten Arbeitsgang.
Angesichte dieser Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art hat die Erfindung sich die Aufgabe gestellt, eine derartige Vorrichtung in der WElse auszubilden, daß mit einer einzigen Schließbewegung des zweiteiligen Preßgesenkes eine Schlauchkupplungoder dergl. auf ein Sohlauohende aufgepreßt werden kann, ohne daß dabei das Material der Auf- | stookhülse in irgendwie wahrnahobarer Menge zwischen die Flächen längs der Aushöhlungen der Oeserkhälften eindringen kann. !
Zur Lösung dieser Aufgabe sohl&gt dl« Erfindung vui; a&3 das zweiteilige Preßgeeenk aus zw-i rusir.4eet bezüglich Ihrer Jeweils halbrunden Aushöhlung und der FlÄohenteile beiderseits dieser Aushöhlung :d«ntif»ohen Cesenkhälften besteht und die Anlajtef lKah« einer jeden Oeecnkbülft« von der Aushöhlung ausgehende parallele βoharfwinklige Anschnittfläohen aufweist.
It ItC
Andrejewski, Honke & @esthuysen, Patentanwälte, 4300 essen, Theeferplcrtz
Mit anderen Worten, jede Gesenkhälfte weist an der einen Seite der Aushöhlung eine von der bereits erwähnten BerUhrungsebene zurUoKtretende Pläohe und an der anderen Seite eine zu dieser Fläche parallele Fläche auf, welohe jedoch über die genannte BerUhrungsebene hervorsteht. Zweokmäßigerweise bilden die An» Schnittflächen mit der genannten BerUhrungsebene einen Winkel von 45°, wenn auch die genaue Einhaituixg dieses Winkels nioht von ausschlaggebender Bedeutung erscheint.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem zweiteiligen Gesenk der vorgenannten Art ist Insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Unterteil ein feststehendes Tragteil für die eine Oesenkhälf^e und ein ebenfalls feststehendes FUfarungeteil für die andere Oesenkhälfte befestigt sind und von einem abnehmbaren BrUokenteil überspannt werden, und daß Anordnungen zur Verschiebung der einen Oesenkhälfte in Bezug auf ihr FUhrungstell zu der in ihrem Tragteil befestigten anderen Oesenkhälfte hin bzw. von dieser fort vorgesehen sind. Naoh einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist auf dem Unterteil ein mit seiner Druckstange an die verschiebbare Oesenkhälfte angeschlossener ι Hydraulikzylinder montiert. Das BrUokenteil 1st vorzugsweise in / usnehmungen im PUhrunriteil und im Tragteil eingepasst, we ist an jedem Ende eine mit in die Ausnehmungen einmündenden Durchgangsbohrungen des FUhrungs- und des Tragteiles fluchtende Durchgangsbohrung auf und ist mittels durch diese Bohrungen hindurohsteokbaren Paßstiften mit dem Unterbau verbunden. Um das BrUokenteil zwecks Austausches der eingesetzten Qesenkhälften gegen solche mit anderem Durohmesser der Aushöhlung bequem abheben und wieder einsetzen zu können, wobei naturgemäß vorher die Paßstifte herausgezogen werden müssen, besitzt es an seiner
MI99182t.7.71
Vo
Andirefewski, Honke ft Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Tihhil 3
Oberseite ein&n Handgriff» welcher gleichzeitig als Traggriff für die gesamte Vorrichtung dient. Eine derartige tragbare Vorrichtung braucht lediglich an irgendeine erreichbare Hydraulikquelle angeschlossen zu werden» ud sofort betriebebereit zu sein» was sich besonders unter Tage sehr bezahlt macht» wo die Bestückung von Preßluftschläuchen und dergl. mit entsprechenden Kupplungstellen und sonstigen Anschlüssen nach Möglichkeit unmittelbar bei den Maschinen oder Geräten vorgenommen werden sollte» welohe an derartige Schläuche angeschlossen werden müssen.
Eine genaue Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs« beispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es seigern
Figur 1 die Seitenansicht einer erfIndungsgemäfien Oesenkhälfte;
Figur 2 die Oesenkhälfte aus Fig. 1 in einer
Figur 3 eine Analoht der Oesenkhälf te aas Pig. 1 tat 8 la | Blickrichtung auf die Aushöhlung;
Figur 4 -6 den Figuren 1-1 entsprechende Ansichten der anderen Qeeenkhälfte;
Figur 7 eine Seitenansicht eir*u vorgehobelten und gel ästen Werkstückes zur Herstellung einer Gesenkhälfte;
Figur 8 eine Seitenansicht zweier identischer miteinander verbundener Werkstücke nach dem Auebohren der Aushöhlung in Jeder Cesenkhälfte;
613991*22.7.»
4300 Iy TlMCnWpMM
9 eine perspektivische Darstellung einer hydraulisch betätigbaren erfind ngsgemäSen Vorrichtung mit den in den Figuren 1-6- dargestellten Gesenkhälften;
10 «in» Seitenansicht der Vorrlehtung aus Fig· 9;
11 einen Schnitt durch Fig. 10 lEngs der Linie 11-11;
12 einen Sohnitt durch Flg. 10 lungs der Linie 12-12.
Die in den Figuren 1-5 dargestellte Gesenkhälfte 1 besitzt Im »1 lgwwInen rechteckigen Querschnitt und weist an beiden L^ngsv selten in einer gemeinsamen Ebene verlaufende Ruten 2 auf. Die Arbeitsfläche dieser Oesenkhälfte enthält eine Aushöhlung 2 mit hfclbrunden Querschnitt, von welcher auf beiden Selten ebene Flächen 4,5 auegehen« welche in parallelen Ebenen liegen« die ■it der die Mündung der Aushöhlung 3 aufnehmenden Ebene einen Winkel von 45 bilden. Die Qesenkaushöhlung 3 weist zwei rillenartig« Vertiefungen 6 auf. Am einen Ende dieser Oesenkhälfte ist eine von oben nach unten verlaufende Durchgangsbohrung 7 ausgebildet.
Die in den Figuren 4 - 6 dargestellte, im allgemeinen identische Oesenkhälfte IA besitzt wiederum in einer Ebene verlaufende Längs nuten 2A in den Seitenflächen, eine halbrunde Oesenkaushuhlung 2A von weloher wiederum in einem Winkel von 45° verlaufenden Parallelebenen ebene Flächen 4A und 5A ausgehen. Entsprechend dem Verlauf der rillunartigen Ausnehmungen 6 in der Aushöhlung weist die Aushöhlung 5A gleichartige Rillen 6k auf. Diese Gesenk-
Honk« ft G«thuy*«n, Patentanwalt·, 4300 Essen, TtMotorptati 3
halfte IA besitzt ein Sackloch 7A an dem der Durchgangsbohrung in der Gesenkhälfte 1 gegenüberliegenden Ende.
3ur Herstellung der beiden Oesenkhälften 1 und IA werden zunächst zwei identische Blöcke» von denen einer in Flg. 7 dargestellt ist, hergestellt« welche die Längsnuten 2 bezw. 2A aufweisen und deren eine Fläche dem Verlauf der Anlageflächen ι 4, 5 bezw. 4A, 5A entsprechend bearbeitet ist. In den einen dieser Blöcke wird dann die Durchgangsbohrung 7 eingebohrt und in den anderen die Saokbohrung 7A. Beide Blöcke werden dann j derart aufeinandergesetzt, daß die Flächen 5 und 4A bezw. 4 und \ 5A aufeinander liegen» woraufhin durch die Bohrung 7 hindurch ein Stift in das Sackloch 7A eingetrieben wird» sodaß beide Blöcke fest miteinander verbunden sind. Alsdann werden beide Blöcke zusammen aufgebohrt» sodaß sioh die halbrunden Aushöhlungen 3 bezw. JA ergeben. In dieser Bohrung werden dann die Rillen 6 bezw. 6k mittels eines geeigneten Werkzeuges ausgebildet
Bei der in Figur 9 dargestellten Vorrichtung 9 zum Aufpressen von Sohlauchkupplungen oder Hülsen auf Schlauchenden sind auf einem Unterteil 10 an jedem Ende hochstehende Teile 11 und 12 befestigt» welche für die beiden Gesenkhälften als Führungs-· bezw; Tragteil dienens Überspannt- werden diese beiden Teile li und 12 von einem Brückenteil 13» welches in Ausnehmungen am oberen Ende der beiden Teile 11 und 12 eingesetzt ist und mittels PaBstiften 14 in diesen Ausnehmungen festgehalten wird» welche in miteinander fluchtende Durchgangsbohrungen der Teile eingesetzt sind. Dieses Brückenteil 15 trägt an seiner Oberseite einen Handgriff 15i mittels welchem es für einen nachstehend im einzelnen noch zu beschrf "."oenden Zweck aus der Maschine entnommen bezw. wieder
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3 :
eingesetzt werden kann, während die Vorrichtung als Ganzes auch bequem an diesem Hand- oder Traggriff zur Einsatzstelle transportiert werden kann. Das Führungsteil 11 trägt einen Hydraulikzylinder l6, dessen eines Ende 17 einen Anschluß für eine beliebige Druckmittelquelle aufweist und dessen Druckstange durch eine entsprechende Bohrung im FUhrungsteil 11 hindurchgeht, wie \ insbesondere Fig. 12 zeigt. Diese Druckstange 18 trägt am äußersten Ende eine Platte 19, an welcher mittels zweier Halteglieder 20 die Gesenkhälfte 1 befestigt ist. Diese Halteglieder 20 be- j sitzen den Längsnuten 2 der Gesenkhälfte 1 entsprechende Nasen ' 21, mit denen sie in diese Länssnuten eingreifen. Am Tragteil |
12 sind ebenfalls Halteglieder 20 mit den Längsnuten 2A der ' GesenkhäMfte IA entsprechenden Nasen 21 befestigt. Wie insbesonder3 Fig. 11 zeigt, weisen das Unterteil 10 und das Brückenteil
13 Vertiefungen oder Längsnuten auf, in denen die beiden Gesenk-: halften 1 und IA mit in ihren Ober- bezw. Untarkanten einrasten. ; können, sodaß eine einwandfreie Führung derselben gegeben ist. ,
Wenn nun die feststehende Gesenkhälfte IA und die bewegliche oder verschiebbare Gesenkhälfte 1 in der in Flg. 9-12 dargestellten Lage eingebaut sind, wobei ihre Aushöhlungen 3 und 3A zueinander % hingekehrt sind, läßt sich die Gesenkhälfte 1 gegen die Gesenk- ' hälfte IA pressen, wenn der Hydraulikzylinder 16 unter Druck ,
gesetzt wird, bis die Anschnittflächen 4, 5A und 5, 4A aneinander anliegen und die beiden halbrunden Aushöhlungen 3 und 3A insgesamt eine kreisrunde Aushöhlung ergeben. Wenn die beiden Gesenkhäl-ten über einer aufzupressenden Hülse, welche nicht dargestellt ist, geschlossen werden, ergibt sich bei der Annäherung der Anschnittflächen ^, 5A und 5, 2J-A keineswegs wie bei den bisher be cannten aufpreßνorrichtungen ein merkbares Herausquetschen
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Andrejewski, Honk· A QwfhuyMn, Patentanwalt·, 4300 Esttn, tftsatorpfote 3
des HUlsenmaterial aus der Höhlung heraus zwischen die Anlageflächen, sondern es zeigen sich lediglich sohwache Markierungen an den Stellen, an denen die Ansohnittflachen in die AusbBhlunfc hineinlaufen. El ist daher t&tsächlioh möglich, mit einem einzigen Schließvorgang der beiden Qesenkhälften eine Hülse oder eine Schlauchkupplung oder dergl. auf einem Schlauchende in der Welse aufzupressen, daß sich ein tatsächlich kreisrunder Aniea» ! querschnitt ergibt.
^ Mit der erf indungsgemäßen Vorrichtung lassen sieh aber audft oln» weiteres Hülsen oder Schlauchkupplungen verschiedener Darobmesser auf Schläuche aufpressen. Zu diesem Zweck werden lediglich Gesenkhälften benötigt, welche in Ihren Aufienabaieesungen vollkommen übereinstimmen, bei denen Jedoch der Durchmesser der Aushöhlung verändert 1st. Zum Austausch aInes Preßgesenkes gegen ein anderes brauchen lediglich die beiden Paß- oder Verbindungestifte 14 an ihren verbreiterten Köpfen herausgezogen zu werdea, woraufhin das BrUckenteil IJ aus den Teilen 11 und 12 herausgehoben werden kann, sodaß die beiden Qesenkhälften 1 und IA frei liegen. Diese können d^nn ohne weiteres nach oben herausgeschoben und gegen roeue Qesenkhälften ausgetauscht werden. AIs-
λ darm wird das Brückenteil 1? wieder aufgesetzt und die Stifte 14 wieder in die Durchgangsbohrungen eingedrückt, sodaß das Gerät wieder betriebsbereit ist.
Ansprüche;

Claims (6)

Andrafewskl, Honk· A Gesthuyscn, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3 Ansprüche .
1. Vorrichtung zum Aufpressen von Schlauchkupplungen und dergl. auf Schlauchenden mittels eines zweiteiligen Preßgesenkes, dadurch gekennzeichnet, daß das zweiteilige Preßgesenk aus zwei zumindest bezüglich ihrer jeweils halbrunden Aushöhlung (3,3A) und der Flächenteile beiderseits dieser Aushöhlung identischen Gesenkhälften (1,1A) besteht und die Anlagefläohe einer jeden Gesenkhälfte von der Aushöhlung ausgehende parallele scharf· winklige Anschnittflächen (4,5 bezw. 4A,5A) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschnittflächen (4,5 bezw. 4A, 5A) mit der durch die Berührungspunkte der beiden halbkreisförmigen Aushöhlungen (3*3A) bei geschlossenem Gesenk hindurchgehenden Ebene einen Winkel von 45° bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Unterteil (10) ein feststehenden Tragteil (12) für die eine Gesenkhälfte (IA) und ein ebenfalls feststehendes FUhrungsteil (11) für die andere GeseiJehälfte (l) befestigt sind und von einem abnehmbaren Brückenteil (13) überspannt werden, und daß Anordnungen (l6,l8) zur Verschiebung der einen Gesenkhälfte (l) in Bezug auf ihr Führungsteil (Ii) zu der in ihrem Tragteil (12) befestigten -anderen Gesenkhälfte (IA) hin bezw. von dieser fort vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Unterteil (10) ein mit seiner Druckstange (18) an die verschiebbare Gesenkhälfte (1) angeschlossener Hydraulikzylinder fl6) montiert ist.
Andre{»w»ki, Honk« ft «Serthuywii, tirtcwiSs», 4800 H***,
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5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4 daduroh gekennzeichnet, dafi das Brückenteil (15) in Ausnehmungen Ια Führungsteil (11) und im Tragteil(12) eingepaßt ist, an jedem Ende eine mit Iu die Aubnehmungen einmündenden Durchgangsbohrungen des Pührungs- und des Tragteiles fluchtend« DnrohüiiliglDiiilWimt aufweist und mittels durch diese Bohrungen hindurohsteciÄ«w» PaBstiften (14) mit dem Unterbau verbunden ist·
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5« diidorch zeichnet« dafi das Brüokenteil (IJ) an der Oberseite eine» griff (15) aufweist und daduroh bei herausgezogenen Paestiftea (14) zwecks Austausches der eingesetzten Qesenkhälffeen (1, IA) gegen solche mit'anderem Durohmeseer der Aushblilung (5, bequem abhebbar und wieder einsetzbar ist» wobei dieser griff gleichzeitig als Traggriff für die gesamte Vorrichtung dient.
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