DE6939916U - Vorrichtung zum aufpressen von schlauchkupplungen und dergl. auf schlauchenden. - Google Patents
Vorrichtung zum aufpressen von schlauchkupplungen und dergl. auf schlauchenden.Info
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Description
Vorrichtung zum Aufpressen von Schlauchkupplungen
und dergl. auf Sohlauchenden
Vorrichtungen zum Aufpressen von Schlauchkupplungen und dergl. auf Schlauchenden besitzen gewöhnlich ein zweiteiliges
Preßgesenk, bei welchem Jede Gesenkhälfte eine halbrunde Aushöhlung
aufweist, welche eine die BerUhrungsebene beim Schließen
der beiden Gesenkhälften über einer auf ein Schlauchende aufgesohobsnen
Schlauchkupplung oder derg. wird die Schließbewegung durch das Aufeinandertreffen dieser beiden Querebenen begrenzt,
wenn die hülsenartige Schlauchkupplung theoretisch auf den runden Querschnitt der beiden Aushöhlungen zusammengepreßt
wurde.
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In der Praxis wird Jedooh das Material der Hülse nach außen
gedrängt und zwisohen den Ansohlußteilen der Querflächen an den gegenüberliegenden Selten der beiden Aushöhlungen eingeklemmt, wenn diese beiden Fläohen einander nähern« so daß
laufende Rippen angeformt werden. Dadurch können die beiden Gesenkhälften nicht vollkommen geschlossen werden, so daß lie im
Aufpressen die Hülse keineswegs auf den tatsächlichen runden Querschnitt der beiden Ausnehmungen reduziert wird und außerdem diese rippenartigen Verformungen der Hülse an diesen Stellen
ergeben. Selbst wenn man nach Verdrehung des Schlauches mit der aufgeklemmten Hülse um etwa 90° den Presßvorgang wiederholt, lassen sich diese Rippen is Ganzen keineswegs beseitigen«
abgesehen vom Zeitverlust für diesen zweiten Arbeitsgang.
Angesichte dieser Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen
der eingangs genannten Art hat die Erfindung sich die Aufgabe gestellt, eine derartige Vorrichtung in der WElse auszubilden,
daß mit einer einzigen Schließbewegung des zweiteiligen Preßgesenkes eine Schlauchkupplungoder dergl. auf ein Sohlauohende
aufgepreßt werden kann, ohne daß dabei das Material der Auf- | stookhülse in irgendwie wahrnahobarer Menge zwischen die Flächen längs der Aushöhlungen der Oeserkhälften eindringen kann. !
Zur Lösung dieser Aufgabe sohl> dl« Erfindung vui; a&3 das
zweiteilige Preßgeeenk aus zw-i rusir.4eet bezüglich Ihrer
Jeweils halbrunden Aushöhlung und der FlÄohenteile beiderseits dieser Aushöhlung :d«ntif»ohen Cesenkhälften besteht
und die Anlajtef lKah« einer jeden Oeecnkbülft« von der Aushöhlung
ausgehende parallele βoharfwinklige Anschnittfläohen aufweist.
It ItC
Mit anderen Worten, jede Gesenkhälfte weist an der einen Seite
der Aushöhlung eine von der bereits erwähnten BerUhrungsebene zurUoKtretende Pläohe und an der anderen Seite eine zu dieser
Fläche parallele Fläche auf, welohe jedoch über die genannte BerUhrungsebene hervorsteht. Zweokmäßigerweise bilden die An»
Schnittflächen mit der genannten BerUhrungsebene einen Winkel
von 45°, wenn auch die genaue Einhaituixg dieses Winkels nioht
von ausschlaggebender Bedeutung erscheint.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem zweiteiligen Gesenk
der vorgenannten Art ist Insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Unterteil ein feststehendes Tragteil für die eine
Oesenkhälf^e und ein ebenfalls feststehendes FUfarungeteil für
die andere Oesenkhälfte befestigt sind und von einem abnehmbaren BrUokenteil überspannt werden, und daß Anordnungen zur
Verschiebung der einen Oesenkhälfte in Bezug auf ihr FUhrungstell zu der in ihrem Tragteil befestigten anderen Oesenkhälfte
hin bzw. von dieser fort vorgesehen sind. Naoh einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist auf dem Unterteil ein mit seiner
Druckstange an die verschiebbare Oesenkhälfte angeschlossener ι Hydraulikzylinder montiert. Das BrUokenteil 1st vorzugsweise
in / usnehmungen im PUhrunriteil und im Tragteil eingepasst,
we ist an jedem Ende eine mit in die Ausnehmungen einmündenden Durchgangsbohrungen des FUhrungs- und des Tragteiles fluchtende
Durchgangsbohrung auf und ist mittels durch diese Bohrungen hindurohsteokbaren Paßstiften mit dem Unterbau verbunden. Um
das BrUokenteil zwecks Austausches der eingesetzten Qesenkhälften
gegen solche mit anderem Durohmesser der Aushöhlung bequem abheben und wieder einsetzen zu können, wobei naturgemäß vorher
die Paßstifte herausgezogen werden müssen, besitzt es an seiner
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Vo
Oberseite ein&n Handgriff» welcher gleichzeitig als Traggriff
für die gesamte Vorrichtung dient. Eine derartige tragbare Vorrichtung braucht lediglich an irgendeine erreichbare Hydraulikquelle angeschlossen zu werden» ud sofort betriebebereit zu
sein» was sich besonders unter Tage sehr bezahlt macht» wo die Bestückung von Preßluftschläuchen und dergl. mit entsprechenden
Kupplungstellen und sonstigen Anschlüssen nach Möglichkeit unmittelbar bei den Maschinen oder Geräten vorgenommen werden
sollte» welohe an derartige Schläuche angeschlossen werden müssen.
Eine genaue Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs«
beispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es seigern
Figur 1 die Seitenansicht einer erfIndungsgemäfien Oesenkhälfte;
Figur 3 eine Analoht der Oesenkhälf te aas Pig. 1 tat 8 la |
Blickrichtung auf die Aushöhlung;
Figur 4 -6 den Figuren 1-1 entsprechende Ansichten der anderen Qeeenkhälfte;
Figur 7 eine Seitenansicht eir*u vorgehobelten und gel ästen
Werkstückes zur Herstellung einer Gesenkhälfte;
Figur 8 eine Seitenansicht zweier identischer miteinander verbundener Werkstücke nach dem Auebohren der Aushöhlung in Jeder Cesenkhälfte;
613991*22.7.»
4300 Iy TlMCnWpMM
9 eine perspektivische Darstellung einer hydraulisch betätigbaren erfind ngsgemäSen Vorrichtung mit den
in den Figuren 1-6- dargestellten Gesenkhälften;
10 «in» Seitenansicht der Vorrlehtung aus Fig· 9;
11 einen Schnitt durch Fig. 10 lEngs der Linie 11-11;
12 einen Sohnitt durch Flg. 10 lungs der Linie 12-12.
Die in den Figuren 1-5 dargestellte Gesenkhälfte 1 besitzt Im
»1 lgwwInen rechteckigen Querschnitt und weist an beiden L^ngsv
selten in einer gemeinsamen Ebene verlaufende Ruten 2 auf. Die
Arbeitsfläche dieser Oesenkhälfte enthält eine Aushöhlung 2 mit
hfclbrunden Querschnitt, von welcher auf beiden Selten ebene
Flächen 4,5 auegehen« welche in parallelen Ebenen liegen« die
■it der die Mündung der Aushöhlung 3 aufnehmenden Ebene einen
Winkel von 45 bilden. Die Qesenkaushöhlung 3 weist zwei rillenartig«
Vertiefungen 6 auf. Am einen Ende dieser Oesenkhälfte ist eine von oben nach unten verlaufende Durchgangsbohrung 7 ausgebildet.
Die in den Figuren 4 - 6 dargestellte, im allgemeinen identische
Oesenkhälfte IA besitzt wiederum in einer Ebene verlaufende Längs
nuten 2A in den Seitenflächen, eine halbrunde Oesenkaushuhlung 2A
von weloher wiederum in einem Winkel von 45° verlaufenden
Parallelebenen ebene Flächen 4A und 5A ausgehen. Entsprechend dem Verlauf der rillunartigen Ausnehmungen 6 in der Aushöhlung
weist die Aushöhlung 5A gleichartige Rillen 6k auf. Diese Gesenk-
halfte IA besitzt ein Sackloch 7A an dem der Durchgangsbohrung
in der Gesenkhälfte 1 gegenüberliegenden Ende.
3ur Herstellung der beiden Oesenkhälften 1 und IA werden zunächst
zwei identische Blöcke» von denen einer in Flg. 7 dargestellt ist, hergestellt« welche die Längsnuten 2 bezw. 2A
aufweisen und deren eine Fläche dem Verlauf der Anlageflächen ι
4, 5 bezw. 4A, 5A entsprechend bearbeitet ist. In den einen
dieser Blöcke wird dann die Durchgangsbohrung 7 eingebohrt und in den anderen die Saokbohrung 7A. Beide Blöcke werden dann j
derart aufeinandergesetzt, daß die Flächen 5 und 4A bezw. 4 und \
5A aufeinander liegen» woraufhin durch die Bohrung 7 hindurch ein Stift in das Sackloch 7A eingetrieben wird» sodaß beide
Blöcke fest miteinander verbunden sind. Alsdann werden beide Blöcke zusammen aufgebohrt» sodaß sioh die halbrunden Aushöhlungen
3 bezw. JA ergeben. In dieser Bohrung werden dann die
Rillen 6 bezw. 6k mittels eines geeigneten Werkzeuges ausgebildet
Bei der in Figur 9 dargestellten Vorrichtung 9 zum Aufpressen von Sohlauchkupplungen oder Hülsen auf Schlauchenden sind auf
einem Unterteil 10 an jedem Ende hochstehende Teile 11 und 12 befestigt» welche für die beiden Gesenkhälften als Führungs-·
bezw; Tragteil dienens Überspannt- werden diese beiden Teile li
und 12 von einem Brückenteil 13» welches in Ausnehmungen am
oberen Ende der beiden Teile 11 und 12 eingesetzt ist und mittels PaBstiften 14 in diesen Ausnehmungen festgehalten wird» welche in
miteinander fluchtende Durchgangsbohrungen der Teile eingesetzt
sind. Dieses Brückenteil 15 trägt an seiner Oberseite einen Handgriff
15i mittels welchem es für einen nachstehend im einzelnen
noch zu beschrf "."oenden Zweck aus der Maschine entnommen bezw. wieder
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Im ■ .···· *
eingesetzt werden kann, während die Vorrichtung als Ganzes auch
bequem an diesem Hand- oder Traggriff zur Einsatzstelle transportiert werden kann. Das Führungsteil 11 trägt einen Hydraulikzylinder
l6, dessen eines Ende 17 einen Anschluß für eine beliebige Druckmittelquelle aufweist und dessen Druckstange durch
eine entsprechende Bohrung im FUhrungsteil 11 hindurchgeht, wie \ insbesondere Fig. 12 zeigt. Diese Druckstange 18 trägt am äußersten Ende eine Platte 19, an welcher mittels zweier Halteglieder
20 die Gesenkhälfte 1 befestigt ist. Diese Halteglieder 20 be- j sitzen den Längsnuten 2 der Gesenkhälfte 1 entsprechende Nasen '
21, mit denen sie in diese Länssnuten eingreifen. Am Tragteil |
12 sind ebenfalls Halteglieder 20 mit den Längsnuten 2A der '
GesenkhäMfte IA entsprechenden Nasen 21 befestigt. Wie insbesonder3
Fig. 11 zeigt, weisen das Unterteil 10 und das Brückenteil
13 Vertiefungen oder Längsnuten auf, in denen die beiden Gesenk-:
halften 1 und IA mit in ihren Ober- bezw. Untarkanten einrasten. ;
können, sodaß eine einwandfreie Führung derselben gegeben ist. ,
Wenn nun die feststehende Gesenkhälfte IA und die bewegliche oder
verschiebbare Gesenkhälfte 1 in der in Flg. 9-12 dargestellten
Lage eingebaut sind, wobei ihre Aushöhlungen 3 und 3A zueinander % hingekehrt sind, läßt sich die Gesenkhälfte 1 gegen die Gesenk- '
hälfte IA pressen, wenn der Hydraulikzylinder 16 unter Druck ,
gesetzt wird, bis die Anschnittflächen 4, 5A und 5, 4A aneinander
anliegen und die beiden halbrunden Aushöhlungen 3 und 3A insgesamt eine kreisrunde Aushöhlung ergeben. Wenn die beiden Gesenkhäl-ten
über einer aufzupressenden Hülse, welche nicht dargestellt ist, geschlossen werden, ergibt sich bei der Annäherung
der Anschnittflächen ^, 5A und 5, 2J-A keineswegs wie bei den bisher
be cannten aufpreßνorrichtungen ein merkbares Herausquetschen
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ν·
I ·
• β
des HUlsenmaterial aus der Höhlung heraus zwischen die Anlageflächen,
sondern es zeigen sich lediglich sohwache Markierungen an den Stellen, an denen die Ansohnittflachen in die AusbBhlunfc
hineinlaufen. El ist daher t&tsächlioh möglich, mit einem einzigen
Schließvorgang der beiden Qesenkhälften eine Hülse oder eine Schlauchkupplung oder dergl. auf einem Schlauchende in der
Welse aufzupressen, daß sich ein tatsächlich kreisrunder Aniea»
! querschnitt ergibt.
^ Mit der erf indungsgemäßen Vorrichtung lassen sieh aber audft oln»
weiteres Hülsen oder Schlauchkupplungen verschiedener Darobmesser auf Schläuche aufpressen. Zu diesem Zweck werden lediglich Gesenkhälften benötigt, welche in Ihren Aufienabaieesungen
vollkommen übereinstimmen, bei denen Jedoch der Durchmesser der Aushöhlung verändert 1st. Zum Austausch aInes Preßgesenkes gegen
ein anderes brauchen lediglich die beiden Paß- oder Verbindungestifte 14 an ihren verbreiterten Köpfen herausgezogen zu werdea,
woraufhin das BrUckenteil IJ aus den Teilen 11 und 12 herausgehoben
werden kann, sodaß die beiden Qesenkhälften 1 und IA frei liegen. Diese können d^nn ohne weiteres nach oben herausgeschoben
und gegen roeue Qesenkhälften ausgetauscht werden. AIs-
λ darm wird das Brückenteil 1? wieder aufgesetzt und die Stifte 14
wieder in die Durchgangsbohrungen eingedrückt, sodaß das Gerät
wieder betriebsbereit ist.
Ansprüche;
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aufpressen von Schlauchkupplungen und dergl.
auf Schlauchenden mittels eines zweiteiligen Preßgesenkes, dadurch gekennzeichnet, daß das zweiteilige Preßgesenk aus zwei
zumindest bezüglich ihrer jeweils halbrunden Aushöhlung (3,3A)
und der Flächenteile beiderseits dieser Aushöhlung identischen Gesenkhälften (1,1A) besteht und die Anlagefläohe einer jeden
Gesenkhälfte von der Aushöhlung ausgehende parallele scharf· winklige Anschnittflächen (4,5 bezw. 4A,5A) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschnittflächen (4,5 bezw. 4A, 5A) mit der durch die
Berührungspunkte der beiden halbkreisförmigen Aushöhlungen (3*3A) bei geschlossenem Gesenk hindurchgehenden Ebene einen
Winkel von 45° bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem Unterteil (10) ein feststehenden Tragteil (12) für die eine Gesenkhälfte (IA) und ein ebenfalls feststehendes
FUhrungsteil (11) für die andere GeseiJehälfte (l) befestigt sind
und von einem abnehmbaren Brückenteil (13) überspannt werden,
und daß Anordnungen (l6,l8) zur Verschiebung der einen Gesenkhälfte (l) in Bezug auf ihr Führungsteil (Ii) zu der in ihrem
Tragteil (12) befestigten -anderen Gesenkhälfte (IA) hin bezw.
von dieser fort vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Unterteil (10) ein mit seiner Druckstange (18) an die verschiebbare Gesenkhälfte (1) angeschlossener Hydraulikzylinder
fl6) montiert ist.
Andre{»w»ki, Honk« ft «Serthuywii, tirtcwiSs», 4800 H***,
H
If
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4 daduroh gekennzeichnet, dafi das Brückenteil (15) in Ausnehmungen Ια Führungsteil
(11) und im Tragteil(12) eingepaßt ist, an jedem Ende
eine mit Iu die Aubnehmungen einmündenden Durchgangsbohrungen
des Pührungs- und des Tragteiles fluchtend« DnrohüiiliglDiiilWimt
aufweist und mittels durch diese Bohrungen hindurohsteciÄ«w»
PaBstiften (14) mit dem Unterbau verbunden ist·
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5« diidorch
zeichnet« dafi das Brüokenteil (IJ) an der Oberseite eine»
griff (15) aufweist und daduroh bei herausgezogenen Paestiftea
(14) zwecks Austausches der eingesetzten Qesenkhälffeen (1, IA)
gegen solche mit'anderem Durohmeseer der Aushblilung (5,
bequem abhebbar und wieder einsetzbar ist» wobei dieser
griff gleichzeitig als Traggriff für die gesamte Vorrichtung
dient.
613991622.7.71
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---|---|---|---|
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ID=10448839
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DE19691951719 Pending DE1951719A1 (de) | 1968-10-14 | 1969-10-14 | Vorrichtung zum Aufpressen von Schlauchkupplungen u.dgl. auf Schlauchenden |
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---|---|---|---|
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US5193379A (en) * | 1990-09-27 | 1993-03-16 | Burndy Corporation | Dieless compression head |
US9770241B2 (en) | 2014-06-04 | 2017-09-26 | Ethicon, Inc. | Suture with trim formed tip |
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1968
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1969
- 1969-10-14 DE DE19691951719 patent/DE1951719A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1218057A (en) | 1971-01-06 |
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