DE1759979C - Vorrichtung zur Herstellung von Rundhöckern an einem aus einem Seil gebildeten Spannglied für Spannbeton - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Rundhöckern an einem aus einem Seil gebildeten Spannglied für Spannbeton

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DE1759979C
DE1759979C DE19681759979 DE1759979A DE1759979C DE 1759979 C DE1759979 C DE 1759979C DE 19681759979 DE19681759979 DE 19681759979 DE 1759979 A DE1759979 A DE 1759979A DE 1759979 C DE1759979 C DE 1759979C
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DE19681759979
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Robert Ernest Chateauneuf-sur-Loire Carriere (Frankreich)
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S.A. Baudin-Chateauneuf, Chateauneuf-Sur-Loire (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Rundhöckern an einem aus einem Seil gebildeten Spannglied für Spannbeton, mit einer Klemmvorrichtung, durch die das Seil in bestimmtem Abstand zum Seilende festklemmbar ist, und einer Preßvorrichtung, durch die das Seil zur Bi'dung des Rundhöckers zwischen dem festgeklemmten Seilauschnitt und dem zugehörigen Seilende axial zusammendrückbar ist, worauf der durch Aufweiten des Seiles gebildete Rundhöcker durch Zementmörtel od. dgl. stabilisiert wird.
Bei Vorrichtungen dieser .Vt, wie sie von der Anmelderin bisher benutzt wurden, sind zwei Klemmvorrichtungen vorgesehen, die beidseitig an der Stelle, an der der Rundhöcker gebildet werden soll, auf dem Seil festgeklemmt werden. Die Preßvorrichtung besteht in diesem Fall aus zwei Schraubspindeln, mit deren Hilfe die beiden Klemmvorrichtungen gegeneinander gezogen werden, wodurch das Seil zwischen den beiden Klemmvorrichtungen axial zusammengedrückt und aufgeweitet wird und somit ein Rundhöcker entsteht.
Häufig ist es erforderlich, an einem Seil zwei Rundhöckei in vorgegebenem Abstand zueinander anzuordnen, und zwar einen Rundhöcker zur Übertragung einer Zugkraft und einen Rundhöcker zur Verankerung des Seiles (vgl. zum Beispiel belgische Patentschrift 632 330). Zur Herstellung solcher paarweise angeordneten Rundhöcker wurde von der Aomelderin bisher eine Vorrichtung der oben angegebenen Art benutzt, und zwar in der Weise, daß nach Fertigstellung des ersten Rundhöckers mit derselben Vorrichtung der zweite Rundhöcker gebildet wird. Dieses Verfahren ist umständlich, zeitraubend und aufwendig. Außerdem läßt die Genauigkeit des Verfahrens zu wünschen übrig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der zwei Rundhöcker an einem Seilende schneller und genauer gebildet; werden können. Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur gleichzeitigen Herstellung zweier mit vorgegebenem Abstand zueinander angeordneten Rundhöcker die Klemmvorrichtung und die Preßvorrichtung in
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einem Rahmen abgestützt sind, zwei Formkörper, deren Innenabmessungen der Form der herzustellenden Rundhöcker entsprechen, auf das Seil auffädelbar sind und zwischen den beiden Formkörpern eine zerlegbare Hülse einsetzbar ist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Seils und deren axiale Länge dem vorgegebenen lichten Abstand zwischen den herzustellenden Rundhöckern entspricht.
Das Seil wird somit bei Betätigung der Preßvorrichtung innerhalb der beiden Formkörper aufgeweitct. wogegen es innerhalb der Hülse seine ursprüngliche Form beibehält. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich leicht bedienen, arbeitet rasch und ist wirtschaftlich. Außerdem lassen sich mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung sowohl der Abstand zwischen den beiden Rundhöckern wie auch die Form der Rundhöcker mit großer Genauigkeit ausführen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der beanspruchten Vorrichtung sind Gegens'and der Unteran-Seuche. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge-Pi ·ά ausgebildeten Vorrichtung ist an Hand der Z ouhnung näher erläutert. Es zeigt
Hg. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der V,. richtung, in die ein Seilende, auf dem zwei Rundhocker gebildet werden sollen, eingeführt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die gesamte Vorrichtbii^.
F i g. 3 einen Vertikalschnitt längs der Linie III-III in F i g. ?.,
S i g. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3 und
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 3.
Zur Ausbildung zweier Rundhöcker 1 und 2, nämlieh eines Verankerungshöckers 1 (Fig. 3) und eines Zughöckers 2 auf einem Seil 3, das als Spannglied für Spannbetonbauwerke bestimmt ist, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus einem mit 5 bezeichneten Rahmen und einer Anzahl von Spezialteilen, die auf dem Seilende zu befestigen sind, besteht. Diese Teile umfassen insbesondere eine Kk mmvorrichtung für dts Seil 3, die in einem bestimmten Abstand vom Seilende angeordnet wird. Diese Klemmvorrichtung besteht aus zwei Klemm-Segmenten Il und 12, die eine zylindrische Durchtrittsöffnung gleich dem Durchmesser des Seiles 3 (F i g. 1 und 5) bilden, wenn zwischen beiden Klemmsegmenten 11 und 12 ein Spalt in einer Durchmesserebene belassen wird. Der Spalt ermöglicht dac £0 Verklemmen des Seilendes, indem der Abstand zwischen den Klemmsegmenten verringert wird. Dies erfolgt durch geneigte Flächen 13 und 14, die mit entsprechend geneigten Flächen 15 bzw. 16 in einem Führungsstück 17 zusammenwirken.
Das Führungsstück 17 besteht aus zwei Teilen 17 a, 17 b, die ebenfalls durch einen in einer Durchmesserebene liegenden kleinen Spalt voneinander getrennt sind. Die Seitenflächen der beiden Klemmsegmente 11 und 12 liegen an den entsprechenden zueinander parallelen Flächen 18 a, 19 α bzw. 18 b, 19 b der beiden Teile 17 a, 17 b des Führungsstückes 17 an (F i g. 5). Das Führungsstück 17 selbst ist mit einer äußeren zylindrischen Fläche in eine entsprechende zylindrische Bohrung 21 eines Verankerungs-Stückes 22 eingesetzt und stützt sich über einen Bund 23 an dem Verankerungsstück 22 ab. Zwei Formkörper 26 und 27, der eine für den Verankerungshökker 1, der andere für den Zughöcker 2, besitzen eine innere Form, die der Form der auszubildenden Rundhöcker entspricht. Der Durchmesser ihrer zylindrischen Außenflächen ist kleiner als die Bohrung 21 im Verankerungsstück 22, um dieses nach der Herstellung der beiden Rundhöcker über die beiden Formkörper 26 und 27 schieben zu können, nachdem das Führungsstück 17 und die Klemmsegmente 11 und 12 in ihre Einzelteile zerlegt worden sind. __
Der Rahmen 5 besteht aus einer Einheit in Form einer Schachtel aus miteinander verschweißten Stahlplatten. Die eine (vordere) Stirnfläche 31 ist so ausgebildet, daß ihre Innenseite als Stützfläche für das Verankerungsstück 22 dient. Für die Aufnahme des Seilendes enthält die Stirnseite 31 eine Langlochöffnung 32 von einer dem Seildurchmesser entsprechenden Breite. Am Boden des Rahmens 5 sind zwei Lagerteile 34 und 35 zur Unterstützung der beiden Formkörper 26 und 27 1 entsprechender Hiihe angeordnet. Längswände 36 u :d 37 des Rahmens weisen Führungsschlitze 38 bzw. 39 auf, die als Gleitführung für die Köpfe von Schrauben <*l und 42 dienen, die wiederum einen im ganzen mit 43 bezeichneten Schlitten halten. Der Schlitten 43 dient zur Unterstützung einer zwischen den Formkörpern 26 und 27 angeordneten geteilten Hülse 44, die in F i g. 1 der Übersichtlichkeit halber lediglich auf das Seil 3 aufgeschoben dargestellt ist. In Wirklichkeit besteht die Hülse 44 aus einer unteren an den Schlitten 43 angepaßten Halbschale 44 α und aus einer oberen Halbschale 44 b, die mittels zweier Bügel 48 und 49 scharnierartig auf dem Schlitten 43 gehalten ist. Die Bügel 48 und 49 sind um Achsen 51 und 52 schwenkbar. Das Seil 3 kann mit Hilfe zweier Hehei 55 und 56 zwischen die beiden Halbschalen eingeklemmt werden. Die oberen Enden der beiden Hebel stehen mit den beiden Bügeln 48 bzw. 49 in Verbindung und sind in dem mittleren Teil zweier um horizontale Achsen 61 und 62 schwenkbarer Gewindestücke 57 und 58 eingeschraubt. Durch Kontermuttern 63 und 64 lassen sich die Hebel 55 und 56 festlegen.
In der Nähe der anderen Stirnseite 81 des Rahmens 5 ist ein weiterer durch Schrauben 72 und 73 gehaltener Schlitten 71 in horizontalen Langlöchern 74 und 75 gleitend verschiebbar. Der Schlitten 71 gleitet außerdem auf zwei Schienen 68 und 69, die an den Innenflächen des Rahmens 5 als Führung befestigt sind. Der Schlitten 71 trägt einen Druckbolzen 77, dessen Stirnseite ein Sackloch 78 zur Aufnahme des vorzugsweise umwickelten Endes des Seiles 3 aufweist.
In dem Zwischenraum zwischen dem Schlitten 71 und der hinteren Stirnseite 81 des Rahmens 5 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 82 bezeichnete hydraulische Preßvorrichtung mit zwei Stempeln 83 und 84 angeordnet. Die Stempel 83 und 84 sind beidseits der mittleren Vertikalebene der Preßvorrichtung sowie beidseits der Längsachse des Diuckbolzens 77 und folglich des Seiles 3 so angeordnet, daß sie an der anliegenden Seitenfläche des Schlittens 71 drücken. In den Druckbolzen 77 ist axial eine Schraube 86 einschraubbar, die außerdem in der hinteren Stirnwand 81 des Rahmens 5 eingeschraubt ist. Die Schraube 86 besitzt einen Kopf 87 mit radialen Löchern, in die beispielsweise ein Steckschlüssel eingeführt werden kann, um die Schraube 86 zu drehen. Die herausnehmbare hydraulische Preßvorrichtung 82 besitzt einen mittleren bogenförmigen Ausschnitt 89, in dem
die Schraube 86 Platz findet. Um der gesamten Anordnung eine gewisse Steifigkeit zu verleihen und um die Handhabung des Gerätes zu erleichtern, sind an den beiden Längswänden des Rahmens S zwei seitlich auskragende, in einer Ebene liegende Flächen 91 und 92 vorgesehen. Zwischen der Hülse 44 und dem Formkörper 26 kann ein hufeisenförmiges Klemmstück 84 von variabler Länge eingeschoben sein.
Die Vorrichtung wird folgendermaßen gehandhabt: In einem vorbestimmten Abstand vom Ende des Seiles 3 wird das Verankerungsstück 22 mit Hilfe der Klemmsegmente 11, 12 und der Teile 17 a, 17 b des Führungsstückes 17 befestigt. Anschließend wird auf das Seil 3 der Formkörper 26 für den auszubildenden Verankerungsrundhöcker und der Formkörper 27 für den auszubildenden Zughöcker aufgefädelt. Bei geöffneter oberer Halbschale 44 b im Schlitten 43 wird das mit den vorstehend erwähnten Teilen versehene Seil in das Gestell eingelegt, so daß es auf der unteren Halbschale 44 α aufliegt und das Verankerungsstück 22 an der Innenfläche der vorderen Stirnwand 31 des Rahmens S anliegt. Die beiden Formkörper 26 und 27 ruhen auf den zugehörigen Lagerteilen 34 und 35, während das Verankerungsstück 22 auf einer Abstütztraverse 85 aufliegt. Das Verankerungsstück 22 besitzt die gleiche Breite wie der Rahmen 5 und ist somit nicht verdrehbar. Die obere Halbschale 44 b wird über das Seil 3 geschlagen und mit Hilfe der beiden Hebel 55 und 56 auf dem Seil 3 verklemmt. Der Schlitten 71 wird an den Formkörper 27 herangeschoben, so daß das Sackloch 78 in der Stirnseite des Druckbolzens 77 das Seilende aufnimmt. Die einsetzbare Preßvorrichtung 82 wird eingeschoben und stützt sich auf der hinteren Stirnseite 81 des Rahmens 5 ab. Durch Betätigen der Preßvorrichtung 82 dehnen sich die Seilbereiche, die innerhalb der beiden Formkörper 26 und 27 liegen, aus und bilden die erwünschten Rundhöcker 1 und 2, während der mittlere Bereich des Seiles zwischen den beiden Rundhöckern sich auf Grund der Klemmung in der Zwischenhülse 44 nicht ausdehnen kann. Nach Beendigung des Preßvorganges wird mit Hilfe der Schraube 86 der Schlitten 71 zurückgedrückt, um anschließend die hydraulische Preßvorrichtung 82 zu entlasten und aus dem Rahmen 5 entnehmen zu können. Anschließend wird der Rahmen 5 zusammen mit
ίο dem Teil des Seiles, das von ihm umscb'qssen wird, so ausgerichtet, daß in die beiden Formkörper 26 und 27 Zementmörtel 98 und 99 zur Stabilisierung der Rundhöcker 1 und 2 eingegossen werden kann. Wenn der Zementmörtel genügend fest ist, kann die Schraube 86 gelockert werden, die Hülse 44 geöffnet und das Seilende mit den beiden Formstücken 26 und 27 und dem Verankerungsstück 22 nach oben entnommen werden. Anschließend wird das Führungsstück 17 gegenüber dem Verankerungsrundhöcker 1
so dadurch abgenommen, daß die beiden Klemmsegmente 11 und 12 und anschließend die beiden Einzelteile 17 α und 17 b des Führungsstückes 17 herausgenommen werden. Daraufhin läßt sich das Verankerungsstück 22 selbst über die beiden Formkörper 26
as und 27 hinwegschieben.
Wenn später das Seil 3 nach dem Spannen verankert ist, kann es zwischen den beiden Rundhöckern abgeschnitten werden, so daß sich dadurch die Möglichkeit ergibt, den Formkörper 27 auf dem Zughökker2 wieder zu gewinnen. Um das Abnehmen des Formkörpers 27 von dem Rundhöcker und dem festen Zementmörtel zu erleichtern, ist in ihm eine Folie 90 (F i g. 3) vorher vorgesehen worden.
An Stelle der Klemmvorrichtung, die in einem bestimmten Abstand vom Seilende angeordnet ist, lassen sich auch zwei durch hochfeste Bolzen aneinandergedrückte Klemmstücke verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Rundhökkern an einem aus ei.aem Seil gebildeten Spann- S glied für Spannbeton, mit einer Klemmvorrichtung, durch die das Seil in bestimmtem Abstand zum Seilende festklemmbar ist, und einer Preßvorrichtung, durch die das Seil zur Bildung des Rundhöckers zwischen dem festgeklemmten Seilabschnitt und dem zugehörigen Seilende axial zusammendrückbar ist, worauf der durch Aufweiten des Seiles gebildete Rundhöcker durch Zementmörtel od. dgl. stabilisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Herstellung zweier mit vorgegebenem Abstand zueinander angeordneter Rundhöcker (1 und 2) die Klemmvorrichtung und die Preßvorrichtung (82) in einem Rahmen (5) abgestützt sind, zwei FormkC.per (26 und 27), deren Innenabmessungen der Form der herzustellenden Rundhöcker entsprechen, auf das Seil nuffädeloar sind und zwischen den beiden Formkörpern (2t und 27) eine zerlegbare Hülse (44) od. dgl. einsetzbar ist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Seils und deren axiale Länge dem vorgegebenen lichten Abstand zwischen den herzustellenden Rundhöc'-iin (1 und 2) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ranmen (5) die Form eines länglichen Kastens ha'., an Hessen einer Stirnwand (31) die Klemmvorrichtung und an dessen entgegengesetzter Stirnwand (81) die als hydraulische Presse ausgebildete Preßvorrichtung (82) abgestützt sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Rahmens (5) Lagerteile zur Lagerung und Zentrierung der Formköiper (26 unu 27) bzw. der Hülse (44) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44) mittels eines Schlittens (43) in zwei in Längswänden (36) des Rahmens (S) gebildeten Führungsschlitzen (3«, 39) gleitend geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44) zwei in einer Axialebene geteilte Halbschalen (44 a, 44 b) aufweist, von denen die untere Halbschale an dem Schlitten starr befestigt und die obere Halbschale so durch Verriegelungsmittel in Form von am Schlitten angelenkten, die obere Halbschale umgreifenden, hebelbetätigj:en Bügeln (48, 49) mit der unteren Halbschale verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung mehrere keilförmige Klemmsegmente (11 und 12) mit einer gemeinsamen zylindrischen Bohrung zur Aufnahme des Seils aufweist und daß die Klemmsegmente schrägverlaufende Außenflächen aufweisen, die mit entsprechend abgeschrägten Innenflächen eines Führungsstücks (17) in Berührung stehen, wobei das Führungsstück an einer Innenseite der Stirnfläche (31) des Rahmens (5) abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (17) aus mehreren Einzelteilen (17 α und 17 b) besteht, die in einer zylindrischen Bohrung eines im Rahmen (S) drehfest und axial uhverschiebbar gelagerten Verankerungsstücks (22) sitzen.
8 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung in an sich bekannter Weise aus zwei das Seil umfassenden Klemmstücken gebildet ist, die durch zwei hochfeste Bolzen aneinandergedrückt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Preßvorrichtung (82) und dem zugehörigen Seilende ein im Rahmen axial geführter Druckbolzen (77) aueeordnu ist, der ein Sackloch (78) zur Aufnahme des Seilendes aufweisi.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbolzen (77) eine mit dein Rahmen zusammenwirkende Schraube (861 aufweist.
DE19681759979 1967-06-26 1968-06-26 Vorrichtung zur Herstellung von Rundhöckern an einem aus einem Seil gebildeten Spannglied für Spannbeton Expired DE1759979C (de)

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FR111849 1967-06-26
FR111849 1967-06-26

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DE1759979A1 DE1759979A1 (de) 1971-09-23
DE1759979C true DE1759979C (de) 1973-03-15

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