DE1759979A1 - Vorrichtung zur Ausbildung von Rundhoeckern an Seilen zum Vorspannen von Bauwerken aus armiertem Beton - Google Patents

Vorrichtung zur Ausbildung von Rundhoeckern an Seilen zum Vorspannen von Bauwerken aus armiertem Beton

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

1759979 Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedl· 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84
B 3706
BAÜDIN-CHATEAUNEÜF S.A. Chateauneuf-Sur-Loire^ Loiret/ FRANKREICH
Vorrichtung zur Ausbildung von Rundhöckern an Seilen zum Vorspannen von Bauwerken aus armiertem Beton
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Rundhöckern an Seilen zum Vorspannen von Bauwerken aus armiertem Beton.
Lo/we
10 9839/0417
Sehr häufig ist es erforderlich, an Vorspannseilen der obengenannten Art zwei aufeinanderfolgende Hocker auszubilden, nämlich einen Hocker, an dem sich eine Einrichtung zur Übertragung einer Zugkraft abstützt und einen darauffolgenden Hocker zur Verankerung des Seiles. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache und funktionssichere Vorrichtung zur Herstellung dieser Rundhöcker an Seilen vorzuschlagen. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß in einem festen Rahmen zur Festlegung des Seilendes in Richtung auf das Seilende nacheinander eine selbsthemmende Klemmvorrichtung, eine Spannvorrichtung und eine eine axiale Druckkraft auf das Seilende ausübende Preßvorrichtung vorgesehen sind und daß jeweils zwischen der selbsthemmenden Klemmvorrichtung und der Spannvorrichtung und der Preßvorrichtung ein axial abgestützter Formkörper auf das Seil aufgefädelt ist, dessen Inneres so ausgebildet ist, daß sich bei Stauchung des Seilendes durch die Preßvorrichtung durch Zement stabilisierbare Rundhöcker ausbilden.
Zweckmäßigerweise ist die Preßvorrichtung eine Hydraulikeinrichtung mit zwei Preßstempeln, die in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform auf einen zwischen dem Seilende und der Preßvorrichtung vorgesehenen axial verschiebbaren Schlitten wirken.
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Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in die ein Seilende, auf dem zwei Rundhöcker gebildet werden sollen, eingeführt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt längs der Linie ΙΠ-ΙΠ in Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 3.
Zur Ausbildung zweier Rundhöcker, nämlich eines Verankerungshöckers (Fig. 3) und eines Zughöckers 2 auf einem Seil 3, das zur Vorspannung eines aus armiertem Beton aufzubauenden Bauwerkes bestimmt ist, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus einem mit 5 bezeichneten Rahmen und einer Anzahl von Spezialteilen, die auf dem Seil-
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ende zu befestigen sind,besteht. Diese Teile umfassen insbesondere eine Klemmvorrichtung für das Seil in einem bestimmten Abstand vom Seilende. Diese Klemmvorrichtung besteht aus zwei Backen 11, 12, die eine zylindrische Durchtrittsöffnung gleich dem Durchmeeser des Seiles 3 (Fig. 1 und 5) bilden. Beide Backen 11, 12 lassen zwischen sich einen Spalt in einer Durchmesserebene frei, der das Verklemmen des Seilendes erlaubt. Jede der Backen besitzt eine geneigte Fläche 13, 14, die mit einer entsprechend geneigten Fläche 15, 16 in einem Führungsstück 17 in Berührung steht.
Das Führungsstück 17 besteht ebenfalls aus zwei Teilen 17a, 17b, die durch einen in einer Durchmesserebene liegenden kleinen Spalt voneinander getrennt sind. Die Seitenflächen der beiden Backen 11, 12 liegen an den entsprechenden zueinander parallelen Flächen 18a, 19a bzw. 18b, 19b der beiden Teile 17a, 17b des Führungsstückes 17 an. Das Führungestück 17 selbst ist mit einer äußeren zylindrischen Fläche in eine entsprechende zylindrische Bohrung 21 eines Verankerungsstückes 22 eingesetzt und stützt sich über einen Bund 23 an dem Verankerungsstück 22 ab. Zwei Formkörper 26, 27, des eine für den Verankerungehöcker, des andere für den Zughöcker, besitzen eine innere Form, die den Gestaltungen der auszubildenden Rundhöcker entspricht. Der Durchmeeser ihrer zylindrischen Außenflächen ist kleiner als die Bohrung 21 im Verankerungs-
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stück 22, um dieses nach der Ausbildung der beiden Rundhöcker über die beiden Formkörper 26, 27 schieben zu können, nachdem das Führungsstück 17 und die Backen 11, 12 in ihre Einzelteile zerlegt worden sind.
Der Rahmen 5 besteht aus einer Einheit in Form einer Schachtel aus miteinander verschweißten Stahlplatten. Die eine (vordere) Stirnfläche 31 ist so ausgebildet, daß ihre Innenseite als Stützfläche für das Verankerungsstück 22 dient. Für die Aufnahme des mit dem Verankerungsstück versehenen Seilendes enthält die Stirnseite 31 eine Langlochöffnung von einer dem Seildruchmesser entsprechenden Breite. Am Boden des Rahmens 5 sind zwei Wagen 34, 35 zur Unterstützung der beiden Formkörper 26, 27 in entsprechender Höhe angeordnet. Längswände 36, 37 des. Rahmens weisen Langlöcher 38, 39 auf, die als Gleitführung für die Köpfe von vier Schrauben 41 dienen, die wiederum einen im ganzen mit 43 bezeichneten Schlitten halten. Der Schlitten 43 dient zur Unterstützung einer zwischen den Formkörpern 26, 27 angeordneten geteilten Hülse 44, die in Fig. lder Übersichtlichkeit halber lediglich auf das Kabel 3 aufgeschoben dargestellt ist. In Wirklichkeit besteht die Hülse 44 aus einer unteren an den Schlitten 43 angepaßten Halbhülse 44a und aus einer oberen Halbhülse 44b, die mittels zweier Bügel 48, 49 scharnierartig auf dem Schlitten 43 gehalten ist. Die Bügel 48, 49 sind um Achsen 51, 52 im Schlitten 43 schwenkbar. Das Seil 3 kann mit Hilfe zweier Hebel 55, 56 zwischen den beiden Halbhülsen
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verklemmt werden. Die oberen Enden der beiden Hebel stehen mit den beiden Bügeln 48, 49 in Verbindung und sind in dem mittleren Teil zweier um horizontale Achsen 61, 62 schwenkbarer Gewindestücke eingeschraubt. Durch Kontermuttern 63, 64 lassen sich die Hebel 55, 56 festlegen.
Ih der Nähe der anderen Stirnseite des Rahmens 5 ist ein weiterer durch Schrauben 72, 73 gehaltener Schlitten 71 in horizontalen Langlöchern 74, 75 gleitend verschiebbar. Der Schlitten 71 gleitet außerdem auf zwei Schienen 68, 69, die an den Innenflächen des Rahmens 5 als Führung befestigt sind. Der Schlitten 71 trägt einen Druckbolzen 77, dessen Stirnseite ein Sackloch 78 zur Aufnahme des vorzugsweise umwickelten Endes des Seiles 3 aufweist.
Ih dem Zwischenraum zwischen dem Schlitten 71 und der hinteren Stirnseite 81 des Rahmens 5 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 82 bezeichnete hydraulische Preßvorrichtung mit zwei Stempeln 83, 84 angeordnet. Die Stempel 83, 84 sind beidseits der mittleren Vertikalebene der Preßvorrichtung sowie beidseits der Längsachse des Druckbolzens 77 und folglich des Seiles 3 so angeordnet, daß sie an der anliegenden^Seitenfläche des Schlittens 71 drücken. In den Druckbolzen 77 ist axial eine Schraube einschraubbar, die außerdem in der hinteren Stirnwand 81 des Rahmens 5 eingeschraubt ist. Die Schraube 86 besitzt einen Kopf 87 mit radialen
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Löchern, in die beispielsweise ein Steckschlüssel eingeführt werden kann, um die Schraube zu drehen. Die herausnehmbare hydraulische Preßvorrichtung 82 besitzt einen mittleren bogenförmigen Ausschnitt 89, in dem die^Söhraube 86 Platz findet. Um der gesamten Anordnung eine gewisse Steifigkeit zu verleihen und um die Handhabung des Gerätes zu erleichtern, sind an den beiden Längs wänden des Rahmens 5 zwei seitlich auskragende, in einer Ebene liegende Flächen 91, 92 vorgesehen. Zwischen der mittleren Hülse 44 und dem Formkörper 26 kann ein hufeisenförmiges Keilstück von variabler Dicke eingeschoben sein.
Die Vorrichtung wird folgendermaßen gehandhabt:
In einem vorbestimmten Abstand vom Ende des Seiles 3 wird das Verankerungsstück 22 mit Hilfe der Backen 11, 12 und der Teile 17a, 17b des Führungsstückes 17 befestigt. Anschließend wird auf das Seil der Formkörper 26 für den auszubildenden Verankerungsrundhöcker und der Formkörper 27 für den auszubildenden Zughöcker aufgefädelt. Bei geöffneter oberer Halbhülse 44b im Schlitten 43 wird das mit den vorstehend erwähnten Teilen versehene Seil in das Gestell eingelegt, so daß es auf der unteren Halbhülse 44a aufliegt und das Verankerungsstück 22 an der Innenfläche der vorderen Stirnwand 31 des Rahmens 5 anliegt. Die beiden Formkörper 26, 27 ruhen auf den zugehörigen Wangen 34, 35, während das Verankerungsstück 22 auf einer Abstütztraverse 85 aufliegt.
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Das Verankerungsstück 22 besitzt die gleiche Breite wie der Rahmen 5 und ist somit nicht verdrehbar. Die obere Halbhülse 44b wird über das Seil geschlagen und mit Hilfe der beiden Hebel 55, 56 auf dem Seil verklemmt. Der Schlitten 71 wird an den Formkörper 27 herangeschoben, so daß das Sackloch in der Stirnseite des Druckbolzens 77 das Seilende aufnimmt. Die einsetzbare Preßvorrichtung wird eingeschoben und stützt sich auf der hinteren Stirnseite 81 des Rahmens 5 ab. Durch Betätigen der Preßvorrichtung 82 dehnen sich die Seilbereiche, die innerhalb der beiden Formkörper 26, 27 liegen, aus und bilden die erwünschten Rundhöcker 1 und 2, während der mittlere Bereich des Seiles zwischen den beiden Rundhöckern sich aufgrund der Klemmung in der Zwischenhülse nicht ausdehnen wird. Nach Beendigung des Preßvorganges wird mit Hilfe der Schraube 86 der Schlitten 71 zurückgedrückt, um anschließend die hydraulische Preßvorrichtung 82 zu entlasten und aus dem Rahmen 5 entnehmen zu können. Anschließend wird der Rahmen 5 zusammen mit dem Teil des Seiles, das von ihm umschlossen wird, so ausgerichtet, daß in die beiden Formkörper 26, 27 Zement 98, 99 zur Stabilisierung der Rundhöcker eingegossen werden kann. Wenn der Zement genügend verfestigt ist, kann die Schraube 86 gelockert werden, die Hülse 44 geöffnet und das Seilende mit den beiden Formstücken 26, 2fund dem Verankerungsstück 22 nach oben entnommen werden. Anschließend wird das Führungsstück 17 gegenüber dem Verankerungsrundhöcker 1 dadurch abgenommen, daß die beiden Backen 11, 12 und anschließend die beiden
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Hälften 17a, 17b des Führungsstückes 17 herausgenommen werden. Daraufhin läßt sich das Verankerungsstück 22 selbst über die beiden Formkörper 26, 27 hinwegschieben.
Wenn später das Seil bei Arbeiten an vorgespanntem Beton eingesetzt und unter Spannung gesetzt wird, kann es zwischen den beiden Rundhöckern unterteilt werden, so daß sich dadurch die Möglichkeit ergibt, den Formkörper 27 auf dem Zughöcker wieder zu gewinnen. Um das Abnehmen des Formkörpers 27 von dem Rundhöcker und dem stabilisierenden Zement zu erleichtern, ist in ihm eine Folie 90 (Fig. 3) vorher vorgesehen worden.
Anstelle der Klemmvorrichtung, die in einem bestimmten Abstand vom Seilende angeordnet ist, lassen sich auch zwei durch hochfeste Bolzen aneinandergerückte Klemmstücke verwenden.
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Claims (11)

  1. ΊΟ
    Patentansprüche
    1JVorrichtung zur Herstellung von Rundhöckern an Seilen zum Vorspannen von Bauwerken aus armiertem Beton, dadurch gekennzeichnet, daß in einem festen Rahmen (5) zur Festlegung des Seilendes (3) in Richtung auf das Seilende nacheinander eine selbsthemmende Klemmvorrichtung (11, 12, 17), eine Spannvorrichtung (44, 48, 49) und eine eine axiale Druckkraft auf das Seilende ausübende Preßvorrichtung (82) vorgesehen sind und daß jeweils zwischen der selbsthemmenden Klemmvorrichtung (11, 12, 17) und der Spannvorrichtung (44, 48, 49) und der Preßvorrichtung (82) ein axial abgestützter Formkörper (26, 27) auf das Seil (3) aufgefädelt ist, dessen Inneres so ausgebildet ist, daß sich bei Stauchung des Seilendes durch die Preßvorrichtung (82) undhöcker (1, 2) ausbilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (82) eine Hydraulikeinrichtung mit zwei nebeneinander liegenden Stempeln (83, 84) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Seilende und der Preßvorrichtung (82) ein axial verschiebbarer Schlitten (71) vorgesehen ist.
    37oe 109839/0417
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (44, 48, 49) innerhalb des Rahmens (5) in Seilrichtung verschieblich angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (44, 48, 49) hebelbetätigte Klemmbügel (48, 49) mit variablem Abstand voneinander umfaßt. —
  6. 6. Vorrichtung nach ^ispruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbügel (48, 49) eine geteilte Klemmhülse (44, 44a, 44b) umfassen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbst hemmende Klemmvorrichtung (44, 48, 49) zwei keilförmige Klemmbacken enthält, deren Keilflächen in einem Führungsstück (17) geführt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs- ™ stück (17) in einer Bohrung eines im Rahmen (5) einsetzbaren Verankerungsstücks (22) gelagert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrung im Verankerungsstück (22) größer als der Durchmesser der Formkörper (26, 27) ist.
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  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsstück (22) im Rahmen (5) gegen Drehung gesichert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Seilendes nach erfolgtem Zusammendrücken durch die hydraulische Preßvorrichtung (82) eine auf den Schütten (71) wirkende Schraube (86) vorgesehen ist.
    109839/0/* 17
DE19681759979 1967-06-26 1968-06-26 Vorrichtung zur Herstellung von Rundhöckern an einem aus einem Seil gebildeten Spannglied für Spannbeton Expired DE1759979C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR111849 1967-06-26
FR111849 1967-06-26

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Publication Number Publication Date
DE1759979A1 true DE1759979A1 (de) 1971-09-23
DE1759979C DE1759979C (de) 1973-03-15

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207957A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-15 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Verfahren zum erzeugen einer ausbauchung an einer litze aus stahldraht zu ihrer verankerung in bauteilen aus beton sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3524700A1 (de) * 1984-07-19 1986-01-30 Vorspann-Technik GmbH, Salzburg Verankerungsknoten an einer spannlitze und verfahren zum herstellen desselben sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3207957A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-15 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Verfahren zum erzeugen einer ausbauchung an einer litze aus stahldraht zu ihrer verankerung in bauteilen aus beton sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3524700A1 (de) * 1984-07-19 1986-01-30 Vorspann-Technik GmbH, Salzburg Verankerungsknoten an einer spannlitze und verfahren zum herstellen desselben sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Publication number Publication date
GB1186283A (en) 1970-04-02
FR1548330A (de) 1968-12-06
US3540100A (en) 1970-11-17

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