DE2657407C3 - Vorrichtung zum Herausziehen eines Stranges aus einer Stranggießkokille - Google Patents

Vorrichtung zum Herausziehen eines Stranges aus einer Stranggießkokille

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DE2657407C3
DE2657407C3 DE19762657407 DE2657407A DE2657407C3 DE 2657407 C3 DE2657407 C3 DE 2657407C3 DE 19762657407 DE19762657407 DE 19762657407 DE 2657407 A DE2657407 A DE 2657407A DE 2657407 C3 DE2657407 C3 DE 2657407C3
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strand
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Valerij P. Druschinin
Raisa P. Korotina
Vitalij N. Krupenik
Anatolij I. Moskau Manochin
Vladimir N. Ordinarcev
Oleg A. Schatagin
Anatolij G. Sitnov
Vladimir T. Sladkoschteev
Vladimir I. Sosnenko
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NAUTSCHNO- PROIZVODSTVENNOE OBEDINENIE TULATSCHERMET TULA
UKRAINSKIJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ INSTITUT METALLOV CHARKOW
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NAUTSCHNO- PROIZVODSTVENNOE OBEDINENIE TULATSCHERMET TULA
UKRAINSKIJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ INSTITUT METALLOV CHARKOW
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1284Horizontal removing

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herausziehen eines Stranges aus einer Stranggießkokille, enthallend e;p entlang der Struiigachse verschiebbar angeordnetes Gehäuse, in drm Aridrückschuhe mit einer dem Strangprofil entsprechenden Form, Rillen und Slützkeile untergebracht sind, wobei die Rollen zwischen den Anclrückscliuhen und den Keilen angeordnet sind.
Aus der AT-PS 3 20 88b ist eine Vorrichtung zum Abziehen des Stranges für Metallstrangvorrichtungen mit einem Gerüst, an dem zwei einander gegenüberliegende endlose Gall'sche Ketten montiert sind, deren mit Creifflächen versehene Glieder in einem Abschnitt des dem Strang zugewendeten Kettentrums gegen diesen angedrückt sind, bekannt, bei der jede der beiden Ketten an einer im Gerüst frei drehbar gelagerten Trommel aufgehängt und unterhalb der Trommeln das Innentrum der einen Kette mittels eines Paares von in lotrechter Richtung distanzierten, an dem Gerüst ©rtsfest gelagerten Walzen, das Inncntrum der andere Kette mittels eines Paares von den erstgenannten gegenüberliegenden, mit Federn belasteten Walzen •bgestüt/t ist. wobei das Profil der Greifflächen entsprechend dem Profil des abzuziehenden Stranges gestaltet ist. Dadurch soll bei vertikalem Strangguß die Miinahmebewcgung aufgrund des Gewichtes des Stranges erfolgen, so daß kein Antrieb vorgesehen /u lein braucht.
Aus der DE-AS 23 13 571 ist eine Einrichtung zum Ausziehen des Stranges aus einer Stranggießkokille mit auf einem Rahmen angeordneten und mit einem Reverslerantrieb verbundenen Gewindespindeln, die über' Muttern mit Schlitten verbünden sind, die am Strang angreifende AusziclvEleitientc tragen, bekannt, bei der jede Spindel hintereinander ein Rechts- und ein Linksgewinde trägt und je ein Schlitten mit jedem dieser Spindelteile verbunden ist,derart« daß beim reversierend den Antrieb von Spindeln die Schlitten zueinander hin
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und voneinander fort antreibbar sind, wobei jeder Schlitten eine den Strang in Richtung der Ausziehbewegung mitnehmende und in Gegenrichtung loslassende Klinke trägt, indem die Klinkenachse unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Stranges in Ausziehi'ichiung angeordnet ist. Dabei ist weiter vorgesehen, daß jede Klinke elastisch an den Strang andrückbar ist.
Eine solche Einrichtung, die im gezeigten Ausfüh-
IQ rungsbeispiel 4 Doppelspindeln mit gegenläufigen Gewinden, die synchron angetrieben sein müssen, mit acht Schlitten besitzt, ist im Aufbau aufwendig und dadurch daß die Mitnahmebewegung durch zugespitzte Hebel erfolgt, wird de Strangoberfläche an der ^ngriffstelle aufgrund der geringen Berührungsfläche unvermeidlich deformiert, wenn größere Abziehkräfte ausgeübt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herausziehen eines Stranges aus einer Stranggießkokille anzugeben, die beispielsweise mit einem einfachen pneumatischen Antrieb ein sicheres Herausziehen bei gleichzeitigem beidseitigen Erfassen mittels der Oberfläche des Stranges angepaßter Schuhe und darüber hinaus ein Lösen der Schuhe im wesentlichen im Augenblick des Beginns der Rücklaufbewegung unter Bildung eines Spa'lcr, zwischen der Strangoberfläche urv'<-den Schuhen gestattet, derart, daß auch etwa vorhandene Gußgrate auf der Strangoberfläche die Abzieh- und die Rücklaufbewegung beim Ausziehen nicht behindern.
Dies wird erfindungsgemäß bei der eingangs genannten Vorrichtung dadurch erreicht, daß die Andrückschuhe mit dem Gehäuse über ein Federmittel verbunden sind, das auf dem Gehäuse an der zur Bewegungsrichiung des Stranges entgegengesetzten Seite angebracht ist.
Diese sich in Strangrichtung erstreckenden Federmittel werden beaufschlagt, wenn beispielsweise auf dem Strang ein Grat vorhanden ist. ge^en den der Schuh stößt, denn dann kann sich das Gehäuse mit den Keilen unter Zusammenpressung der Federmittel weiter bewegen, wobei zwischen Schuh und Keilen ein Spielraum, der es seinerseits den Schuhen ermöglicht, ohne Störung über den Grat zu laufen, entsteht.
Vorteilhaft enthalt das Federmittel eine Zugstange, die mit dem Andrückschuh gelenkig so verbunden ist, daß sie über eine Öffnung im Gehäuse nach außen tritt, sowie eine auf der Zugstange angebrachte Feder, deren eines Ende sich gegen das Gehäuse abstützt und deren
so anderes Ende an der Zugstange befestigt ist.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß sich das andere Ende der Feder gegen eine Mutter, die entlang der Zugstange verstellbar ist, abstüt/t.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herausziehen eines Stranges und
F i g. 2 eine Ansicht Von der Hcrausziehseite,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 (Figi I) zum Herausziehen eines Stranges 2 aus einer Stranggießkoj kille 3 enthält ein Gehäuse, in dem Schuhe 5 untergebracht sind, deren dem Strang 2 zugewandte Außenfläche eine Form aufweist, die dem Profil des Stranges 2 entspricht, damit die Andrückkraft gleichmäßig auf den Strang verteilt Und eine Verformung von
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dessen Oberfläche ausgeschlossen wird.
Die dem Strang 2 zugewandte und mit diesem in Berührung stehende Oberfläche der Schuhe 5 wird durch ein beliebiges bekanntes Verfahren, z. B. durch Einkerben, rauh gemacht, wodurch ein enger Kontakt des Schuhs 5 mit dem Strang 2 erreicht und ein Durchrutschen am Strar-j 2 im Augenblick des Herausziehens verhindert wird. Als Werkstoff für die Schuhe 5 werden hitzebeständige und verschleißfeste Werkstoffe, z. B. warmfester Stahl bzw. Metallkeramik, verwendet. In den Schuhen 5 sind Nuten 6 zur Aufnahme von Rollen 7 ausgebildet.
In den Schuhen 5 sind auf der der Austrittsrichtung des Stranges 2 zugewandten Oberfläche der Nuten 6 auf der Höhe der Achse von Rollen 7 Bohrungen 8 zur Aufnahme einer Feder 9 ausgebildet, welche sich mit dem einen Ende gegen den Boden der Bohrung 8 und mit dem anderen gegen die Rolle 7 abstützt, wodurch das Einklemmen der Schuhe 5 beschleunigt wird.
In demselben Gehäuse 1 sind oberhalb der Nuten 6 der Schuhe 5 Keile 10 angeordnet, weiche am Gehäuse mit einer Neigung in Herausziehrichtung des Oranges 2 starr befestigt sind.
An den Schuhen 5 sind Zugstangen 11 gelenkig befestigt, welche Druckfedern 12 tragen. Zweckmäßig sind die Druckfedern 12 als Schraubenfedern ausgebildet.
Die Druckfedern 12 werden auf die Zugstangen 11 derart aufgesetzt, daß jeweils das eine Ende am Gehäuse 4 und das andere an der Zugstange 11 abgestützt ist, wie in F i g. 1 gezeigt. Zweckmäßig sind zum Herausziehen von Strängen verschiedener Größe die Druckfedern 12 auf der Zugstange 11 in ihrer Druckkraft einstellbar angeordnet. Die Druckkrafteinstellung 12 kann z. B. durch eine am Ende der Zugstange 11 angebrachte Einstellmutter 13 vorgenommen werden.
Anstelle der Druckfeder 12 kann ein Hydraulik- bzw. ein Pneumatikzylinder verwendet werden. Zweckmäßig werden zwiijhen den Schuhen 5 und den Rollen 7 Platten 14 angeordnet, welche die Schuhe 5 gegen eine Verformung schützen. Die Vorrichtung 1 zum Herausziehen des Stranges 2 wird durch einen Antrieb 15 betätigt. Als Antrieb kann ein beliebiger Mechanismus, welcher eine hin· und hergehende Bewegung erzeugt. z. B. ein Hydraulikzylinder, eingesetzt werden.
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Der Antrieb 15 versetzt die Vorrichtung 1 in Herausziehrichtung des Stranges in Bewegung, wobei die Rollen 7 über die Keile 10 rollen und die Schuhe 5 einklemmen, und die Schuhe an den Strang 2 mit einer für dessen Herausziehen aus der Kokille 3 ausreichenden Kraft angedrückt werden.
Nachdem das Gehäuse die Endlage erreicht hat. ist das Herausziehen des Stranges 2 um eine vorgegebene Strecke erfolgt. Dann wird die Vorrichtung 1 durch den Antrieb 15 in Rückwärtsbewegung versetzt. Bei der Rückwärtsbewegung der Vorrichtung befindet sich der Strang 2 im Ruhezustand. Im Augenblick des Beginns der Rückwärtsbewegung der Vorrichtung 1 wird die Druckfeder 12 zusammengedrückt, · /sucht sich aber zu entspannen.
Dabei stützt sich die Feder 12 gegen das Gehäuse 4 ab. Kraft wird über die Zugstange 11 au! den Schuh 5 übertragen und dieser wird in zur Bewegung des Gehäuses 4 entgegengesetzter Richtung verlagert.
Infolgedessen rollt die Rolle 7 vom Stützkeil 10 herunter, wodurch die Schuhe 5 von der Einwirkung der Druckkraft befreit werden. Die Schuhe 5 lösen sich vom Strang 2 und die Vorrichtung 1 kommt in die Ausgangsstellung. Dann wiederholt sich der Vorgang.
Bei Vorhandensein eines Grates an der Strangoberfläche verlagert sich der Schuh 5 in Herausziehrichtung des Stranges, die Feder 12 wird zusammengedrückt und der Spielraum zwischen dem Schuh 5 und der Strangoberfläche vergrößert. Sodann überläuft der Schuh 5 bei der Verschiebung des Gehäuses 4 in Richtung der Kokille den Strangabschnitt mit Gußgrat. Nach dem Passieren des Strangabschnittes mit Girßgrat verringert sich der Spielraum zwischen dem Schuh 5 und dem Strang 2 wieder.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herausziehen eines Stranges aus eir.er Stranggießkokille, enthaltend ein entlang der Strangachse verschiebbar angeordnetes Gehäuse, in dem Andruckschuhe mit einer dem Strangprofil entsprechenden Form, Rollen und Stützkeile untergebracht sind, wobei die Rollen zwischen den Andrückschuhen und den Keilen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückschuhe (5) mit dem Gehäuse (4) über ein Federmitte] (11, 12) verbunden sind, das auf dem Gehäuse an der zur Bewegungsrichtung des Stranges (2) entgegengesetzten Seite angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel eine Zugstange (11), die mit dem Andrückschuh (5) gelenkig so verbunden ist, daß sie über eine Öffnung im Gehäuse nach außen tritt, sowie eine auf der Zugstange (11) angebracht Feder (12) enthält, deren eines Ende sich gegen das Gehäuse (4) abstützt und deren anderes Ende an der Zugstange (11) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das andere Ende der Feder (12) gegen eine Mutter (13). die entlang der Zugstange (11) verstellbar ist, abstützt.
DE19762657407 1976-12-17 1976-12-17 Vorrichtung zum Herausziehen eines Stranges aus einer Stranggießkokille Expired DE2657407C3 (de)

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DE2657407A1 DE2657407A1 (de) 1978-06-22
DE2657407B2 DE2657407B2 (de) 1980-02-14
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DE3149713C2 (de) * 1981-12-15 1985-07-04 Valerij Leonidovi&ccaron; Sverdlovsk Bastrikov Vorrichtung zum Ausziehen eines Gußstranges
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