DE3200255C2 - - Google Patents

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DE3200255C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Starteinrichtung zum Heraus­ ziehen eines Stranges aus einer Kokille einer Stranggieß­ maschine mit einem an dem Strang angeordneten Startelement und beidseitig zu dem Startelement vorgesehenen angetrie­ bener Rollen, die mittels einstellbarer Anpreßkraft am Startelement anliegen.
Eine Starteinrichtung mit diesen Merkmalen ist bekannt (DE-OS 21 37 521), bei der die Rollen mit Hilfe von Hebeln an einer Querverbindung gelenkig angeordnet sind. Diese Hebel sind an der gegenüberliegenden Seite mit Hilfe einer Verbindungsschraube zusammengehalten, wobei die gewünschte Anpreßkraft mit Hilfe einer Feder und Einstellmutter er­ zeugt wird.
Daraus ergibt sich der wesentliche Nachteil, daß die Rol­ len, die für das Herausziehen des Stranges verantwortlich sind, sich nicht exakt der Oberfläche des Stranges anpas­ sen, so daß die Haltbarkeit des Kristallisators der Kokil­ le herabgesetzt ist und auch die Gefahr besteht, daß die erstarrte Haut des Barrens brechen kann und das flüssige Metall ausfließt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungsform besteht darin, daß die beim Austreibvor­ gang des Stranges vorhandene oszillierende Bewegung, d. h. die Kokille führt hierbei eine auf- und abgehende Bewegung durch, auch zu einer Rückbewegung des Stranges führt, wobei der Austreibvorgang behindert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Startein­ richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einer Erleichterung des Austreibvorganges eine optima­ le Anpassung der Rollen an die Oberfläche des Stranges gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rollen an voneinander unabhängigen Sperrelementen angeordnet sind und auf der Antriebswelle der Rollen Zahn­ räder befestigt sind, in die Sperrklinken entgegen der Laufrichtung der Rollen, vorgegeben von der Bewegung des Stranges eingreifen, daß zum Andrücken der Rollen am Strang einerseits ein steuerbarer Andruckzylinder und gegenüberliegend elastische Druckelemente vorgesehen sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die elastischen Druckelemente mit ihren Führungen an einem Träger und der Andruckzylinder an einem weiteren Träger angeordnet sind.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß die eine Rolle kontinuierlich der Oberfläche des Stranges angepaßt werden kann, während die andere Rolle nur bei Überschreiten der Federkraft ausweicht. Dadurch wird die Haltbarkeit des Kristallisators der Kokille verbessert. Auch wird durch die vorgesehene Sperreinrichtung an den Rollen der Austreibvorgang des Stranges vergrößert und erleichtert.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an­ hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine derartige Starteinrichtung zu Beginn des Herauszie­ hens des Stranges aus einer Kokille mit Hilfe eines Startelementes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Einrichtung nach der Startphase und
Fig. 4 eine Ansicht der Maschine, die für das Ab­ ziehen und den Transport des Stranges ver­ wendet wird.
In Fig. 1 sind die Sperrelemente 10, die in nächster Nähe des Ausgangs 11 der Kokille 12 vogesehen sind, darge­ stellt.
Die Sperrelemente 10 arbeiten, um das Abziehen einzulei­ ten, mit einem Startelement 12 zusammen, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, und die auf den Strang 14 einwirken, in der Phase des Abziehens aus der Kokille 12, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist, und zwar so lange, bis der Strang 14 die Zugvorrichtung 15 erreicht hat.
Dieses Startelement 13 ist in dem Beispiel ein Stangen­ stumpf von einer solchen Länge, die ausreichend ist, das Ende des Stranges am Ausgang 11 der Kokille 12 zu erfas­ sen, was mit Hilfe der Sperrelemente 10 ermöglicht wird, die in einer Zone besonders nahe oder gleich mit derjeni­ gen des Stranges 14 angeordnet wird.
Dieses Startelement 13 wird mit diesem gekoppelt, wenn sich der Strang 14 in der Führung des Ausganges 11 der Kokille 12 befindet.
Das Startelement 13 weist auf seiner oberen Stirnfläche 16 ein Verbindungselement 17 auf, mit dessen Hilfe eine gün­ stige Verbindung des Startelements und des Stranges 14 bei dessen Auszug erreichbar ist.
Dieses Verbindungselement 17 kann auch andere ähnliche vorteilhafte Formen aufweisen.
Es ist auch möglich, anstelle des Verbindungselements 17 in der oberen Stirnfläche 16 eine Ausnehmung vorzusehen, die dann einen entsprechenden passenden Zapfen an der Unterseite des Stranges 14 aufnehmen kann, um so die Ver­ bindung herzustellen.
Das Abziehen des Stranges 14 wird durch ein Oszillieren der Kokille 12, senkrecht zu der Gußlinie, unterstützt.
Derartige Schwingungen werden der Kokille 12 durch Schwingungsmittel 31 aufgedrückt, z. B. mit Hilfe von me­ chanischen Transmissionsorganen 19 beliebiger Bauart, wie dies schematisch in Fig. 4 angegeben ist.
Derartige Schwingungen begünstigen das Abtrennen der Guß­ haut von dem Strang 14, und zwar in der Formgebungsphase zwischen den inneren Wänden des Auslasses 11 und unter­ stützen die Bewegung des Stranges 14 nach unten, jene Bewegung, die von dem Startelement 13 eingeleitet wurde.
Der Strang 14 wird während des Herausziehens zwischen den Druckrollen 20 und den ihnen gegenüberliegenden Druckrol­ len 120 hindurchgeführt, wie in den dargestellten Beispie­ len in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist.
In dem vorliegenden Beispiel sind auf den Antriebswellen 21, 121 die Rollen 20 und 120 aufgekeilt, wobei mit Hilfe von jeweils einem Zahnrad 28 bzw. 128, deren Zähne ent­ gegengesetzt der Drehrichtung geneigt sind, man eine ent­ gegengesetzte Bewegung durch die Wirksamkeit der Sperr­ klinken 29 bzw. 129 erhält, die elastisch mittels einer Feder 30 gegen die Zahnräder 28 bzw. 128 gedrückt sind.
Diese Lösung gestattet, während der Schwingung der Kokille 12, dem Strang 14 eine Abwärtsbewegung und ihn in einer Stellung zeitweise anzuhalten.
Auf diese Art und Weise wird das Herausziehen des Stranges 14 im Zuge einer schrittweisen Bewegung erfolgen, wobei in jeder Schwingungsperiode ein Schritt erfolgt, alternierend wie die Bewegungen der Kokille 12. Außerdem ergeben diese Rollen 20, 120 eine Reibungsfläche, die vorteilhaft rauh ist, mit einem Rauhigkeitsgrad, den man vorbestimmen kann; man kann dadurch eine besonders günstige Art und Weise der Mitnahme des Stranges 14 durch die Rollen 20, 120 oder durch das Startelement 13 erreichen.
Man kann in manchen Fällen auch vorsehen, daß diese Ober­ flächen geglättet oder bevorzugt kaneliert werden.
Der Andruck gegen den Strang 14, der sich zwischen den Druckrollen 20, 120 befindet, wird mittels eines Andruck­ zylinders 22 und elastischen Druckelementen 23 wiederholt aufgebracht.
Insbesondere bewegt sich dieser Andruckzylinder 22 gegen die Antriebswelle 21 des Druckmittels 20, während die elastischen Druckelemente 23 auf das bewegliche Teil 24 einwirken, das die Antriebswelle 121 der Druckrollen 120 trägt, wofür entsprechende Führungen 25 vorgesehen sind.
Die Führungen 25 und die elastischen Druckelemente 23 werden von einem Träger 26 getragen, während ein anderer Träger 27 den Andruckzylinder 22 trägt.
Man kann im übrigen vorsehen, daß die beiden Träger 26 und 27, die auch als Schutzeinrichtung für die Sperrelemente 10 dienen, starr oder elastisch verbunden sind.
Wenn der Strang 14 ausgezogen ist und sich entlang der Linie des Gußlaufes 18 mit Hilfe der Sperrelemente 10 fortbewegt, wird er dann nach einer vorbestimmten Lauf­ strecke erfaßt und vollständig durch die Zugvorrichtung 15 angezogen.
Infolge des Eingreifens dieser Zugvorrichtung 15 ist das Freikommen des Stranges 14 aus dem Bereich der Sperrele­ mente 10 vorgesehen, wobei ein Zurückziehen der Zugstange des Andruckzylinders 22 automatisch oder mittels Handbetä­ tigung erfolgen kann.
Zur Vervollständigung des Auszuges des Stranges 14 kann man die Einrichtung so treffen, daß eventuell ein Zurück­ holen des Startelements 13 oder eines seiner Teile ermög­ licht wird.
Vorstehend ist eine bevorzugte Bauform der Erfindung be­ schrieben, doch sind Abwandlungen davon ohne weiteres möglich; man kann nicht nur die Bauformen und die Abmes­ sungen verändern, denn es ist auch möglich, die Bauform der elastischen Druckelemente 23 in verschiedener Art und Weise abzuändern, z. B. mit Hilfe einer Blattfeder oder auf andere Art und Weise.
Es ist auch möglich, die Verwendung von einer oder mehre­ ren hydraulischen oder pneumatischen Andruckzylindern 22 vorzusehen, die in verschiedenen Stellungen angeordnet werden können.
Es ist ferner möglich, die Verwendung von Druckelementen vorzusehen, die nur als Andruckzylinder oder als klassi­ sche Blockdrücker vorgesehen sind und daß in dem einen Fall und in einem anderen Fall diese Andruckzylinder und diese elastischen Druckelemente eventuell mit Hebemitteln zusammenwirken, damit zeitweise auf beide die Rollen 20, 120 zur Einwirkung kommen.
Es ist ferner möglich vorzusehen, daß jede der Rollen 20, 120 gemeinsam zusammenwirkt mit den Andruckzylindern 22 und den elastischen Druckelementen 23.
Es ist auch möglich vorzusehen, daß die Rollen 20, 120 direkt mit den Trägern 26, 27 verbunden sind und es ist andererseits möglich, Rollen 20 in verschiedener Anzahl und in zwei verschiedenen Stellungen anzuwenden.
Es ist ferner möglich, als Startelement 13 eine Mehrzahl von solchen Elementen zusammenzuschalten, z. B. mittels Schweißung oder durch Verwendung von abnehmbaren Verbin­ dern.
Man kann schließlich auch so vorgehen, daß anstelle der Druckrollen 20, 120 eine Mehrzahl von gegeneinander ge­ richteten elastisch oder fest angeordneten Backen gegen den Strang drücken, der ansonsten durch die vorher be­ schriebenen Mittel weiterbewegt wird. Solche Backen können in der bevorzugten Richtung mit einer Gleitoberfläche versehen sein, die chemisch und/oder mechanisch behandelt wurde und/oder gegenüber den Flächen des Stranges 14 ent­ sprechend geneigt ist.
Es ist auch möglich, die Backen in wenigstens einem Teil der Kontaktzone mit dem Strang 14 mit Zähnen zu versehen, die wenigstens teilweise im Sinne der Vorwärtsbewegung des Stranges 14 einwirken.
Infolge dieser Behandlung der Oberfläche und/oder der teilweisen Neigung und/oder der Verwendung von Zähnen auf den Backen ergibt sich ein Gleiten auf den lnterferenz­ flächen, entgegengesetzt zu der bevorzugten Richtung.
Man kann auch anstelle der Rollen 20 streckenweise kon­ trollierte Führungen oder Gleitlager oder andere Mittel verwenden, wenn man damit zu den gleichen Funktionen kommt, die den Rollen 20 entsprechen. Man kann natürlich auch die Zahnräder mit Klinken durch andere Blockierungs­ mittel in Verbindung mit den Rollen verwenden.
Man kann auch den Antriebsmotor für die Schwingungsmittel 31 teilweise zur Kraftübertragung auf die Rollen 20, 120 heranziehen, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Übertragungsmitteln, um das Umlaufen der Rollen 20, 120 in der gewünschten Drehrichtung während des Durchgangs der Barren 14, zu ermöglichen.
Man kann auch so vorgehen, daß die Rollen 20 über Motoren angetrieben sind, die ihre Geschwindigkeit, vorteilhaft regulierbar, auf die Antriebswellen der Rollen übertragen.
Gegebenenfalls kann man auch die Rollen 20 mit Einrichtun­ gen zusammenarbeiten lassen, die die Schwingungen induzie­ ren, was unter Umständen zu einer vorteilhaften Alternati­ ve führt.

Claims (2)

1. Starteinrichtung zum Herausziehen eines Stranges aus einer Kokille einer Stranggießmaschine mit einem an dem Strang angeordneten Startelement und beidseitig zu dem Startelement vorgesehenen angetriebenen Rol­ len, die mittels einstellbarer Anpreßkraft am Start­ element anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (20, 120) an voneinander unabhängigen Sperre­ lementen (10) angeordnet sind und auf der Antriebs­ welle (21, 121) der Rollen (20, 120) Zahnräder (28) befestigt sind, in die Sperrklinken (29) entgegen der Laufrichtung der Rollen (20, 120), vorgegeben von der Bewegung des Stranges (13, 14) eingreifen, daß zum Andrücken der Rollen (20, 120) am Strang (14) einer­ seits ein steuerbarer Andruckzylinder (22) und gegen­ überliegend elastische Druckelemente (23) vorgesehen sind.
2. Starteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elastischen Druckelemente (23) mit ihren Führungen (24, 25) am Träger (26) und der An­ druckzylinder (22) an einem weiteren Träger (27) an­ geordnet sind.
DE19823200255 1981-01-27 1982-01-07 "starteinrichtung in maschinen fuer kontinuierlichen guss" Granted DE3200255A1 (de)

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