DE3200255A1 - "starteinrichtung in maschinen fuer kontinuierlichen guss" - Google Patents
"starteinrichtung in maschinen fuer kontinuierlichen guss"Info
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
Description
3200/65
Luduigshafen/Rhein, den 05.01.19Θ2
P 55**6 I/ber
Vertrete?;-
Patentanwälte Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer Dipl.-Ing. Ulolf-Dieter Fischer
KurfürstenstraBe
6700 Luduiigshafen/Rhein
Anmelder:
DaniEli & C.
Officine Meccaniche S.p.A.
Wia IMazianale
33Dit2 Buttrio/Italien
Üanieli & C.
Dfficine Meccaniche S.p.A.
Starteinrichtung in Maschinen für kontinuierlichen Guß
Die Erfindung bezieht sich auf eine Starteinrichtung in' einer
Maschine für kontinuierlichen Guß der Bauart, die für das Herausziehen
und Mitnehmen des Barrens -aus der Kokille entlang der Ablaufbahn
verwendbar ist.
Es handelt sich hier um eine Einrichtung, dip die Aufgabe hat, die
mitgeführten Barren einer Gruppe von Ableitungselementen zuzuführen.
Derartige Einrichtungen sind im allgemeinen sehr platzraubend und
komplex und verschiedene dieser Einrichtungen verlangen die Verwendung von falschen Stangen, deren Längen nicht'unterhalb der Entfernungen
von einigen Metern, liegt, die von dem Ausgang der Kokille und der Abziehgruppe zur V/erfügung stehen.
Solche anderen Abführeinrichtungen, die vorteilhaftermeise motorisiert
sind, sind im Ergebnis sehr kompliziert und teuer.
Derartige falsche Stangen erfordern indessen zusammenwirkende Einrichtungen,
um geparkt und zur Ruhe gestellt zu luerden und erfordern
im übrigen, einen bedeutenden Manövrierraum, infolge ihrer unveränderbaren Länge.
Es ergibt sich auch bei Einführen dieaer flaschen Stangen in die
Abfuhrstraße der Nachteil, daß dann, wenn man einen neuen Produktionagang einschalten will, man abuiarten muß, bis diese Abfuhrstraße
mieder völlig frei ist; dies bedeuted naturgemäß eine Anhäufung
von ungewünschten toten Zeiten.
Es wurde schon der Vorschlag gemacht, diese falschen Stangen mit
entsprechend reduzierter Länge zu verwenden, doch konnte man auch damit nicht die Probleme ausräumen, die durch ihr Parken und ihr
Danieli SC. '"■ · ' ■"_ "■ -? - η
Dfficine Meccaniche S.p.A. : ; : ■ · : ~/ υ
Zur-Ruhe-stellen Eiuftreten.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung
für das Abführen der Barren von der Kokille durch Verwendung eines
Startelements durchzufiinren, dessen Abmessungen vernachlässigbar
sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde örfindungrgemäß nun darin gefunden,
daß in der Nähe des Auslasses der Kokille Sperren vorgesehen sind,
die wenigstens zeitweise mit einem Start-Element zusammenwirken, das fShig ist, wenigstens zeitweise, den Barren zu erfassen und mitzunehmen,
sei es, dnß eir solches Start-Element sich zeitweise mit der Kokille kuppelt, z.J. mittels Mitnehmern.
Wach einem weiteren Vainchlag der Erfindung uiird so vorgegangen,
daß das Start-Elenent ι enigstens eine Zone besitzt, die einen Abschnitt
nahe oder an drm Barren hat.
ErfindungsgemMB kann man die Einrichtung so ausbilden, daß die
Sperren mit einer Preßeinrichtung ausgestattet sind, die eins Vorwärtsbewegung
des Barrens ermöglichen; dabei können gegebenenfalls als Preßeinrichtung drthbare ader rollbare Vorrichtungen dienen,
die mit Zahnrad und Klinke zusammenwirken.
Erfindungsgemäß kann m;m die Preßeinrichtungen auch in Form einer
Art Gleitschuhe oder Gieitbacken ausbilden, die vorteilhaft mit dem
Barren vorgesehen sind, wobei Zahntriebe wenigstens teilweise eine Steigerung der Vorwärtsbewegung des Barrens bringen.
Eine weitere Bauform sieht vor, daß die Preßeinrichtungen Druckvorrichtungen
sind, diG im wesentlichen senkrecht zum Barren wirken,
sei es, daß vorteilhafterueise ein Druckmittel zeitweise einwirkt.
Man kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Ein-40
Danieli & C.
Officine Meccaniche S.p.A. ; ;
_C
-X-
richtung auch so ausbilden, daß die Schwingungsmittel, die auf die
Kokille einwirken, in tdirkverbindung mit den PreBeinrichtungen, die
Fortbewegung des Barrens herbeiführen.
Eine erfindungsgemäße Bouform sieht vor, daB die Preßeinrichtungen
motorisierte Ausziehvurrichtungen sind, die auf die Rotationsachsen
einwirken, vorteilhaft regulierbar.
Schließlich kann man bei der erfindungsgemHßen Einrichtung auch so
vorgehen, daß die Preßeinrichtungen mit Indiziereinrichtungen für Vibration zusammenwirken oder mit entsprechenden Alt'exnativeinrichtungen.
Uleitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 eine Ansicht der Mittel der Sperre, teilweise
geschnitten,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Sperre selbst, gemäß
Figur 1,
Figur 3 eine Phase des Abziehens den Barrens,und
Figur k die Maschine, die für das Abziehen und den
Transport der Barren verwendet wird.
In den Figuren sind Teile, die gleich sind oder die für gleichartige
Funktionen dienen, mit gleichartigen Bezugszeichen versehen. '
• " ■ ■ * ■ " " '"j '"ί Π Ρ "" Γ* "
Danieli & C. Officine MBGCa-HiEhE-S1P-A. ■ ;"- ■ O/.JU.:. υ J
In Figur 1 sind die Sperrmittel IG, die in nächster Nähe des Ausgangs
11 der Kokille 12 vorgesehen sind, dargestellt.
Die Sperren IG arbeiten, um das Abziehen einzuleiten, mit einem
Start-Element 13 zusammen, uie dies in den Figuren 1 und 2 dargestellt
ist, und die auf den Barren Ik einuiirken, in der Phase des
Abziehens aus der Kokille 12, uie dies in Figur 3 zu sehen ist, und
zwar so lange, bis der Jarren Ik "nicht zumindest die Gruppe des
Herausziehens oder des Mitnehmens 15 erreicht hat.
Dieses Start-Element 13 ist in dem Beispiel ein Starigenstumpf von
einer solchen Länge, die ausreichend ist, das Ende des Stranges am Ausgang 11 der Kokille 12 zu erfassen, uas mit Hilfe der Sperren
ermöglicht uiird, die ir einer Zone besonders nahe oder gleich mit
derjenigen des Barrens 1*+ angeordnet ulrd.
Dieses Start-Element 13 wird sich mit diesem koppeln, uienn er in
der Führung des Ausganges 11 der Kokille 12 ist, uienn es auf diese
Art wirksam uiird, auch dann, wenn der Zapfen von dieser Kokille zu entlasten ist.
Das Start-Element 13 ut.ist auf seiner oberen Stirnfläche 16 ein Verbindungselement
17 auf, mit dessen Hilfe eine günstige Verbindung des Start-Elements und des Barrens Ik bei dessen Auszug erreichbar
ist.
Dieses Verbindungselement 17 kann auch andere ähnliche vorteilhafte
Formen aufweisen.
Es ist auch möglich, anstelle des Verbindungselements 17 in der ■ztz oberen Stirnfläche IG eine Ausnehmung vorzusehen, die dann einen
entsprechenden passenden Zapfen an der Unterseite des Barrens Ik
aufnehmen kann, um so die Verbindung herzustellen; solche und ähnliche Verbindungen sind hier möglich.
Dnnieli & C. ' "";
R MnccnnichR Ii.p.A. \ ■ :
Das Abziehen des Barrens \U wird durch ein Oszillieren der Kokille
12, senkrecht zu der Gußlinie, unterstützt.
Derartige Schwingungen werden der' Kokille 12 durch Schudingungsmittel
31 aufgedrückt, z.B. mit Hilfe von mechanischen Transmissions· organgen 19 beliebiger Bauart, wie dies schematisch in Figur 3 angegeben
ist.
Derartige Schwingungen begünstigen das Abtrennen der GuBhaut von
dem Barren Ik,und zwar in der Formgebungsphase zwischen den
inneren Wänden des Auslasses 11 und unterstützen die Bewegung des Barrens Ik nach unten, jene Bewegung, die von dem Start-Element
eingeleitet wurde.
Der Barren Ik wird während des Herausziehens zwischen den Druckrollen
2D und den ihnen gegenüberliegenden Druckrollen 120 hindurchgeführt,
die,wie in den dargestellten Beispielen in den Figuren 1
und 2 zu 9*ien ist, sich in der gleichen Richtung drehen, gemäß dem
Buchstaben B.
In dem vorliegenden Beispiel sind auf den Rotationsachsen 21, 121
die Rollen 20 und 120 aufgekeilt, wobei mit Hilfe von jeweils einem
Zahnrad 2Θ bzw. 12B, deren Zähne entgegengesetzt der Richtung B
geneigt sind, man eine entgegengesetzte Bewegung durch die Wirksamkeit der Klinken 29 bzw. 129 erhält, die elastisch mittels
einer Feder 30 gegen die Zahnräder 28 bzw. 128 gedrückt sind.
Die Klinken 29, 129 und die Zahnräder 28, 128 gewähren den Rädern 20,
120 eine Drehung im Sinne der Richtungsangabe B
Diese Lösung gestattet, während der Schwingung der Kokille 12, dem
Barren Ii* eine Abwärtsbewegung zu machen und ihn in einer Stellung
zEitweine anzuhalten.
Auf diese Art und Weise wird das Herausziehen des Barrens l*t im
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Danieli & C. -·.—: .-·. . .·· ■'. n ^ n n
Qfficine Meccaniche S.p.A.
Zuge einer schrittweise ι Bewegung erfolgen, wobei in jeder
Schwingungsperiode ein .chritt erfolgt, alternirrend wie die Bewegungen
der Kokille 12. Außerdem ergeben diese PreBeinrichtungen 120 eine Reibungsflach?, die vorteilhaft rauh ist, mit einem
Rauhigkeitsgrad, den man vorbestimmen kann; man kann auf diese Art
eine besonders günstige Art und Weise der Mitnahme des Barrens Ii*
durch die Druckmittel 2Ί, 120 oder durch das Start-Element 13 erreichen.
Man kann in manchen Fällen auch vorsehen, daß diese Oberflächen geglättet
oder bevorzugt kaneliert werden.
Der Schub gegen drcn Barren lh, der sich zwischen den Druckmitteln 20,
120 befindet, wird mittels einer Winde 22 und elastischen Blockdrückern
23 wiederholt lufgebracht.
Insbesondere bewegt sich diese lüinde 22 auf die Rotationsachse 21
des Druckmittels 20, während die elastischen Blockdrücker 23 auf die bewegliche Struktur 24 einwirken, die die Rotationsachse 121
der Druckrollen 120 tragen, wofür entsprechende Führungen 25 vorgesehen sind.
Die Führungen 25, die elastischen Blockdrücker ?3 werden van einem
Träger 26 getragen, während eine Struktur 27 die Winde 22 trägt.
Man kann im übrigen voisehen, daß die beiden Strukturen 26 und 27,
die auch als Schutzeinrichtung für die Sperrmittel 10 dienen, starr oder elastisch verbunden sind.
Wenn der Barren Ik ausgezogen ist und fortschreitet entlang der
Linie des Gußlaufes 18 mit Hilfe der Sperren 10 sich bewegt, wird
er dann nach Giner vorbestimmten Laufstrecke erfaßt und vollständig
ausgezogen durch die Gruppe des Ausziehens und Mitnehmeno 15.
Uanleii & l,
üfficine Meccaniche S.p.A.
Infolge des Eingreifens dieser Gruppe des Ausziehens und Mitnehmens
15 ist das Fr Ki komm en des Barrena Ii* aus dem Bereich der
Sperre ID vorgestien, wobei ein Zurückziehen der Zugstange der blinde
22 automatisch oder mittels Handbetätigung erfolgen kann.
Zur Vervollständigung des Auszuges des Barrens IU kann man die Einrichtung
so treffen, daß eventuell ein Zurückholen des Start-Elements 13 oder eines seiner Teile ermöglicht uiird.
Vorstehend ist eine bevorzugte Bauform der Erfindung beschrieben,
doch sind Abwandlungen davon ohne weiteres möglich; man kann nicht nur die Bauformen und die Abmessungen verändern, denn es ist auch
möglich, die Bauform der elastischen Drücker 23 in verschiedener Art und üJeise abzuändern, z.B. mit Hilfe einer Blattfeder oder auf
andere Art und Weise.
Es ist auch möglich, die Verwendung von einer oder mehreren
hydraulischen oder pneumatischen blinden 22 vorzusehen, die in verschiedenen Stellungen angeordnet werden können.
Es ist ferner möglich, die Verwendung von Druckelementen vorzusehen,
die nur als blinden oder als klassisthe Blockdrücker vorgesehen sind und daß in dem einen Fall und in einem anderen Fall diese
binden und diese elastischen Blockdrücker eventuell mit Hebemitteln
zusammenwirken, damit zeitweise auf beide die Druckmittel 20,120
zur Einwirkung kommen.
Es ist ferner möglich vorzusehen, daß jedes der Preßmittel 20,120 gemeinsam
zusammenwirkt mit den blinden 22 und den elastischen Blackdrückern 23.
Es ist auch möglich vorzusehen, daß die Druckmittel 20,120 direkt mit
den Tragkonstruktionen 26,27 verbunden sind und es ist andererseits möglich, Druckmittel 20 in verschiedener Anzahl und in zwei verschiedenen
Stellungen anzuwenden.
Danieli a C. ·- -·-- „ ■. - - - η ~
Officine Meccaniche S.p.A. , ... J / Q U .
Es ist ferner möglich, als Start-Element 13 eine Mehrzahl von solchen
Elementen zusammenzuschalten, z.B. mittels Schiueißung oder durch
Verwendung von abnehmb&ren Verbindern.
Man kann schließlich auch so vorgehen, daß anstelle der Druckmittel
20, 120 eine Metrzahl von gegeneinander gerichteten
elastisch oder fe3t angeordneten Backen gegen den Barren drücken,
der ansonsten durch die vorher beschriebenen Mittel weiterbewegt
wird. Solche Backen können in der bevorzugten Richtung mit einer Gleitoberfläche versehen sein, die chemisch und/oder mechanisch
behandelt wurde und/adtr gegenüber den Flächen des Barrens Ik entsprechend
geneigt ist.
Es ist auch möglich, die Backen in wenigstens einem Teil der Hontaktzone
mit dem Barren IU mit Zähnen zu versehen, die wenigstens teilweise im Sinne der Vorwärtsbewegung des Barrens lh einwirken.
Infolge dieser Behandlung der Oberfläche und/oder der teilweisen
Neigung und/oder der Anwesenheit von Zähnen auf den Backen ergibt sich ein Gleiten auf den Interferenzflachen, entgegengesetzt zu der
bevorzugten Richtung.
Man kann auch anstelle der Druckmittel 20 streckenweise kontrollierte
Führungen ader Gleitlager oder andere Mittel verwenden, wenn msn
damit zu den gleichen Funktionen kommt, die den Druckmitteln 20 entsprechen.
Man kann natürlich auch die Zahnräder mit Klinken durch andere Blockierungsmittcl in Verbindung mit den Rollen verwenden.
Man kann auch den Antriebsmotor für die Schwinyungsmittel 31 teilweise
zur Kraftübertragung auf die Druckmittel 20,120 heranziehen, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von.Übertragungsmitteln,
um das Umlaufen der Rollen 20,120 im Sinne B während des Durchgangs der Barren 14, zu ermöglichen.
Dnnieli & C. ■'" ■-- -_--. ..·-... . -. 3200^55
Gfficine Meccaniche B.p.A. * % .:'...'
Man kann auch so vorgehen, daß die Druckmittel·2G über Motoren angetrieben
sind, die ihre Geschwindigkeit, vorteilhaft regulierbar, auf die Rotationsachsen der Rollen übertragen.
Gegebenenfalls kann mim auch die Druckmittel ?.ü mit Einrichtungen
zusammenarbeiten lastsen, die die Schwingungen induzieren, uas unter
Umständen zu einer vorteilhaften Alternative führt.
Claims (9)
1. Starteinrichtung in einer Maschine für kontinuierlichen GuB
der Bauart, die für das Herausziehen und Mitnehmen des Barren^
aus der Kokille entlang der Ablaufbahn verwendbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Nähe des Auslasses (11) der Kokille
(12) Sperren (10) vorgesehen sind, die wenigstens zeitweise mit einem Start-Element (13) zusammenwirken, 'das fähig
ist, wenigstens zeitweise, den Barren zu erfassen und mitzunehmen, sei es daß tain solches Start-Element (13) sich zeitweise
mit der Kokille (12) kuppelt, z.B. mittels Mitnehmern (17)
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Start-Element (13) wenigstens eine Zone besitzt, die einen Abschnitt nahe oder an dem Barren (1*0 hat.
3. Einrichtung nach Atispruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperren (10) mit einer Preßeinrichtung (20) ausgestattet
3ind, die eine Vorwärtsbewegung des Barren? (14) ermöglichen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Preßeinrichtung (20) drehbare oder rouge bare Vorrichtungen dienen, die mit Zahnrad (2B) und Klinke (29)
zusammenwirkten.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden biB
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtungen (HD eine Art Gleitschuhe oder Gleitbacken sind, die vorteilhaft mit
dem Barren (14) vorgesehen sind, wobei Zahntriebe wenigstens teilweise eine Steigerung der Vorwärtsbewegung des Barrens
bringen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 ader einem oder den anderen der
folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prsßeinrichtungen
(20) Druckvorrichtungen (22,23) sind, die im wesentlichen senkrecht zum Barren (14) wirken, sei es, daß vorteilhafterweise
wenigstens ein Druckmittel (23) zeitweise ein-
wirkt.
Danieli & c· ": i / . : i ": . X' .: 3200255
Officine Meccaniche S.p.A.·^· : ·>#· .;, "..*.:..
7. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem.der Mgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schuiingungsmittel (31) die auf die
Kokille (12) einuiirken, in LJirkv/erbindung mit den Preßeinrichtungen
(20), die Fartbeuiegung des Barrens (14) herbeiführen.
B. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem ader.dem anderen der
Ansprüche bis Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die Preß
einrichtungen (20) motorisierte Ausziehvorrlchtungen sind, die
auf die Rotationsachsen einwirken, vorteilhaft regulierbar.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder dem anderen der
Ansprüche bis Anspruch 5, adurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtungen
(20) mit Indiziereinrichtungen für Vibration zusammenwirken
oder mit entsprechenden Alternativeinrichtungen. 20
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