DE2323788B2 - Vorrichtung zum Verschieben von mehreren hangenden Metallanoden auf Stromschienen in Elektrolyttanks von elektrolytischen Bandveredelungs-, insbesondere Verzinnungsanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben von mehreren hangenden Metallanoden auf Stromschienen in Elektrolyttanks von elektrolytischen Bandveredelungs-, insbesondere Verzinnungsanlagen

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DE2323788B2
DE2323788B2 DE19732323788 DE2323788A DE2323788B2 DE 2323788 B2 DE2323788 B2 DE 2323788B2 DE 19732323788 DE19732323788 DE 19732323788 DE 2323788 A DE2323788 A DE 2323788A DE 2323788 B2 DE2323788 B2 DE 2323788B2
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Wilhelm Dipl.-Ing. 5470 Andernach Bielefeld
Kurt 5442 Mendig Degen
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/06Wires; Strips; Foils
    • C25D7/0614Strips or foils
    • C25D7/0642Anodes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben von mehreren hängenden Metallanoden auf Stromschienen in Elektrolyttanks von elektrolytischen Bandveredelungs-, insbesondere Verzinnungsanlagen, mit einer am Anodenkopf der zuletzt eingehängten äußeren Anode einer Anodenreihe angreifenden Schubstange, einer auf die Schubstange einwirkenden Antriebsvorrichtung und je einem an beiden Seiten des Elektrolyttanks annähernd in Höhe der Anodenköpfe angeordneten, feststehenden Widerlager.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (US-PS so 12 452) sind jeder Anodenreihe zwei Schubstangen zugeordnet, von denen jede auf einer Seite des Elektrolyttanks angeordnet ist. Die eine Schubstange dient zum Angriff am Anodenkopf der zuletzt eingehängten äußeren Anode einer Anodenreihe. Durch diese Schubstange wird die gesamte Anodenreihe verschoben. Bei der bekannten Vorrichtung ist die Schubstange als Zahnstange ausgebildet. Als Antriebsvorrichtung dient ein in die Zahnstange eingreifendes, in einem Widerlagerbock drehbar gelagertes Ritzel, welches über eine Ratsche und einen Handhebel von Hand angetrieben wird. Die zweite, auf der anderen Seite der Anodenreihe angeordnete Zahnstange kann mittels einer Klaue an der äußeren Anode angreifen und jeweils eine verbrauchte Anode herausziehen. Diese *>ϊ zweite Schubstange ist im Prinzip überflüssig, da die verbrauchten Anoden ohnehin beim Verschieben der gesamten Anodenreihe mittels der ersten Schubstange seitlich herausgeschoben wird. Selbst wenn man jedoch unter Berücksichtigung dieser Überlegungen eine zweite Schubstange wegläßt, so ist trotzdem jeder Anodenreihe eine eigene Schubstange mit Antriebsvorrichtung zugeordnet. Dies erfordert einen verhältnismäßig großen Konstruktionsaufwand und entsprechend hohe Herstellungskosten. Außerdem ist auch die Wartung von mehreren Zahnstangen und Antriebsritzeln erforderlich. Schließlich ist die Zugänglichkeit zu dem Elektrolyttank von der Seite her stark beeinträchtigt, da eine Vielzahl von Schubstangen in diesem Bereich angeordnet sind. Das Verschieben einer gesamten Anodenreihe mittels eines Handhebels und eines Übersetzungsgetriebes erfordert infolge des hohen Gesamtgewichtes je nach Auslegung des Übersetzungsgetriebes entweder einen hohen Kraftaufwand oder einen höheren Zeitaufwand oder auch beides.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei einfachem konstruktiven Aufbau in kurzer Zeit und mit geringstem Kraftaufwand das Verschieben der Anoden ermöglicht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß für mehrere Anodenreihen eine einzige transportable, mit elektromechanischer oder hydraulischer Kraft arbeitende Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Schuborgan das freie Ende der Schubstange lösbar verbunden werden kann.
Die neue Vorrichtung ist einfach in ihrem Aufbau, denn zum Antrieb mehrerer bzw. aller Anodenreihen dient nur eine einzige transportable Antriebsvorrichtung, die mit elektromechanischer oder hydraulischer Kraft arbeitet. Mit dieser einzigen Antriebsvorrichtung können nacheinander zunächst die Elektrodenreihen an einer Seite des Elektrolyttankes und dann auch die Elektrodenreihen an der anderen Seite desselben verschoben werden. Der hierbei erforderliche Kraft- und Zeitaufwand ist dank der elektromechanischen oder hydraulischen Betätigung sehr gering. Da die Antriebsvorrichtung und die Schubstange nur zeitweilig an jeweils einer Anodenreihe angesetzt werden, ist außerdem die Zugänglichkeit zu dem Elektrolyttank von der Seite her kaum beeinträchtigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden ist anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, die Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Elektrolyttank einer Bandverzinnungsanlage mit Anoden und einer Vorrichtung zum Verschieben derselben;
F i g. 2 die dazugehörige Aufsicht;
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III/III der F i g. 2.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Elektrolyt einer Bandverzinnungsanlage bezeichnet, durch den ein über eine Rolle 2 geführtes Stahlband 3 in einer vertikalen Schlaufe hindurchgeführt wird. Dabei läuft dieses Band zwischen Anoden 4 hindurch, die an Stromschienen 5 aufgehängt sind. Diese sind auf Bänken 6 angeordnet, die — wie F i g. 2 zeigt — schräg zur Ebene des Bandes 3 derart angeordnet sind, daß der Abstand a der Anoden vom Band stets gleich bleibt. Es ist eine Schubstange 7 vorgesehen, deren Ende bei 8 abgebogen ist, so daß dieses Ende 8 in ein am Anodenkopf 9 vorgesehenes Loch 10 eingeführt werden kann, um sowohl die abgenutzten Anoden 4a mit Hilfe dieser Schubstange 7 von Hand aus dem Elektrolyttank 1 herauszuziehen als
auch neue Anoden 4£> in der gleichen Weise in den Tank einzusetzen bzw. auf eine Stromschiene gemäß F i g. 3 aufzuhängen.
Zum Verschieben einer ganzen Anodennihe dient eine transportable, neben den Elektrolyttanksannähemd in Höhe der Anodenköpfe 9 angeordnete, sich an einem feststehenden Widerlager abstützende, bei 11 angedeutete Antriebsvorrichtung, mit deren Schubor· gan 14 das freie Ende 12 der Schubstange 7 lösbar verbunden werden kann. Es kann eine hydraulisch oder aber, wie dargestellt, eine elektromechanische Antriebsvorrichtung vorgesehen sein, die als Schuborgan eine in einem Gehäuse 13 verschiebbare Spindel 14 aufweist, die zum Verschieben der Anoden in Richtung A bewegt und von einem Elektromotor 15 über ein Getriebe 16, zweckmäßig ein Schneckengetriebe, angetrieben wird. Diese Antriebsvorrichtung 11 stützt sich an einem Widerlager ab, das zu beiden Seiten der Elektrolyttanks 1 angeordnet ist und das zweckmäßig je cus einer flachen Führungsschiene 17 besteht, die auf dem Fußboden 18 befestigt ist. Die Antriebsvorrichtung 11 stützt sich mit seitlichen Führungsrollen 19 an dieser Schiene ab. Zweckmäßig ist ferner an dem dem Elektrolyttank abgewandten Ende der Antriebsvorrichtung 11 eine sich am Fußboden abstützende Laufrolle 20 vorgesehen. Mit einem Handgriff 21 kann die Antriebsvorrichtung 11 längs der Elektrolyttanks bewegt werden.
Bei dem gezeigten, vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist das Schuborgan 14 eine annähernd waagerechte, nach oben offene Kupplungsklaue 22 auf, in die das freie Ende 12 der Schubstange einleg- und zentrierbar ist, wie aus der Zeichnung hervorgeht. Um dieses Einlegen sowie auch Herausheben des Schubstangenendes 12 in die Klaue 22 für die auf dem Fußboden 18 stehende Bedienungsperson zu erleichtern, ist am freien Ende der Schubstange 7 bei 23 ein Handgriff 24 angelenkt. Dieser wird beim Einlegen der Schubstange 7 in die Klaue 22 in die in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage gebracht, wobei auch das Herausheben des Stangenendes 12 aus der Klaue 22 mit dem Handgriff 24 in dieser Lage erfolgen kann. Mit strichpunktierten Linien T, 24' ist die Stellung der Schubstange und Handgriff beim Einsetzen sowie auch Herausheben der Anoden aus dem Tank gezeigt.
Mit ausgezogenen Linien ist in Fig. 1 und 2 das Verschieben einer Anodenreihe mit einer auf der linken Seite von Fig. 1 angeordneten Antriebsvorrichtung 11 dargestellt. Die gleiche Antriebsvorrichtung dient auf der rechten Seite von Fi g. 1 bzw. der rechten Seite der Elektrolyttanks 1 zur Verschiebung der zugeordneten Anodenreihen. Dieses Verschieben in Richtung B ist in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien T, 22' angedeutet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

IO IS Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschieben von mehreren hängenden Metallanoden auf Stromschienen in Elektrolyttanks von elektrolytischen Bandveredelungs-, insbesondere Verzinnungsanlagen, mit einer am Anodenkopf der zuletzt eingehängten äußeren Anode einer Anodenreihe angreifenden Schubstange, einer auf die Schubstange einwirkenden Antriebsvorrichtung und je einem an beiden Seiten des Elektrolyttanks annähernd in Höhe der Anodenköpfe angeordneten, feststehenden Widerlager, d a durch gekennzeichnet, daß für mehrere Anodenreihen eine einzige transportable, mit elektromechanischer oder hydraulischer Kraft arbeitende Antriebsvorrichtung (11) vorgesehen ist, mit deren Schuborgan (14) das freie Ende der Schubstange (7) lösbar verbunden werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager zu beiden Seiten der Elektrolyttanks (1) am Fußboden (18) je eine flache Führungsschiene (17) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Elektrolyttank (11) abgewandten Ende der Antriebsvorrichtung (11) eine sich am Fußboden (18) abstützende Laufrolle (20) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schuborgan (14) eine annähernd waagerechte, nach oben offene Kupplungsklaue (22) aufweist, in die das freie Ende (12) der Schubstange (7) einleg- und zentrierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (12) der Schubstange (7) ein Handgriff (24) angelenkt ist.
DE19732323788 1973-05-11 1973-05-11 Vorrichtung zum Verschieben von mehreren hängenden Metallanoden auf Stromschienen in Elektrolyttanks von elektrolytischen Bandveredelungs-, insbesondere Verzinnungsanlagen Expired DE2323788C3 (de)

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DE2323788A1 DE2323788A1 (de) 1974-11-28
DE2323788B2 true DE2323788B2 (de) 1978-03-30
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DE3206457A1 (de) * 1981-02-24 1982-11-11 Nippon Kokan K.K., Tokyo Verfahren und vorrichtung zum galvanisieren eines stahlbandes

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FR2765597B1 (fr) * 1997-07-02 1999-09-17 Kvaerner Metals Clecim Installation de revetement electrolytique de bandes metalliques, et anode pour une telle installation

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