DE2158421A1 - Vorrichtung zum schrittweisen bewegen schwerer lasten in vertikaler oder horizontaler richtung - Google Patents
Vorrichtung zum schrittweisen bewegen schwerer lasten in vertikaler oder horizontaler richtungInfo
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Description
- Vorrichtung zum schrittweisen Bewegen schwerer Lasten in vertikaler oder horizontaler Richtung, nach Patent ........ (Zusatz zu Patentanmeldung P 18 05 215.8-22) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum schrittweisen Bewegen schwerer Lasten in vertikaler oder horizontaler Richtung mit mindestens einem auf Zug oder Druck beanspruchbaren, stabförmigen Körper, welcher in seiner längsrichtung mehrere, in schrittweisem Hubabstand angeordnete Langlöcher für ein am Körper geführtes und alternierend mit dem Körper verriegelbares Hubwerk aufweist, welohes wiederum aus mindestens zwei Hydraulikzylindern und einem sie endseitig gelenkig miteinander verbindenden sowie mit FUhrungemitteln für dessen führung und Riegelmitteln für dessen alternierende Verriegelung am Körper ausgestatteten Joch gebildet wird, wobei den Riegelmitteln deren Funktion steuernde Schaltglieder und dem Hubwerk dessen Bewegung steuernde Schaltkontakte zugeordnet sind, naob Patent ......., Patentanmeldung n 18 C,5 215.8-22.
- Die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent tzw. der Hauptanmeldung wird im wesentlichen von einem auf Zug oder Druck beanspruchbaren, stabförmigen Körper und einem an diesem vertikal oder horizontal geführten Hubwerk gebildet. Der Körper ist in seiner längsrichtung mit einer Reihe von im gleichen Abstand angeordneten langlöchern versehen, und es ist das Hubwerk für dessen ?wahrung und Verriegelungam Körper mit Pührungs- und Riegelmitbeln ausgestattet. Diesen Pührungs- und Riegelmitteln sind Traversen zugeordnet, durch die die hydraulischen Zylinder des Hubwerkes gelenkig miteinander verbunden werden. Die hydraulischen Zylinder, von denen jedem Hubwerk zwei zugeordnet sind, sind symmetrisch zum Kdrper angeordnet und weisen einen Hubweg auf, der ein Geringes des Gesamtweges des ton der Last zurückzulegenden Weges ist. Um den Hubweg der Zylinder auf die Teilung der Langlöcher am Körper abzustimmen, sind den Zylindern Schaltkontakte zugeordnet, die bei Erreichen des schrittweisen Hubweges den weiteren Hub der Zylinder beenden. In der jeweils eingenommenen Lage der Zylinder wird das Hubwerk über die Riegelmittel der einen Traverse mit dem Körper erneut verriegels, und es werden die Riegelmittel der anderen Traverse zum Zwecke deren Weiterführung und erneuten Verriegelung nach Durchlaufen des nächsten Hubweges entriegelt. Dieses Ver- und Entriegeln der Traversen mit dem Körper wird wechselseitig ausgeführt, wobei beim Steuern der einzelnen Vorgänge auch den Riegelmitteln Schaltglieder zugeordnet sind. Da der Hubweg der Traverse in allen Bewegungsphasen der Last erfabt sein mu13, sind die Schaltkontakte für diese Traverse über einen Bügel am EIub-,werk ar-geschlossen. Es hat sich indessen im Betrieb herausestellt, daß insbesondere bei Anordnung mehrerer Vorrichtungen an einer langen zu bewegenden Last, z.B. der Hubplattform einer PebebUhne für große Lasten, wie Schiffe oder dgl., der Gleichlauf aller Zylinder der Hubwerkejmit aufwendigen Mitteln erreicht werden kann, dies umso mehr, wenn bei mangelnder exakter Punktion des Gleichlaufes Hubabweichungen zwischen den Hubwerken untereinander auftreten. (Stand der Technik: Deutsche Patentanmeldung P 18 05 215.8-22).
- Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, den Teilhub des hydraulischen Hubwerkes so klein zu halten, daß derselbe auch ohne Gleichlaufeinrichtung ein verwindungssteifes Bewegen einer langen Last ermöglicht.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jedem Ende des Hubwerkes mindestens zwei alternierend in den Körper eingreifende Riegelmittel zugeordnet sind, und daß die Teilung der Langlocher am Körper größer oder kleiner als der Abstand zweier benachbarter Riegelmittel ist und zwar. derart, daß Hübe kleiner als die Teilung der Langlöcher ausgeführt werden können.
- Durch diese Maßnahmen wird eine Vorrichtung geschaffen, mit der auch große Lasten ohne nennenswerten VerforLungsgrad der Last bzw. sofern eine Hubbühne vorhanden ist, der Hubbühne bewegt werden können.
- Dadurch, daß mehrere Riegelmittel verwendet werden, können auch die Hubwege der Zylinder gekürzt werden.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß entsprechend dem Abstand der Riegelmittel auch kürzere Zylinder für die Hubwerke angewendet und demgmäß auch der blbedarf, als auch die Kosten der Anlage gesenkt werden können.
- Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können insbesondere den verbleibenden Unteransprüchen entnommen werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungebeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Hubbühne mit mehreren an dieser angeschlossenen Vorrichtungen, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht auf eine Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht auf zwei güter einen Ausgleichshebel miteinander verbundene Vorrichtungen, Fig. 4 einen Schnitt durch einen Körper mit zwei Paaren an ihm verriegelbaren Riegelmitteln, Fig. 5 eine Seitenansicht auf einen mittels der Hubbühne gehobenen Schiffskörper und Fig. 6 eine Stirnansicht auf Fig. 5.
- Ausgehend von der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent bzw. der Hauptanmeldung weist auch hier der als Leiterflacheisen ausgeführte und auf Druck oder Zug beanspruchbare Körper 1 eine Reihe von in gleichem Abstand nacheinander angeordneten Langlachern 2 für in sie zum Zwecke der schrittweisen Verriegelung der Hubwerke (Zylinder 10) einzuführende Riegelmittol 8, 8'; 14, 14' aut. Die Riegelmittel 8, 8'; 14, 14', die auch hier als Bolzen ausgeführt sind, sind je nach Teilung t der Langlöcher 2 doppelt oder mehrfach an jeder Traverse 7 bzw. 13 vorgesehen, und sie sind zudem mit doppelt wirkenden Zylindern 22 bestückt, durch-die die Bolzen in die vorhandenen Langlöcher geschoben bzw. aus diesen gezogen werden können. Der Abstand a der Riegelmittel 8, 8'; 14, 14' bzw. der Bolzen steht im Verhältnis zur Teilung t der Langlöcher 2 und kann bei Anwendung jeweils zweier Bolzen pro Traverse 7 bzw.
- 13 der halben Teilung t der Langlöcher oder bei mehrfacher Anwendung von Riegelmitteln bzw. Bolzen der entsprechenden mehrfachen Teilung der Langldcher, wie z.S 3 bis i/n betragen. Dieser Abstand a der aneinander benachbarten Riegelmittel 8, 8'; 14, 14' voneinander wird dabei 80 gewbhlt, daß Hübe kleiner als die Teilung t der Langlöcher 2 au8geführt werden können. Wie insbesondere den Fig. 1 bis 4 entnommen werden kann, ist die Last oder eine Hubbühne 30 am Körper 1 über einen gelenkigen Anschluß 31 aufgehängt, und es kann diese direkt am Körper oder über einen Ausgleichshebel 32 mit zwei benachbarten Körpern 1 gelenkig verbunden sein. Die Hubwerke, die in diesem Fall an einer feststehenden Traverse 4 aufgehängt sind, umgreifen mit deren Jochen 7 bzw. 13 den Körper 1 und sind mit diesem schrittweise, entsprechend dem Hub deren Zylinder 10, verriegelbar. Die der-Verriegelung dienenden Riegelmittel 8, 8'; 14, 14', d.h. die Bolsen, werden von deren besonderen Zylindern 22 gleichzeitig beaufschlagt, so daß sie gegen den Körper f drücken. Da antsprechend dem Abstand a der Riegelmittel 8, 8'; 14, 14', d.h. Bolzen zur Teilung.t der Langlöcher 2 nicht beide Bolzen eines Joches 4; 7; 13 gleichzeitig in die entsprechenden Langlöcher des Körpers 1 eingedrückt werden können, wird zwangsläufig nur das eine Riegelmittel 8 oder 8' bzw.
- 14 oder 14 t in das vorliegende Langloch 2 eingedrückt, und es bleibt das benachbarte Riegelmittel d' oder 8 bzw. 14' oder 14, dessen Langloch z.B. nur zur Hälfte abgedeckt wird, vor diesem Langloch stehen. Sobald das Riegelmittel z.B. 8 bzw. 14 der einen Traverse 4 bzw. 7 oder 13 in das Langloch 2 des Körpers 1 eingeführt worden ist, wird das über das andere Riegelmittel 8' bzw. 14' bisher verriegelt gehaltene Langloch 2 am anderen Ende des Hubwerkes entriegelt, das Riegelmittel am Körper erneut entlang geführt und mit dem nächsten Langloch erneut verriegelt.
- Dieses wechaelseitige Verriegeln und Entriegeln der Bolzen bzw. der Riegelmittel 8, 8' bzw. 14, 14' wird solange fortgeführt, bis die Last oder die Hubbühne 30 ihre vorbestimmte Lage in vertikaler oder horizontaler Richtung erreicht hat.
- Durch den kleinen Abstand a der benachbarten Riegelmittel 8, 8' bzw. 14, 14' zu der Teilung t der Ianglöcher 2 ist das schrittweise Bewegen der Last so fein dosiert, daß die Verformung z.B. der Last sehr klein gehalten werden kann. Die aufeinander folgenden Schritte des Hubwerkes sowie die Betätigung der Riegelmittel 8, 8' bzw. 14, 14' wird von diversen Schaltkontakten bzw. Schaltgliedern 21, 24 eingeleitet, wobei die der Betätigung der Riegelmittel dienenden Schaltglieder mit dem Hubwerk mitbewegt werden.
- PUr das Heben und Senken, beispielsweise eines SÜhiffskörpers 33, kann bei Anwendung einer Hubbühne 30 diese mit einer Reihe quer zu deren Hubbewegung bewegbaren Wagen 34 ausgestattet sein, die nach Absenken zusammen mit der Hubbühne 30 in ein Wasserbecken 35 ein Uberfahren derselben durch den Schiffskörper erlauben. Entsprechend der Große und der zu bewegenden Last des Schiffskörpers 33 können an der Hubbühne 90 mehrere Vorrichtungen bzw. Hubwerke gelenkig angeschlossen sein, ß0 daß jede Vorrichtung nur einen Teil oder Gesamtlast zu übernehmen braucht. In der gehobenen Stellung der Hubbühne 30 kann diese mit einer Plattform 36 des Stockwerkes, z.B. der Helling verriegelt wurden, und es können die an ihr vorgesehenen Körper 1 zum Zwecke des seitlichen Ausfahrens des Schiffskörpers 33 in das Wasserbecken 35 abgesenkt werden und zwar so tief, daß lediglich nur die Hubwerke über die Oberkante der Hubbühne 30 ragen.
- Diese Höhe der Hubwerke ist dabei so bemessen, daß der auf den querverschiebbaren Wagen 34 aufsitzende Schi.ffssörper 33 über diese Hubwerke verfahren werden kanal. Um die Körper 1 ohne große Schwierigkeiten nach Leben der Hubbühne 30 bis zur Plattform 36 wieder in das Wasserbecken 35 absenken zu können, ist das eine Ende jedes Körpers 1 mit einer Aufiagefläche 37 für die Hubbühne ausgestattet. Diese Auflagerfläche 37 kann dabei als ein Bolzen oder ein Ringburd, wie in Fig. 6 dargestellt, ausgeführt sein.
- Bei Anwendung der Vorrichtung zum Heben und Senken beispielsweise eines Landesteges ist es möglich, zwei Vorrichtungen am einen Ende des Landesteges anzuschließen und das andere Ende desselben an einem Lager drehbar am Ufer zu lagern. Auch ist es möglich, die einzelnen Zylinder 10 der Hubwerke an in deX Zeichnungen nicht dargestellten Slngleitungen anzuschließen und über diese Ringleitungen die einzelnen Zylinder nacheinander mit einem Druckmittel zu beaufschlagen. Im Fall, daß die zu bewegende Last oder die Hubbühne 30 über jeweils einet Aoagleichshebel an zwei benachbarten Körpernl angeschlossen wird, ist es möglich, die Zylinder 10 dieser Körper derart wechselweise mit dem Druckmittel zu beaufschlagen, daß während der Verriegelungsphase des einen Hubwerkes das andere Hubwerk bewegt wird und umgekehrt. Dadurch kann eine bessere Kor.tinuität in der Bewegung der Last erzielt werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum schrittweisen Bewegen schwerer Lasten in vertikaler
odèrçhorizontaler Richtung mit mindestens einem auf Zug oder Druck beanspruchbaren,
stabförmigen Körper, welcher in seiner Längsrichtung mehrere, im schrittweisen Hubabstand
angeordnete Langlöcher für ein am Körper geführtes und alternierend mit dem Körper
verriegelbares Hubwerk aufweist, welches wiederum aus mindestens zwei Hydraulikzylindern
und einem sie endseitig gelenkig miteinander verbindenden sowie mit Führungsmitteln
für dessen Führung und Riegelmitteln für dessen alternierende Verriegelung am Körper
ausgestatteten Joch gebildet wird, wobei den Riegelmitteln deren Funktion steuernde
Schaltglieder und dem Hubwerk oder dem Körper dessen Bewegung steuernde Schaltkontakte
zugeordnet sind, nach Patent ..a...... Patentanmeldung n 18 05 215.8-22, dadurch
gekennzeichnet, daß
jedem Ende des Hubwerkes mindestens zwei alternierend
in den Körper (1) eingreifende Riegelmittel (8, 8' bzw. 14, 14') zugeordnet sind,
und daß die Teilung (t) der Langlöcher (2) am Körper größer oder kleiner als der
Abstand (a) zweier benachbarter Riegelmittel ist und zwar derart, daß Hübe kleiner
als die Teilung der Langlöcher ausgeführt werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung
(t) der langlöcher (2) mindestens dem zweifachen Abstand (a) zweier benachbarter
Riegelmittel (8, 8' bzw.
14, 14') entspricht.
3 Vorr-chtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung
mehrerer Hubwerke an einer Last (30) deren Zylinder (10) an gemeinsamen Ringleitungen
angeschlossen sind, und daß die Zylinder der Hubwerke so steuerbar sind, daß erst
nach Beendigung einer Taktfolge und Verriegelung derselben deren folgender Takt
einleitbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Paare
(10) der Hubwerke nacheinander mit dem-Druckmittel beaufschlagbar sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Last (30) über jeweils einen Ausgleichshebel (32) an den Enden zweier benachbarter
Körper (1) gelenkig angeschlossen ist, und daß die Zylinder (10) der Hubwerke dieser
Körper alternierend mit dem Druckmittel beaufschlagbar sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Anwendung einer die Last aufnehmenden Hubbühne (30) diese
mit Kupplungsmitteln für deren Verbindung mit einer Plattform (36) versehen ist,
und daß die Körper (1) unabhängig von der Stellung der Hubbühne für sich bewegbar
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712158421 DE2158421C3 (de) | 1971-11-25 | 1971-11-25 | Vorrichtung zum Bewegen von Lasten in vertikaler oder horizontaler Richtung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712158421 DE2158421C3 (de) | 1971-11-25 | 1971-11-25 | Vorrichtung zum Bewegen von Lasten in vertikaler oder horizontaler Richtung |
Publications (3)
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DE2158421B2 DE2158421B2 (de) | 1973-12-20 |
DE2158421C3 DE2158421C3 (de) | 1974-07-25 |
Family
ID=5826090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712158421 Expired DE2158421C3 (de) | 1971-11-25 | 1971-11-25 | Vorrichtung zum Bewegen von Lasten in vertikaler oder horizontaler Richtung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2158421C3 (de) |
NL (1) | NL7214740A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2449755A1 (de) * | 1973-11-14 | 1975-05-15 | Voest Ag | Transporthubwagen fuer schwere lasten |
US4032112A (en) * | 1973-03-07 | 1977-06-28 | Enor Nominees Pty Limited | Climbing jack |
WO2007063224A1 (fr) * | 2005-12-01 | 2007-06-07 | Di Environnement | Dock de relevage de structure flottante, adapte particulierement au carenage et au lavage rapide de bateau de petite taille |
-
1971
- 1971-11-25 DE DE19712158421 patent/DE2158421C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-11-01 NL NL7214740A patent/NL7214740A/xx unknown
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DE2449755A1 (de) * | 1973-11-14 | 1975-05-15 | Voest Ag | Transporthubwagen fuer schwere lasten |
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FR2894223A1 (fr) * | 2005-12-01 | 2007-06-08 | Environnement Di | Dock de relevage de structure flottante, adapte particulierement au carenage et au lavage rapide de bateau de petite taille |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2158421B2 (de) | 1973-12-20 |
DE2158421C3 (de) | 1974-07-25 |
NL7214740A (de) | 1973-05-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |