DE3639883A1 - Werkzeug-wechseleinrichtung fuer grosspressen - Google Patents
Werkzeug-wechseleinrichtung fuer grosspressenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/02—Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
- B30B15/028—Loading or unloading of dies, platens or press rams
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeug-Wechseleinrichtung für Großpressen
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Die in Preßwerken eingesetzten Pressen, insbesondere auch Großpressen werden
je nach Bedarf mit verschiedenen Werkzeugen ausgerüstet, wozu geeignete Werkzeug-
Wechseleinrichtungen erforderlich sind. Bei Pressen neuerer Bauart erfolgt der
Werkzeugwechsel häufig mit Hilfe von Schiebetischen oder Werkzeugwechselwagen
oder mit Hilfe eines Hallenkrans, der mit im Hallenboden eingehängten Umlenkrollen
zusammenwirkt. Herkömmliche ältere Pressen ohne solche Einrichtungen können
aus Platz- und Kostengründen in vielen fällen nicht ohne weiteres entsprechend
umgerüstet werden.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeug-Wechselein
richtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so auszubilden,
daß sie zum einen im wesentlichen universell für alle Pressen, insbesondere auch
für bereits vorhandene ältere Pressen einsetzbar ist und zum anderen ein leichtes,
sicheres und vor allem auch schnelles Wechseln des Werkzeuges ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird also unmittelbar neben dem Pressentisch ein Gleitbock
angeordnet und kraftschlüssig mit dem Pressentisch verbunden, auf den das Werkzeug
- beispielsweise mit Hilfe eines Hallenkranes - zum Wechseln abgelegt bzw. nach
dem Auswechseln wieder aufgenommen werden kann. Zum eigentlichen Einbringen
des Werkzeuges in die Presse sowie zum Herausnehmen des Werkzeuges aus der
Presse wird die Hubkraft des Pressenstößels unmittelbar ausgenutzt, indem eine
Zugeinrichtung in Form von Zugketten unter Zwischenschaltung geeigneter Umlenk
vorrichtungen jeweils mit dem einen Ende am Pressenstößel und mit dem anderen
Ende am Preßwerkzeug befestigt wird. Auf diese Weise kann das Werkzeug in
einfacher Weise schnell und zuverlässig vom Gleitbock auf den Pressentisch in
seine Arbeitsposition gezogen werden und umgekehrt - zum Wechseln des Werkzeuges -
vom Pressentisch auf den Gleitbock, wo es z. B. vom Hallenkran o. ä. aufgenommen
werden kann.
Vorteilhafte und wesentliche Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung stark schematisiert dargestellten Ausführungsbeispieles
wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer Großpresse beim Ein
ziehen des Werkzeuges in die Presse,
Fig. 2 die Seitenansicht der gleichen Großpresse
beim Herausziehen des Werkzeuges aus der
Presse,
Fig. 3 die Draufsicht auf ein erfindungsgemäß einge
setztes Umlenkrad mit Rücklaufsperre und
Fig. 4 einen Schnitt durch dieses Umlenkrad entlang
der Schnittführung IV.
Die Großpresse 1 besteht im wesentlichen aus einem nicht weiter bezeichneten
Pressengestell, in dem ein vertikal beweglicher Pressenstößel 2 gehalten und
geführt ist, sowie einem unter dem Pressenstößel angeordneten Pressentisch 3,
auf den das Preßwerkzeug 5 montiert ist.
Für die Durchführung von Werkzeugwechseln, die erforderlich werden, wenn unter
schiedliche Werkstücke hergestellt werden sollen, ist eine Werkzeug-Wechseleinrich
tung vorgesehen, die im wesentlichen aus einem Gleitbock 4, einer aus zwei Zugketten 6,
vorzugsweise Rundstahlketten bestehenden Zugeinrichtung sowie verschiedenen
Umlenkvorrichtungen 71, 72, 73 und 74 besteht.
Der Gleitbock besitzt die gleiche Tischhöhe wie der Pressentisch 3 und ist mit
diesem kraftschlüssig verbunden. Die beiden Zugketten 6 in Form von Rundstahlketten
verlaufen auf beiden Seiten des Pressentisches 3 sowie des Gleitbockes 4; sie
sind jeweils mit ihrem einen Ende an einem Transportzapfen o. ä. 91 bzw. 92
des Werkzeugs 5 und mit ihrem anderen Ende an einem geeigeten Befestigungspunkt
des Pressenstößels 2 befestigt, wobei sie zwecks Umlenkung der vertikal gerichteten
Zugkraft des Pressenstößels 2 in eine etwa horizontal am Werkzeug angreifende
Zugkraft über am Pressentisch 3 drehbar gelagerte Umlenkräder 71 geführt sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind diese Umlenkräder 71 - in der dargestellten
Seitenansicht - am Pressentisch 3 etwa mittig zum Pressenstößel 2 angeordnet.
Die beiden Zugketten 6 laufen somit innerhalb der Gleitführungen im Pressenstößel
2 ein, so daß auf die Stößelführungen keine unzulässigen Seitenkräfte ausgeübt
werden.
Grundsätzlich wäre es durchaus denkbar, die Enden der Zugketten 6 unmittelbar
mittig am Pressenstößel zu befestigen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind
jedoch auch am Pressenstößel 2, und zwar etwa vertikal über den Umlenkrädern
71 des Pressentisches 3, Umlenkräder 73 drehbar gelagert, über welche die beiden
Zugketten 6 zu zwar etwa in gleicher Höhe wie diese Umlenkräder, jedoch im
dem Gleitbock 4 benachbarten Teil des Pressenstößels angeordneten Befestigungs
punkten geführt sind.
Diese Befestigungspunkte des Pressenstößels 2 sind in vorteilhafter Weise als
speziell ausgestaltete Umlenkräder 74 ausgebildet, die im einzelnen in den Fig.
3 und 4 dargestellt sind.
Diese Umlenkräder 74 besitzen eine Kettenführung 741, durch welche eine kraft
und/oder formschlüssige Verbindung zwischen der Zugkette 6 einerseits und dem
Umlenkrad 74 andererseits hergestellt ist. Außerdem sind diese Umlenkräder 74
mit einer Rücklaufsperre 8 ausgerüstet, die im wesentlichen aus entlang dem
Radumfang angeordneten Sperrzähnen 742 und einer damit zusammenwirkenden
federbelasteten Sperrklinke 8 besteht. Das bedeutet, daß diese Umlenkräder 74
zwar in Pfeilrichtung, jedoch nicht entgegengesetzt dazu gedreht werden können.
Es ist leicht erkennbar, daß bei dieser Ausgestaltung und Anordnung der Umlenkräder
die darüber geführten Zugketten 6 zwar frei - unter Drehung der Umlenkräder
74 in Pfeilrichtung - in die eine Richtung bewegt werden können, jedoch nicht
in die andere. Es ist daher in einfacher Weise möglich, die über die verschiedenen
Umlenkrollen geführten Zugketten 6 durch einfaches Herunterziehen der von
den Umlenkrädern 74 kommenden freien Enden der Zugketten zu straffen. Wenn
die beiden Zugketten 6 in der beschriebenen Weise gleichmäßig gestrafft sind,
kann das auf dem Gleitbock 4 positionierte Werkzeug aus seiner in Fig. 1 strich
punktiert dargestellten und mit 5′ bezifferten Lage durch eine nach oben gerichtete
Hubbewegung des Pressenstößels, in der dieser sich aus seiner ursprünglichen
unteren Position, die strichpunktiert angedeutet und mit 2′ beziffert ist, in seine
dargestellte obere Position bewegt, auf den Pressentisch 3 gezogen werden. Dabei
hängt es von der Größe des Hubs des Pressenstößels 2 ab, wie weit das Werkstück
auf den Pressentisch gezogen wird. Erforderlichenfalls werden mehrere Hubbewegungen
benötigt, um das Werkstück in die benötigte Arbeitsposition zu schaffen; hierbei
ist jeweils nach jeder Hubbewegung ein Straffen der Zugketten erforderlich. Bei
Verwendung der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Umlenkräder mit Rücklauf
sperre ist das Verkürzen bzw. Straffen der beiden Zugketten besonders einfach,
weil hierzu lediglich die freien Enden der Zugketten heruntergezogen werden
müssen.
Das Herausziehen des Werkzeuges aus der Presse bzw. das Herunterziehen vom
Pressentisch 3 erfolgt prinzipiell in gleicher Weise. Es ist lediglich erforderlich,
am Gleitbock 4 zwei zusätzliche Umlenkrollen 72 anzuordnen bzw. zu aktivieren.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie ein Werkstück aus seiner strichpunktierten und mit
5′ bezifferten Arbeitsposition auf dem Pressentisch 3 auf den daneben gestellten
Gleitbock 4 gezogen wird. Man erkennt, daß die vom Pressenstößel 2 kommenden
Enden zunächst wiederum über die mittig angeordneten Umlenkräder 71 des Pressen
tischs 3 geführt werden, anschließend jedoch nicht unmittelbar am Werkzeug
befestigt werden, sondern zunächst über die zusätzlichen Umlenkrollen 72 des
Gleitbocks 4 geführt werden und von dort kommend erst an den Lagerzapfen
o. ä. 92 des Werkzeugs befestigt werden. Wie Fig. 2 zeigt sind diese Lagerzapfen
92 in diesem Falle auf der entgegengesetzten Seite des Werkzeugs angeordnet.
Grundsätzlich können solche Lagerzapfen fest auf beiden relevanten Seiten des
Werkzeugs befestigt sein oder aber sie werden nach Bedarf zum Einbringen des
Werkzeugs in die Presse an der einen und zum Herausziehen aus der Presse an
der anderen Seite des Werkzeugs befestigt.
Fig. 2 läßt leicht erkennen, daß das unter dem Pressenstößel auf dem Pressentisch
3 liegende Werkzeug 5′ bei einer nach oben gerichteten Hubbewegung des Pressen
stößels aus seiner Arbeitsposition zum Gleitbock 4 hin, d. h. nach links gezogen
wird. Auch hierbei können je nach zur Verfügung stehender Hubgröße wiederum
mehrere Hubbewegungen erforderlich werden.
Die erfindungsgemäße Werkzeug-Wechseleinrichtung zeichnet sich durch ihre große
Einfachheit aus und insbesondere dadurch, daß die benötigten Verschiebekräfte
durch die Presse selbst aufgebracht werden. Der Raumbedarf ist äußerst gering
und die Gesamtanordnung sehr robust. Es ist ein sehr schneller sicherer Werk
zeugwechsel möglich und der Hallenkran oder ein ähnliches Gerät wird nur noch
zum Ab- und Antransport der Werkzeuge benötigt. Von Vorteil ist auch, daß diese
Werkzeug-Wechseleinrichtung ohne Schwierigkeiten i. a. auch bei bereits existierenden
älteren Pressen nachgerüstet werden kann.
Claims (5)
1. Werkzeug-Wechseleinrichtung für Großpressen mit einem unter dem Pressenstößel
angeordneten Pressentisch,
dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Pressentisch (3) zur Ablage und Aufnahme
des Preßwerkzeuges (5) ein Gleitbock (4) gleicher Tischhöhe angeordnet und
mit dem Pressentisch (3) kraftschlüssig verbunden ist,
und daß zum Befördern des Preßwerkzeuges (5) vom Gleitbock (4) auf den
Pressentisch (3) und umgekehrt eine über eine am Pressentisch (3) - und für
die Beförderung vom Pressentisch (3) auf den Gleitbock (4) auch am Gleitbock (4) -
angeordnete Umlenkvorrichtungen (71, 72) geführte Zugvorrichtung (Zugkette 6)
vorgesehen ist, deren eines Ende am Preßwerkzeug (5) und deren anderes Ende
am Pressenstößel (2) kraft- und/oder formschlüssig befestigt ist.
2. Werkzeug-Wechseleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung aus zwei Zugketten (6), vorzugs
weise Rundstahlketten, besteht, welche auf beiden Seiten des Pressentisches
(3) und des Gleitbocks (4) verlaufen,
und daß die Umlenkvorrichtungen aus jeweils zwei auf beiden Seiten des Pressen
tischs (3) und des Gleitbocks (4) drehbar gelagerten Umlenkrädern (71, 72)
bestehen.
3. Werkzeug-Wechselvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die am Pressentisch (3) befestigten Umlenkräder
(71) - in der Seitenansicht - innerhalb der Gleitführungen des Pressenstößels
(2) angeordnet sind.
4. Werkzeug-Wechselvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auch am Pressenstößel (2), und zwar etwa vertikal
über den Umlenkrädern (71) des Pressentisches (3), zwei Umlenkräder (73) drehbar
gelagert sind, über welche die von den Umlenkrädern (71) des Pressentisches
(3) kommenden Zugketten (6) zu ihren etwa in gleicher Höhe wie diese, jedoch
nicht mittig, sondern im dem Gleitbock (4) benachbarten Teil des Pressenstößels
(2) angeordneten Befestigungspunkten geführt sind.
5. Werkzeug-Wechseleinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die für die Zugketten (6) vorgesehenen Befestigungs
punkte am Pressenstößel (2) als Umlenkräder (74) mit einer eine kraft- und/oder
formschlüssige Verbindung zur Zugkette (6) herstellenden Kettenführung (741)
und mit einer Rücklaufsperre (8) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639883 DE3639883A1 (de) | 1985-11-27 | 1986-11-21 | Werkzeug-wechseleinrichtung fuer grosspressen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3541920 | 1985-11-27 | ||
DE19863639883 DE3639883A1 (de) | 1985-11-27 | 1986-11-21 | Werkzeug-wechseleinrichtung fuer grosspressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3639883A1 true DE3639883A1 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=25838231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863639883 Withdrawn DE3639883A1 (de) | 1985-11-27 | 1986-11-21 | Werkzeug-wechseleinrichtung fuer grosspressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3639883A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103302892A (zh) * | 2013-06-13 | 2013-09-18 | 无锡国电华新起重运输设备有限公司 | 用于油压机的可移动下模组件 |
-
1986
- 1986-11-21 DE DE19863639883 patent/DE3639883A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103302892A (zh) * | 2013-06-13 | 2013-09-18 | 无锡国电华新起重运输设备有限公司 | 用于油压机的可移动下模组件 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |