DE69102057T2 - Richtbank für fahrzeugkarosserie. - Google Patents

Richtbank für fahrzeugkarosserie.

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/12Straightening vehicle body parts or bodies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine wie z.B. aus der DE- A-2 145992 bekannte Richtbank für eine Fahrzeugkarosserie nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Richtbänke für eine Fahrzeugkarosserie bekannt, bei denen ein Fahrzeug auf Auffahrplatten gefahren und das Fahrzeug mit sogenannten Schwellenbefestigern an einem Richttisch befestigt wird. Auf diese Weise kann das Fahrzeug an einer Arbeitsbühne fest angebracht werden, mit der das Fahrzeug in die gewünschte Höhen- und Reparaturposition gehoben werden kann. Getrennte Richtapparate und Richtkopfteile können am Richttisch montiert sein; ihre Verbindung mit den Trägern des Richttisches wurde bei den Lösungen nach dem Stand der Technik erreicht, indem ein Träger mit einem rechteckigem Querschnitt in einer Trägerstruktur des Richttisches geführt wird, wobei die Trägerstruktur eine entsprechende Form, jedoch von diesem abweichende Dimensionen hat, wodurch eine Teleskopstruktur erhalten wird. Diese teleskopartig verbundene Struktur wird festgestellt, in dem ein Bolzen sowohl durch eine äußere Trägerstruktur als auch durch eine Trägerstruktur geführt wird, die sich im Verhältnis zu dieser stärker innen befindet. Da der innerste und der äußerste Träger einen Zwischenraum zueinander haben müssen, wird die Verbindung flexibel und bietet nicht die günstigsten Möglichkeiten zum Durchführen einer geforderten und in den Dimensionen genauen Richtarbeit.
  • Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Verbesserung des Verbindungsproblems zu finden; bei der Erfindung wurde festgestellt, daß es vorteilhaft ist, die Teleskopverbindung in einer starren Form auszubilden, die den Geradheits-Anforderungen genügt, indem eine Keilkupplung zwischen einem inneren Trägerabschnitt und einem Trägerabschnitt ausgebildet wird, der in bezug auf diesen stärker außen angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Richtbank für eine Fahrzeugkarosserie weist hauptsächlich einen Richtapparat auf, der mit einem Richttisch, mit seinem Träger, verbunden ist, wobei der Apparat ein mit diesem verbundenes oder verbindbares Werkzeug aufweist, mit dem eine Kraft auf das zu richtende Objekt konzentriert werden kann, wobei die Verbindung zwischen dem vorstehend genannten Richtapparat und dem Richttisch hergestellt ist, indem ein mit dem Richtapparat verbundener Träger im Träger des Richttisches geführt wird; die Apparatur weist in Verbindung mit dem Richtapparat eine solche Trägerstruktur auf, daß zumindest der zweite Trägerabschnitt in bezug auf den ersten Trägerabschnitt bewegt werden kann, wobei die Abschnitte eine Fläche aufweisen, die in bezug auf die Mittelachse der Trägerstruktur diagonal verläuft; die Apparatur weist eine Antriebsgruppe auf, mit deren Hilfe die obere Fläche des bewegbaren Trägers mit der Innenfläche der Trägerstruktur des Richttisches in Berührung gebracht wird, wobei die obere Fläche der Trägerstruktur den Richtapparat in die gleiche horizontale Richtung wie den-Richttisch ausrichtet, und wobei der Träger mittels der Antriebsgruppe in bezug auf den relativ mit diesem zusammenwirkenden Trägerabschnitt verkeilt wird, wenn die Flächen der Trägerabschnitte, deren Flächen miteinander zusammenwirken und in bezug auf die Mittelachse diagonal verlaufen, gegeneinander gedrückt werden und zusammengehalten werden, wenn die Stelleinrichtung für eine Reibverbindung sorgt.
  • Die Erfindung wird als nächstes unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind, wobei mit der Erfindung nicht beabsichtigt wird, sich allein auf diese zu beschränken.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Richtbank für eine Fahrzeugkarosserie und ebenfalls einen Richtapparat, der mit dem Richttisch der Richtbank verbunden ist, wobei das Befestigen dieses Apparates erfindungsgemäß vorgenommen ist.
  • Fig. 2A zeigt die Verbindungsstruktur von Fig. 1 als eine Seiten- und Schnittansicht.
  • Fig. 2B stellt die Verbindungslösung von Fig. 2A dar.
  • Fig. 2C zeigt die Verbindungsstruktur, die mit zwei Keilstücken versehen ist.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres, mit Rollen versehenes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindungsstruktur.
  • Fig. 4 zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungsstruktur, wenn ein Richtkopfteil mit einem getrennten Richtapparat des Richttisches verbunden ist.
  • Fig. 5A zeigt den in der Gerätelösung von Fig. 4 gezeigten Richtapparat vor dem Zusammenfügen der Teile des Richtapparates.
  • Fig. 5B zeigt die Gerätelösung von Fig. 5A im zusammengebauten Zustand.
  • Fig. 5C zeigt einen Schnitt I-I von Fig. 5B.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Richtbank 10 für eine Fahrzeugkarosserie, die einen Richttisch 11 und in diesem Schwellenbefestiger 13 aufweist, an denen das Fahrzeug befestigt werden kann. Das Fahrzeug P kann oberhalb des Richttisches 11 mittels einer Hebevorrichtung 12 auf die gewünschte Reparaturhöhe gehoben werden. Der Fig. entsprechend ist ein Richtapparat 14 mit dem Richttisch 11 verbunden und weist Werkzeuge 15 auf, z.B. Zugketten. Das Werkzeug 15 an einem Richtarm 14a des Richtapparates 14 kann mittels einer Stelleinrichtung 14b in einer solchen Weise geschwenkt werden, daß das Werkzeug eine Kraft auf das zu richtende Objekt im Fahrzeug konzentriert.
  • Der Richtapparat 14 weist entsprechend Fig. 2A an einem Richtarm 14c einen Verlängerungsträger 16 auf, der im Inneren einer Trägerstruktur 11a des Richttisches 11 bewegt werden kann. Der Träger 16 hat einen ersten Trägerabschnitt 17, der in bezug auf einen zweiten Trägerabschnitt 18 mit einer Stelleinrichtung 19 bewegt werden kann. Eine in bezug auf die Mittelachse X des Trägers diagonale Fläche A&sub1; des Trägerabschnitts ist in der gleichen Weise wie die Fläche A&sub2; des Trägers 18 diagonal; wenn der Trägerabschnitt 17 somit mit der Stelleinrichtung 19, z.B. einer Schraube 20, in bezug auf den Trägerabschnitt 18 in die Richtung eines Pfeiles L&sub1; bewegt wird, wird der Trägerabschnitt 17 in eine Position gehoben, in der eine obere Flache 17a des Trägerabschnitts 17 eine Innenfläche 11a&sub1; des Trägers 11a des Richttisches berührt.
  • Die Stelleinrichtung 19 ist entsprechend der Fig. eine Schraube 20, die an ihrem Ende Gewindegänge 21 aufweist, die mit Gewindegängen 24 einer Öffnung einer Querplatte 22 des beweglichen Keilstückes 17 verbunden sind. Ein Kopfabschnitt 20a der Schraube 20 drückt beim Richtvorgang gegen eine Querplatte 24. Eine Durchgangsöffnung 25 der Querplatte 24 ist in bezug auf den Umfang der Schraube 20 so groß, daß, wenn sich der Abschnitt 17 in bezug auf den Abschnitt 18 bewegt, eine Anderung in der Höhenposition dieser Abschnitte möglich wird; die Schraube 20 kann sich gleichzeitig in bezug auf die Mittelachse X drehen. Somit kann durch die Drehung der Schraube die obere Fläche 17a des Keilstücks 17 mit der Innenfläche 11a&sub1; des Trägers 11a des Richttisches in Berührung gebracht werden.
  • Fig. 2B stellt die Verbindungsstruktur von Fig. 2A zwischen dem Richtapparat und dem Richttisch 11 dar. Der mit dem Richttisch zu verbindende Abschnitt kann mittels der Verbindungsstruktur in bezug auf den Richttisch in eine exakte gewünschte Position gebracht werden. Der zu verbindende Träger kann in die gleiche horizontale Richtung gebracht werden wie der Richttisch.
  • Fig. 2C zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwei Keilstücke 17' und 17" mit derselben Schraube 20 bewegt werden. Die Konstruktion entspricht ansonsten genau den Konstruktionen von Fig. 2A und 2B. Durch das Drehen der Schraubenvorrichtung 20 werden die oberen Flächen der bewegbaren Keilstücke 17' und 17" mit der Innenfläche 11a&sub1; des Trägers 11a des Richttisches 11 gleichzeitig in Berührung gebracht.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das Fig. 2 mit der Ausnahme entspricht, daß eine mit dem Richttisch 11, seinem Träger 11a, zu verbindende Verlängerung 27 an ihrem End-Trägerabschnitt 27a Rollen 28 aufweist, die den Träger 27 in bezug auf den Träger 11a führen. Auf diese Weise kann der Träger 27 durch die Rollen 28 geführt in bezug auf den Träger 11a in eine genaue gewünschte Position ausgerichtet werden und mittels der erfindungsgemäßen Anordnung in bezug auf den Träger in beliebiger Position festgestellt werden. Das Keilstück 17 kann gegen das Gegenkeilstück 18 bewegt werden, wenn die Flächen A&sub1; und A&sub2; der Keilstücke in bezug auf die Mittellinie X des Trägers den gleichen Neigungswinkel haben. Die Stelleinrichtung 19 kann in den Ausführungsbeispielen von Fig. 2A-3 eine Schraubenvorrichtung sein oder kann z.B. ein doppeltwirkender pneumatischer oder hydraulischer Zylinder sein. Die Stelleinrichtung 19 kann ebenfalls z.B. ein Stab sein, dessen Bewegung in die Richtung der Mittellinie X durch einen Exzentermechanismus oder durch die Verwendung von z.B Zahnrädern erreicht wird.
  • Fig. 4 zeigt einen mit dem Richttisch 11 verbundenen Richtapparat 30 des Richttisches 11, wobei ein Richtkopfteil 31 mittels der erfindungsgemäßen Keilstruktur mit dem Apparat verbunden ist.
  • Fig. 5A zeigt axionometrisch den Richtapparat 30 von Fig. 4, wobei die in bezug zueinander funktionellen Abschnitte getrennt sind. Der Richtapparat weist einen Bett-Rahmen 32 und Räder 33 in diesem auf, auf denen zur Verbindung mit dem Richttisch 11 der Rahmen bewegt werden kann. Der Bett-Rahmen 32 weist ferner eine Verriegelungsvorrichtung 34 auf, deren Verzahnung 35 in eine Gegenverzahnung 37 des drehbaren Rahmenteils 36 gebracht werden kann. Der drehbare Rahmenabschnitt 36 kann bei Drehung einer Welle 38 in einer Wellenöffnung D des Bett-Rahmens 32 um eine geometrische Achse gedreht werden.
  • Fig. 5B zeigt die getrennten Abschnitte von Fig. 5A in zusammengebautem Zustand. Der drehbare Rahmenabschnitt 36 kann in die gewünschte Richtposition gedreht werden und in der gewünschten Position festgestellt werden, da die Verriegelungsvorrichtung 34 und die Verzahnung 35 in die um 180º drehbare Gegenverzahnung 38 des drehbaren Rahmenabschnitts an der Gegenverzahnungsplatte 38 gebracht werden können. Der drehbare Rahmenabschnitt 36 weist entsprechend den Fig. das bewegliche Keilstück 17 und das Keilstück 18 auf, das sich in einer stationären Position zu diesem befindet; die Flächen A&sub1; und A&sub2; der in bezug zueinander gleitenden Stücke sind in bezug auf die Mittelachse des Trägers, der durch die vorstehend genannten Abschnitte gebildet wird, diagonal. Der Abschnitt 17 kann somit beim Festspannvorgang auf dem Trägerabschnitt 31 gehoben werden, um mit diesem verbunden zu werden.
  • Fig. 5C zeigt die Gerätelösung von Fig. 5B als ein Schnitt I-I von Fig. 5B. Die Schraube 20 wird durch die Welle 38 hindurch geführt.

Claims (9)

1. Richtbank (10) für eine Fahrzeugkarosserie mit einem Richttisch (11) und Schwellenbefestigern (13) oder ähnlichem in diesem, mit denen das Fahrzeug am Richttisch (11) befestigt werden kann, wobei der Richttisch mittels einer Hebe-Vorrichtung (12) in die gewünschte Reparaturposition gehoben werden kann und die Apparatur einen mit dem Richttisch (11), mit seinem Träger (11a) , verbundenen Richtapparat (14) aufweist, wobei der Apparat ein mit diesem verbundenes oder verbindbares Werkzeug (15) aufweist, mit dem eine Kraft auf das zu richtende Objekt konzentriert werden kann, wobei die Verbindung zwischen dem vorstehend genannten Richtapparat (14) und dem Richttisch (11) hergestellt ist, indem ein mit dem Richtapparat (14) verbundener Träger (17, 18) im Träger (11a) des Richttisches (11) geführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Apparatur in Verbindung mit dem Richtapparat (14) eine solche Trägerstruktur (17, 18) aufweist, daß zumindest der zweite Trägerabschnitt (17) in bezug auf den ersten Trägerabschnitt (18) bewegt werden kann, wobei die Abschnitte eine Fläche aufweisen, die in bezug auf die Mittelachse (X) der Trägerstruktur diagonal verläuft, und daß
die Apparatur eine Antriebsgruppe (19) aufweist, mit deren Hilfe eine obere Fläche (17a) des bewegbaren Trägers (17) mit einer Innenfläche (11a&sub1;) der Trägerstruktur (11a) des Richttisches (11) in Berührung gebracht wird, wobei die obere Fläche (17a) der Trägerstruktur (17) den Richtapparat (14) in die gleiche horizontale Richtung wie den Richttisch (11) ausrichtet und wobei der Träger (17) mittels der Antriebsgruppe (19) in bezug auf den relativ mit diesem zusammenwirkenden Trägerabschnitt (18) verkeilt wird, wenn die Flächen der Trägerabschnitte (17) und (18), deren Fläche miteinander zusammenwirken und in bezug auf die Mittelachse (X) diagonal verlaufen, gegeneinander gedrückt werden und zusammengehalten werden, wenn die Stelleinrichtung (19) für eine Reibverbindung sorgt.
2. Richtbank für eine Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtbank eine Schraube (20) der Stelleinrichtung (19) aufweist, die in Gewindegängen im als Keilstück wirkenden, beweglichen Trägerabschnitt (17) geführt wird, wobei durch die Drehung der Schraubenvorrichtung (20) und, wenn ein Ende (20a) der Schraubenvorrichtung an der Endplatte gehalten wird, der in einer keilartigen Weise wirkende Trägerabschnitt (17) mit der Innenfläche (11a&sub1;) des Trägerabschnitts (11a) der Richtbank (11) in Berührung gebracht werden kann.
3. Richtbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (19) eine Zylindervorrichtung ist.
4. Richtbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (19) ein Exzentermechanismus ist.
5. Richtbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Trägerabschnitt (17) eine Platte (22) und in dieser eine Öffnung (23) mit Gewindegängen (24) für die Schraube (22) aufweist, wobei der Abschnitt (17) aus einem Hohlträger mit einem rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ausgebildet ist.
6. Richtbank für eine Fahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Apparatur im mit dem Richttisch zu verbindenden Träger eine Querplatte (24) im Träger aufweist, wobei die Schraube (20) über eine Durchgangsöffnung (25) der Querplatte geführt wird, wobei der Kopf (20a) der Schraube gegen die Platte gedrückt wird, wenn der Träger (17) mit der Richttischstruktur in Berührung gebracht wird, die mit diesem zu verbinden ist.
7. Richtbank für eine Fahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei, in einer keilartigen Weise wirkende Trägerabschnitte (17', 17") vorliegen, wobei die in einer keilartigen Weise wirkenden abschnitte mit derselben Stelleinrichtung (19), vorzugsweise der Schraube (20), bewegt werden können.
8. Richtbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerabschnitt (18), der mit dem in einer keilartigen Weise wirkenden Trägerabschnitt (17) zusammenwirkt, in seiner Verbindung Rollen (28) aufweist, mit denen der innere Trägerabschnitt (18) in bezug auf den äußeren Trägerabschnitt (11a) leicht bewegt werden kann, wobei der innere Trägerabschnitt in die gewünschte Längsposition in bezug auf den äußeren Träger (lla) einfach gebracht werden kann und wobei der innere Trägerabschnitt in bezug auf den äußeren Träger in einer beliebigen Position festgestellt werden kann, indem die obere Fläche (17a) des in einer keilartigen Weise wirkenden Trägerabschnitts (17) mit der Innenfläche (11a&sub1;) des Trägers (11a) des Richttisches (11) in Berührung gebracht wird.
9. Richtbank für eine Fahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtbank eine solche Stelleinrichtung (19) aufweist, deren den Träger (17) bewegender Armabschnitt, z.B. die Schraube (20), durch eine Welle (38) eines drehbaren Rahmenabschnitts (36) geführt ist, wobei die Welle als eine Verlängerung des Trägerabschnitts (18) wirkt, wobei der drehbare Rahmenabschnitt (36) in verschieden Winkelpositionen in bezug auf einen Bett-Rahmen (32) gebracht werden kann und mit einer Verriegelungsvorrichtung (34) an diesem festgestellt werden kann, die vorzugsweise eine Verzahnung am Rahmen (32) aufweist, wobei die Verzahnung gehoben und abgesenkt werden kann und in eine Gegenverzahnung (37) des drehbaren Rahmenabschnitts (36) an einer Gegenverzahnungsplatte (39) gebracht werden kann.
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