DE3740004A1 - Hebebuehne - Google Patents

Hebebuehne

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DE3740004A1
DE3740004A1 DE19873740004 DE3740004A DE3740004A1 DE 3740004 A1 DE3740004 A1 DE 3740004A1 DE 19873740004 DE19873740004 DE 19873740004 DE 3740004 A DE3740004 A DE 3740004A DE 3740004 A1 DE3740004 A1 DE 3740004A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hebebühne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind Hebebühnen, bei denen die Hubvorrichtung nach dem Scherenprinzip aufgebaut ist. Dabei sind je zwei sich kreuzende Hebel mit ihren unteren Enden festgelegt, während ihre oberen Enden auf Rollen in der Unterseite der Plattform angebrachten Schienen laufen. Dies bedingt eine erhebliche Reibung und Ab­ nutzung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Hebebühne der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der mit vereinfachtem Auf­ bau Reibung und Verschleiß verringert werden und die in hochge­ fahrener Position eine besonders stabile Lage einnimmt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Hebebühne mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Hebebühne sind keine Schienen und Rollen erforderlich, so daß die Befestigung der Kniehebel auf einfachste Art erfolgen kann; im Gegensatz zu den Scherenprin­ zip ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Hebe­ bühne in hochgefahrener Stellung eine wesentlich stabilere Lage; auch läßt sich ein größerer Hubweg auf einfache Weise erreichen.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Hebebühne sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäße Hebebühne er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung in Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hebebühne,
Fig. 2 eine schematische Perspektivansicht eines zweiten Aus­ führungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hebebühne und
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer Einzelheit der Hebebühne nach Fig. 2.
Fig. 1 veranschaulicht das Prinzip der Erfindung. Auf einer Plattform 14 sind in Abstand voneinander die unteren Enden von Hebeln 18, 18′ um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt. Die Hebelachsen 18, 18′ bilden mit Hebeln 16, 16′ Kniehebel­ paare mit Gelenken 20, 20′. Die oberen Enden der Hebel 16, 16′ sind an der Unterseite einer Bühne 12 um horizontale Achse schwenkbar angelenkt.
Vornehmlich mittig zwischen den Kniehebelpaaren ist auf der Plattform 14 ein Antrieb in Form einer Walze oder Rolle 24 befestigt, auf dem über eine Umlenkrolle 25 bei Rotation der Walze 24 Seile oder Ketten 22, 22′ in gleicher Richtung auf­ wickelbar sind, deren andere Enden mit den Gelenken 20, 20′ der Kniehebelpaare verbunden sind.
Bei Drehung der Walze 24 im Gegenuhrzeigersinn werden die Sei­ le 22, 22′ in jeweils gleicher Länge aufgewickelt, wobei sich die Kniehebelpaare allmählich strecken und die Bühne 12 ange­ hoben wird. Bei Drehung der Walze 24 im Uhrzeigersinn ergibt sich dann ein entsprechendes Senken der Bühne 12.
Je nach Breite der Bühne 12 sind in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene entsprechende Kniehebelpaare 16, 18, 16′, 18′ noch ein- oder mehrmals vorgesehen. Die Welle der Achse 24 er­ streckt sich dann über die entsprechende Breite.
Die Hebel 16, 18 müssen nicht gleich lang sein, es ergibt sich jedoch bei gleicher Länge der maximale Hubweg.
Die Gelenke 20 bzw. 20′ der senkrecht zur Zeichnungsebene fluch­ tenden Kniehebelpaare können zur seitlichen Stabilisierung über eine Achse verbunden sein.
Fig. 3 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hebebühne, bei der der Antrieb nicht um eine horizontale Achse drehbare Walze 24 erfolgt, sondern mittels einer Welle 34, die um eine senkrechte Achse drehbar ist. In einer unteren horizontalen Ebene ist mittig ein Hebel 30 an der Welle 34 angebracht, an dessen Enden Stangen 32, 32′ oder Seile oder Ketten angelenkt sind, die den Seilen 22, 22′ der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 1 entsprechen. Die anderen Enden der Stangen 32, 32′ sind mit unteren Enden 31, 31′ oberer Hebel 36, 36′ ge­ lenkig verbunden, deren obere Enden wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 an der Unterseite der Bühne 12 angelenkt sind.
Die unteren Hebel 38, 38′ der Kniehebelpaare sind einerseits mit ihren unteren Enden wiederum an der Plattform 14 ange­ lenkt, während ihre oberen Enden in Gelenkpunkten 30, 30′ mit den oberen Hebeln 36, 36′ verbunden sind. Abweichend vom Aus­ führungsbeispiel der Fig. 1 sind die Gelenkpunkte 30, 30′ nicht an den unteren Enden der oberen Hebel 36, 36′ angebracht, sondern in einem gewissen Abstand von den in den Gelenkpunk­ ten 31, 31′ angeordneten unteren Enden. Die oberen Hebel 36, 36′ sind somit zweiarmige Hebel, an deren unteren Enden die Hubkraft angreift, so daß eine entsprechende Übersetzungswir­ kung erzielt wird.
Die Fig. 2 zeigt, daß bei diesem Ausführungsbeispiel in Abstand voneinander zwei identische Kniehebelanordnungen mit ent­ sprechendem Antrieb über der Plattform 14 vorgesehen sind. Für einen exakten Gleichlauf werden die beiden Antriebe starr mit­ einander über eine Stange 35 gekuppelt, die an einem vornehm­ lich senkrecht an der Welle 34 angebrachten Hebel 37 (vgl. auch Fig. 3) angelenkt ist. Der Hebel 37 ist starr an der Welle 34 angebracht und schwenkt bei der Rotation der Welle 34.
Als beispielsweiser Antrieb dient bei dieser Ausführungsform ein Hydraulikzylinder 40, der bevorzugt an den Gelenkpunkt der Stange 35 und des Hebels 37 angreift.
Anstelle der starren Kupplung der beiden Antriebe über die Stange 35 könnte der zweite Antrieb ebenfalls mit einem Hydrau­ likzylinder erfolgen, der gleichzeitig mit dem Hydraulikzylinder 40 betätigt wird.
Als weitere Abwandlung läßt sich der Hydraulikzylinder 40 auch an einem der Gelenkpunkte der Stangen 32 mit dem Hebel 30 an­ schließen oder er kann an einem senkrecht von der Welle 34 ab­ stehenden (nicht gezeigten) Hebel angreifen.
Bei Betätigung des Hydraulikzylinders 40 wird die Welle 34 bei­ spielsweise im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 3) verdreht. Hierbei wird der Hebel 30 verschwenkt und über die Stangen 32, 32′ werden die Kniehebelpaare allmählich gestreckt und die Bühne 12 wird angehoben.
Bei Verwendung von Stangen 32, 32′ können die Kniehebelpaare über die Streckstellung hinaus bewegt werden und zwar soweit, daß der untere Hebel 38′ an einem bei 42 angedeuteten An­ schlag zur Anlage kommt. Hiermit wird die Hebebühne in ihrer oberen Lage fixiert, so daß keinerlei Gefahr besteht, daß aus irgendeinem Grunde sich die Hebebühne plötzlich senken kann. Die umgekehrte Steuerung des Hydraulikzylinders 40 dient dann wiederum zum Absenken der Hebebühne 12 mit entsprechendem Einknicken der Kniehebelpaare 36, 38, 36′, 38′.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Rotation der Welle 34 auch auf andere Weise, etwa über einen Motor- oder Kurbelantrieb erfolgen kann.
Es sei noch erwähnt, daß im Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 zwei Walzen nebeneinander vorgesehen sein können, die in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden können und mit dem einen bzw. anderen Gelenkpunkt 20 über Seile, Ketten oder Stangen verbunden sind.

Claims (17)

1. Hebebühne, die sich über ein mittels eines Antriebs in der Höhe verstellbares, zu einer vertikalen Ebene symmetrisches Gestänge auf einer Basis abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf jeder Seite unter der Bühne (12) in glei­ chem Abstand zueinander zwei Kniehebelpaare (16, 18, 16′, 18′; 36, 38, 36′, 38′) angeordnet sind, mit zwei Hebelarmen (z. B. 16, 18), deren einen Enden in einem Gelenkpunkt (20; 30) verbunden sind, während die entgegengesetzten Enden an der Bühne (12) bzw. der Basis (14) befestigt sind, daß ein Drehantrieb (24; 34) vorgesehen ist, der je eine in der Länge beim Drehen des Drehantriebs veränderbare Verbindung (22; 32) zu den Gelenkpunkten (20, 30) der sich jeweils be­ züglich der vertikalen Ebene gegenüberliegenden Kniehebel­ paare (16, 18, 36, 38) aufweist.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (16, 18) der Kniehebelpaare gleich lang sind.
3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Drehantriebs (34) vertikal verläuft.
4. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Drehantrieb (34) und den Gelenk­ punkten (30, 30′) aus einem mit seinem Mittelpunkt in der Drehachse am Drehantrieb befestigten gleicharmigen Hebel (39) besteht, dessen entgegengesetzte Enden mit je einem der beiden Gelenkpunkte (30, 30′) über je ein Kraftübertragungs­ element (32, 32′) verbunden sind.
5. Hebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungselemente (32, 32′) Stangen sind.
6. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehachse (24, 34) mit den zugeord­ neten Gelenkpunkten (20, 30) über Seile oder Ketten (z. B. 22) in Verbindung steht.
7. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberstehenden Kniehebel­ paare (16, 18, 16′, 18′) nach außen geknickt sind.
8. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich gegenüberliegende Kniehebel nach innen geknickt sind.
9. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb eine Kurbel ist.
10. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehantrieb ein Motor ist.
11. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb der Hebebühne hydraulisch ist.
12. Hebebühne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydraulikzylinder einerseits ortsfest zum anderen mit dem einen Ende des gleichnamigen Hebels verbunden ist.
13. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpunkte (20) der auf der glei­ chen Seite der vertikalen Ebene liegenden Kniehebel über eine durchgehende Achse verbunden sind, an der der Drehan­ trieb angreift.
14. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1, 2, 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Drehantriebs (24) hori­ zontal verläuft.
15. Hebebühne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftübertragungselemente Seile oder Ketten verwendet wer­ den, die bevorzugt über mindestens eine Umlenkrolle gleich­ sinnig auf einer Walze (24) des Drehantriebs aufwickelbar sind.
16. Hebebühne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb ein Umkehrgetriebe aufweist.
17. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fixierungsanschlag (42) für eine über die gestreckte Stellung der Kniehebelpaare hinausgehende Position vorgesehen ist.
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