DE1808302B2 - Laufrollenlager fuer horizontal verschiebbare fluegel von tueren oder fenstern - Google Patents

Laufrollenlager fuer horizontal verschiebbare fluegel von tueren oder fenstern

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DE1808302B2 DE19681808302 DE1808302A DE1808302B2 DE 1808302 B2 DE1808302 B2 DE 1808302B2 DE 19681808302 DE19681808302 DE 19681808302 DE 1808302 A DE1808302 A DE 1808302A DE 1808302 B2 DE1808302 B2 DE 1808302B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/56Suspension arrangements for wings with successive different movements
    • E05D15/565Suspension arrangements for wings with successive different movements for raising wings before sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for

Description

die Unterkante (17) des Fügeis (1) abstützenden Ein wesentlicher Nachteil dieser vorbekannten
Rollkörpern (8) und als Gelenke der Getriebe- Konstruktion liegt in der schweren Handhabung der
kette (3) dienenden Lenkern (4, 4 a, 4 b) beste- Anhebevorrichtung. Zum Anheben des Flügels muß
hen und sich mit ihren außenliegenden Enden ge- 15 auf die beiden Hebelstangen eine in Horizontalrich-
gen den Flügel (1) abstützen, während an ihren tung weisende Schubkraft ausgeübt werden, die groß
inneren, sich geg. lüberliegenden Enden die die genug ist, den Flügel über die beiden Lenker hochzu-
Länge der Ketten verändernde Anhebevorrich- drücken. Diese Kräfte können insbesondere bei groß-
tung angreift. flächigen und damit schweren Flügeln kaum aufgc-
2. Laufrollenlager nach Anspruch 1, dadurch 20 bracht werden. Die Handhabung des Fensters ist dagekennzeichnet, daß die Anhebevorrichtung aus her vor alL.u für schwächere Bedienungspersonen zwei über ein an sich bekanntes Getriebe (12) in unzumutbar. Außerdem ist damit zu rechnen, daß entgegengesetzte Richtungen horizontal ver- diese hohen Kräfte in dem Exzentergetriebe zu starschiebbaren Schubstangen (13) besteht, deren ken Verschleißerscheinungen führen. Ein weiterer freie Enden mit den beiden inneren Enden der 25 Nachteil des vorbekannten Laufrcüenlagers ergibt Getriebeketten (3) in Verbindung stehen. sich aus der gegenüber der Lotrechten starren Anord-
3. Laufrollenlager nach Anspruch 1, dadurch nung der Laufrollen. Das Laufrollenlager ist somit gekennzeichnet, daL die Verschiebung der Schub- nicht in der Lagt, etwaige in der Lauffläche vornanstangen (13) nach außen ma Unterstützung einer dene Unebenheiten auszugleichen. Dadurch ergibt Feder (15) erfolgt. 30 sich für die einzelnen Laufrollen eine ungleichmäßige
4. Laufrollenlager nach Anspru*. 1 3, dadurch Belastung. Außerdem führen derartige Unebenheiten gekennzeichnet, daß jede Schubstange (13) in in der Lauffläche zu einem Verkanten und damit einem am Flügel (1) angeordneten Gleitstück Verklemmen des Flügels.
(14) verschiebbar gelagert ist, gegen das sich die Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
die Schubstange (13) umgreifende Feder (151 ab- 35 das oben erläuterte Laufrollenlager f> zu verbessern,
stützt. daß sich die Anhebevorrichtung leichter handhaben
5. Laufrollenlager nach einem der Ansprüche 1 läßt, und daß das Lager etwaige in der Lauffläche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenker vorhandene Unebenheiten auszugleichen vermag.
(4) mit seinem einen Ende die Drehachse (5) Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung da-
einer Laufrolle (6) und mit seinem anderen Ende 4° durch gelöst, daß als Laufrollenlager zwischen dem
die Drehachse (7) eines Rollkörpers (8) über- zu verschiebenden Flügel und einer Lauffläche zwei
greift. Getriebeketten vorgesehen sind, die aus I aufrollen,
6. Laufrollenlager nach einem der Ansprüche 1 sich gegen die Unterkante des Flügels abstützenden bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwi- Rollkörpern und als Gelenke der Getriebekette dieschen zwei die Drehachsen (5, 7) einer Laufrolle 45 nenden Lenkern bestehen und sich mit ihren außen-(6) und eines Rollkörpers (8) übergreifenden liegenden Enden gegen den Flügel abstützen, vväh-Lenkern (4) ein Lenker (4 a) vorgesehen ist, der rend an ihren inneren, sich gegenüberliegenden Endie Drehachsen (5) zweier benachbarter Laufrol- den die die Länge der Ketten verändernde Anhebelen (6) übergreift. vorrichtung angreift.
7. Laufrollenlager nach einem der Ansprüche 1 50 Da das Zusammendrücken der Getriebeketten auf bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwi- Grund der Kraftverteilung eine geringere Schubkraft sehen zwei die Drehachsen (5, 7) einer Laufrolle erfordert als das Hochdrücken von nur zwei Lenkern (6) und eines Rollkörpers (8) übergreifenden gemäß der vorbekannten Konstruktion, läßt sich die Lenkern (4) ein Lenker (4 b) vorgesehen ist, der Anhebevorrichtung des neuen Laufrollenlagers erdie Drehachsen (7) zweier benachbarter Rollkör- 55 heblich einfacher bedienen. Auf Grund der Beweper (8) übergreift. gungsabhängigkeit zwischen den Laufrollen auch in
8. Laufrollenlager nach einem der Ansprüche 1 lotrechter Richtung können etwaige Unebenheiten in bis 7, gekennzeichnet durch einen justierbaren, der Lauffläche so ausgeglichen werden, daß keine mit einem äußeren Ende der Getriebekette (3) ungleichmäßige Belastung der einzelner Laufrollen verbundenen Anschlag (9). 60 auftritt. Ein Verkanten und Verklemme.·, des Flügels
wild dadurch verhindert.
Durch die deutsche Patentschrift .S47 670 ist eine
Vorrichtung zum Vermindern der zwischen zwei
Die Erfindung betrifft ein Laufrollenlager für ho- Gleitbahnen von Werkzeugmaschinen auftretenden
rizontal verschiebbare Flügel von Türen oder Fen- 65 Reibung bekanntgeworden. Dabei besteht die Vor-
stern mit einer von Hand betätigbaren Vorrichtung !richtung unter anderem ans einer unter Einschluß
zum Anheben bzw. Absenken des Flügels. von Laufrollen gebildeten und an ihren Enden abge-
Dic deutsche Patent?chrift 603 189 zeigt ein der- stützten Getriebekette zwischen einem Gleitschlitten
3 4
und einer festen Unterlage in Form einer Gleitbahn. Absenkvorrichtung vorgesehen, die aus einem an
Hier dient die Rollenanordnung lediglich zur Entla- sich bekannten und über einen Handhebel 11 betä-
stung der Gleitlagerung, so daß sich das obiger Erf in- tigbaren Getriebe 12 besteht, mit dem sich zwei
dung zugrunde liegende Problem bei dieser vorbe- Schubstangen 13 in entgegengesetzte Richtungen ho-
kannten Konstruktion nicht ergeben kann. 5 rizontal verschieben lassen. Jede Schubstange 13 ist
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Er- in einem ortsfest angeordneten Gleitstück 14 vei-
findung besteh* die Anhebevorrichtung aus zwei über schiebbar gelagert und steht mit ihrem freien Ende
ein an sich bekanntes Getriebe in entgegengesetzte mit dem Ende der Getriebekette 3 in Verbindung.
Richtungen horizontal verschiebbaren Schubstangen, Außerdem wird die Schubstange 13 von einer unter
deren freie Enden nut den beiden inneren Enden der io Druck stehenden Feder 15 umgriffen, die sich an
Getriebeketten in Verbindung stehen. dem ortsfest angeordneten Gleitstück 14 und an
Um den Kraftaufwand zur Verkürzung der Ge- einem Kupplungsstück 16 zwischen Getriebekette 3
triebeketten und damit zum Anheben des Flügels und Schubstange 13 abstützt.
noch weiter herabzusetzen, erfolgt die Verschiebung Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 werden
der Schubstangen nach außen vorteilhaft mit Unter- 15 die Kettengelenke der Getriebekette 3 zwar gleich-
stützung einer Feder. Dabei kann jede Schubstange falls durch Lenker gebildet, jedoch ist in diesem Fall
in einem am Flügel angeordneten Gleitstück ver- jeweils zwischen zwei die Drehachsen 5 und 7 eiuer
schiebbar gelagert sein, gegen das sich die die Schub- Laufrolle 6 bzw. eines Roilkö ■. ers8 übergreifenden
stange umgreifende Feder abstützt. Lenkern 4 ein Lenker 4 a vorgesehen, der die Dreh-
Jeder als Gelenk der Getriebekette dienende Len- 20 achsen 5 zweier Laufrollen 6 übergreift,
ker kann mit seinem einen Ende die Drehachse einer Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 unterschei-Laufrolle und mit seinem anderen Ende die Dreh- det sich von derjenigen nach Fig. 5 lediglich daachse eines Rollkörpers übergreifen. Jedoch läßt sich durcn, daß die Lenker 4 a durch Lenker 4 ft ersetzt der Durchmesser der Laufrollen und damit die Bau- sind, die die Drehachsen 7 zweier Rollkörper 8 überhöhe des Laufrollenlagers dadurch verringern, daß 25 greifen.
jeweils zwischen zwei die Drehachsen einer Laufrolle Vor der Montage des Fensterflügels 1 wird mit und eines Rollkörpers übergreifenden Lenkern ein Hilfe der Justierschraube 10 die genaue Stellung des Lenker vorgesehen ist, der die Drehachsen zweier be- Anschlags 9 fixiert und damit die exakte Höhenlage nachbarter Laufrollen oder zweier benachbarter des Fensterflügels. Dieser kann dann mit seinen Lauf-Rollkörper übergreift. 30 rollen 6 auf die Lauffläche 2 aufgesetzt werden. In
Die genaue Einstellung des Abstandes des Flügels der in F i g. 4 dargestellten Stellung befindet sich der
von seiner Lauffläche erfolgt zweckmäßig durch Fensterflügel in seiner abgesenkten Lage, in der die
einen justierbaren, mit einem äußeren Ende der Ge- Getriebekette 3 ihre maximale Länge einnimmt. Die
triebekette verbundenen Anschlag. Schubstangen 13 des Getriebes 12 sind demnach zur
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei- 35 Mitte des Fensterflügels hin zurückgezogen, so daß
spiele der E -findung dargestellt. Es zeigt die beiden Federn 15 unter maximaler Spannung ste-
F i g. 1 in jrderansicht die linke Hälfte eines hen.
Laufrollenlagers, Zum Anheben des Flügels in eine Position gemäß
Fig. 2 in verkleinertem Maßstab und in schema- Fig. 2 wird der Handhebel 11 in die in Fig. 3 sche-
tischer Darstellung den unteren Teil eines Flügels in 40 matisch dargestellte Stellung verschwsnkt. Dadurch
angehobener Stellung, werden beide Schubstangen 13 in entgegengesetzter
F i g. 3 in der Draufsicht einige nebeneinander an- Richtung horizontal mit Unterstützung der Federn
geordnete Teile einer Absenkvorrichtung, 15 nach außen verschoben und verkürzen dadurch
Fig.4 eine darstellung gemäß Fig.2 mit einem die Länge der Getriebekette3. Deren Lenker4 neh-
Flügel in abgesenkter Stellung, 45 men dadurch eine steilere Lage ein und drücken so-
F i g. 5 einen abgewandelte Ausführungsform in mit über die Rollkörper 8 den Fensterflügel 1 um ein
einer Darstellung gemäß F i g. 1 und bestimmtes Maß in die Höhe.
F i g. 6 eine weiterhin abgewandte Ausführungs- Das Absenken des Flügels in eine Position gemäß
form in einer DarstellunggemüR F ig. 5. F:g.4 kann nicht ruckartig erfolgen, da die Federn
Ein Fensterflügel 1 ist mit hilfe zweier Laufrol- 50 15 der Absenkbewegung als federnder Puffer entge-
lenlager auf einer Lauffläche 2 verschiebbar angeord- genstehen.
net. Jedes Laufrollenlager besteht aus einer Getriebe- Selbstverständlich können die Laufrollenlager wekette 3, deren Kettengclenke gemäß F i g. 1 durch sentlich mehr Laufrollen bzw. Rollkörper aufweisen, Lenker 4 gebildet sind. Letztere übergreifen mit ih- als in den einzelnen Zeichnungen dargestellt,
rem einen Ende die Drehachse 5 einer Laufrolle 6 55 Die Vorteile dieser Ausführungsform liegen im und mit ihrem anderen Ende die Drehachse? eines wesentlichen darin, daß die Getriebeketten 3 selbsttä-Rollkörpers 8. Auf letzteren ruht der Fensterflügel 1. tig etwaige Unebenheiten in der Lauffläche 2 unter Das eine Ende der Getriebekette 3 ist mit einem orts- gleichmäßiger Lastverteilung auf sämtliche Laufrolfesten Anschlag 9 verbunden, dessen genaue Lage je- len 6 ausgleichen und daß mit Hilfe der Laufrollenladoch durch eine Justierschraube 10 einstellbar ist. 60 ger selbst ein Anheben bzw. Absenken eines Tür-
Zwischen den beiden Laufrollenlagern ist eine oder Fensterflügels bewirkt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 artiges Laufrollenlager, dessen Laufrollen an dem Patentansprüche: freien Ende einer Hebelstange angeordnet sind, die ihrerseits durch parallelogrammartig angeordnete
1. Lauf rollenlager für horizontal verschiebbare Lenker an der Unterkante des Flügels schwenkbar Flügel von Türen oder Fenstern mit einer von 5 befestigt sind. Bei geschlossenem Fenster stehen Hand betätigbaren Vorrichtung zum Anheben diese Lenker schräg zur Laufebene. Zum Anheben bzw. Absenken des Flügels, dadurch ge- des Fensters werden die Lenker durch Betätigung kennzeichnet, daß als Laufrollenlager zwi- einer Kurbel über eine Exzentersteuerung in eine lotschen dem zu verschiebenden Flügel (1) und rechte Stellung gebracht. Alle Laufrollen sind an den einer Lauffläche (2) zwei Getriebeketten (3) vor- io beiden von dem Exzentergetriebe beaufschlagten Hegesehen sind, die aus Laufrollen (6), sich gegen belstangen befestigt.
DE19681808302 1968-11-12 1968-11-12 Laufrollenlager für horizontal verschiebbare Flügel von Türen oder Fenstern Expired DE1808302C3 (de)

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