DE2103329A1 - Vorrichtung zur Lagerung und Bereitstellung der Anfahrstange in einer gekrümmten Anlage zur Herstellung von Strangguß - Google Patents
Vorrichtung zur Lagerung und Bereitstellung der Anfahrstange in einer gekrümmten Anlage zur Herstellung von StranggußInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/08—Accessories for starting the casting procedure
- B22D11/085—Means for storing or introducing the starter bars in the moulds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Dipl.-!ng. K. E M P L
München 27, Schumannstr.2
Akte: P 7005
Soci^te lives Lille-Cail
7, Rue Montalivet
75-Paris 8e" me/Frankreich
75-Paris 8e" me/Frankreich
und
Konstruktionsbüro für Stahl und Walzwerke
5 Köln 1, Antwerpener Strasse 6-12/ Bundesrepublik Deutschland
Vorrichtung zur Lagerung und Bereitstellung der Anfahrstange in einer gekrümmten Anlage zur Herstellung
von Strangguß.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung und Bereitstellung
der Anfahratange in einer Stranggußanlage mit gekrümmten Abzug.
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Es ist "bekannt, daß bei diesen Anlagen die Anfahrstange zur
Einleitung des Grießvorganges dient. Hierbei wird ihr Kopf in den Boden der Kokille eingeführt und verschließt diesen bei
Beginn des Gießvorganges. Dann wird die Anfahrstange mit Hilfe der Antriebswalzen des Führungskorsetts und danach mit
Hilfe der Walzen der Ausziehvorrichtung soweit gezogen, daß der mit seinem unteren Ende am Kopf der ihn,mitnehmenden Anfahrstange
angeschweißte Gußstrang zwischen die Walzen der Ausziehvorrichtung gelangt. In diesem Augenblick wird die Anfahrstange
vom Gußstrang abgetrennt, abtransportiert und bis zum nächsten Gußvorgang in Lagereinrichtungen abgestellt, die
unter- oder oberhalb der Stranggußmaschine oder seitlich von dieser angeordnet sind.
Zur Bereitstellung der Anfahrstange vor einem neuen Gußvorgang wird diese im allgemeinen mit Hilfe der Abtransporteinrichtung,
deren Laufrichtung umgekehrt wird, von unten in das Führungskorsett eingeführt und mit Hilfe der in dem normalen
Betrieb entgegengesetzten Drehsinn umlaufenden Ausziehwalzen bis zur Kokille geführt. Die Anfahrstange kann erst dann in
die Stranggußmaschine eingeführt werden, wenn der letzte Gußblock oder Knüppel die Maschine verlassen hat und der für
diesen Arbeitsgang nötige Bereich der Ab transporteinrichtung
freizugeben ist. Außerdem muß die Anfahrstange eine große
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Länge aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zeitdauer für
die Bereitstellung der Anfahrstange zu verkürzen, wodurch sich die Anzahl der Gießvorgänge je Zeiteinheit erhöht und ferner
die Verwendung einer kürzeren Anfahrstange zu ermöglichen, indem diese in den oberen Teil des Führungskorsetts oder von
oben in die Kokille eingeführt wird.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung zur
Lagerung und Bereitstellung der Anfahrstange ist einfach im
Aufbau, fordert nur geringen Baumbedarf und gibt die Möglichkeit, die Anfahrstange an einer beliebigen Stelle der
Gießmaschine einzuführen.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich die Vorrichtung durch eine über der Stranggußmaschine angeordnete und sich von der
Entnahmestelie der Anfahrstange bis zur Höhe des oberen Teiles
der Anlage erstreckende Fahrbahn und einen auf diesen verschiebbaren Wagen, der eine Aufnahmeeinrichtung zur Lagerung
der Anfahrstange trägt.
Die Aufnahmeeinrichtung kann als Korb für die Lagerung der Anfahrstange ausgebildet sein. Es sind Einrichtungen vorge-
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sehen, um den Kort zu heben oder zu senken und seine Ausrichtung
in Bezug auf die Fahrbahn zu verändern, in dem Pail,
daß die Anfahrstange von oben in die Kokille eingeführt werden soll, ist eine Hubvorrichtung vorgesehen, um die Anfahrstange
über die Kokille zu führen.
Die Erfindung ist insbesondere für die Herstellung von Brammen oder Knüppel im Stahl-Stranggußverfahren anwendbar.
Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf die anliegende Zeichnung, in der zeigt:
Figur 1 eine schematJs ehe Seitenansicht einer die erfindungsgemäße
Vorrichtung enthaltenden Stranggußanlage mit gekrümmten Abzug und
Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht, die eine Variante der Vorrichtung zur Lagerung und Bereitstellung der
Anfahrstange veranschaulicht.
Die in Figur 1 gezeigte Anlage umfaßt eine in bekannter Weise ausgebildete kontinuierliche Gußmaschine, die eine auf einer
von einsm nicht dargestellten Gerüst getragenen Plattform 12 aufgebaute Kokille 10, ein vom Gerüst gehaltenes dreiteiliges
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Führungskorsett 14·, eine Einrichtung 16 zum Herausziehen und
Eichten des &ußstranges, eine Abschervorrichtung 18 und eine
Bollenfördereinrichtung 20 für den Abtransport enthält.
Die Anlage umfaßt weiterhin eine Einrichtung zur Lagerung bzw. Aufnahme und Beförderung bzw. Manipulierung der Anfahrstange,'
Diese Einrichtung enthält eine Fahrbahn 22, die oberhalb der ^ Stranggußmaschine und im wesentlichen parallel zur Achse des
Gußstranges angeordnet ist und beispielsweise von einem Träger oder durch Schienen gebildet ist.
Auf der Fahrbahn bewegt sich ein mit Bädern 26 versehener Wagen 24 mittels einer von diesem getragenen, auf dessen Bäder
oder ein mit einer Verzahnung auf der Fahrbahn im Eingriff stehendes Zahnrad einwirkenden Antriebs-vo rrichtung.
Der Wagen trägt einen senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung verschiebbaren Arm 28, der durch Laufrollen 30 geführt iet und
durch bekannte Mittel wie Zahnrad und Zahnstange, Druckzylinder, Kabelwinde usw. angetrieben wird.
An seinem unteren Ende trägt der Arm 28 einen Korb 32, der
zur Aufnahme der Anfahrstange dient. Der Korb besteht aus zwei
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Seitenwänden, die durch zwei Eeihen von Traversen versteift werden, welche einen längaverlaufenden Durchgang zur Aufnahme
der Anfahrstange begrenzen.
Am unteren Band der Seitenwände und zwischen den Traversen der unteren Reihe sind Aussparungen ausgebildet, deren Teilung
™ gleich derjenigen der Rollen der Fördereinrichtung 20 ist.
Dieser Aufbau ermöglicht, den Korb auf der Fördereinrichtung 20 derart anzuordnen, daß die den Scheitel der Rollen berührende
Ebene innerhalb des Aufnahmeräumes verläuft, wobei sich die
Traversen der unteren Seihe zwischen den Bollen befinden. Es
ist daher einfach, die Anfahrstange in den Korb einzuführen,
weil sie von den Rollen der Fördereinrichtung getragen und gezogen wird. Im oberen Teil des Aufnähmeräumes des Korbes
sind Fürungsrollen 34 vorgesehen, und einziehbare Anschläge sichern die Lage der Anfahrstange in ihrem Aufenthaltsraum.
Für die Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung wird vorausgesetzt, daß sich die Anfahrstange 36 im Korb 32 befinde;
es wird später erklärt, wie und zu welchem Zeitpunkt sie dort eingeführt wird.
- 7
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Am Ende eines Grießvorganges, nach der Reinigung der Kokille
und ihrer Vorbereitung für einen neuen Gießvorgang wird der den Korb 32 mit der Anfahrstange 36 tragende Wagen 24 in die
Lage gebracht, in der er in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist, sofern er nicht schon nach dem Eeginn des Gießvorganges
nach dort verbracht worden ist. ^
Die Anfahrstange wird dann am Seil eines Laufkranes 38 befestigt,
der auch daau verwendet werden kann, die Gießpfannen
mit dem ges^Laolaenen Metall der Stranggußanlage zuzuführen.
Mit Hilfe der Winde des Laufkranes wird die Anfahrstange dem Korb entnommen, über ei ie Kokille geführt, langsam
in deren Inneres hinabgelassen und darauf in das Führungskorsett eingeführt, bis sie ihre genaue Lage erreicht hat.
Dann wird sie durch die Antriebswalzen des Führungskorsettes * festgehalten und das Seil des Laufkrane wird von der Anfahrstange
entfernt.
Auf der Kokille können zur Erleichterung der Einführung der Anfahrstange behelfsmäßig Führungsmittel 40 angeordnet sein.
Es ist auch möglich, mit Hilfe des Laufkranes den Korb mit der Anfahrstange über die Kokille zu führen. In diesem Falle würde ·
esr Korb am Ende des Armes 28 in schnell lösbarer Weise be-
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festigt werden, wobei Mittel zum Zentrieren auf der Kokille und ein System von Hebeeinrichtungen, die die Steuerung des
Herablassens der Anfahrstange in die Kokille ermöglichen, vorzusehen sind.
Andererseits könnte auch die Fahrbahn 22 bis zu einer Höhe oberhalb der Kokille verlängert werden, wobei der Korb mit der Anfahrstange durch Verschiebung des Armes 28 auf dem Wagen über die Kokille geführt würde.
Andererseits könnte auch die Fahrbahn 22 bis zu einer Höhe oberhalb der Kokille verlängert werden, wobei der Korb mit der Anfahrstange durch Verschiebung des Armes 28 auf dem Wagen über die Kokille geführt würde.
Bei Beginn des neuen Gießvorganges wird die Anfahrstange mit Hilfe der Antriebsrollen des Führungskorsette, danach mit
Hilfe der Auszieheinrichtung 16 nach unten gezogen. Wenn die Anfahrstange unter die Abschervorrichtung 18 gelangt, wird das
Bnde des Gußstranges von der Anfahrstange abgeschnitten oder abgetrennt. In diesem Moment werden die Antriebsrollen der
Fördereinrichtung 20 beschleunigt, um den Gußstrang von der Anfahrstange räumlich zu trennen, und diese wird in den Korb
32 eingeführt, der zuvor mit Hilfe des Wagens 24 der Fördereinrichtung 20 angeordnet worden war, wie es in ausgezogenen
linien in Fig. 1 dargestellt ist.
Befindet sich die Anfahrstange vollständig im Korb, wird dieser mit Hilf© des Armes 28 angehoben, um die Fördereinrichtung
20freizumachen, deren Geschwindigkeit auf ihren nor-
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malen Wert reduziert wird. Dann kann die als erste erzeugte
Bramme oder der erste Gußblock ausgefahren werden.
Während des GießVorganges wird die Anfahretange im Korb gelagert,
der mit Hilfe des Wagens 24 in eine Stellung gebracht
wird, in der er nicht im Wege steht» Die Fahrbahn kann übrigens auch nach rechts (bezogen auf die Fig. 1) verlängert werden,
um die Anfahrstange in eine freie Zone zu bringen, wo sie gereinigt und evtl. mit einem neuen Kopf versehen werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Anlage ähnlich derjenigen nach Fig. 1. Hier
wird die Anfahrstange in den oberen Teil des Führungskorsetts eingeführt, anstatt von oben in die Kokille eingebracht zu
werden.
In seinem Oberen Teil weist das Führungskorsett dieser Anlage
mehrere Bollen 42 auf, die mit Hilfe einer Hebevorrichtung
(Druckzylinder) 44 aus ihrer normalen Lage verschoben werden können.
Die Vorrichtung zur lagerung und Bereitstellung der Anfahrstange
unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten dadurch, daß der Korb 32· gelenkig mit dem Ende des Armes 28* verbunden
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- ίο -
iat und mit einem Druckzylinder (Verstellmechanismua) 46 die
Neigung des Korbes zum Arm geändert werden kann«
Zur Einführung der Anfahrstange in die Stranggußmaschine werden die Rollen 42 in der in Figur 2 gezeigten Weise auf einen
größeren Abstand gebracht, dann wird der Korb 32' in die
Stellung gebracht, die die Figur 2 zeigt, indem der Wagen verschoben und der Druckzylinder 46 betätigt wird. Dann kann die
Anfahrstange zwischen die oberen Bollen des Pührungskorsetts
eingeführt werden, und zwar mit Hilfe des oder der Bollenantrieb
smo tore oder der Motore von Bollen, mit denen der Korb ausgerüstet ist oder mit irgendeiner anderen bekannten Einrichtung,
die die Verschiebung der Anfahrstange in ihren Aufnahmeraum ermöglicht.
Zur Entfernung der Anfahrstange wird wie in der Anlage gemäß Figur 1 vorgegangen, wobei dann der Korb in die mit strichpunktierten
Linien dargestellten Lage gebracht wird.
Die Fahrbahn kann auch anders als in ihrer ganzen "Länge
parallel zur Achse des Gußstranges angeordnet sein und kann insbesondere geradlinig verlaufen und horizontal oder geneigt
angeordnet sein, wobei in diesem Falle der Arm 28 oder 28f um
eine horizontale Achse schwenkbar am Wagen 24 oder 24f zu be-
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festigen wäre, um so den Korb in die erforderliche Höhe
führen zu können, wenn sich der Wagen an dem Ende der Fahrbahn befindet, das an die Kokille angrenzt.
Der Korb könnte mit dem Wagen durch andere Mittel als die beschriebenen verbunden werden, beispielsweise mit Hilfe von
Iflasehenzügen und auch selbst einen anderen Aufbau als den beschriebenen
aufweisen.
Selbstverständlicli Iln/i diese Modifikationen und alle anderen,
die durch Austausch technisch gleichwertiger Mittel gegen die beschriebenen erhalten werden, in den Schutzbereich
der Erfindung.
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Claims (8)
1.) Vorrichtung zur Lagerung und Bereitstellung der Anfahrstange in einer Stranggußanlage mit gekrümmten
Abzug, gekennzeichnet durch eine über der Stranggußmaschine angeordnet und sich von der Entnahmestelle
der Anfahrstange bis zur Höhe des oberen Teiles der Anlage erstreckende Fahrbahn und einen auf dieser verschiebbaren
Wagen, der eine Aufnähmeeinrichtung zur
Lagerung der Anfahrstange trägt.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine über der Kokille angeordnete Hubvorrichtung
aufweist, mit der die Anfahrstange aus der Stellung entsprechend dem am oberen Ende der Fahrbahn
befindlichen Wagen über die Kokille bringbar ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn»
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zeichnet, daß die Fahrbahn im wesentlichen parallel zur Achse des Gußstranges verläuft.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme-Einrichtung für die lagerung der Anfahrstange als ein Korb ausgebildet
ist, der einen Aufnahmeraum für die Anfahrstange aufweist und der an einer vom Wagen getragenen Hubvorrichtung
befestigt ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb am Ende eines Armes angebaut ist, der
seinerseits in einer Führung auf dem Wagen verschieb lich ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb am Ende des Armes befestigt ist und
mittels einer Verstelleinrichtung in seiner Neigung in Bezug auf den Arm einstellbar ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korb am Ende eines Armes angebaut ist, der am Wagen um eine horizontale Achse
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schwenkbar befestigt ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korb eine Einrichtung aufweist, die eine Verschiebung der Anfahrstange in ihrem Aufnahmeraum
Lagerung ermöglicht.
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Legal Events
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---|---|---|---|
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