DE2103329A1 - Vorrichtung zur Lagerung und Bereitstellung der Anfahrstange in einer gekrümmten Anlage zur Herstellung von Strangguß - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung und Bereitstellung der Anfahrstange in einer gekrümmten Anlage zur Herstellung von Strangguß

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DE2103329A1
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Joseph Paris. P Pietryka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/085Means for storing or introducing the starter bars in the moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Patentanwälte 23. Januar 1971 Dipl.-lng.A.WEDDE *'
Dipl.-!ng. K. E M P L München 27, Schumannstr.2
Akte: P 7005
Soci^te lives Lille-Cail 7, Rue Montalivet
75-Paris 8e" me/Frankreich
und
Konstruktionsbüro für Stahl und Walzwerke
5 Köln 1, Antwerpener Strasse 6-12/ Bundesrepublik Deutschland
Vorrichtung zur Lagerung und Bereitstellung der Anfahrstange in einer gekrümmten Anlage zur Herstellung von Strangguß.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung und Bereitstellung der Anfahratange in einer Stranggußanlage mit gekrümmten Abzug.
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Es ist "bekannt, daß bei diesen Anlagen die Anfahrstange zur Einleitung des Grießvorganges dient. Hierbei wird ihr Kopf in den Boden der Kokille eingeführt und verschließt diesen bei Beginn des Gießvorganges. Dann wird die Anfahrstange mit Hilfe der Antriebswalzen des Führungskorsetts und danach mit Hilfe der Walzen der Ausziehvorrichtung soweit gezogen, daß der mit seinem unteren Ende am Kopf der ihn,mitnehmenden Anfahrstange angeschweißte Gußstrang zwischen die Walzen der Ausziehvorrichtung gelangt. In diesem Augenblick wird die Anfahrstange vom Gußstrang abgetrennt, abtransportiert und bis zum nächsten Gußvorgang in Lagereinrichtungen abgestellt, die unter- oder oberhalb der Stranggußmaschine oder seitlich von dieser angeordnet sind.
Zur Bereitstellung der Anfahrstange vor einem neuen Gußvorgang wird diese im allgemeinen mit Hilfe der Abtransporteinrichtung, deren Laufrichtung umgekehrt wird, von unten in das Führungskorsett eingeführt und mit Hilfe der in dem normalen Betrieb entgegengesetzten Drehsinn umlaufenden Ausziehwalzen bis zur Kokille geführt. Die Anfahrstange kann erst dann in die Stranggußmaschine eingeführt werden, wenn der letzte Gußblock oder Knüppel die Maschine verlassen hat und der für diesen Arbeitsgang nötige Bereich der Ab transporteinrichtung freizugeben ist. Außerdem muß die Anfahrstange eine große
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Länge aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zeitdauer für die Bereitstellung der Anfahrstange zu verkürzen, wodurch sich die Anzahl der Gießvorgänge je Zeiteinheit erhöht und ferner die Verwendung einer kürzeren Anfahrstange zu ermöglichen, indem diese in den oberen Teil des Führungskorsetts oder von oben in die Kokille eingeführt wird.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung zur Lagerung und Bereitstellung der Anfahrstange ist einfach im Aufbau, fordert nur geringen Baumbedarf und gibt die Möglichkeit, die Anfahrstange an einer beliebigen Stelle der Gießmaschine einzuführen.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich die Vorrichtung durch eine über der Stranggußmaschine angeordnete und sich von der Entnahmestelie der Anfahrstange bis zur Höhe des oberen Teiles der Anlage erstreckende Fahrbahn und einen auf diesen verschiebbaren Wagen, der eine Aufnahmeeinrichtung zur Lagerung der Anfahrstange trägt.
Die Aufnahmeeinrichtung kann als Korb für die Lagerung der Anfahrstange ausgebildet sein. Es sind Einrichtungen vorge-
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sehen, um den Kort zu heben oder zu senken und seine Ausrichtung in Bezug auf die Fahrbahn zu verändern, in dem Pail, daß die Anfahrstange von oben in die Kokille eingeführt werden soll, ist eine Hubvorrichtung vorgesehen, um die Anfahrstange über die Kokille zu führen.
Die Erfindung ist insbesondere für die Herstellung von Brammen oder Knüppel im Stahl-Stranggußverfahren anwendbar.
Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf die anliegende Zeichnung, in der zeigt:
Figur 1 eine schematJs ehe Seitenansicht einer die erfindungsgemäße Vorrichtung enthaltenden Stranggußanlage mit gekrümmten Abzug und
Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht, die eine Variante der Vorrichtung zur Lagerung und Bereitstellung der Anfahrstange veranschaulicht.
Die in Figur 1 gezeigte Anlage umfaßt eine in bekannter Weise ausgebildete kontinuierliche Gußmaschine, die eine auf einer von einsm nicht dargestellten Gerüst getragenen Plattform 12 aufgebaute Kokille 10, ein vom Gerüst gehaltenes dreiteiliges
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Führungskorsett 14·, eine Einrichtung 16 zum Herausziehen und Eichten des &ußstranges, eine Abschervorrichtung 18 und eine Bollenfördereinrichtung 20 für den Abtransport enthält.
Die Anlage umfaßt weiterhin eine Einrichtung zur Lagerung bzw. Aufnahme und Beförderung bzw. Manipulierung der Anfahrstange,' Diese Einrichtung enthält eine Fahrbahn 22, die oberhalb der ^ Stranggußmaschine und im wesentlichen parallel zur Achse des Gußstranges angeordnet ist und beispielsweise von einem Träger oder durch Schienen gebildet ist.
Auf der Fahrbahn bewegt sich ein mit Bädern 26 versehener Wagen 24 mittels einer von diesem getragenen, auf dessen Bäder oder ein mit einer Verzahnung auf der Fahrbahn im Eingriff stehendes Zahnrad einwirkenden Antriebs-vo rrichtung.
Der Wagen trägt einen senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung verschiebbaren Arm 28, der durch Laufrollen 30 geführt iet und durch bekannte Mittel wie Zahnrad und Zahnstange, Druckzylinder, Kabelwinde usw. angetrieben wird.
An seinem unteren Ende trägt der Arm 28 einen Korb 32, der zur Aufnahme der Anfahrstange dient. Der Korb besteht aus zwei
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Seitenwänden, die durch zwei Eeihen von Traversen versteift werden, welche einen längaverlaufenden Durchgang zur Aufnahme der Anfahrstange begrenzen.
Am unteren Band der Seitenwände und zwischen den Traversen der unteren Reihe sind Aussparungen ausgebildet, deren Teilung ™ gleich derjenigen der Rollen der Fördereinrichtung 20 ist.
Dieser Aufbau ermöglicht, den Korb auf der Fördereinrichtung 20 derart anzuordnen, daß die den Scheitel der Rollen berührende Ebene innerhalb des Aufnahmeräumes verläuft, wobei sich die Traversen der unteren Seihe zwischen den Bollen befinden. Es ist daher einfach, die Anfahrstange in den Korb einzuführen, weil sie von den Rollen der Fördereinrichtung getragen und gezogen wird. Im oberen Teil des Aufnähmeräumes des Korbes sind Fürungsrollen 34 vorgesehen, und einziehbare Anschläge sichern die Lage der Anfahrstange in ihrem Aufenthaltsraum.
Für die Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung wird vorausgesetzt, daß sich die Anfahrstange 36 im Korb 32 befinde; es wird später erklärt, wie und zu welchem Zeitpunkt sie dort eingeführt wird.
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Am Ende eines Grießvorganges, nach der Reinigung der Kokille und ihrer Vorbereitung für einen neuen Gießvorgang wird der den Korb 32 mit der Anfahrstange 36 tragende Wagen 24 in die Lage gebracht, in der er in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist, sofern er nicht schon nach dem Eeginn des Gießvorganges nach dort verbracht worden ist. ^
Die Anfahrstange wird dann am Seil eines Laufkranes 38 befestigt, der auch daau verwendet werden kann, die Gießpfannen mit dem ges^Laolaenen Metall der Stranggußanlage zuzuführen. Mit Hilfe der Winde des Laufkranes wird die Anfahrstange dem Korb entnommen, über ei ie Kokille geführt, langsam in deren Inneres hinabgelassen und darauf in das Führungskorsett eingeführt, bis sie ihre genaue Lage erreicht hat. Dann wird sie durch die Antriebswalzen des Führungskorsettes * festgehalten und das Seil des Laufkrane wird von der Anfahrstange entfernt.
Auf der Kokille können zur Erleichterung der Einführung der Anfahrstange behelfsmäßig Führungsmittel 40 angeordnet sein. Es ist auch möglich, mit Hilfe des Laufkranes den Korb mit der Anfahrstange über die Kokille zu führen. In diesem Falle würde · esr Korb am Ende des Armes 28 in schnell lösbarer Weise be-
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festigt werden, wobei Mittel zum Zentrieren auf der Kokille und ein System von Hebeeinrichtungen, die die Steuerung des Herablassens der Anfahrstange in die Kokille ermöglichen, vorzusehen sind.
Andererseits könnte auch die Fahrbahn 22 bis zu einer Höhe oberhalb der Kokille verlängert werden, wobei der Korb mit der Anfahrstange durch Verschiebung des Armes 28 auf dem Wagen über die Kokille geführt würde.
Bei Beginn des neuen Gießvorganges wird die Anfahrstange mit Hilfe der Antriebsrollen des Führungskorsette, danach mit Hilfe der Auszieheinrichtung 16 nach unten gezogen. Wenn die Anfahrstange unter die Abschervorrichtung 18 gelangt, wird das Bnde des Gußstranges von der Anfahrstange abgeschnitten oder abgetrennt. In diesem Moment werden die Antriebsrollen der Fördereinrichtung 20 beschleunigt, um den Gußstrang von der Anfahrstange räumlich zu trennen, und diese wird in den Korb 32 eingeführt, der zuvor mit Hilfe des Wagens 24 der Fördereinrichtung 20 angeordnet worden war, wie es in ausgezogenen linien in Fig. 1 dargestellt ist.
Befindet sich die Anfahrstange vollständig im Korb, wird dieser mit Hilf© des Armes 28 angehoben, um die Fördereinrichtung 20freizumachen, deren Geschwindigkeit auf ihren nor-
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malen Wert reduziert wird. Dann kann die als erste erzeugte Bramme oder der erste Gußblock ausgefahren werden.
Während des GießVorganges wird die Anfahretange im Korb gelagert, der mit Hilfe des Wagens 24 in eine Stellung gebracht
wird, in der er nicht im Wege steht» Die Fahrbahn kann übrigens auch nach rechts (bezogen auf die Fig. 1) verlängert werden, um die Anfahrstange in eine freie Zone zu bringen, wo sie gereinigt und evtl. mit einem neuen Kopf versehen werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Anlage ähnlich derjenigen nach Fig. 1. Hier wird die Anfahrstange in den oberen Teil des Führungskorsetts eingeführt, anstatt von oben in die Kokille eingebracht zu werden.
In seinem Oberen Teil weist das Führungskorsett dieser Anlage mehrere Bollen 42 auf, die mit Hilfe einer Hebevorrichtung (Druckzylinder) 44 aus ihrer normalen Lage verschoben werden können.
Die Vorrichtung zur lagerung und Bereitstellung der Anfahrstange unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten dadurch, daß der Korb 32· gelenkig mit dem Ende des Armes 28* verbunden
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iat und mit einem Druckzylinder (Verstellmechanismua) 46 die Neigung des Korbes zum Arm geändert werden kann«
Zur Einführung der Anfahrstange in die Stranggußmaschine werden die Rollen 42 in der in Figur 2 gezeigten Weise auf einen größeren Abstand gebracht, dann wird der Korb 32' in die Stellung gebracht, die die Figur 2 zeigt, indem der Wagen verschoben und der Druckzylinder 46 betätigt wird. Dann kann die Anfahrstange zwischen die oberen Bollen des Pührungskorsetts eingeführt werden, und zwar mit Hilfe des oder der Bollenantrieb smo tore oder der Motore von Bollen, mit denen der Korb ausgerüstet ist oder mit irgendeiner anderen bekannten Einrichtung, die die Verschiebung der Anfahrstange in ihren Aufnahmeraum ermöglicht.
Zur Entfernung der Anfahrstange wird wie in der Anlage gemäß Figur 1 vorgegangen, wobei dann der Korb in die mit strichpunktierten Linien dargestellten Lage gebracht wird.
Die Fahrbahn kann auch anders als in ihrer ganzen "Länge parallel zur Achse des Gußstranges angeordnet sein und kann insbesondere geradlinig verlaufen und horizontal oder geneigt angeordnet sein, wobei in diesem Falle der Arm 28 oder 28f um eine horizontale Achse schwenkbar am Wagen 24 oder 24f zu be-
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festigen wäre, um so den Korb in die erforderliche Höhe führen zu können, wenn sich der Wagen an dem Ende der Fahrbahn befindet, das an die Kokille angrenzt.
Der Korb könnte mit dem Wagen durch andere Mittel als die beschriebenen verbunden werden, beispielsweise mit Hilfe von Iflasehenzügen und auch selbst einen anderen Aufbau als den beschriebenen aufweisen.
Selbstverständlicli Iln/i diese Modifikationen und alle anderen, die durch Austausch technisch gleichwertiger Mittel gegen die beschriebenen erhalten werden, in den Schutzbereich der Erfindung.
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Claims (8)

Al 23. Januar 1971 Aktet P 7005 Patentansprüche,
1.) Vorrichtung zur Lagerung und Bereitstellung der Anfahrstange in einer Stranggußanlage mit gekrümmten Abzug, gekennzeichnet durch eine über der Stranggußmaschine angeordnet und sich von der Entnahmestelle der Anfahrstange bis zur Höhe des oberen Teiles der Anlage erstreckende Fahrbahn und einen auf dieser verschiebbaren Wagen, der eine Aufnähmeeinrichtung zur Lagerung der Anfahrstange trägt.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine über der Kokille angeordnete Hubvorrichtung aufweist, mit der die Anfahrstange aus der Stellung entsprechend dem am oberen Ende der Fahrbahn befindlichen Wagen über die Kokille bringbar ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn»
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zeichnet, daß die Fahrbahn im wesentlichen parallel zur Achse des Gußstranges verläuft.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-Einrichtung für die lagerung der Anfahrstange als ein Korb ausgebildet ist, der einen Aufnahmeraum für die Anfahrstange aufweist und der an einer vom Wagen getragenen Hubvorrichtung befestigt ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb am Ende eines Armes angebaut ist, der seinerseits in einer Führung auf dem Wagen verschieb lich ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb am Ende des Armes befestigt ist und mittels einer Verstelleinrichtung in seiner Neigung in Bezug auf den Arm einstellbar ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb am Ende eines Armes angebaut ist, der am Wagen um eine horizontale Achse
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schwenkbar befestigt ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb eine Einrichtung aufweist, die eine Verschiebung der Anfahrstange in ihrem Aufnahmeraum Lagerung ermöglicht.
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DE (1) DE2103329A1 (de)
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