DE1920757B2 - Einnchtung zum Aus u Einbau der Strangfuhrungssegmente einer Bo genstranggießanlage - Google Patents

Einnchtung zum Aus u Einbau der Strangfuhrungssegmente einer Bo genstranggießanlage

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DE1920757B2
DE1920757B2 DE19691920757 DE1920757A DE1920757B2 DE 1920757 B2 DE1920757 B2 DE 1920757B2 DE 19691920757 DE19691920757 DE 19691920757 DE 1920757 A DE1920757 A DE 1920757A DE 1920757 B2 DE1920757 B2 DE 1920757B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

daß hierdurch zugleich sonst mögliche Unfallgefahren ausgeschlossen sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß für die Ausbauvorrichtung sowohl an der bogenförmigen als auch an der horizontalen Schienenführung getrennte Zugmittel vorgesehen sind.
Eine andere Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß der Wagen für die Ausbauvorrichtung iiber einen Vorspannwagen an das Zugmittel angeschlossen ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht noch darin, daß die Strangführungssegmente einzeln an Zugantriebe ankoppelbar sind, deren Antriebskraft parallel zu den Führungen für die Ansätze gerichtet ist.
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Bogenstranggießanlage mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, teilweise geschnitten,
F i g. 2 einen Schnitt durch die strangführung gemaß der Linie II-II in F i g. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Stranggießanlage ist als Bogenstranggießanlage mit einem gebogenen Strangführungskanal (F i g. 2) ausgeführt. Die eigentliche Strangführung 2 ist innerhalb einer Kühlkammer 3 angeordnet und besteht aus einer Tragkonstruktion 4, aus mehreren die Führungsrollen 5 enthaltenden Strangführungssegmenten6 und aus einer Ausbauvorrichtung 7 zum Aus- und Einbauen einzelner Strangführungssegmente 6. Die Ausbauvorrichtung 7 ist entsprechend dem Bogen des Strangführungskanals 1 auf Schienen 8 geführt. Seitlich an der Tragkonstruktion 4 sind für jedes Strangführungssegment 6 bestimmte Führunsen 9 angeordnet, die zum Bogenmittelpunkt des Strangführungskanals 1 hinweisen. Ferner sind in der Tragkonstruktion 4, der Übeibichtlichkeit halber nicht eingezeichnet, an sich bekannte Arretierungseinrichtungen für jedes Strangführungssegment 6 vorgesehen. Die Strangführungssegmente 6 weisen entsprechende Ansätze 10 auf, die mit den Führungseinrichtungen 9 zusammenwirken (F i g. 2). Jenseits des Strangführungskanals 1, vom Bogenmittelpunkt aus gesehen, sind im wesentlichen zum Strangführungskanal 1 konzentrische Schienenführungen 8 und zusätzlich im wesentlichen horizontale Schienenführungen 11 angeordnet, auf denen die Ausbauvorrichtung 7 verfahrbar ist. Das dem Schnittpunkt der konzentrischen Schienenfährung 8 und der horizontalen Schienenführung 11 benachbarte Übergangsschienenstück 12 bildet eine Verbindung. Es ist weichenartig ausgebildet, wobei das Übergangsschienenstück 12 um eine irn Bereich des Schnittpunktes angeordnete Achse 13 schwenkbar ist. Die konzentrischen Schienenführungen 8 sind mit
;5 einem solchen Abstand von den eingebauten Strangführungssegmenten 6 angeordnet, daß die Ausbauvorrichtung? mit einem ausgebauten oder einzubauenden Strangführungssegment 6' (strichpunktiert eingezeichnet) unter den eingebauten hinweg ungehindort verfahrbar ist. Die Ausbauvorrichtung 7 besteht im wesentlichen aus ein. α Rahmen 14, der mit auf den Schienenführungen 8 urd 11 laufenden Rollen 15 versehen ist. An dem Rahmen 14 ist ferner eine Tragvorrichtung 16 für die Strangführungssegmente 6 angebracht. Darüber hinaus weist der Rahmen 14 ebenfalls seitlich angeordnete Führungselemente 17 auf, die die die Verlängerung der Fühiungseinrichtungen 9 der Tragkonstruktion 4 darstellen, wenn die Ausbauvorrichtung 7 zu einem Strangführungssegment 6 hin ausgerichtet ist. Die Ausbauvorrichtung? ist mit Zugmittel 18 bzw. 19 automatisch verbindbar bzw. lösbar, wobei in der fest angeordneten, konzentrischen Schienenführung 8 ein stets mit dem Zugmittel 18 verbundener Vorspannwagen 20 und im Bereich der horizontalen Schienenführung 11 ein vor und zurück antreibbarer Ketten- oder Seilzug 19 angeordnet ist. Die Kopplung erfolgt formschlüssig durch ineinandergreifende Klauen od. dgl. In der Ausbauvorrichtung 7 ist die Tragvorrichtung 16 mittels Kraftantrieb 21 in Form von Zylinder-Kolben-Anordnungen heb- und senkbar, um das ein- bzw. auszubauende Strangführungssegment 6 in die richtige Position zu bringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Folge hat, daß die gleichzeitig zu gießenden Stränge Patentansprüche: nicht aus einer Gießpfanne heraus über eine gemeinsame Verteilerrinne gegossen werden können.
1. Einrichtung zum Aus- und Einbau der Ein wesentlich höherer Aufwand in der Konstruk-Strangführungssegmente einer Bogenstranggieß- 5 tion und im Betrieb solcher mehradriger Stranggießanlage mit parallel neben dem Stützrollengerüst anlagen ergibt sich als unübersehbarer Nachteil,
angeordneter Schienenführung für eine verfahr- Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die bare Ausbauvorrichtung, wobei die Strangfüh- Strangführungssegmente nach oben, d. h. entgegen rungssegmente im Stützrollengerüst arretierbar der Stranglaufrichtung oder zum Bogenmittelpunkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die io hin auszubauen, jedoch sind hiermit die Nachteile parallele Schienenführung (8) für die Ausbauvor- verbunden, daß beim Ausbau entgegen der Strangrichtung (7) in einem Abstand zur Unterseite des Iaufrichtung sich einzelne Strangführungssegmente Stützrollengerüstes (4) verläuft, der größer ist als nicht ausbauen lassen, sondern alle Strangführungsdie Höhe eines Strangführungssegmentes (6), daß Segmente der Reihe nach ausgebaut werden müssen, zu beiden Seiten des Stützrollengerüstes (4) je- 15 nachdem zuvor die Gießbühne entsprechend aufgeweils Führungen (9) für Ansätze (10) jedes ein- deckt und die Stranggießkokille mit dem nachfolgenzelnen Strangführungssegmentes (6) angeordnet den Stützrollengerüst demontiert worden ist. Dieses sind, die zentrifugal zum Bogenmittelpunkt des System ist äußsrst kompliziert und bedeutet einen Stützrollengerüstes (4) verlaufen und daß die par- großen Zeit- und Kostenaufwand. Beim Ausbau einallele bogenförmige Schienenführung (8) an eine ao zelner Strangführungssegmente zum Bogenmitteldarunter angeordnete horizontale Schienenfüh- punkt hin ist es erforderlich, daß zwischen den einrung (11) mit einem weichenartigen, um eine fe- zelnen Strangführungssegmenten genügend Platz vorste Achse (13) schwenkbaren Übergangsschienen- handen ist, was normalerweise nicht der Fall ist, da stück (12) verbunden ist. es sich um Bogensegmente handelt. Ist diese Voraus-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Setzung zutreffend, so ist trotzdem notwendig, daß kennzeichnet, daß für die Ausbauvorrichtung so- ebenfalls die Gießbühne über dem Strangführungskawohl an der bogenförmigen al« auch an der hori- nal aufgedeckt wird. Ferner werden entsprechende zontalen Schienenführung (8 bzw. 11) getrennte Hilfsvorrichtungen benötigt, die oberhalb der Gieß-Zugmittel (18,19) vorgesehen sind. bühne angeordnet sind, dort Platz wegnehmen und
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 30 während des Betriebes stören.
kennzeichnet, daß der Wagen für die Ausbauvor- Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zurichtung (7) ü^er einen Vorspannwagen (20) an gründe gelegt, eine Einrichtung der eingangs beschriedas Zugmittel (18) angeschlosr<*n ist. benen Art zu schaffen, um ohne zusätzlichen Platz
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der für die Ausbauvorrichtung auszukommen. Die EinAnsprüche 1 bis 3, dadurch gel· anzeichnet, daß 35 richtung soll ein einfaches und bequemenes Aus- und die Strangführungssegmente (6) einzeln an Zug- Einbauen einzelner Strangführungssegmente gestatantriebe ankoppelbar sind, deren Antriebskraft ten und zudem wenig aufwendig in ihrer Konstrukparallel zu den Führungen (9) für die Ansätze tion sein.
(10) gerichtet ist. Die gestellte Aufgabe wird be; der bezeichneten
40 Einrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die parallele Schienenführung für die Ausbauvorrichtung
in einem Abstand zur Unterseite des Stützrollengerüstes verläuft, der größer ist als die Höhe eines Strangführungssegmentes, daß zu beiden Seiten des
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aus- 45 Stützrollengerüstes jeweils Führungen für Ansätze je- und Einbau der Strangführungssegmente einer Bo- des einzelnen Strangführungssegmentes angeordnet genstranggießanlage mit parallel neben dem Stützroi- sind, die zentrifugal zum Bogenmittelpunkt des Iengerüst angeordneter Schienenführung für eine ver- Stützrollengerüstes verlaufen und daß die parallele fahrbare Ausbauvorrichtung, wobei die Strangfüh- bogenförmige Schienenführung an eine darunter anrungssegmente im Stützrollengerüst arretierbar sind. 50 geordnete horizontale Schienenführung mit einem
Die Schienen einer solchen bekannten Einrichtung weichenartigen, um eine feste Achse schwenkbaren zum Aus- und Einbau der Strangführungssegmente Üb;rgangsschienenstück verbunden ist.
(deutsche Patentschrift 1 239 440) sind seitlich neben Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind
dem Strangführungskanal angeordnet, und die auf ih- im wesentlichen darin zu sehen, daß Platz neben dem nen verfahrbare Ausbauvorrichtung wird zum Aus- 55 Strangführungskanal gespart wird, so daß vor allem bzw. Einbau eines Strangführungssegmentes seitlich die einzelnen Gießadern einer mehradrigen Strangneben ihm ausgerichtet. Danach wird das Strangfüh- gießanlage ohne Rücksicht auf die Ausbauvorrichrungssegment aus der Tragkonstruktion heraus und tung mit möglichst geringem Abstand zueinander anauf die Ausbauvorrichtung gezogen oder geschoben, geordnet werden können. Es wird auf Grund der Erum dann in dem Bereich des Hallenkrans verfahren 6° findung kein zusätzlicher Platz für die Ausbauvor- und von ihm abtransportiert zu werden. richtung benötigt, da sie unterhalb des gebogenen
Strangführungen mit seitlich angeordneten Aus- Strangführungskanals in einem sonst freien Raum bauvorrichtungen bedingen einen zusätzlichen Be- unterhalb der Kühlkammer angeordnet ist. Durch die darf an Grundfläche. Bei mehradrigen Stranggießan- erfindungsgemäße Strangführung ist in einfacher und lagen ist dieser zusätzliche Platzbedarf besonders *5 arbeits- sowie kraftsparender Weise möglich, einnachteilig, da der Abstand der einzelnen Gießadern zelne Strangführungssegmente aus- bzw. einzubauen, mit Rücksicht auf die Ausbauvorrichtung größer ge- vor allem, da die Vorgänge automatisiert sind bzw. wählt werden muß, was in den meisten Fällen zur durch Fernbedienung ausgelöst werden können, so
DE19691920757 1969-04-24 1969-04-24 Einnchtung zum Aus u Einbau der Strangfuhrungssegmente einer Bo genstranggießanlage Pending DE1920757B2 (de)

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