DE1220563B - Vorrichtung zur Aufnahme der Strangabschnitte von vertikalen Stranggiessanlagen - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme der Strangabschnitte von vertikalen StranggiessanlagenInfo
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- DE1220563B DE1220563B DESCH32801A DESC032801A DE1220563B DE 1220563 B DE1220563 B DE 1220563B DE SCH32801 A DESCH32801 A DE SCH32801A DE SC032801 A DESC032801 A DE SC032801A DE 1220563 B DE1220563 B DE 1220563B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
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- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/126—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
Description
B22d
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Deutsche KL: 31 c -21
Nummer: 1 220 563
Aktenzeichen: Sch 32801VI a/31 c
Anmeldetag: 18. Februar 1963
Auslegetag: 7. Juli 1966
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme der Strangabschnitte von vertikalen Stranggußanlagen.
Diese Vorrichtungen sind in bekannter Weise der den Strang in einzelne Abschnitte unterteilenden
Trennvorrichtung nachgeordnet. Das wesentliche Bauelement dieser Aufnahmevorrichtung
besteht aus einem in Kokillenachse längsverschiebbaren das Gewicht des Stranges aufnehmenden Tragteil,
das im allgemeinen köcherförmig ausgebildet ist, um in seinem Absenkbereich ein Umkippen des
Strangabschnittes zu verhindern. Diese vorbekannten köcherförmigen Aufnahmevorrichtungen müssen zusätzlich
in ihrer unteren Endstellung kippbar ausgebildet werden, damit sie von der vertikalen in die
horizontale Lage zur Abführung des Strangabschnittes auf den Abführrollgang umgelegt werden können.
Bei Stranggießanlagen, deren Aufnahmevorrichtung unterhalb des Hüttenflures angeordnet ist, kann
aus Platzgründen ein horizontales Umlegen des Strangabschnittes durch die Aufnahmevorrichtung
nicht mehr erfolgen. In diesem Falle wird der Strangabschnitt von der Aufnahmevorrichtung einer schräg
nach oben führenden Transportvorrichtung zugeführt und von dieser dem über Hüttenflur liegenden
Abfuhrrollgang übergeben. Hierbei besteht die Aufnahmevorrichtung lediglich aus einem längsverfahrbaren
Fuß, dessen Auflagefläche rechenförmig ausgebildet ist, die durch den ebenfalls rechenförmig
ausgebildeten Aufnahmeteil der Transportvorrichtung hindurchfährt und den Strangabschnitt auf
letztere absetzt. Damit der Strangabschnitt während der Absenkbewegung des rechenartig ausgebildeten
Aufnahmefußes nicht umkippt, wird er durch eine unterhalb des Arbeitsbereiches der Trennvorrichtung
angeordnete feste Führung geleitet. Der Abstand zwischen der festen Führung und der unteren Stellung
der Aufnahmevorrichtung ist hierbei größer als der längste in Betracht kommende Strangabschnitt,
damit letzterer beim Absetzen auf die Transportvorrichtung mit seinem oberen Ende aus
dem Führungbereich gelangt. Diese mit ortsfesten Führungen korrespondierenden Auf nahmevorrichtungen
zeichnen sich vor allem durch ihren einfachen konstruktiven Aufbau aus. Irgendein Schwenkmechanismus
für das Aufnahmeteil ist nicht erforderlich. Der Strangabschnitt wird lediglich, sobald
er außerhalb des Bereiches der ortsfesten Führung gelangt, durch eine Andrückvorrichtung auf die in
ihrer Ausgangsstellung geneigt stehende Transportvorrichtung gekippt. Diese bewährte Aufnahmevorrichtung
ist jedoch ohne zusätzliche Führungselemente im Arbeitsbereich der Trennvorrichtung nicht
Vorrichtung zur Aufnahme der Strangabschnitte von vertikalen Stranggießanlagen
Anmelder:
Schloemann Aktiengesellschaft,
Düsseldorf, Steinstr. 13
Als Erfinder benannt:
Friedrich Wolf, Düsseldorf-Wersten
geeignet, den Strangrest sicher aufzunehmen, da er im allgemeinen kurzer ist als die Strecke zwischen
Treibrollen und der feststehenden Führung am Ausgang der Trennkammer. Bei der Anordnung von
Führungselementen im Arbeitsbereich der Trennvorrichtung zur sicheren Führung kürzerer Strangabschnitte,
vor allem aber des Strangrestes, muß berücksichtigt werden, daß die Führungselemente
während des Trennvorganges aus dem unmittelbaren Arbeitsbereich der Trennvorrichtung gebracht werden
müssen, damit sie nicht beschädigt werden oder den Trennvorgang beeinträchtigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit einfachen Mitteln diese Bedingungen zu erfüllen, so daß die Möglichkeit geschaffen ist, innerhalb des Arbeitsbereiches der Trennvorrichtung den Strangrest sicher der Aufnahmevorrichtung zuzuführen, ohne hierbei den einfachen Aufbau der Aufnahme-Vorrichtung beeinträchtigen zu müssen. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das unterhalb des Arbeitsbereiches der Trennvorrichtung angeordnete Führungsteil in den Arbeitsbereich der Trennvorrichtung in Strangachse verschiebbar ausgebildet ist. Dadurch sind zusätzliche Führungselemente im Arbeitsbereich der Trennvorrichtung nicht erforderlich, die zudem aus obengenannten Bedingungen einen komplizierten Verstellmechanismus aufweisen müßten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit einfachen Mitteln diese Bedingungen zu erfüllen, so daß die Möglichkeit geschaffen ist, innerhalb des Arbeitsbereiches der Trennvorrichtung den Strangrest sicher der Aufnahmevorrichtung zuzuführen, ohne hierbei den einfachen Aufbau der Aufnahme-Vorrichtung beeinträchtigen zu müssen. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das unterhalb des Arbeitsbereiches der Trennvorrichtung angeordnete Führungsteil in den Arbeitsbereich der Trennvorrichtung in Strangachse verschiebbar ausgebildet ist. Dadurch sind zusätzliche Führungselemente im Arbeitsbereich der Trennvorrichtung nicht erforderlich, die zudem aus obengenannten Bedingungen einen komplizierten Verstellmechanismus aufweisen müßten.
Durch das verschiebbare Führungsteil wird nicht nur der Strangrest von der Aufnahmevorrichtung
sicher aufgenommen, sondern gleichzeitig auch die Möglichkeit geschaffen, den zum Anfahren der Anlage
erforderlichen mehrteiligen Anfahrstrang einzubringen. Die Verschiebbarkeit des Führungsteiles
wird zweckmäßigerweise durch einen unterhalb des Arbeitsbereiches der Trennvorrichtung angeordneten
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festen Anschlag nach unten begrenzt. Die Aufwärtsbewegung der Führung erfolgt vorteilhafterweise
durch die verschiebbare Aufnahmevorrichtung, indem sich diese mit einem Anschlag gegen das Führungsteil
anlegt. Die Abwärtsbewegung des Führungsteiles wird durch dessen Eigengewicht bewirkt.
Vorteilhafterweise sind dem Führungsteil und der Aufnahmevorrichtung gemeinsame vertikal verlaufende
Führungsbahnen zugeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Abbildung zeigt den unteren Bereich der Stranggießanlage. Der aus der nicht dargestellten
Kühlkammer austretende Strang 1 wird von den Treibrollenpaaren 2 nach abwärts in die Brennkammer
3 geführt, wo er durch die Schneidvorrichtung 4 in die gewünschten Abschnitte unterteilt wird. Während
des Trennschnittes läuft die Trennvorrichtung mit gleicher Geschwindigkeit nach unten wie der
Strang. Während der Abwärtsbewegung liegt der Strang, sobald er mit seinem Ende die Brennkammer
verläßt, auf der fußförmig ausgebildeten Aufnahmevorrichtung 5 auf, die in Schienen 6 geführt ist. Die
Aufnahmevorrichtung steht über dem Seilzug 7 mit einem Gegengewicht Ta in Verbindung. Dieses
Gegengewicht ist etwas schwerer als die Aufnahmevorrichtung 5, so daß sich nach Ablegen des Strangabschnittes
die Aufnahmevorrichtung in Richtung des neuen Strangendes nach oben fährt und an der
Strangführung 9 anlegt (gestrichelt dargestellt). Ist der Strangabschnitt abgetrennt, wirkt er mit seinem
vollen Gewicht auf die Aufnahmevorrichtung. Durch eine mit dem Seilzug in wirkmäßiger Verbindung
stehende Bremseinrichtung 8 wird die Absenkgeschwindigkeit der Aufnahmevorrichtung gesteuert.
Die Strangführung 9 hat dieselben Führungsschienen wie die Aufnahmevorrichtung 6. Nach unten ist der
Verschiebebereich der Strangführung 9 durch den Boden 10 der Brennkammer begrenzt. Mit den Auflageflächen
11 legt sich die Führung auf entsprechende Auflageflächen 12 des Brennkammerbodens
auf. Dadurch wird beim weiteren Absenken der Aufnahmevorrichtung der Strangabschnitt aus dem Bereich
der Führung 9 gebracht, so daß er durch die Abdrückvorrichtung 13 auf den Transportwagen 14
gekippt werden kann, sobald die Aufnahmevorrichtung ihre unterste Stellung erreicht hat. Der
Transportwagen ist mit rechenartig angeordneten Nasen 15 versehen, die in der dargestellten Stellung
des Transportwagens das Gewicht des Strangabschnittes aufnehmen, indem der ebenfalls rechenartig
ausgebildete Aufnahmefuß der Aufnahmevorrichtung durch die Nasen 15 hindurchfährt. Der
Transportwagen läuft auf den Schienensträngen 16 und 17 und wird durch den Seilzug 18 nach oben
verfahren, wo er in seiner Endstellung (gestrichelt dargestellt) waagerecht zur Weiterleitung des Strangabschnittes
auf einem Abfuhrrollgang liegt.
Zur Aufnahme von kurzen Strangabschnitten, insbesondere des Strangrestes, wird die Aufnahmevorrichtung
gemeinsam mit der Strangführung 9 mittels des Antriebes 19 in den oberen Bereich der Brennkammer
eingefahren (gestrichelt dargestellt). Durch die oberhalb der Aufnahmevorrichtung angeordnete
verschiebbare Strangführung 9 werden also auch kurze Strangabschnitte, insbesondere aber der Strangrest
sicher geführt, sobald er den Treibrollensatz verlassen hat. Die bewegliche Strangführung gestattet
gleichzeitig ein sicheres Einführen des Kaltstranges zum Anfahren der Anlage. In diesem Falle
wird der Kaltstrang durch den Transportwagen 14 der Aufnahmevorrichtung 5 übergeben, die ihn in
den Bereich des Treibrollensatzes einführt. Hierbei ist der mit der Aufnahmevorrichtung in wirkmäßiger
Verbindung stehende Seilzug 6 mit einer Antriebseinrichtung 19 versehen.
Um während der Abwärtsbewegung kurzer Strangabschnitte
unterhalb des Brennkammerbodens 10 ein Umkippen derselben zu verhindern, wenn sie mit
ihrem oberen Ende die Führung 9 verlassen haben, dient der Transportwagen gleichzeitig zur seitlichen
Führung des Strangabschnittes. In diesem Falle wird er in seiner Aufnahmestellung senkrecht gegen den
zu stützenden Strangabschnitt angestellt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Aufnahme und Führung der Strangabschnitte von vertikalen Stranggießanlagen,
die unterhalb des Arbeitsbereiches der Trennvorrichtung angeordnet ist, wobei das Aufnahme-
und Führungsteil aus getrennten Baueinheiten bestehen und das unterhalb des Führungsteiles
angeordnete Aufnahmeteil unabhängig vom Führungsteil höhenverschiebbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Füh-
- rungsteil (9) im Arbeitsbereich (3) der Trennvorrichtung (4) höhenverschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebbarkeit des Führungsteiles
(9) durch unterhalb des Arbeitsbereiches der Trennvorrichtung (4) angeordnete feste Anschläge (1O3 11, 12) nach unten begrenzt
ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwärtsbewegung des Führungsteiles (9) durch die Aufnahmevorrichtung
(5) erfolgt, die sich mittels Anschläge gegen das Führungsteil (9) anlegt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsbewegung
des Führungsteils (9) durch sein Eigengewicht erfolgt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, die mit einem die Strangabschnitte übernehmenden
Transportwagen in korrespondierender Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Arbeitsbereiches der Trennvorrichtung (4) der Transportwagen (14) die Führung
des Strangabschnittes bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2590 311.
USA.-Patentschrift Nr. 2590 311.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 588/322 6.66 © Bundesdruclcerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH32801A DE1220563B (de) | 1963-02-18 | 1963-02-18 | Vorrichtung zur Aufnahme der Strangabschnitte von vertikalen Stranggiessanlagen |
GB679264A GB1026420A (en) | 1963-02-18 | 1964-02-08 | Improvements in vertical continuous casting plant |
CH168764A CH422235A (de) | 1963-02-18 | 1964-02-10 | Vorrichtung zum Aufnehmen und Wegführen von aus einer Stranggussanlage austretenden Strangabschnitten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH32801A DE1220563B (de) | 1963-02-18 | 1963-02-18 | Vorrichtung zur Aufnahme der Strangabschnitte von vertikalen Stranggiessanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1220563B true DE1220563B (de) | 1966-07-07 |
Family
ID=7432572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH32801A Pending DE1220563B (de) | 1963-02-18 | 1963-02-18 | Vorrichtung zur Aufnahme der Strangabschnitte von vertikalen Stranggiessanlagen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH422235A (de) |
DE (1) | DE1220563B (de) |
GB (1) | GB1026420A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3461951A (en) * | 1967-02-10 | 1969-08-19 | Bliss Co | Lowering trough assembly for use with a continuous casting machine |
US4250948A (en) * | 1978-01-18 | 1981-02-17 | Fried. Krupp Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Device for handling continuously vertically cast rectangular strands, especially of aluminum and aluminum alloys |
Families Citing this family (3)
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US3931849A (en) * | 1974-08-20 | 1976-01-13 | United States Steel Corporation | Mechanism for operating the locking means for the chill plate of a rigid starter bar |
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---|---|---|---|---|
US2590311A (en) * | 1948-02-26 | 1952-03-25 | Babcock & Wilcox Co | Process of and apparatus for continuously casting metals |
-
1963
- 1963-02-18 DE DESCH32801A patent/DE1220563B/de active Pending
-
1964
- 1964-02-08 GB GB679264A patent/GB1026420A/en not_active Expired
- 1964-02-10 CH CH168764A patent/CH422235A/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1026420A (en) | 1966-04-20 |
CH422235A (de) | 1966-10-15 |
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